DE426020C - Device for polishing stub axles using rolling polishing tools - Google Patents
Device for polishing stub axles using rolling polishing toolsInfo
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- DE426020C DE426020C DED46904D DED0046904D DE426020C DE 426020 C DE426020 C DE 426020C DE D46904 D DED46904 D DE D46904D DE D0046904 D DED0046904 D DE D0046904D DE 426020 C DE426020 C DE 426020C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B39/00—Burnishing machines or devices, i.e. requiring pressure members for compacting the surface zone; Accessories therefor
- B24B39/04—Burnishing machines or devices, i.e. requiring pressure members for compacting the surface zone; Accessories therefor designed for working external surfaces of revolution
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
Vorrichtung zum Prägepolieren von Achszapfen mittels abrollender Polierwerkzeuge. Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Prägepolieren von Hohlkehlen an Wellen, Achsen oder sonstigen Drehkörpern. Bisher angewandte Vorrichtungen dieser Art haben insofern Nachteile, daß sie einesteils nur für einen bestimmten Hohlkehlenradius zu verwenden sind. Es müssen daher für jede Abrundung die passenden Polierkörper auf Lager gehalten werden. Anderseits sind diese Vorrichtungen oft so konstruiert, daß die ganze Fläche des Polierkörpers voll in der Abrundung zum Anliegen kommt. Der dabei ausgeübte Preßdruck verteilt sich auf eine große Fläche, so daß eine saubere Glättung erst nach längerer Einwirkung erzielt wird. Infolge der verschiedenen Durchmesser in der Abrundung des Werkstückes und en abweichenden Durchmessern des Polierwerkzeuges hat jedes Oberflächenringstück eine andere Umfangsgeschwindigkeit, so daß ein Schleifen zwischen Werkstück und Werkzeug unvermeidlich ist. Hinzu kommt, daß es sehr schwierig ist, eine Hohlkehle mit mathematisch genauem Radius herzustellen bzw. die Abmessungen der Hohlkehle und der Polierrolle ineinander gleich zu führen.Device for polishing stub axles by means of rolling polishing tools. The invention relates to a device for polishing chamfers Shafts, axles or other rotating bodies. Previously used devices of this Art have disadvantages insofar that they are on the one hand only for a certain fillet radius are to be used. There must therefore be the right polishing body for each rounding be kept in stock. On the other hand, these devices are often designed in such a way that that the entire surface of the polishing body comes to rest fully in the rounding. The pressure exerted is distributed over a large area, so that a clean Smoothing is only achieved after prolonged exposure. As a result of the different diameters in the rounding of the workpiece and in deviating diameters of the polishing tool each surface ring piece has a different peripheral speed, so that grinding between workpiece and tool is unavoidable. On top of that, it's very difficult is to produce a fillet with a mathematically precise radius or the dimensions the groove and the polishing roller into each other the same way.
Alle diese Nachteile werden durch. die Erfindung vermieden.All of these disadvantages are caused by. the invention avoided.
Mit der neuen Vorrichtung ist es möglich, Hohlkehlen jeder Größe zu bearbeiten. Durch Einstellen des Polierkopfes auf den jeweiligen Hohlkehlenradius wird erreicht, daß das Polierwerkzeug immer nur mit schmaler Fläche und entsprechend hohem spezifischen Flächendruck auf das «Werkstück drückt. Der Arbeitsdruck und Ungenauigkeiten in den Abmessungen der Hohlkehle werden dabei durch den einstellbaren Druck einer Feder, unter deren Wirkung das Polierwerkzeug steht, ausgeglichen. Durch diese Vorrichtung wird die Bearbeitungszeit wesentlich verkürzt.With the new device it is possible to create fillets of any size to edit. By adjusting the polishing head to the respective fillet radius it is achieved that the polishing tool always has only a narrow surface and accordingly high specific surface pressure on the «workpiece. The work pressure and Inaccuracies in the dimensions of the fillet are thereby adjustable The pressure of a spring under the action of the polishing tool is balanced. By this device will shorten the processing time significantly.
Die Vorrichtung ist auf der Zeichnung beispielsweise dargestellt; es zeigen: Abb. i die der Vorrichtung zugrunde gelegte mathematische Beziehung, Abb. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung mit im Schnitt dargestelltem Polierkopf, Abb.3 einen Schnitt der Vorrichtung.The device is shown in the drawing, for example; it shows: Fig. i the mathematical relationship on which the device is based, Fig. 2 is a plan view of the device with the polishing head shown in section, Fig.3 shows a section of the device.
