DE4244226C1 - Steuerventil für fluide Druckmedien - Google Patents
Steuerventil für fluide DruckmedienInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Steuerventil der dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 entsprechenden Art und Verwendung bei einer Walzvor
richtung der dem Oberbegriff des Anspruchs 7 entsprechenden
Art.
Daß einem in einer Schieberbohrung längsverschieblichen
Steuerschieber zur Vermeidung von Reibungs- oder sogenannten
Stick-Slip-Effekten rotierende oder in Längsrichtung oszillie
rende Nebenbewegungen erteilt werden, ist für sich genommen
schon aus der DE-PS 3 74 303 bekannt gewesen.
In der DE-AS 16 50 592 ist ein Steuerventil der dem Oberbe
griff des Anspruchs 1 zugrundeliegenden Art beschrieben, bei
welchem die Büchse in dem Gehäuseblock drehfest angeordnet ist
und nur als Führungsbüchse für den Steuerschieber dient, der in
der Schieberbohrung der Büchse über Wälzlager drehbar gelagert
ist. Die Wälzlager lassen sich um eine dem Steuerhub entspre
chende Strecke in der Büchse verschieben.
Diese Ausführungsform ist in ihrer die Reibung bei der
Steuerbewegung des Steuerschiebers vermindernden Wirkung noch
verbesserungsfähig. Die Verlagerung des Steuerschiebers an den
Wälzlagern läßt nämlich einen Teil der genannten, die Steuerung
beeinflussenden Wirkungen bestehen bleiben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Steuerventil
der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art in seiner
Ansprechempfindlichkeit zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 wiedergegebene
Erfindung gelöst.
Der Steuerschieber ist direkt in der Schieberbohrung der
Büchse gelagert und kann darin axial verschoben werden, während
die Büchse in dem Gehäuseblock umläuft und dadurch die Reibung
an der Lager- und Dichtfläche vermindert und durch die Bewegung
Stick-Slip-Effekte unterbindet. Die Lagerung des Steuerschiebers
in dem Gehäuse .ist frei von Doppelpassungen.
Der Drehantrieb kann gemäß Anspruch 2 an einem aus dem
Gehäuseblock vorstehenden Ende der Büchse angreifen, z. B. in
Gestalt eines auf dieses Ende aufgesetzten Zahnrades oder einer
solchen Riemenscheibe, die durch einen äußeren Motor angetrieben
werden.
Um die Büchse in dem Gehäuse axial zu fixieren und zu ver
hindern, daß sie sich bei den axialen Steuerbewegungen des Steu
erschiebers mitbewegt, kann gemäß Anspruch 3 ein Axiallager,
z. B. ein Axialkugellager vorgesehen sein, welches einerseits am
Gehäuse, andererseits an der Büchse angreift. Dadurch, daß die
Büchse eine eigene Lagerung aufweist, bleiben die Steuerbewegun
gen des Steuerschiebers ohne Einfluß auf den Antrieb der Büch
sen.
Um ein Mitdrehen des Steuerschiebers bei der Drehbewegung
der Büchse zu unterbinden, kann eine außermittige Drehmoment
stütze vorgesehen sein (Anspruch 4), die im einzelnen gemäß
Anspruch 5 ausgebildet sein kann.
Mehrere Steuerventile der in Rede stehenden Art können
gemäß Anspruch 6 gemeinsam angetrieben sein, beispielsweise
durch eine die Schnurscheiben aller Büchsen gleichzeitig umschlingenden
Schnur, einen solchen Riemen, eine solche Kette od. dgl.
Ein wichtiger Anwendungsfall des vorstehend beschriebenen
Steuerventils, der auch für sich erfinderisch ist, ist der in einer
Walzvorrichtung nach Anspruch 7. Eine sol
che Walzvorrichtung ist beispielsweise aus der DE 38 20 974 C2
bekannt.
