DE4200746A1 - Maschinenlesbarer ausweis und lesegeraet hierfuer - Google Patents
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Description
In vielen Bereichen der Automation werden heutzutage
sogenannte maschinenlesbare Ausweise, z. B. mit Magnetstrei
fencodierung, Barcode-Codierung oder auch anderen Codierun
gen z. B. nach dem Wiegand- oder Induktiv-Verfahren verwen
det. Insbesondere bei Anwendungen im Bereich der Sicher
heitstechnik wie z. B. für die Zutrittskontrolle, die Zu
gangskontrolle zu Rechnern oder die Identifizierung von
Personen werden hohe Ansprüche an die Widerstandsfähigkeit
der Codierung gegenüber Veränderungen oder Nachbildungen ge
stellt. Diese werden von den heutigen Verfahren nicht oder
nur unzureichend erreicht. Die Magnetstreifencodierung z. B.
kann problemlos mit herkömmlichen Codiergeräten kopiert,
verändert oder nachgemacht werden. Zum Nachbau einer Induk
tiv-Codierung ist nur die Kenntnis des Codierungsaufbaus
eine dünne Kupferfolie und ein entsprechendes Stanzgerät
notwendig. Barcode-Codierungen können sehr einfach mit EDV-
Druckern nachgebaut werden.
Ziel der Erfindung ist ein maschinenlesbarer Ausweis
mit höchstmöglicher Sicherheit gegen Verfälschung und Nach
ahmung. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche
1 und 6 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen. Als Sicherheitsmerk
mal, das die Authentizität des Ausweises sicherstellt, wird
bei dieser Erfindung das Beugungsverhalten von Hologrammen
verwendet. Der Informationsgehalt, d. h. der Dateninhalt er
gibt sich aus der Verteilung von verschiedenen Hologrammtei
len, die unterschiedliche Beugungseigenschaften haben.
Ausführungsbeispiel:
Die Bilder 1 und 2 zeigen als Beispiel eine erfin
dungsgemäße Ausführung einer Codierung sowie eines Lesegerä
tes. In diesem Beispiel ist als Codierungsverfahren eine
Barcode-Codierung gewählt worden. Selbstverständlich kann
auch jede andere räumliche oder flächige Anordnung verschie
dener Hologrammelemente mit einem entsprechend konstruierten
Lesegerät zur Codierung des Dateninhalts verwendet werden.
Als Sicherheitsmerkmal wird in diesem Beispiel die Beugung
verschiedener Hologrammteile in +45° bzw. -45° Richtung an
genommen, wodurch auch die Lage der Detektoren im Lesegerät
entsprechend festgelegt ist. Natürlich sind daneben auch An
ordnungen mit drei, vier oder noch mehr verschiedenen Beu
gungswerten möglich, die einen entsprechenden Aufbau des Le
segerätes mit sich bringen würden.
Bild 1 zeigt die beispielhafte Ausführung einer Codie
rung, die in diesem Fall aus Hologrammteilen mit +45° Beu
gung und -45° Beugung besteht. Zusätzlich ist in diesem Fall
die gesamte Codierung noch aufgeteilt in einen Festcode, bei
dem die unterschiedlichen beugenden Hologrammteile in einer
einzigen Trägerschicht zusammengefaßt sind und einen variab
len Code, der aus zwei Hologrammschichten besteht, wobei die
obere Schicht eine +45° Beugung besitzt und die untere
Schicht eine -45° Beugung.
Die Codierung erfolgt in der Gestalt, daß die obere
Schicht an den durch den Dateninhalt vorgegebenen Stellen
durchsichtig gemacht wird, so daß beim Übereinanderlegen der
beiden Schichten an diesen Stellen die untere Schicht mit
der anderen Beugung sichtbar wird. Die Durchsichtigkeit der
oberen Schicht kann z. B. durch Ausstanzen von Flächenteilen
oder durch Laser-Behandlung der Metall-Reflektionsschicht
von Prägehologrammen erfolgen.
Bild 2 zeigt als Beispiel ein erfindungsgemäßes Lese
gerät, mit dem die in Bild 1 beispielhaft erläuterte Codie
rung gelesen werden kann. In dem Beispiel des Lesegerätes
wird ebenfalls mit nur zwei Beugungswinkeln von +45° bzw.
-45° sowie einer einzelnen Lichtquelle 1 ausgegangen. Es
sind natürlich ebenso erfindungsgemäße Lesegeräte machbar,
die mit mehreren verschiedenen Beugungswinkeln und dement
sprechd mit mehreren Lichtquellen und Empfangsdetektoren
2, 3 arbeiten. Die Bilder 2.1 bis 2.3 zeigen das Beugungs
verhalten eines Lichtstrahls beim Auftreffen auf die Codie
rung gemäß Bild 1. Bei Bild 2.1 erfolgt die Beugung in der
oberen Folie unter +45°. Im Bild 2.2 trifft der Lichtstrahl
auf die Festcodierung der oberen Folie und wird gemäß den
anderen Hologrammeigenschaften um -45° gebeugt. Bild 2.3
zeigt den Lichtstrahl beim Auftreffen auf einen Teil der va
riablen Codierung, wobei der Lichtstrahl durch die z. B.
ausgestanzte oder durchlässiggemachte, obere Folie hindurch
geht und an der unteren Folie um -45° gebeugt wird. Bild 2.4
zeigt eine beispielhafte Ausführung des Auswerteteils, das
in diesem Fall aus einer Differenzbildung der beiden Em
pfangsdetektoren besteht.
