DE4200890A1 - Verfahren und anlage zur thermischen behandlung organisch belasteter mineralstoffe - Google Patents
Verfahren und anlage zur thermischen behandlung organisch belasteter mineralstoffeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur thermischen
Behandlung von organisch belasteten Mineralstoffen, insbe
sondere von entsprechend kontaminiertem Erdreich, das bis
zum Austreiben der belastenden Stoffe thermisch behandelt
wird, um dann abgelagert und wiederbelebt zu werden. Die
Erfindung betrifft außerdem eine Anlage zur stufenweisen
thermischen Behandlung von Erdreich u.ä. Material, in der
das Erdreich ausgeglüht wird.
Bodenflächen weisen nach der industriellen Nutzung
häufig neben den verbleibenden Bauresten auch organische
Verunreinigungen auf. Auch durch Unglücksfälle kommt es
häufig zur Belastung von Erdreich durch solche organischen
Stoffe. Während die Baureste meist ohne großen Aufwand,
zumindest aber mit leicht überschaubarem Aufwand entfernt
werden können, stellen kontaminierte Böden eine Erschwernis
für die Wiederverwendung der Grundstücke dar, die häufig
nur mit erheblichem finanziellen und zeitlichen Aufwand
beseitigt werden kann. Bekannt ist es, solche Böden aus
dem Verband herauszunehmen und dann mit Wasser o. ä. Flüssig
keiten zu durchfluten, um so die Schadstoffe auszulösen.
Die Schadstoffe werden dann aus dem Wasser entfernt. Nachtei
lig ist bei dieser beispielsweise aus der DE-OS 36 33 699
bekannten Lösung, daß ein verfahrenstechnisch hoher Aufwand
betrieben werden muß, um damit einen dann nur unbefriedigen
den Reinigungserfolg zu erzielen. Darüber hinaus ist ein
solcher gereinigter Boden aufgrund der damit auch noch ver
bundenen Temperaturbehandlung in der Regel nicht sofort
und ohne weiteren Aufwand als Kulturboden zu verwenden.
Am bekanntesten sind Verfahren, bei denen das verunreinigte
Erdreich einem direkt oder indirekt beheizten Entgasungs
prozeß unterzogen wird. Je nach Art der Verunreinigung wird
der Boden gebrannt oder sogar ausgeglüht. Nachteilig ist
hierbei vor allem, daß das entsprechend gereinigte Erdreich
anschließend wiederbelebt werden muß, um es überhaupt wieder
verwenden zu können. Ansonsten muß es auf Deponien abgelagert
werden, was zusätzlichen Aufwand erfordert. Darüber hinaus
ist von Nachteil, daß trotz des Heizwertes des Erdreiches
Fremdwärme eingesetzt werden muß und daß aufgrund des ent
sprechenden thermischen Prozesses der verbrennungsthermische
Teil einen Engpaß bildet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
die Umwelt schonendes, unterschiedliche Böden sicher und
wirtschaftlicher verarbeitendes Dekontaminierungsverfahren
und eine zur Durchführung geeignete Anlage zu schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das Erdreich zunächst einer thermischen Vorbehandlung unter
zogen wird, wobei die notwendige Wärme ganz oder teilweise
aus dem nachfolgenden Brennprozeß gewonnen wird, daß die
Vorbehandlung eine Vortrocknung und trockene Destillation
umfaßt, daß die einzelnen, so gewonnenen Fraktionen einzeln
niedergeschlagen und gesammelt und dann einer chemisch-physi -
kalischen Behandlungsanlage zugeführt werden und daß das
Restprodukt dann unter Ausnutzung des Restheizwertes und
unter Einsatz einer Zusatzbeheizung geschwelt oder gebrannt
wird.
Bei einem derartigen Verfahren wird zunächst das Wasser
und die leicht siedende organische Komponente ausgetrieben.