Der hydrostatische Druck in den Lagertaschen der Stützele
mente wirkt auf einer relativ großen Fläche, so daß schon ge
ringe Änderungen des hydraulischen Drucks relativ große Änderun
gen der insgesamt von dem Stützelement ausgeübten Kraft hervor
rufen. Um zu einer möglichst präzisen Einstellung der von den
Stützelementen ausgeübten Kräfte und damit des Linienkraftver
laufs im Walzspalt zu kommen, bedarf es einer genauen Steuerung
dieses hydraulischen Drucks, was durch den Einsatz der eingangs
beschriebenen Steuerventile möglich ist. Eine Walzvorrichtung
mit solchen Steuerventilen erlaubt also eine besonders präzise
Steuerung des auf die Bahn ausgeübten Druckes.
In der Praxis sind so viele Steuerventile vorgesehen wie
Stützelemente oder Gruppen von Stützelementen vorhanden sind.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen durch die Achse gehenden Längsschnitt
durch ein erfindungsgemäßes Steuerventil;
Fig. 2 zeigt eine Ansicht einer Walzvorrichtung, teilweise
im Längsschnitt;
Fig. 3 zeigt einen Teillängsschnitt aus Fig. 2 mit einer
Schnittansicht eines einzelnen, in Fig. 2 nur schematisch ange
deuteten Stützelements;
Fig. 4 zeigt eine vergrößerte Wiedergabe des in Fig. 2
wiedergegebenen Steuerventils 100;
Fig. 5 zeigt eine verkleinerte Wiedergabe des Umrisses des
Steuerventils nach Fig. 1 mit den Anschlüssen zum Vergleich mit
Fig. 4.
Das in Fig. 1 als Ganzes mit 100 bezeichnete Steuerventil
umfaßt einen Gehäuseblock 1 mit einer durchgehenden Bohrung 2,
deren Achse mit 3 bezeichnet ist. An den Enden ist der Gehäuse
block 1 durch senkrecht zur Achse 3 verlaufende ebene Flächen 4,
5 begrenzt.
In der Bohrung 2 des Gehäuseblocks 1 ist eine Büchse 6
angeordnet, die mit ihrem zylindrischen Außenumfang 7 drehbar in
der Bohrung 2 gelagert ist. An dem in der Zeichnung rechten Ende
weist die Bohrung 2 eine Erweiterung mit einer zur Achse 3 senk
rechten Schulter 8 auf, gegen die ein äußerer Umfangsbund 9 der
Büchse 6 mit seiner gemäß der Zeichnung linken Flanke 11 an
liegt. Gegen die rechte Flanke 12 des Umfangsbundes 9 stützt
sich ein auf der Büchse 6 angeordnetes Axialkugellager 10 ab,
welches auf der anderen Seite gegen die Innenfläche 13 einer
Deckplatte 14 anliegt, die auf der Fläche 4 des Gehäuseblocks 1
angeschraubt ist. Die Büchse 6 ist auf diese Weise gegen von
links nach rechts wirkende Kräfte rollend abgestützt.
Das Ende 6′ der Büchse 6 durchgreift die Deckplatte 14 in
einer Bohrung 15 derselben und ist dort gegen Austritt des flui
den Druckmediums, in dem Ausführungsbeispiel einer hydraulischen
Druckflüssigkeit, durch eine Lippendichtung 16 abgestützt.
Auf das aus der Deckscheibe 14 nach außen vorstehende Ende
6′ der Büchse 6 ist eine Schnurscheibe 17 drehfest aufgesetzt,
über die eine von einem nicht dargestellten Notor angetriebene
Schnur zum Drehantrieb der Büchse 6 in der Bohrung 2 gelegt
werden kann. Es kommen Drehzahlen der Büchse 6 von 200-300 pro
Minute in Betracht.
Die Büchse 6 besitzt eine zu ihrer Achse 3 konzentrische
Schieberbohrung 18, die gemäß der Zeichnung nach rechts durch
einen mit einer Dichtung versehenen Stopfen 19 abgeschlossen
ist, der von der Schnurscheibe 17 überdeckt und in seiner Lage
gehalten ist.