Die Vorteile dieser Art der Codierung bestehen darin,
daß von einem erfindungsgemäßen Lesegerät nur die Ausweise
gelesen werden, die ebenfalls mit erfindungsgemäßer Anord
nung codiert sind. In dem Beispiel der Bilder 1 und 2 ist es
selbstverständlich mit relativ einfachen Mitteln möglich,
auf der Fläche in gleicher Art einen falschen Barcode durch
einfache Druckmethoden zu erzeugen. Wird dieser Barcode in
ein erfindungsgemäßes Lesegerät gebracht, so werden jedoch
bei dem Beispiel des Lesegerätes in Abbildung 2.5 beide De
tektoren aufgrund des diffusen Reflektionsverhaltens von
nicht holographischen Flächen zwar eine mit Bewegen des
Meßgerätes und der Codierung gegeneinander wechselnde In
formation, die aber bei den beiden Detektoren zu jeder Zeit
gleich ist, erhalten, wodurch nach der entsprechenden Diffe
renzbildung gemäß Bild 2.4 kein Ausgangssignal erzeugt wür
de. Die holographische/n Schicht/en 5,6 kann/können mit ei
ner Schicht abgedeckt sein, die für sichtbares Licht un
durchlässig ist und somit eine Betrachtung der Codierung mit
dem menschlichen Auge verhindert.
Bild 3 zeigt eine beispielhafte Anordnung der in Bild
1 beschriebenen Codierung, die besondere Vorteile bei der
Verwendung eines Lesegerätes in Form eines Durchzugs- oder
Einstecklesers beinhaltet.
In diesem Beispiel wird die gesamte Codierung zweimal
spiegelbildlich erstellt, so daß sich bei der Verwendung ei
nes Durchzugslesers beim Durchziehen der Karte von links
nach rechts bzw. von rechts nach links in jedem Fall das
gleiche Datenformat ergibt, wobei zusätzlich die Information
doppelt auswertbar ist. Bei der Verwendung von Einsteckle
sern ergibt sich der Vorteil, daß der Ausweis nur bis ca.
etwas mehr als die Hälfte eingesteckt werden muß, wobei der
Ausweis zusätzlich in zwei Lagen lesbar ist.
Claims (8)
1. Maschinenlesbarer Ausweis, bei dem die Ausweisin
formation von Teilflächen mit unterschiedlichen optischen
Eigenschaften dargestellt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Teilflächen Hologramme sind und die unter
schiedlichen optischen Eigenschaften in den unterschiedli
chen Beugungswinkeln der holographischen Teilflächen beste
hen.
2. Maschinenlesbarer Ausweis nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Teilflächen mit unterschiedlichen
Beugungseigenschaften innerhalb einer holographischen Fläche
liegen.
3. Maschinenlesbarer Ausweis gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ausweis aus zwei oder mehr hologra
phischen Schichten besteht, wobei diese übereinander liegen
und die unteren Schichten durch eine Transparenz der oberen
Schichten, bei der keine holographische Bedeutung stattfin
det, sichtbar sind.
4. Maschinenlesbarer Ausweis nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb
eines Ausweises die Codierungsverfahren gemäß Anspruch 2 und
Anspruch 3 kombiniert sind.
5. Maschinenlesbarer Ausweis nach einem der Ansprüche
1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die holographische
Schicht oder Schichten mit einer Schicht (4) abgedeckt ist,
die für sichtbares Licht undurchlässig ist und somit eine
Betrachtung der Codierung mit dem menschlichen Auge verhin
dert.
6. Ausweislesegerät zum Lesen der Ausweise nach einem
der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß für die
Auswertung der an den verschiedenen Teilflächen (5′, 5′′; 6′)
im unterschiedlichen Winkel gebeugten Lichtstrahlen einzelne
Empfangsdetektoren (2, 3) verwendet werden, die räumlich ent
sprechend angeordnet sind.
7. Lesegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Informationsauswertung durch eine Differenzbildung
der Ausgangssignale der einzelnen Detektoren (2, 3) erfolgt.
8. Maschinenlesbarer Ausweis nach einem der Ansprüche
1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die codierte Information
mehrfach auf dem Ausweis aufgebracht ist, vorzugsweise spie
gelbildlich.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4200746A DE4200746A1 (de) | 1992-01-14 | 1992-01-14 | Maschinenlesbarer ausweis und lesegeraet hierfuer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4200746A DE4200746A1 (de) | 1992-01-14 | 1992-01-14 | Maschinenlesbarer ausweis und lesegeraet hierfuer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4200746A1 true DE4200746A1 (de) | 1993-07-15 |
Family
ID=6449486
Family Applications (1)
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DE4200746A Withdrawn DE4200746A1 (de) | 1992-01-14 | 1992-01-14 | Maschinenlesbarer ausweis und lesegeraet hierfuer |
Country Status (1)
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