Die Vorrichtung ist gemäß der Abb. i ein entsprechend ausgebildeter doppelarmiger Hebel, .dessen kurzer, als Druckpolierkörper ausgebildeter Arm je nach Verstellung des Drehpunktes P einen kleineren oder größeren Kreisbogen mit dem Radius r beschreibt. Der lange Arm des Hebels a ist dabei als Halte-und Leitvorrichtung für diese Drehbewegung ausgebildet. Der Drehpunkt ist bei der Vorrichtung nicht als Gelenk vorhanden, sondern besteht nur als ideeller Mittelpunkt der Hohlkehle und liegt im Polierwerkzeug.According to FIG. 1, the device is designed accordingly double-armed lever, its short arm designed as a pressure-polishing body each after adjusting the pivot point P a smaller or larger circular arc with describes the radius r. The long arm of the lever a is used as a holding and guiding device designed for this rotary movement. The fulcrum is not on the device present as a joint, but rather exists only as an ideal center the fillet and lies in the polishing tool.
Abb. a zeigt den Gedanken in der Vorrichtung verwirklicht. Das auf der kreisförmigen Schlittenführung b geführte Bett c nimmt einen Schlitten d auf, der den Hebel a darstellt. Das Ende des Schlittens d trägt den Polierkopf in und dieser den eigentlichen Druckpolierkörper in Form einer Wulstrolle e, deren Achse zur Schlittenachse geneigt ist. Die Rolle ist so auf Kugeln gelagert, daß sie entsprechend der jeweils vorhandenen Umfangsgeschwindigkeit des Werkstückes leicht umlaufen kann. Die Führung der Druckpolierrolle e, der Zapfen f mit Büchse g" kann dabei je nach vorhandenem Hohlkehlenradius mit Hilfe des am Ende der Büchse g angebrachten Bundes lt, der eine entsprechende Skala trägt, in Richtung der Rollenachse eingestellt werden. Fester Sitz wird nach dem Einstellen durch Nachziehen der Gegenmutter k bewirkt. Dadurch wird erreicht, daß der Drehpunkt P der Vorrichtung stets in dem theoretischen Mittelpunkt der Hohlkehle liegend eingestellt werden kann. Auch ist man in der Lage, durch Schwenken des ganzen Schlittenkopfes um den Zapfenz um i8o° sowohl linke als auch rechte Hohlkehlen ohne Umspannen des Werkstückes bearbeiten zu können. Eine Feststellvorrichtung n, deren durch Federdruck belasteter Bolzen o in Bohrungen g des Zapfens i einspringt, hält und sichert den Kopf m in der jeweilig linken oder rechten Stellung.Fig. A shows the idea implemented in the device. The bed c guided on the circular slide guide b receives a slide d, which represents the lever a. The end of the carriage d carries the polishing head in and this carries the actual pressure polishing body in the form of a bead roller e, the axis of which is inclined to the carriage axis. The roller is mounted on balls in such a way that it can easily rotate according to the circumferential speed of the workpiece. The guidance of the pressure polishing roller e, the pin f with sleeve g "can be adjusted in the direction of the roller axis, depending on the fillet radius present, with the aid of the collar lt attached to the end of the sleeve g, which has a corresponding scale by tightening the lock nut K. This ensures that the pivot point P of the device can always be set in the theoretical center point of the groove A locking device n, the spring-loaded bolt o of which jumps into bores g of the pin i, holds and secures the head m in the respective left or right position.
Das Andrücken bzw. Beistellen des Polierkörpers e an das Werkstück erfolgt durch Drehen des Handrades y. Dabei wird durch die mit Spiel im beweglichen Schlitten d gelagerte Spindel s und die im Bett c befestigte Gewindemutter t der Druck auf eine starke, der Materialhärte bzw. Beschaffenheit des Werkstückes nach einzustellende Feder u übertragen. Durch diese Federzwischenschaltung wird erreicht, daß die Rolle stets unter gleichem Anpreßdruck elastisch auf dem Werkstück aufliegt und Ungenauigkeiten der Hohlkehle ausgeglichen werden. Der senkrecht oder unter einem beliebigen Winkel auf das Werkstück ausgeübte Druck wird durch besondere bekannte Vorrichtungen, z. B. Lünetten o. dgl., aufgenommen. Das Schwenken der Vorrichtung zum Durchlaufen der ganzen Hohlkehle erfolgt mit Hilfe eines Zahnrades ti, (Abb. 3), das in eine am äußeren Umfang der kreisförmigen Schlittenführung b angeordnete Randverzahnung x eingreift. Die Drehung des Zahnrades w erfolgt durch ein Handrad v. Bei Betätigung des Handrades v wandert der Wulst der Rolle e, nur in schmaler Zone aufliegend, in der Hohlkehle hoch. Das Schwenken erfolgt dabei so oft, bis auch die letzten von der -vorhergehenden Bearbeitung zurückgebliebenen Riefen herausgedrückt sind und eine glatte Oberfläche erzielt ist. Infolge des günstigen Verhältnisses zwischen der langen Führung a, dem kurzen Arbeitsarm r und der Federwirkung wird ein vollkommen ruhiger, erschütterungsfreier Lauf des Werkzeuges üiid eine saubere Arbeit erreicht.The polishing body e is pressed or placed against the workpiece by turning the handwheel y. The spindle s mounted with play in the movable slide d and the threaded nut t fastened in bed c transfer the pressure to a strong spring u to be set according to the material hardness or the nature of the workpiece. This spring interconnection ensures that the roller always rests elastically on the workpiece under the same contact pressure and inaccuracies in the fillet are compensated for. The pressure exerted perpendicularly or at any desired angle on the workpiece is determined by special known devices, e.g. B. bezels o. The like., Added. The pivoting of the device to run through the entire groove takes place with the aid of a gear ti, (Fig. 3), which engages in an edge toothing x arranged on the outer circumference of the circular slide guide b. The gearwheel w is rotated by a handwheel v. When the handwheel v is actuated, the bead of the roller e moves up in the groove, resting only in a narrow zone. Pivoting takes place until the last grooves left by the previous machining are pushed out and a smooth surface is achieved. As a result of the favorable relationship between the long guide a, the short working arm r and the spring action, a completely smooth, vibration-free run of the tool and clean work is achieved.