In der Schieberbohrung 18 ist ein zylindrischer Steuer
schieber 20 axial verschiebbar, der drei in Achsrichtung hinter
einander angeordnete, dichtend in der Schieberbohrung 18 anlie
gende Dichtabschnitte 21, 22, 23 aufweist. Zwischen den Dicht
abschnitten 21, 22 hat der Steuerschieber 22 einen verringerten
Durchmesser, so daß ein Zwischenraum zwischen dem Steuerschieber 20
und der Schieberbohrung 18 verbleibt und Übertrittsabschnitte
24 bzw. 25 gebildet sind. Von dem Außenumfang des mittleren
Dichtabschnitts 2 führt eine innere Bohrung 26 durch den Steuer
schieber 20 bis zum stirnseitigen Ende des rechten Dichtab
schnitts 23, welches dem Stopfen 19 gegenüberliegt. Zwischen
beiden ist eine Endkammer 27 gebildet.
In dem in der Zeichnung linken Ende tritt der Steuerschie
ber 20 aus der Büchse 6 aus und in eine Erweiterung 28 der Boh
rung 18 ein, in der ein Kolben 29 angeordnet ist, mit welchem
das ein Gewinde 29 tragende Ende des Steuerschiebers 20 ver
schraubt ist. Der Kolben 29 hat einen geringeren Durchmesser als
die zylindrische Erweiterung 28, und es liegt gegen die Außen
seite des Kolbens 29 eine Rollmembran 30 an, die am Rand die
Stirnseite 5 des Gehäuseblocks 1 übergreift und dort durch einen
Deckel 31 festgelegt ist, der durch eine Bohrung 33 in dem
Deckel 31 fluides Druckmedium zugeführt werden kann.
Der Gehäuseblock 1 weist Anschlüsse 34, 35, 36, 37 in Ge
stalt radial in die Bohrung 18 führender Durchgangsbohrungen
auf.
Die Büchse 6 besitzt in Höhe der Anschlüsse 34, 36 und 37
Durchlässe 38, 39, 40. Der mittlere Durchlaß 38 für den Anschluß
34 mündet in eine innere Umfangsnut 41 der Büchse 6, die etwas
schmäler ist als der Dichtabschnitt 22 lang ist. Der Dichtab
schnitt 2 kann also den Übertritt von Druckflüssigkeit aus dem
Anschluß 34 in einen der Übertrittsabschnitte 24, 25 bei einer
mittleren Stellung verhindern.
Die Lage des Steuerschiebers 20 wird durch das Gleichge
wicht der durch den Druck in der Druckkammer 32 ausgeübten und
den Druck in der Endkammer 27 bestimmt, der dem in dem Anschluß
34 anstehenden Druck entspricht. Das Steuerventil 100 ist ins
besondere für eine pneumatische Steuerung eines hydraulischen
Drucks vorgesehen. Der Steuerschieber 20 befindet sich in dem in
Fig. 1 wiedergegebenen Fall im Gleichgewicht, wenn in der Kammer
32 ein pneumatischer Druck von 1 Bar und in der Kammer 27 ein
hydraulischer Druck von 29,3 Bar anstehen. Steigt der Druck in
der Druckkammer 32, so verlagert sich der Steuerschieber 20
gemäß der Zeichnung nach rechts, wobei an der Steuerkante 43
eine Verbindung des Anschlusses 34 mit dem Anschluß 36 entsteht
und an dem Anschluß 36 herangeführte Druckflüssigkeit dort in
den Anschluß 34 abströmen kann. Bei einem Druckabfall in der
Druckkammer 32 verlagert sich der Steuerschieber 20 unter dem
Druck in der Endkammer 27 gemäß der Zeichnung nach links und es
wird die Verbindung von dem Anschluß 36 zu dem Anschluß 34 un
terbrochen. Bei Zwischenstellungen ergibt sich an dem Anschluß
34 ein der Drosselwirkung an der Steuerkante 43 entsprechender
Teildruck. Das Steuerventil wirkt in diese Betriebsweise also
als Druckminderventil.
Um das axiale Spielen des Steuerschiebers 20 unter der
Wirkung des in der Druckkammer 32 bzw. in der Endkammer 27 herr
schenden Drucks ohne Stick-Slip-Effekte zu erleichtern, dreht
sich die Büchse 6. Damit der in der Schieberbohrung 18 der
Büchse 6 sitzende Steuerschieber 20 sich nicht mitdreht, ist an
dem mit ihm drehfest verbundenen Kolben 29 mit Querabstand zur
Achse 3 eine der Innenseite des Gehäuseblocks 1 zugewandte achs
parallele Bohrung 45 vorgesehen, in die ein fest in dem Gehäuse
block 1 sitzender achsparalleler Stift 46 mit Spiel eingreift.
