DE4200299C2 - Verfahren und Anordnung zur Objektklassifizierung mit Radarwellen - Google Patents
Verfahren und Anordnung zur Objektklassifizierung mit RadarwellenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung nach
den Patentansprüchen 1 und 4.
Die Erfindung findet Verwendung für die Klassifizierung
räumlich homogen verteilter reflektierender Objekte, z. B.
zur Straßenzustandserkennung, Vegetationsartenerkennung
sowie der Wasser-Land-Unterscheidung. Bezogen auf z. B. die
Straßenzustandserkennung werden verschiedene Straßenbe
lagsarten oder auch witterungsbedingte Belagsunterschiede
klassifiziert. Außerdem kann der Verlauf und die Beschaf
fenheit des Straßenrandes bestimmt werden.
Aus US 4849762 ist ein Verfahren und eine dazu geeignete Vorrichtung zur Objektklassifika
tion mit Radarwellen bekannt. Hierbei werden gleichzeitig drei unterschiedlich polarisierte
Wellen bei jeweils anderer Frequenz ausgesendet und das resultierende reflektierte Signal in
drei separaten Empfangskanälen ausgewertet. Da es sich hierbei um ein kohärentes Meßver
fahren handelt, ist es notwendig stabile Phasenbeziehungen zwischen den Sende- und Emp
fangszweigen der Meßanordnung zu garantieren. Dies führt, nicht zuletzt wegen des mehrfre
quenten Meßverfahrens, zu erhöhtem schaltungstechnischen Aufwand und Störanfälligkeit.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb ein Verfahren und
dazu geeignete Vorrichtungen zur Objektklassifizierung mit
Radarwellen anzugeben, wobei die meßtechnische Erfassung
der reflektierten Signale technisch einfach und zuverläs
sig realisierbar ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die im kennzeichnenden
Teil der Patentansprüche 1 und 4 beanspruchten Merk
male. Vorteilhafte Ausgestaltungen und/oder Weiterbildun
gen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen be
schrieben unter Bezugnahme auf schematische Zeichnungen.
Zur Auswertung der Radarsignale können vorteilhafterweise
getrennte mm-Wellen-Module eingesetzt werden, wobei die
Module keine Frequenz- und Phasenkohärenz besitzen müssen
und eine Phasenauswertung nicht durchgeführt werden muß.
Die für die erfindungsgemäße Vorrichtung benötigten Bau
elemente sind monolithisch gut integrierbar.
Eine Klassifizierungsmöglichkeit eines Objektes ist durch
die Kenntnis der Müller-Matrix des Objektes gegeben, die
in ihrer Struktur und Art für ein Objekt charakteristisch
ist. Bei der Müller-Matrix M handelt es sich um eine re
elle 4 × 4-Matrix, die die Transformation eines auf ein Ob
jekt einfallenden Signales, beschrieben durch den Stokes
Vektor G i, und dem reflektierten Signal, beschrieben durch
den Stokes Vektor G r, angibt:
G r = M . G i.
Zum einen kann der Stokes Vektor aus vektoriellen Messun
gen zum anderen aber auch aus skalaren Messungen ermittelt
werden. Die Objektklassifizierung gemäß der Erfindung wird
mit der Ermittlung der Müller-Matrix durch die skalare
meßtechnische Erfassung des Stokes Vektors mit Hilfe von
mm-Wellen Reflexionsmessungen erreicht.
Um den Stokes Vektor aus skalaren Messungen bestimmen zu
können sind sechs Messungen mit unterschiedlicher Polari
sation der verwendeten mm-Wellen nötig. Der Stokes Vektor
ergibt sich dann zu:
wobei aH, aV, a45, a135, aR und aL die Meßamplituden des
reflektierten Signals bei horizontal linearer, vertikal
linearer, in 45° linearer, in 135° linearer, rechtsdrehend
zirkularer und linksdrehend zirkularer Polarisation bedeu
ten.
Die Müller-Matrix kann durch die sequentielle Messung von
vier reflektierten Stokes Vektoren G r n bei vorgegebenen
unterschiedlichen gesendeten Stokes Vektoren G i n ermit
telt werden. Beispielsweise kann eine horizontal linear,
eine vertikal linear, eine in 45° linear und eine links
drehend zirkular polarisierte Welle für die Anregung ge
wählt werden.
