DE4245077B4 - Elektromagnetischer Verstellantrieb - Google Patents
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektromagnetischen Verstellantrieb zum Erzeugen einer Drehbewegung von maximal 180°, insbesondere zur Drosselklappenverstellung eines Verbrennungsmotors, mit einem geteilten Weicheisen-Außenstator (1) in Blockbauweise mit etwa rechteckförmiger Außenkontur, der zwei sich gegenüberliegende ausgeprägte Statorpole (2) verhältnismäßig großer Umfangsbreite zwischen den Polzähnen (6) sowie mindestens eine Erregerwicklung (13, 14) aufweist, und mit einem zwischen den Statorpolen (2) drehbar angeordneten, mindestens zweipoligen Permanentmagnet-Innenrotor (4), wobei der Außenstator (1) aus zwei gleichen Statorteilen (21, 22; 31, 32) zusammengesetzt ist, die je einen der beiden Statorpole (2) aufweisen, die den Innenrotor (4) unter Bildung symmetrischer Eisenwege umschließen, wobei zwei Erregerwicklungen (23, 24; 33, 34) vorgesehen sind, die bei Erregung im Rotorkern magnetisch gleichsinnig zusammenwirken; und wobei der Außenstator (1) aus zwei an den Enden ihrer beiden U-Schenkel (25, 26; 35, 36) zusammengesetzten U-förmigen Statorteilen (21, 22; 31, 32) besteht, wobei die zusammengesetzten U-Schenkel (25, 26; 35, 36) die beiden Erregerwicklungen (23, 24; 33, 34) tragen und wobei im Bereich der Verbindungsabschnitte (27; 37) der beiden U-förmigen Statorteile (21, 22; 31, 32) die Statorpole (2) angeordnet sind.
Description
- Die Erfindung betrifft einen elektromagnetischen Verstellantrieb der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
- Ein solcher Verstellantrieb ist aus der
DE 36 40 188 A1 bekannt. Mit einem solchen Verstellantrieb ist es jedoch schwierig, über große Drehwinkel, also maximal 180°, große Drehmomente in linearem Zusammenhang zum Erregerstrom zu erzeugen, weil bei Statorpolen mit großer Umfangsbreite die Polzähne der Statorpole wegen des geringen gegenseitigen Abstandes in die magnetische Sättigung gesteuert werden und damit starke Nichtlinearitäten über dem Drehwinkel auftreten. Diese Probleme treten insbesondere deshalb auf, wenn zur Erzeugung hoher Drehmomente, wie sie für einen Direktantrieb notwendig sind, der Stator mit einer hohen Feldstärke magnetisiert wird. Außerdem treten schon dadurch Nichtlinearitäten auf, dass die Eisenwege zu den äußeren Bereichen der Statorpole länger sind als zu den inneren Bereichen. - Weitere elektromagnetische Verstellantriebe dieser Art, insbesondere zur Drosselklappenverstellung von Verbrennungsmotoren, sind aus der
DE 37 43 309 A1 ,DE 38 30 114 A1 ,DE 39 08 545 A1 undEP 342 733 A2 EP 342 733 A2 - Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektromagnetischen Verstellantrieb der eingangs genannten Art hinsichtlich Platzbedarf, insbesondere betreffend die axiale Baulänge, zu minimieren.
- Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch einen elektromagnetischen Verstellantrieb mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
- Eine erste, vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verstellantriebes ist dadurch gekennzeichnet, dass der Außenstator aus zwei an den Enden ihrer beiden U-Schenkel zusammengesetzten U-förmigen Statorteilen besteht, dass die zusammengesetzten U-Schenkel die beiden Erregenwicklungen tragen und dass im Bereich der Verbindungsabschnitte der beiden U-förmigen Statorteile die Statorpole angeordnet sind. Diese Lösung kommt ohne besonderen Eisenrückschluß im Stator aus, was den Aufwand und Platzbedarf reduziert. Eine besonders vorteilhafte Variante hiervon besteht darin, dass die U-Schenkel der beiden U-förmigen Statorteile im Bereich der Teilungsebene nach innen gerichtete Wicklungsnuten aufweisen, in die die Erregerwicklungen eingelegt sind, und dass sich die Erregerwicklung jeweils eines jeden Statorteils in Form einer Sattelwicklung über den zugehörigen Statorpol hinweg schließt.