Es erfolgt dann auch ein Ausdampfen der organischen Produkte
bei höherer Temperatur entsprechend der Siedetemperatur
der Stoffe, so daß diese entsprechend aufgefangen und weiter
verwertet werden können. Vorteilhaft ist dabei, daß das
als Reststoff anfallende und den Trockner verlassende Produkt
eine meist rieselfähige trockene Masse frei von Wasser ist,
die dann ohne Probleme weiterverarbeitet werden kann. Diese
vorteilhafte Weiterverarbeitung ist dadurch möglich, daß
beispielsweise in einer anschließenden Schwelanlage ein
wesentlich höherer Durchsatz erreicht werden kann, da eine
Verdampfung entfällt und auch kein Aufwand für das Austreiben
der Leichtsieder und der Normalsieder erforderlich ist.
Vielmehr kann das Erdreich dann beschleunigt und mit wesent
lich besserem Erfolg weiterbehandelt werden, um dann an
schließend abgelagert und wiederbelebt zu werden. Vorteil
haft ist weiter, daß die Abwärme aus dem Brennprozeß voll
ständig ausgenutzt werden kann, wobei diese Wärme in der
Regel ausreicht, um den Vortrocknungsprozeß durchzuführen.
Insbesondere während des Anlaufens aber auch ggf. bei
geringerwertigem Anfall an Abwärme kann dieser Vortrocknungs
prozeß durch eine Zusatzbeheizung immer und mit geringem
Aufwand aufrechterhalten werden. Damit ist insgesamt ein
Verfahren geschaffen, das die Umwelt ausgesprochen gering
belastet, weil die aus dem Gesamtprozeß freigesetzte Wärme
geringgehalten werden kann, wobei die Abwärme ansonsten
für die verschiedenen Prozeßschritte vorteilhaft ausgenutzt
wird. Darüber hinaus werden die organischen Stoffe zurückge
wonnen und können durch geeignete weitere Schritte so aufge
arbeitet werden, daß sie in den wirtschaftlichen Prozeß
zurückgeführt werden können. Die eingebrachte Wärme, ob
vom Stützbrennstoff oder aus dem Behandlungsstoff selbst
kann bis zum Abgastaupunkt und ggf. darunter genutzt werden,
wobei die Wertstoffprodukte vorher abgesondert werden, das
Wasser wird vorher abgeschieden und das Produkt insgesamt
wird vorgewärmt, so daß es beim eigentlichen Schwel- oder
Brennprozeß in kürzerer Zeit und mit weniger Aufwand verar
beitet werden kann.
Nach einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung ist
vorgesehen, daß das Erdreich im Rahmen der thermischen Vorbe
handlung bei 100 bis 300°C behandelt wird. Dabei wird zweck
mäßigerweise das Erdreich entsprechenden Beheizungszonen
zugeführt, so daß es möglich wird, zunächst das Wasser und
die leichtsiedenden organischen Komponenten und dann das
Restwasser und organische Produkte mit höherer Siedetempera
tur auszutreiben.
Besonders ökonomisch ist ein solches Verfahren zu
verwirklichen, wenn gemäß der Erfindung der Reststoff aus
der Vorbehandlung im noch warmen Zustand der Weiterbehandlung
in Form einer Schwelung oder Verbrennung zugeführt wird.
Dies ist insbesondere dann möglich, wenn die beiden Behand
lungen in Anlagen dicht nebeneinander durchgeführt werden
können oder in einer gemeinsamen Anlage, wobei damit insbe
sondere bei der anschließenden Schwelung oder Brennung der
Energieaufwand wesentlich reduziert wird.
Neben belastetem Erdreich fallen auch andere belastete
Reststoffe an, insbesondere Baustoffe. Um diese wirtschaft
lich mitverarbeiten zu können, sieht die Erfindung vor,
daß den Reststoffen vor der Weiterbehandlung belastete Bau
stoffe o.ä. Abraum zugemischt werden. Dieses Material kann
dann mit vertretbarem Aufwand gereinigt werden, weil die
Reststoffe ja bereits entsprechend vorbehandelt und vor
allem vom Wasser befreit sind.
Um die Abwärme möglichst günstig auszunutzen, sieht
die Erfindung vor, daß die exotherme Reaktionswärme über
einen Wärmetauscher zur Vorwärmung der Verbrennungsluft
und diese zur Erwärmung eines Wärmeträgeröls benutzt wird,
das dann zur thermischen Vorbehandlung eingesetzt wird.