In Fig. 2 ist eine als Ganzes mit 200 bezeichnete Walzvor
richtung dargestellt, bei der durch den Einsatz des Steuerven
tils 100 eine besonders genaue Einstellung des Linienkraftver
laufs längs des Walzspaltes möglich ist.
Die Walzvorrichtung 200 umfaßt in dem Ausführungsbeispiel
eine konventionelle massive Oberwalze 50, die mit ihrem Walzen
zapfen 51 in festen Lagern 52 in einem Maschinenständer drehbar
gelagert ist.
Von unten ist gegen die Walze 50 eine durchbiegungssteuer
bare Walze 60 anstellbar, die mit der Walze 50 einen Walzspalt
53 bildet, der in Fig. 2 geöffnet dargestellt ist, beispiels
weise um eine Papierbahn od. dgl. einfädeln zu können.
Die durchbiegungssteuerbare Walze 60 umfaßt ein undrehbares
Querhaupt 61, um welches eine Hohlwalze 62, die den arbeitenden
Walzenumfang 63 bildet, um ihre Achse umläuft. Das Querhaupt
61 steht an seinen beiden Enden aus der Hohlwalze 62 axial vor
und ist in den vorstehenden Bereich u.B. in Schwingen oder
Schlitten gelagert, um parallel zur Zeichenebene im Sinne der
Pfeile 64 gegen die Walze 50 anstellbar zu sein.
Die Hohlwalze 62 kann an ihren Enden auf dem Querhaupt direkt
gelagert sein, wie es auf der linken Seite der Fig. 2 bei 65
angedeutet ist.
Die Hohlwalze kann aber auch gegenüber dem Querhaupt 61
parallel zur Zeichenebene als Ganzes verlagerbar sein und über
Lager 66 auf einem Führungsring 67 gelagert sein, der seiner
seits an dem Querhaupt in einer Geradführung parallel zur Zei
chenebene um einen der gewünschten Öffnung des Walzspalts 53 ent
sprechenden relativ geringen Betrag verlagerbar ist. Während
also durch die Lager 65 Kräfte von der Hohlwalze 62 direkt auf
das Querhaupt 61 abgeleitet werden können, dient das Lager 66
nur der Führung der Hohlwalze 62 an dem Querhaupt 61 bei ihrem
Umlauf gegen senkrecht zur Zeichenebene bzw. Wirkebene der Walze
60 wirkende Kräfte. Es werden jedoch keine in der Wirkebene lie
genden Kräfte durch das Lager 66 direkt auf das Querhaupt 61 abgeleitet.
Die Hohlwalze 62 beläßt mit ihrem Innenumfang 68 ringsum
Abstand von dem Querhaupt 61, so daß die Hohlwalze 62 um das
Querhaupt 61 umlaufen kann, ohne dieses zu berühren, und zwar
auch dann, wenn sich das Querhaupt 61 unter den auf es über
tragenen Kräften etwas durchbiegen sollte.
Auf der gemäß Fig. 2 oberen Seite des Querhauptes 61 sind
innerhalb der Hohlwalze 62 längs einer achsparallelen Linie
aufgereihte hydrostatische Stützelemente 70 vorgesehen, die mit
ihrer Anlagefläche gegen den Innenumfang 68 der Hohlwalze 62
anliegen und Kräfte auf die Hohlwalze 62 übertragen. In dem
Ausführungsbeispiel sind sechs solcher Stützelemente 70 vor
gesehen; es können jedoch auch mehr oder weniger Stützelemente
vorhanden sein. Auch ist es möglich, daß ein in Fig. 2 durch ein
flaches Rechteck angedeutetes Stützelement 70 in Wahrheit aus
mehreren einzelnen Stützelementen besteht und somit eine Gruppe
von Stützelementen darstellt, die gemeinsam angesteuert werden
und eine Druckzone bilden. Bei der Walze 60 handelt es sich
unter diesem Gesichtspunkt um eine sechszonige Walze.