- Bei der Ausführungsform mit Sattelwicklung sind die Erregerwicklungen vorzugsweise derart ausgestaltet, dass sie mit ersten Wicklungsabschnitten in den Wicklungsnuten axial zu der Achse des Innenrotors verlaufen und sich über zweite Wicklungsabschnitte an den Stirnseiten des Außenstators etwa halbkreisförmig schließen. Die Erregerwicklungen können dabei als rechteckförmige Spulen gewickelt und dann in die Form von Sattelspulen im ganzen verformt werden.
- Jede der Erregerwicklungen ist vorzugsweise auf einem Spulenkörper angeordnet, der vor dem Zusammensetzen der beiden Statorteile in die Wicklungsnuten eingesetzt wird.
- Die Einzelteile des Außenstators, des Innenrotors usw. sind vorzugsweise in einem Gehäuse aus unmagnetischem Material, wie zum Beispiel Aludruckgruß, eingebaut, damit die magnetischen Eisenwege unabhängig von der Gehäuseform und den Eigenschaften des Gehäuses optimiert werden können.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1 einen Verstellantrieb, der nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, im Längsschnitt entlang der Schnittlinie I-I der2 ; -
2 einen Querschnitt des Verstellantriebes nach1 ; -
3 den Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform der Erfindung im Längsschnitt entlang der Schnittlinie III-III der4 ; -
4 einen Querschnitt durch den Verstellantrieb nach3 ; -
5 eine zweite Ausführungsform der Erfindung im Längsschnitt entsprechend der Schnittlinie V-V der6 ; -
6 einen Querschnitt, teilweise ohne Wicklung, der Ausführungsform nach5 ; -
7 eine Seitenansicht einer Erregerwicklung der Ausführungsform nach den5 und6 ; und -
8 eine Draufsicht auf die Erregerwicklung nach7 . - Bei dem Verstellantrieb nach den
1 und2 enthält dieser einen Außenstator1 , der aus zwei Statorteilen21 und22 sowie einem stirnseitigen Eisenrückschluß19 zusammengesetzt ist. Diese Teile sind mittels Schrauben in einem Gehäuse7 aus nichtmagnetischem Material, zum Beispiel Aludruckguß, befestigt. Die Statorteile11 und12 tragen einander gegenüberliegende Statorpole2 , die einen Innenrotor4 über eine verhältnismäßig große Umfangsbreite umschließen. Auf den Statorpolen2 sind je eine Erregerwicklung13 ,14 angeordnet. Polzähne6 an den Statorpolen2 werden von den Erregerwicklungen13 ,14 zum größten Teil umschlossen. Die Erregerwicklungen13 ,14 sind auf Wickelkörper10 auf den Statorpolen2 gewickelt. - Innerhalb des Gehäuses
7 bzw. an dem Außenstator1 ist auf geeignete Weise eine Ausgangswelle8 gelagert, die den Innenrotor4 trägt. Der Innenrotor4 trägt auf einem Eisenrückschluß9 zwei Permanent-Rotormagnete5 , die über eine verhältnismäßig große umfangsbreite magnetisiert sind, wie die in2 angedeutete Magnetisierungslücke andeutet. Diese große Umfangsbreite des Rotormagneten5 in Verbindung mit einer verhältnismäßig großen Umfangsbreite der Statorpole2 ergibt einen verhältnismäßig großen Arbeitsbereich des Verstellantriebes, über den das Drehmoment linear vom Erregerstrom abhängt. Da das Gehäuse7 aus nichtmagnetischem Material besteht, können sich auch keine Streuflüsse zwischen den Polzähnen6 und dem Gehäuse ausbilden, was der Fall wäre, wenn das Gehäuse7 als magnetischer Eisenrückschluß dienen würde. Der Abstand zwischen den Polzähnen6 bzw. den Statorteilen11 und12 gegenüber dem Eisenrückschluß19 ist verhältnismäßig groß. Dieser Abstand wird jedoch durch die Erregerwicklungen13 ,14 benötigt, so dass kein Platz verschenkt wird. Da sich die Erregerwicklungen13 ,14 über einen großen Bereich der Polzähne6 erstrecken, wird das Magnetfeld aus diesem Bereich weitgehend verdrängt. Es wäre auch möglich, die Erregerwicklungen13 und14 noch weiter über die Polzähne6 zu erstrecken, wenn die Wicklungen bogenförmig entlang der kreisförmigen Innenfläche der Statorpole2 verliefen. - Eine kürzere axiale Baulänge des Verstellantriebes ergibt sich bei einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verstellantriebes nach den