Dabei kann es zweckmäßig sein, die Verbrennungsluft durch
ein Verbrennungsaggregat zusätzlich zu erhitzen, um so die
gewünschte Temperatur zur Vorbehandlung immer gleichmäßig
zur Verfügung zu stellen.
Zur Durchführung des Verfahrens dient eine Schwell-
oder Brennanlage, die erfindungsgemäß optimiert und komp
lettiert wird, indem zusätzlich ein Trockner vorgesehen
ist, der über ein Dampf- oder Wärmeträgerölsystem eine in
direkte Trocknung ermöglichend ausgebildet und mit die
Leichtsieder und den Wasserdampf aufnehmenden Niederschlags
apparaten verbunden ist. Eine solche Anlage gibt somit die
Möglichkeit, die vorgeschriebene bzw. weiter vorn beschrie
bene thermische Vorbehandlung vorzunehmen, um dann an
schließend das entsprechend vorbehandelte Erdreich zu schwe
len bzw. zu brennen und von den restlichen Schadstoffen
zu befreien. Bei dem Trockner handelt es sich vorzugsweise
um einen Scheibentrockner, der vorteilhaft an die jeweiligen
Verhältnisse angepaßt werden kann und dem additive Gerät
schaften zugeordnet werden. In diesen Trockner wird das
Erdreich mit möglichst hoher Konzentration an zu gewinnendem
Stoff aufgegeben, um es dann im Temperaturbereich von 100
bis 300°C zu behandeln, wobei der Scheibentrockner die
Möglichkeit gibt, diese Behandlung im aufsteigenden Tempera
turbereich vorzunehmen. Die dann gewonnenen organischen
Stoffe werden den Niederschlagsapparaten zugeführt, wo sie
vorteilhaft getrennt niedergeschlagen und dann vorgehalten
werden können, um sie anschließend in einer chemisch-physi
kalischen Anlage aufzuarbeiten bzw. weiterzubehandeln.
Um die einzelnen organischen Stoffe sicher und getrennt
abscheiden zu können, ist vorgesehen, daß die Niederschlags
apparate aus wassergekühlten Kondensatoren und beheizten
Sammelgefäßen bestehen. Durch die Beheizung der Sammelgefäße
ist die Möglichkeit gegeben, die entsprechenden organischen
Stoffe so vorzuhalten, daß sie anschließend in der chemisch
physikalischen Anlage ohne großen Aufwand weiterbehandelt
werden können, wobei die Produktausbeute noch dadurch opti
miert werden kann, daß an den letzten, wassergekühlten Kon
densator eine Vakuumeinheit angeschlossen ist.
Weiter vorne ist bereits darauf hingewiesen worden,
daß es vorteilhaft ist, wenn der Trockner als Scheibentrock
ner ausgebildet ist, der zweckmäßig an ein externes Dampf-
oder Wärmeträgerölsystem anschließbar ist. Ein solcher Trock
ner kann zunächst einmal vorteilhaft auch unabhängig von
der Schwel- oder Brennanlage betrieben werden, indem nämlich
dann das externe Wärmeträgerölsystem verwendet wird. Vorteil
haft ist dieses externe Wärmeträgerölsystem aber auch für
den Anlaufprozeß, weil darüber zunächst einmal der Trockner
betrieben werden kann, ehe die Schwel- oder Brennanlage
ihren Betrieb voll aufgenommen hat. Damit ist auch die Mög
lichkeit gegeben, solche Anlagen als mobile Anlagen auszu
führen, wobei erfindungsgemäß vorgesehen ist, daß der Trock
ner und die Schwel- oder Brennanlage als getrennte mobile
Einheiten ausgebildet sind, die am Einsatzort aneinander
zu koppeln sind. Über eine solche Ausbildung wird eine ent
sprechende Anlage sehr vielseitig einsetzbar, was insbeson
dere in den neuen Bundesländern von Vorteil ist, wo eine
Vielzahl von kontaminierten Bereichen vorliegen, die aber
einen einigermaßen wirtschaftlichen Einsatz der Anlagen
nicht ermöglichen. Die Erfindung gibt nun die Möglichkeit,
die mobilen Anlagen jeweils für begrenzte Zeiträume und
gezielt dort einzusetzen, wo entsprechende Böden vorliegen.