In Fig. 3 ist ein einzelnes Stützelement wiedergegeben. Es
ist nach Art eines Kolbens ausgebildet und in einer radialen
Zylinderbohrung 71 des Querhaupts 61 geführt. Auf der dem Innen
umfang 68 der Hohlwalze 62 zugewandten Anlagefläche 72 des
Stützelements 70 ist mindestens eine linksum berandete flache
Lagertasche 73 ausgebildet, die über einen drosselfreien Ver
bindungskanal 74 großen Querschnitts mit der Zylinderkammer 75
unterhalb des kolbenartigen Teils 76 des Stützelements 70 in
Verbindung steht. Die Zylinderkammer 75 ist an eine Zuleitung 34
angeschlossen, die sich zunächst im Querhaupt 61 und dann au
ßerhalb desselben bis zu dem in Fig. 2 dargestellten Steuerven
til 100 erstreckt.
Ein Steuerventil 100 ist in Fig. 2 nur an der Zuleitung 34
für das am weitesten rechts gelegene Stützelement 70 darge
stellt, doch versteht es sich, daß auch die Zuleitungen zu den
anderen fünf Stützelementen 70 mit Steuerventilen 100 versehen
sind.
In den Querhaupt 61 verläuft noch eine zweite Zuleitung 77,
die mit einem zentralen Rohrkolben 78 in Verbindung steht, der
axial verschiebbar in den Teil 76 des Stützelement 70 eingreift.
Oberhalb des Rohrkolbens 78 ist eine Anlagekammer 79 ausgebil
det, in der die über die Zuleitung 70 herangeführte Druckflüs
sigkeit einen gemäß Fig. 3 nach oben gerichteten Druck auf das
Stützelement 70 ausübt. Über einen Drosselkanal 80 gelangt die
Druckflüssigkeit aus der Anlagekammer 80 in am äußeren Umfang
des Stützelements 70 gelegene, gegen den Innenumfang 68 der
Hohlwalze 62 offene Ausgleichskammern 81, von denen mindestens
drei über den Umfang des Stützelements 70 verteilt vorgesehen
ist und die für eine gleichmäßige Anlage der Anlagefläche 72 am
Innenumfang 68 sorgen.
Die Zuleitungen 77 münden in eine gemeinsame Zuleitung 82,
so daß alle Stützelemente 70 der Walze 60 den gleichen Anlage
druck in der Anlagekammer 79 erfahren. Die durch die Zuleitung
34 herangeführte Druckflüssigkeit, die in der Lagertasche 73
einen hydrostatischen Druck gegen den Innenumfang 68 der Hohl
walze 62 ausübt, wird jedoch individuell für jedes Stützelement
70 bzw. für jede eine Zone bildende Gruppe von Stützelementen
durch das jeweilige Steuerventil 100 gesteuert.
Der Zwischenraum 69 zwischen dem Querhaupt 61 und dem In
nenumfang 68 der Hohlwalze 62 ist bei dem als Ausführungsbei
spiel in Fig. 2 gezeigten Walzentyp mit Druckflüssigkeit ge
füllt, die über die Leitung 83 dem Zwischenraum 69 zugeführt und
über die Leitung 84 fortlaufend wieder abgezogen wird. Die Druck
flüssigkeit in dem Zwischenraum 69 wird also ständig umgewälzt,
wobei auch eine Temperaturbeeinflussung erfolgen kann.
Die über die Zuleitung 34 zugeführte Druckflüssigkeit ge
langt über die Zylinderkammer 75 und den Verbindungskanal 74 in
die Lagertaschen 73 und strömt über deren äußere Berandung nach
außen ab. Der Druck in den Lagertaschen 73 kann sowohl höher
als auch niedriger als der Druck in dem Zwischenraum 69 sein.
Bevorzugt ist ein niedrigerer Druck, so daß die Stützelemente
70 gewissermaßen Löcher in der Zone gleichmäßigen Drucks in
dem Zwischenraum 69 bilden.
Die wirksame Fläche für die Druckflüssigkeit in den Lager
taschen 70 ist relativ groß und durch den Grundriß der Lagerta
schen 73 vorgegeben. Der Elementdruck PE in der Zuleitung 34
muß also genau gesteuert werden, wenn mit dem Stützelement 70
eine genau bestimmte Kraft gegen den Innenumfang 68 ausgeübt
werden soll.