Die ganze Vorrichtung kann auf dem Längs-oder Quersupport einer Dreh- oder Fräsbank angebracht werden, um sie parallel oder senkrecht zum Werkstück führen zu können. Weiterhin kann die Vorrichtung zum Druckpolieren zylindrischer oder konischer Flächen Verwendung finden. Es können auch zwei Vorrichtungen einander gegenüberstehend angeordnet werden. Auch können die verschiedenen Schwenk- u. dgl. Bewegungen von der Leitspindel der Bank abgeleitet werden. Der Arbeiter braucht dann nur die Einstellung vorzunehmen, worauf die Bearbeitung selbsttätig erfolgt. Weiterhin ist es zweckmäßig, der Materialhärte angepaßte Federn einzusetzen oder schwache Federn mit starken zu kombinieren. Ferner kann die Rollenachse in der Schlittenachse oder parallel dazu liegen, was jedoch weniger zweckmäßig ist.The entire device can be mounted on the longitudinal or transverse support of a rotary or milling bench can be attached in order to guide them parallel or perpendicular to the workpiece to be able to. Furthermore, the device for pressure polishing can be cylindrical or conical Find areas use. There can also be two devices facing each other to be ordered. The various swiveling and similar movements of the lead screw of the bank. The worker then only needs the adjustment to make, whereupon the processing takes place automatically. It is also useful to Use springs adapted to the hardness of the material or weak springs with strong ones to combine. Furthermore, the roller axis can be in the carriage axis or in parallel to lie, but this is less useful.
Am Wesen der Erfindung wird nichts geändert, wenn an Stelle von Hohlkehlen Abrundungen bearbeitet werden sollen. In diesem Falle läßt sich der Drehpunkt-P (Abb. i) an das Ende des Hebels r verlegen, wobei der frühere Drehpunkt P einen Kreisbogen beschreibt. Die Polierrolle e kann entweder beibehalten werden oder durch eine solche mit zylindrischer oder konkaver Arbeitsfläche ersetzt werden.The essence of the invention is not changed if instead of fillets Roundings are to be processed. In this case, the pivot point P (Fig. I) to the end of the lever r, where the former pivot point P is a Describes an arc. The polishing roller e can either be retained or by one with a cylindrical or concave working surface can be replaced.
Claims (1)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED46904D DE426020C (en) | 1924-12-28 | 1924-12-28 | Device for polishing stub axles using rolling polishing tools |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED46904D DE426020C (en) | 1924-12-28 | 1924-12-28 | Device for polishing stub axles using rolling polishing tools |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE426020C true DE426020C (en) | 1926-03-03 |
Family
ID=7050040
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED46904D Expired DE426020C (en) | 1924-12-28 | 1924-12-28 | Device for polishing stub axles using rolling polishing tools |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE426020C (en) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1005869B (en) * | 1955-07-11 | 1957-04-04 | Wilhelm Hegenscheidt Kommandit | Device for deep rolling of fillets |
US2888846A (en) * | 1956-02-15 | 1959-06-02 | Renault | Cold-hammering device |
DE1139767B (en) * | 1958-03-06 | 1962-11-15 | Bendix Corp | Pressure polisher |
WO1990006835A1 (en) * | 1988-12-20 | 1990-06-28 | Fiziko-Tekhnichesky Institut Akademii Nauk Belorusskoi Ssr | Device for finishing hardening treatment of complexe body-of-revolution surfaces |
DE202014007648U1 (en) * | 2014-09-18 | 2015-12-22 | Hegenscheidt Mfd Gmbh | Rolling unit for deep rolling the wheel treads of rail vehicles |
-
1924
- 1924-12-28 DE DED46904D patent/DE426020C/en not_active Expired
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