Die organischen Stoffe können dann über die Sammelgefäße
aufgefangen und zu den chemisch-physikalischen Anlagen ver
bracht werden, um dort dann getrennt aufgearbeitet zu werden.
Sowohl der Schonung der Umwelt wie auch zur Verbesse
rung der wirtschaftlichen Einsatzbedingungen ist es von
Vorteil, wenn die Leitungen zu den Niederschlagsapparaten
und die Verbindungsleitungen zur Schwel- oder Brennanlage
isoliert oder gar beheizbar ausgebildet sind. Damit können
die Produkte ohne Beeinträchtigung auch über größere Ent
fernungen transportiert und dann sicher niedergeschlagen
bzw. aufgearbeitet werden, wobei vorteilhaft die Umwelt
gegen Abwärme geschützt ist.
Weiter vorn ist bereits darauf hingewiesen worden,
daß mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens und der Anlage
auch weitere kontaminierte Produkte und Stoffe verarbeitet
werden können. Diese Produkte können in der Schwel- oder
Brennanlage nach entsprechender Vorbehandlung von den Schad
stoffen befreit werden, wenn die Schwel- oder Brennanlage
mit einer belastetes Material verarbeitenden Abraumeinrich
tung o. ä. Recycling-Anlage gekoppelt ist. Insbesondere ent
hält eine derartige Abraumeinrichtung eine Zerkleinerungsein
richtung, d. h. also einen Brecher sowie entsprechende
Klassiereinrichtungen, so daß das belastete Material jeweils
in einer in der Schwel- oder Brennanlage zu verarbeitenden
Korngröße zugeführt werden kann.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus,
daß ein die Umwelt schonendes und die unterschiedlich bela
steten Böden wirtschaftlicher aufarbeitendes Verfahren ge
schaffen ist. Darüber hinaus ist ein entsprechendes Verfahren
und eine zur Durchführung dienende Anlage wesentlich höher
belastbar, weil die den Schwel- oder Brennprozeß belastenden
Stoffe bereits vorab abgeschieden sind und zwar vorteilhaft
so abgeschieden sind, daß sie für eine weitere Verarbeitung
zur Verfügung stehen. Die Anlage ist durch die mobile Aus
bildung praktisch überall einsetzbar, wobei der Trockner
sowohl parallel als auch in Reihe zu der entsprechenden
thermischen Einheit, d. h. der Schwel- oder Brennanlage ge
schaltet werden kann. Darin können sowohl ölkontaminierte
Erden, ölige Schleifschlämme, Ölschlämme aus den verschieden
sten Bereichen der Industrie, wäßrige Schlämme und Absetz
schlämme aus Klärteichen als auch mit Lösungsmitteln,
Mineralölen oder Verdünnern sowie mit anderen organo-che
mischen Stoffen angeteigte Materialien verarbeitet werden.
Darüber hinaus können auch nur mit leichtflüchtigen Stoffen
behaftete Trägermaterialien behandelt werden, die nach der
Temperaturbehandlung im Trockner einer weiteren Nachreinigung
nicht mehr bedürfen und dann ohne Probleme schadlos abge
lagert oder neuverwendet werden. Eine solche Kombination
bestehend aus der exothermischen Einheit mit Vor- und beige
schaltetem Trockner samt Abscheidesystem paßt sich sehr
gut in ein Bodensanierungssystem z. B. für Mineralölstandorte,
Teerölstandorte usw. ein, wobei der Verwertungsgedanke in
hohem Maße Berücksichtigung findet und im Prinzip nur die
zur Restreinheit notwendige Energie aus dem Erdreich oder
Stoff selbst oder über Fremdeinspeisung eingebracht werden
muß. Um bei solchen Sanierungsarbeiten alle nutzbringenden
Stationen in einem Verfahrensschritt durchführen zu können
ist es sinnvoll, die Anlage in ein sich gegenseitig stützen
des und ergänzendes Anlagenkombinationssystem einzubringen,
z. B. bestehend aus baulichen Abraumeinrichtungen, Stein-
oder Bauwerkszerkleinerungseinrichtungen, Siebwerken, Rad
ladern, Abpumpsystemen für Flüssigphasen und Schlämme, einer
chemisch-physikalischen Aufbereitung, einer Abwasseraufbe
reitung sowie Bodenwiedereinbau- und Revitalisierungssystemen
und -maßnahmen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegen
standes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausfüh
rungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und
Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigt
Fig. 1 eine einfache schematische Darstellung
der Dekontaminierungsanlage,
Fig. 2 eine Prinzipskizze einer zur Dekontaminie
rung dienenden Gesamtanlage und
Fig. 3 ein Prinzipschaltbild des Trockners ein
schließlich der entsprechenden Wertstoff
gewinnungsbereiche.