Die genaue Steuerung des Drucks erfolgt mit dem Steuerven
til 100, von welchem in Fig. 2 ein Exemplar durch das entspre
chende hydraulische Symbol dargestellt ist, welches in Fig. 4
noch einmal vergrößert wiedergegeben ist. Fig. 5 zeigt die ent
sprechenden Anschlüsse des Steuerventils nach Fig. 1.
An dem Anschluß 36 steht ein geregelter Eingangsdruck an.
Auf den Anschluß 33 wird ein pneumatischer Steuerdruck gegeben,
der den für das einzelne Stützelement 70 vorgesehenen hydrauli
schen Druck bestimmt. Die Anschlüsse 35 und 37 sind in der sym
bolischen Darstellung der Fig. 4 zusammengefaßt und führen in
den Vorratsbehälter. Der durch den pneumatischen Druck gesteuer
te hydraulische Druck steht an dem Anschluß 34 an. Der gesteuer
te hydraulische Druck in der Kammer 27 steht mit dem pneumati
schen Druck in der Kammer 32 im Gleichgewicht über die Leitung
26, die in Fig. 4 gestrichelt angedeutet ist.
Die sechs Steuerventile 100 des Ausführungsbeispiels nach
Fig. 2 werden an ihren Schnurscheiben 17 gemeinsam angetrieben
und bilden somit zusammen einen kompakten Ventilblock, der nahe
an die Walze 60 herangerückt werden kann. Dies ist wichtig, um
den Verrohrungsaufwand niedrig zu halten. Für eine Walze der
beschriebenen Art sind außer den in dem Ausführungsbeispiel nur
sechs Steuerventilen 100 noch viele weitere Steuerventile er
forderlich, so daß die Tendenz dahingeht, aus Platzgründen die
Ventile möglichst klein zu machen. Dabei geht aber die Ansprech- bzw.
Steuerungsgenauigkeit solcher Ventile teilweise verloren.
Dieser Nachteil wird durch den Einsatz der mit einer drehbaren
Büchse 6 versehenen Steuerventile 100 behoben, wodurch eine
kompakte, dicht an die Walze heranrückbare Ventilanordnung ohne
Einbuße an Genauigkeit erreicht ist.
Claims (7)
1. Steuerventil (100) für fluide Druckmedien,
mit einem Anschlußkanäle (34, 35, 36, 37) aufweisenden Gehäuse
block (1),
mit einer in dem Gehäuseblock (1) vorgesehenen Bohrung (2), in die die Anschlußkanäle (34, 35, 36, 37) münden,
mit einer in der Bohrung (2) angeordneten zylindrischen, mit Durchlässen (38, 39, 40) für die Anschlußkanäle (34, 36, 37) versehenen Büchse (6), deren Längsdurchlaß eine Schieberbohrung (18) bildet,
mit einem in der Schieberbohrung (18) axial verschiebbaren Steuerschieber (20), der mit zylindrischen Dichtabschnitten (21, 22, 23) in der Schieberbohrung (18) anliegt und zwischen den Dichtabschnitten (21, 22 bzw. 22, 23) Übertrittsabschnitte (24 bzw. 25) verringerten Querschnitts bildet,
mit einer Einrichtung (29, 30, 32) zur Aufbringung einer axia len Steuerkraft auf den Steuerschieber (20)
und mit Mitteln, mittels deren durch eine Relativdrehung zwischen Steuerschieber (20) und Schieberbohrung (18) die axi ale Verschiebbarkeit des Steuerschiebers (20) in der Schieber bohrung (18) erleichterbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber (20) drehfest angeordnet und die Büchse (6) drehangetrieben ist.