3 und4 , da hier kein stirnseitig vorhandener Eisenrückschluß19 wie bei dem Verstellantrieb nach den1 und2 erforderlich ist. Bei dieser Ausführungsform ist der Rotor4 gleich ausgebildet, so dass er nicht näher beschrieben wird. Der Außenstator besteht aus zwei Statorteilen21 und22 , wobei die Teilungsebene28 (in der Zeichnung nach4 gesehen) waagerecht verläuft. Jedes der beiden Statorteile21 ,22 ist etwa U-förmig ausgebildet, wobei der Verbindungsabschnitt27 jedes Statorteils den Statorpol2 trägt, während die beiderseitigen U-Schenkel25 ,26 sich mit ihren Enden an der Teilungsebene28 treffen. Auf diesen U-Schenkeln25 ,26 befinden sich die Erregerwicklungen23 und24 . Zwischen entsprechenden Polzähnen6 und den U-Schenkeln25 ,26 befinden sich Wicklungsnuten29 , in die die Erregerwicklungen23 ,24 auf entsprechenden Wickelkörpern10 eingesetzt werden, bevor die Statorteile21 ,22 zusammengesetzt werden. - Genauso wie bei dem Verstellantrieb nach den
1 und2 ergeben sich bei der Ausführungsform nach den3 und4 symmetrisch gleich lange Eisenwege zwischen den Erregerwicklungen13 ,14 bzw.23 ,24 und den Statorpolen2 , so dass eine gute Linearität des Drehmoments über den Drehwinkel abhängig vom Erregerstrom erzielt wird. Die Erregenwicklungen13 ,14 bzw.23 ,24 werden so erregt, dass sie magnetisch gleichsinnig wirken. - Die zweite Ausführungsform nach den
5 und6 unterscheidet sich von der ersten nach den3 und4 dadurch, dass die Erregerwicklungen33 ,34 in axialer Richtung des Innenrotors4 durch innenliegende Wicklungsnuten39 in den U-Schenkeln35 ,36 der Statorteile31 ,32 geführt sind und sich quer über die Breite der Statorteile31 ,32 etwa halbkreisförmig schließen. Die Erregerwicklungen33 ,34 sind also als sogenannte Sattelspulen ausgebildet. Die U-Schenkel35 ,36 der Statorteile31 ,32 sind ähnlich wie in der Ausführungsform nach den3 und4 durch Verbindungsabschnitte37 miteinander verbunden, die gleichzeitig die Statorpole2 unter Bildung von Polzähnen6 tragen. In der Darstellung nach6 sind im rechten Teil der Figur die Erregerwicklungen33 ,34 der Übersichtlichkeit halber fortgelassen, um besser die Form der Wicklungsnuten39 zeigen zu können. - Die
7 und8 zeigen im Detail die Form der auf einem Wickelkörper10 angeordneten Erregerwicklungen33 ,34 , Diese bestehen aus einem ersten Wicklungsabschnitt41 , der sich nach dem Einbau in axialer Richtung des Innenrotors4 erstreckt, während der halbkreisförmige Wicklungsabschnitt42 über dem Verbindungsabschnitt37 der Statorteile31 ,32 verläuft. Die Spulen der Erregerwicklungen33 ,34 werden vorzugsweise derart hergestellt, dass zunächst eine etwa rechteckförmige Spule gewickelt wird, die anschließend in die in den7 und8 gezeigte Form im Ganzen gebogen wird. Eine solche Art der Spulenherstellung ist an sich bekannt. - Aus
6 ist auch zu sehen, dass die Polzähne6 durch die Erregerwicklungen33 ,34 vollständig umfasst werden, so dass hier auch bei großen Feldstärken keine Sättigungserscheinungen auftreten können, weil das Magnetfeld aus diesem Bereich verdrängt wird. Hierdurch werden Sättigungserscheinungen sicher vermieden bzw. die Feldstärke in den Statorteilen31 ,32 kann zur Erzielung hoher Drehmomente weiter gesteigert werden. - Zur Rückmeldung der Drehwinkelposition der Ausgangswelle
8 bzw. des Innenrotors4 kann mit der Ausgangswelle8 ein geeigneter Winkelsensor gekuppelt sein, der vorzugsweise innerhalb des Gehäuses7 angeordnet ist. - Von dem theoretisch möglichen Drehwinkel des Verstellantriebes von maximal 180° kann wegen der notwendigen Lücke zwischen den Polzähnen
6 bzw. den Statorpolen2 und der Magnetisierungslücke zwischen den beiden Permanent-Rotormagneten5 nur ein Teil ausgenutzt werden. Es ist bei den erfindungsgemäßen Konstruktionen des Verstellantriebes jedoch möglich, Drehbewegungen in einem Bereich von etwa 120° zu erzielen, in dem das Drehmoment praktisch linear vom Erregerstrom abhängt. - Die je zwei Erregenwicklungen können zum Beispiel auch zu einer „Spule" zusammengefasst sein. Die für die Erfindung vorteilhafte Symmetrie der magnetischen Flussverteilung kann dann durchaus noch gewahrt werden.