Fig. 1 zeigt eine Dekontaminierungsanlage (1), bestehend
aus der Schwel- oder Brennanlage (2) und dem vorgeschalteten
Trockner (3). Über die Pfeile ist angedeutet, daß der Trock
ner (3) mit belastetem Erdreich o. ä. Material beschickt
wird und daß das entsprechende vorbehandelte Erdreich dann
in die Schwel- oder Brennanlage (2) weitergeleitet wird.
In diese Schwel- oder Brennanlage kann auch weiteres be
lastetes Material eingeführt werden, das vorab über den
Brecher (4) gelaufen ist und das dem Materialstrom aus dem
Trockner (3) gleichmäßig zugemischt wird. Neben dem bereits
weitgehend gereinigten Erdreich oder sonstigem Stoff verläßt
den Trockner (3) weiter auch ein Volumenstrom, der zur
chemisch-physikalischen Anlage (5) weitergeleitet wird.
Dieser chemisch-physikalischen Anlage (5) kann auch direkt
aufzuarbeitendes Produkt zugeführt werden, wobei dann in
der Regel ein Produktstrom und ein beispielsweise Abwasser
strom diese chemisch-physikalische Anlage (5) wieder verläßt.
Die Fig. 2 zeigt im Detail die in Fig. 1 nur schematisch
angedeutete Dekontaminierungsanlage (1) in Form eines ent
sprechenden Schemas. Hier ist verdeutlicht, daß der chemisch-
physikalischen Anlage (5) beispielsweise aus einem Schlamm
becken (7) direkt Material zugeführt wird. Ein Teil bei
spielsweise ein Dickschlamm kann auch direkt dem Trockner
(3) zugeführt werden, der an sich ansonsten nur mit Erdreich
von der Halde (8) beschickt wird. Dieses Material kann auch
über das Sieb (9) laufend direkt der Schwel- oder Brennanlage
(2) oder dem Brecher (4) zugeführt werden.
Trockner (3) und Schwel- oder Brennanlage (2) stehen
in wärmetechnischer Verbindung. Angedeutet ist hier, daß
die Abwärme der Schwel- oder Brennanlage (2) über ein Wärme
ölsystem (10) ausgenutzt wird, das einen Wärmetauscher (11)
aufweist. Dieses Wärmeölsystem (10) ermöglicht in der Regel
den Betrieb des Trockners (3) ohne Einsatz von Fremdwärme,
wobei eine schonende Behandlung des Erdreiches oder sonst
zu bearbeitenden Materials im Trockner (3) bei 100 bis 300°C
gesichert ist.
Dem Brecher (4) ist eine Abraumeinrichtung (12) vorge
schaltet, wobei der Schrott (14) abgesondert wird, während
das noch zu verwertende Baustoffmaterial im Bunker (13)
zwischengelagert wird.
Während im Bunker (13) praktisch nur zerkleinertes
Baustoffmaterial zwischengebunkert wird, dient das Lager
(16) zum Zwischenlagern von saniertem Erdreich, das, wie
Fig. 2 verdeutlicht, nach entsprechender Behandlung die
Schwel- oder Brennanlage (2) verläßt.