mit einer in dem Gehäuseblock (1) vorgesehenen Bohrung (2), in die die Anschlußkanäle (34, 35, 36, 37) münden,
mit einer in der Bohrung (2) angeordneten zylindrischen, mit Durchlässen (38, 39, 40) für die Anschlußkanäle (34, 36, 37) versehenen Büchse (6), deren Längsdurchlaß eine Schieberbohrung (18) bildet,
mit einem in der Schieberbohrung (18) axial verschiebbaren Steuerschieber (20), der mit zylindrischen Dichtabschnitten (21, 22, 23) in der Schieberbohrung (18) anliegt und zwischen den Dichtabschnitten (21, 22 bzw. 22, 23) Übertrittsabschnitte (24 bzw. 25) verringerten Querschnitts bildet,
mit einer Einrichtung (29, 30, 32) zur Aufbringung einer axia len Steuerkraft auf den Steuerschieber (20)
und mit Mitteln, mittels deren durch eine Relativdrehung zwischen Steuerschieber (20) und Schieberbohrung (18) die axi ale Verschiebbarkeit des Steuerschiebers (20) in der Schieber bohrung (18) erleichterbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber (20) drehfest angeordnet und die Büchse (6) drehangetrieben ist.
2. Steuerventil nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Drehantrieb an einem aus dem Gehäuseblock
(1) vorstehenden Ende (6′) der Büchse (6) angreift.
3. Steuerventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Büchse (6) durch ein Axiallager (10) axial
fixiert ist.
4. Steuerventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß an dem Steuerkolben (20) eine
außermittige Drehmomentstütze angreift.
5. Steuerventil nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einrichtung zur Aufbringung einer axialen
Steuerkraft eine Krafteinheit mit einem Kolben (29) ist, auf
den durch ein fluides Druckmedium eine Kraft ausübbar ist,
mit dem ein aus der Büchse (6) vorstehendes Ende des Steuer
schiebers (20) drehfest verbunden ist, und der durch einen
zur Achse (3) des Steuerschiebers (20) parallelen, Querab
stand zu dieser Achse (3) aufweisenden, in dem Gehäuseblock
(1) vor dem Kolben (29) fest eingesetzten und in eine Aus
nehmung (45) des jeweils anderen Teils in einer eine Längs
verschiebung, jedoch keine Drehung des Kolbens (29) zu
lassenden Weise eingreifenden Stift (46) dreharretiert ist.
6. Steuerventil nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Büchsen (6) mehrerer Steuerventile (100)
gemeinsam angetrieben sind.
7. Verwendung eines Steuerventils nach Anspruch 1 bis 5
bei einer Walzvorrichtung mit einer durchbiegungssteuerbaren
Walze (60),
mit einer um ihre Achse umlaufenden, den arbeitenden Walzenumfang (63) bildenden Hohlwalze (62),
mit einem die Hohlwalze (62) der Länge nach durch greifenden undrehbaren Querhaupt (61),
mit mindestens einem an dem Querhaupt (61) angeordneten hydrostatischen Stützelement (70), welches gegen den Innen umfang (68) der Hohlwalze (62) anliegt und in der Anlage fläche (72) mindestens eine hydrostatische Lagertasche (73) aufweist,
mit einer Steuereinrichtung, mittels derer der Lager tasche (73) über ein Steuerventil (100) hydraulische Druck flüssigkeit zuführbar ist.
mit einer um ihre Achse umlaufenden, den arbeitenden Walzenumfang (63) bildenden Hohlwalze (62),
mit einem die Hohlwalze (62) der Länge nach durch greifenden undrehbaren Querhaupt (61),
mit mindestens einem an dem Querhaupt (61) angeordneten hydrostatischen Stützelement (70), welches gegen den Innen umfang (68) der Hohlwalze (62) anliegt und in der Anlage fläche (72) mindestens eine hydrostatische Lagertasche (73) aufweist,
mit einer Steuereinrichtung, mittels derer der Lager tasche (73) über ein Steuerventil (100) hydraulische Druck flüssigkeit zuführbar ist.
Priority Applications (1)
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EP1526217A3 (de) * | 2003-10-23 | 2005-05-11 | Voith Paper Patent GmbH | Durchbiegungseinstellwalze |
WO2020011981A1 (en) * | 2018-07-13 | 2020-01-16 | High Precision Systems Ivs | A bearing assembly and method of operating the bearing assembly |
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DE3820974C2 (de) * | 1988-06-22 | 1990-04-12 | Eduard Kuesters, Maschinenfabrik, Gmbh & Co Kg, 4150 Krefeld, De |
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1992
- 1992-12-24 DE DE4244226A patent/DE4244226C1/de not_active Expired - Fee Related
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