Claims (7)
- Elektromagnetischer Verstellantrieb zum Erzeugen einer Drehbewegung von maximal 180°, insbesondere zur Drosselklappenverstellung eines Verbrennungsmotors, mit einem geteilten Weicheisen-Außenstator (
1 ) in Blockbauweise mit etwa rechteckförmiger Außenkontur, der zwei sich gegenüberliegende ausgeprägte Statorpole (2 ) verhältnismäßig großer Umfangsbreite zwischen den Polzähnen (6 ) sowie mindestens eine Erregerwicklung (13 ,14 ) aufweist, und mit einem zwischen den Statorpolen (2 ) drehbar angeordneten, mindestens zweipoligen Permanentmagnet-Innenrotor (4 ), durch gekennzeichnet, dass der Außenstator (1 ) aus zwei gleichen Statorteilen (21 ,22 ;31 ,32 ) zusammengesetzt ist, die je einen der beiden Statorpole (2 ) aufweisen, die den Innenrotor (4 ) unter Bildung symmetrischer Eisenwege umschließen, wobei zwei Erregerwicklungen (23 ,24 ;33 ,34 ) vorgesehen sind, die bei Erregung im Rotorkern magnetisch gleichsinnig zusammenwirken; und wobei der Außenstator (1 ) aus zwei an den Enden ihrer beiden U-Schenkel (25 ,26 ;35 ,36 ) zusammengesetzten U-förmigen Statorteilen (21 ,22 ;31 ,32 ) besteht, wobei die zusammengesetzten U-Schenkel (25 ,26 ;35 ,36 ) die beiden Erregerwicklungen (23 ,24 ;33 ,34 ) tragen und wobei im Bereich der Verbindungsabschnitte (27 ;37 ) der beiden U-förmigen Statorteile (21 ,22 ;31 ,32 ) die Statorpole (2 ) angeordnet sind. - Elektromagnetischer Verstellantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die U-Schenkel (
35 ,36 ) der beiden U-förmigen Statorteile (31 ,32 ) im Bereich der Teilungsebene (38 ) nach innen gerichtete Wicklungsnuten (39 ) aufweisen, in die die Erregerwicklungen (33 ,34 ) eingelegt sind, und wobei sich die Erregerwicklungen (33 ,34 ) jeweils eines jeden Statorteils in Form einer Sattelwicklung über den zugehörigen Statorpol (2 ) hinweg schließen. - Elektromagnetischer Verstellantrieb nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Erregerwicklungen (
33 ,34 ) mit ersten Wicklungsabschnitten (41 ) in den Wicklungsnuten (39 ) axial zu der Achse des Innenrotors (4 ) verlaufen und sich über zweite Wicklungsabschnitte (42 ) an den Stirnseiten des Außenstators (1 ) etwa halbkreisförmig schließen. - Elektromagnetischer Verstellantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Erregerwicklungen (
23 ,24 ;33 ,34 ) auf einem Spulenkörper (10 ) angeordnet ist, der vor dem Zusammensetzen der beiden Statorteile (21 ,22 ;31 ,32 ) in die Wicklungsnuten (29 ;39 ) eingesetzt wird. - Elektromagnetischer Verstellantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Erregerwicklungen (
33 ,34 ) als rechteckförmige Spulen gewickelt und dann in die Form von Sattelspulen im Ganzen geformt sind. - Elektromagnetischer Verstellantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Ausgangswelle (
8 ) ein Winkelsensor zum Rückmelden der jeweiligen Winkelposition angeordnet ist. - Elektromagnetischer Verstellantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass seine Einzelteile, wie Außenstator (
1 ), Innenrotor (4 ) usw., in ein Gehäuse (7 ) aus unmagnetischem Material, insbesondere Aludruckguß, eingebaut sind.
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- 1992-05-11 DE DE4245077A patent/DE4245077B4/de not_active Expired - Fee Related
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