Die Verbindungsleitung (17) zwischen Trockner (3) und
Schwel- oder Brennanlage (2) ist isoliert bzw. sogar beheizt,
um sicherzustellen, daß das vorbehandelte Erdreich oder
sonstige Produkt ohne Wärmeverlust in die Schwel- oder Brenn
anlage (2) gelangt, wo dann der Brennprozeß bzw. Schwelprozeß
abläuft. Mit (18) ist die Wasserleitung und mit (19) die
Ölleitung bezeichnet. Diese Leitungen (18, 19) dienen zum
Abführen der bei der Vorbehandlung im Trockner (3) freige
setzten Produkte.
Mit (21) ist der Teil bezeichnet, in den das die che
misch-physikalische Anlage (5) verlassende Wasser eingeleitet
wird, um von dort aus entweder zu einer Weiterbehandlung
oder aber in die Vorflut zu gehen. Mit (22) ist das Lager
bezeichnet, in dem die chemischen Einzelprodukte vorgehalten
werden, während mit (23 und 24) ein Schwelkohleband und
ein Mischproduktbunker bezeichnet ist, in dem solche Produkte
vorgehalten werden, die dann anschließend in eine Grobver
brennung (25) weitergeleitet werden.
Fig. 3 schließlich gibt ein Schema der Trocknungseinheit
wieder, wobei der Trockner selbst als Scheibentrockner ausge
bildet ist. Entsprechendes ist in Fig. 3 angedeutet. Über
das Wärmeölsystem (10) wird er mit der notwendigen Wärme
energie versorgt, während über (8) das Erdreich zugeführt
wird. Mit (17) ist auch hier die Verbindungsleitung zur
Schwel- und Brennanlage (2) bezeichnet.
Über die Leitung (33) verlassen die einzelnen chemischen
Produkte und der Wasserdampf den Trockner (3), um den Nieder
schlagsapparaten (27) zugeführt zu werden. Diese Nieder
schlagsapparate bestehen aus Kondensatoren (28, 29) und
beheizten Sammelgefäßen (30, 31), wobei an den letzten Kon
densator (29) eine Vakuumeinheit (32) angeschlossen ist.
Durch Erzeugung eines Vakuums von etwa 0,1 bar wird die
Produktausbeute gezielt unterstützt.
Parallel zur Leitung (33) verläuft eine Leitung (34),
über die das Wärmeöl geführt wird, um im Bereich des ersten
Kondensators (28) aufgewärmt zu werden.
Mit (35) ist ein Dampferzeuger und mit (36) ein Warm
wassererzeuger bezeichnet, während der Pfeil (37) das externe
Wärmeölsystem andeutet, über das der Trockner (3) im Bedarfs
falle beheizt werden kann.
Die aus der Trocknungseinheit, d. h. den Trockner (3)
austretenden flüchtigen Bestandteile werden in einem beheiz
ten Rohrleitungssystem, d. h. der Leitung (33) zu den ent
sprechenden Niederschlagsapparaten (27) geführt. Deutlich
werden die mehreren hintereinandergeschalteten Kondensatoren
(28, 29), die bei unterschiedlicher Temperatur arbeiten.
Dabei können entsprechend der jeweiligen Kondensationstem
peratur Fraktionen an Stoffen aus wahlweise niedergeschlagen
werden, um dann den entsprechend beheizten Sammelgefäßen
(30, 31) zugeführt zu werden. Diese Sammelgefäße nehmen
etwa 1 cm3 auf und geben aufgrund der Beheizung die Möglich
keit, die einzelnen Stoffe in größeren Chargen der chemisch-
physikalischen Anlage (5) zugeführt zu werden. Die letzte
Stufe der einzelnen Kondensatoren (28, 29) ist ein wasser
gekühlter Kondensator, in dem vor allen Dingen die Wasser
komponente und die Leichtsieder abgeschieden werden können.
An dem letzten wassergekühlten Kondensator (29) ist dann
auch die Vakuumeinheit (32) zur Absaugung für das ganze
System angeschlossen. Die wäßrige Komponente wird entweder
zum Abscheiden des organischen, überstehenden Teils in die
chemisch-physikalische Anlage (5) gepumpt oder wenn dieses
sich nicht lohnt, direkt in die Abwasseraufbereitung zur
einleitfähigen Behandlung aufgegeben.
Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein
zu entnehmenden, werden allein und in Kombination als erfin
dungswesentlich angesehen.