Beispiele für zwei mögliche Meßsysteme sind in Fig. 1 und
Fig. 2 gezeigt. Bei dem in Fig. 1 dargestellten System
werden entsprechend den obigen Ausführungen minimal vier,
allgemein n Sendermodule bestehend aus dem Oszillator 3
und der Antenne 5 mit jeweils eigener Polarisation durch
eine Sendersteuerung 1 sequentiell angesteuert. Die vom
angesteuerten Sendermodul ausgesendete Welle 6 wird an ei
nem Objekt wie z. B. einem Straßenbelag 8 teilweise in
Richtung des Meßsystems reflektiert. Die reflektierte
Welle 7 wird mit entsprechend den obigen Ausführungen mi
nimal sechs, allgemein m, Empfangsmodulen bestehend aus
der Antenne 5 und dem Detektor 4 gleichzeitig empfangen.
Die Empfangssignale werden einer Auswerteeinheit 2 zuge
führt, mit der die Müller-Matrix bestimmt wird.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel werden die
verschiedenen Polarisationen durch Umschalten der Polari
sation mit einem Polarisationsschalter 9 erzeugt, wobei
während des Sendens einer polarisierten Welle empfangssei
tig sequentiell die Leistungsanteile der reflektierten
Welle mit den entsprechenden Polarisationen detektiert
werden.
Die durch die Verwendung von mehr Polarisationen als mini
mal nötig gewonnene Redundanz kann sowohl zur Kompensation
von z. B. durch nichtideale mm-Wellen-Komponenten auftre
tenden Fehlern als auch zur Verbesserung des Signal-
Rausch-Verhältnisses genutzt werden. Die Fehlerkompensa
tion und die Anhebung des Signal-Rausch-Verhältnisses kann
z. B. durch mehrdimensionale lineare Regression erfolgen.
Claims (5)
1. Verfahren zur Klassifizierung räumlich homogen verteilter, reflektierender Objekte, wobei
die Objektklassifizierung über die Bestimmung der Müller-Matrix M erfolgt, die die
Transformation des gesendeten in das reflektierte Radarsignal angibt, und das gesendete
und das reflektierte Signal durch die entsprechenden Stokes-Vektoren G i, G r angegeben
wird, und die Stokes Vektoren mittels mm-Wellen-Reflexionsmessungen skalar gemessen
werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Müller-Matrix M durch sequentielle Messungen
von zumindest vier reflektierten Stokes Vektoren G r ermittelt wird, wobei die reflektierten
Stokes-Vektoren G r durch bekannte, unterschiedlich polarisiert gesendete Signale erzeugt
werden, und daß der reflektierte Stokes Vektor G r über mindestens sechs Messungen mit
unterschiedlich polarisierten mm-Wellen-Antennen bestimmt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sechs Meßamplituden des
reflektierten Signals bei horizontal linearer, vertikal linearer, 45° linearer, 135° linearer
rechtsdrehender und linksdrehender zirkularer Polarisation bestimmt werden.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit
den redundanten Polarisationsmessungen, die nicht zur Bestimmung der Müller-Matrix M
benötigt werden, Fehler im Meßsystem kompensiert werden und/oder das Signal-Rausch-
Verhältnis verbessert wird.
4. Anordnung für ein Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet,
- 1. daß mindestens vier Sendermodule bestehend aus einem Oszillator (3) und einer Antenne (5) mit jeweils eigener Polarisation derart angeordnet sind, daß sie durch eine Sendesteuerung (1) sequentiell ansteuerbar sind,
- 2. daß mindestens sechs Empfangsmodule bestehend aus einer Antenne (5) und einem Detektor (4) derart angeordnet sind, daß sie an einem Objekt reflektierte Welle (7) gleichzeitig empfangen, und
- 3. daß eine Auswerteeinheit (2) die Empfangssignale verarbeitet (Fig. 1).
5. Anordnung für ein Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet,
- 1. daß das Sendermodul einen Oszillator (3), eine Antenne (5) und einen Polarisationsschalter (9) enthält, wobei im Polarisationsschalter (9) mindestens vier verschiedene Polarisationen erzeugbar sind,
- 2. daß ein Empfangsmodul bestehend aus einem Detektor (4), einer Antenne (5) und einem Polarisationsschalter (9) sequentiell die Leistungsanteile der reflektierten Welle (7) mit mindestens sechs Polarisationen detektiert werden, und
- 3. daß eine Auswerteeinrichtung (2) die Empfangssignale verarbeitet (Fig. 2).
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