Claims (14)
1 . Verfahren zur thermischen Behandlung von organisch
belasteten Mineralstoffen, insbesondere von entsprechend
kontaminiertem Erdreich, das bis zum Austreiben der belasten
den Stoffe thermisch behandelt wird, um dann abgelagert
und -wiederbelebt zu werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Erdreich zunächst einer thermischen Vorbehandlung
unterzogen wird, wobei die notwendige Wärme ganz oder teil
weise aus dem nachfolgenden Brennprozeß gewonnen wird, daß
die Vorbehandlung eine Vortrocknung und trockene Destillation
umfaßt, daß die einzelnen, so gewonnenen Fraktionen einzeln
niedergeschlagen und gesammelt und dann einer chemisch-physi
kalischen Behandlungsanlage zugeführt werden und daß das
Restprodukt dann unter Ausnutzung des Restheizwertes und
unter Einsatz einer Zusatzbeheizung geschwelt oder gebrannt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die thermische Vorbehandlung bzw. die Gewinnung der
einzelnen Fraktionen bei einem Vakuum von ≦0,1 bar erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Erdreich im Rahmen der thermischen Vorbehandlung
bei 100 bis 300°C behandelt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Reststoff aus der Vorbehandlung im noch warmen Zu
stand der Weiterbehandlung in Form einer Schwelung oder
Verbrennung zugeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß den Reststoffen vor der Weiterbehandlung belastete Bau
stoffe o. ä. Abraum zugemischt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die exotherme Reaktionswärme über einen Wärmetauscher
zur Vorwärmung der Verbrennungsluft und diese zur Erwärmung
eines Wärmeträgeröls benutzt wird, das dann zur thermischen
Vorbehandlung eingesetzt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1 und Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbrennungsluft durch ein Verbrennungsaggregat
zusätzlich erhitzt wird.
8. Anlage zur stufenweisen thermischen Behandlung von
Erdreich u.ä. Material, in der das Erdreich ausgeglüht wird
und damit zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1
und/oder einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich ein Trockner (3) vorgesehen ist, der über
ein Dampf- oder Wärmeträgerölsystem (10) eine indirekte
Trocknung ermöglichend ausgebildet und mit die Leichtsieder
und den Wasserdampf aufnehmenden Niederschlagsapparaten
(27) verbunden ist.
9. Anlage nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Niederschlagsapparate (27) aus wassergekühlten
Kondensatoren (28, 29) und beheizten Sammelgefäßen (30, 31)
bestehen.
10. Anlage nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der letzte, wassergekühlte Kondensator (29) an eine
Vakuumeinheit (32) angeschlossen ist.
11. Anlage nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Trockner (3) als Scheibentrockner ausgebildet ist,
der an ein externes Dampf- oder Wärmeträgerölsystem (37)
anschließbar ist.
12. Anlage nach Anspruch 8 bis Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Trockner (3) und die Schwel- oder Brennanlage (2)
als getrennte mobile Einheiten ausgebildet sind, die am
Einsatzort aneinanderzukoppeln sind.
13. Anlage nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitungen (33) zu den Niederschlagsapparaten (27)
und die Verbindungsleitung (17) zur Schwel- oder Brennanlage
(2) isoliert oder gar beheizbar ausgebildet sind.
14. Anlage nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwel- oder Brennanlage (2) mit einer belastetes
Material verarbeitenden Abraumeinrichtung (12) o. ä.
Recycling-Anlagen gekoppelt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924200890 DE4200890A1 (de) | 1992-01-16 | 1992-01-16 | Verfahren und anlage zur thermischen behandlung organisch belasteter mineralstoffe |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19924200890 DE4200890A1 (de) | 1992-01-16 | 1992-01-16 | Verfahren und anlage zur thermischen behandlung organisch belasteter mineralstoffe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4200890A1 true DE4200890A1 (de) | 1993-07-22 |
Family
ID=6449562
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924200890 Withdrawn DE4200890A1 (de) | 1992-01-16 | 1992-01-16 | Verfahren und anlage zur thermischen behandlung organisch belasteter mineralstoffe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4200890A1 (de) |
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- 1992-01-16 DE DE19924200890 patent/DE4200890A1/de not_active Withdrawn
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