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DE4243755C2 - Außenrüttler - Google Patents

Außenrüttler

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Publication number
DE4243755C2
DE4243755C2 DE19924243755 DE4243755A DE4243755C2 DE 4243755 C2 DE4243755 C2 DE 4243755C2 DE 19924243755 DE19924243755 DE 19924243755 DE 4243755 A DE4243755 A DE 4243755A DE 4243755 C2 DE4243755 C2 DE 4243755C2
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DE
Germany
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shaft
external vibrator
unbalanced
vibrator according
external
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DE19924243755
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DE4243755A1 (de
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Wacker Werke GmbH and Co KG
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Wacker Werke GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B06GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
    • B06BMETHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
    • B06B1/00Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
    • B06B1/10Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy
    • B06B1/16Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy operating with systems involving rotary unbalanced masses
    • B06B1/161Adjustable systems, i.e. where amplitude or direction of frequency of vibration can be varied
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
    • B65G27/10Applications of devices for generating or transmitting jigging movements
    • B65G27/16Applications of devices for generating or transmitting jigging movements of vibrators, i.e. devices for producing movements of high frequency and small amplitude
    • B65G27/18Mechanical devices
    • B65G27/20Mechanical devices rotating unbalanced masses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Außenrüttler gemäß dem Ober­ begriff des Patentanspruchs 1.
Außenrüttler dieser Art sind aus der FR-PS 54 751 bekannt.
In der DE-AS 10 25 179 sowie der DE-GM-19 80 427 sind jeweils zwei Fliehgewichte auf einer Welle und in der DE-GM-74 06 876 zwei zueinander verstellbare Fliehgewichte auf zwei zueinander paralle­ len Wellen in einem Gehäuse angegeben.
Die bekannten Außenrüttler weisen ein massives Gehäuse auf, in das ein gewöhnlicher Elektromotor mit einem eigenen Gehäuse eingebaut ist, und die zweite Unwuchtwelle ist unabhängig vom Elektromotor in dem Gehäuse des Außenrüttlers gelagert und über ein Zahnradpaar von der Motorwelle angetrieben.
Die bekannten Außenrüttler weisen oft eine große tote Masse auf und erfordern einen entsprechenden Fertigungsaufwand, so daß sie dann kostspielig und schwer handhabbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Außenrüttler gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 konstruktiv einfacher als die bekannten Rüttler mit einem wesentlich geringeren Gewicht und so zu gestalten, daß sie dennoch eine beträchtliche Fliehkraft zu erzeugen vermögen.
Die vorstehende Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentan­ spruchs 1 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Außenrüttler besteht die tragende Struk­ tur zu einem großen Teil aus dem Gehäuse des Elektromotors, wobei die zweite Unwuchtwelle unmittelbar an diesem Gehäuse gelagert und mit dem Elektromotor zu einer Baueinheit zusammengefaßt ist. Die geringe Masse des Außenrüttlers führt zu einem guten Schwingungs­ verhalten und zu einer guten Handhabbarkeit des Außenrüttlers.
Die Unteransprüche betreffen bevorzugte Ausgestaltungen des Außen­ rüttlers gemäß Patentanspruch 1.
In der Zeichnung sind in Fig. 1 bis 3 drei verschiedene Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Außenrüttlers jeweils im Längsschnitt von oben gesehen dargestellt.
Bei allen drei Ausführungsformen weist der Außenrüttler 1 einen massiven Elektromotor 2 auf, dessen Motorwelle 2a gleichzeitig als Unwuchtwelle dient. Die Welle 2a ragt auf beiden Seiten aus den Schilden 2b des Motorgehäuses heraus und trägt an ihren Enden jeweils ein Fliehgewicht 3.
Außen am Gehäuse des Elektromotors 2 ist drehbar eine zweite Welle 4a gelagert, die sich parallel zur Motorwelle 2a erstreckt und an ihren Enden ebenfalls jeweils ein Fliehgewicht 4 trägt.
Die Fliehgewichte 3 und 4 haben gegenüber ihrer Welle jeweils gleiche Phasenlage und sind bezüglich der jeweili­ gen Wellenlagerung im wesentlichen symmetrisch angeordnet.
Bei allen Ausführungsbeispielen sind die Motorwelle 2a und die zweite Welle 4a formschlüssig über ein Paar von Stirnzahnrädern 5a, 5b für gegensinnige Drehung mit glei­ cher Drehzahl miteinander gekoppelt.
Bei allen Ausführungsformen ist die Phasenbeziehung oder gegenseitige Phasenlage der Unwuchtwellen 2a und 4a verän­ derbar, doch geschieht dies bei den verschiedenen Ausfüh­ rungen auf unterschiedliche Weise.
Bei der Ausführung nach Fig. 1 befinden sich die Stirnzahn­ räder 5a, 5b außerhalb der Fliehgewichte 3 bzw. 4 auf der gleichen Seite an der Stirnseite der Wellen 2a, 4a und mindestens eines von ihnen ist nach Lösen einer nicht eigens dargestellten drehfesten Verbindung auf seiner Welle umsteckbar bzw. in seiner Winkelposition veränderbar.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 und Fig. 3 sitzt das Zahnrad 5a starr auf der Motorwelle 2a, während das Zahnrad 5b seine Welle 4a drehbar umgibt, wofür es mit einer Nabe 5c versehen ist. In der die Welle 4a umgebenden Nabenwan­ dung ist eine Spiralnut 5d vorhanden, in die aus der Welle 4a heraus ein zu deren Längsachse senkrechter Stift 6 eingreift, der in einem Schlitz 4b der Welle 4a geführt in deren Längsrichtung verschiebbar ist. Die Nabennut 5d und der Wellenschlitz 4b schließen miteinander einen spitzen Winkel ein, so daß sich das Zahnrad 5a bezüglich der Welle 4a dreht, wenn der Stift 6 bezüglich der Welle 4a in deren Längsrichtung verlagert wird. Das letztere geschieht bei den Ausführungsformen nach Fig. 2 und 3 jeweils mittels eines Betätigungsorgans 7 in Form einer Stange, die bei der Ausführung nach Fig. 2 mit Hilfe einer Kurbel 8 und bei der Ausführungsform nach Fig. 3 mittels eines Verstellmotors 10 in Längsrichtung der Welle 4a in einer Bohrung in dieser verschiebbar ist. Dieses Ver­ schieben bzw. Einstellen ist sowohl im Stillstand des Außenrüttlers 1 als auch in dessen Betrieb möglich.
Bei allen Ausführungsformen ist der als Motorgehäuse und Lagerhalterung für die zweite Welle 4a dienende zentrale Bauteil sehr massiv ausgeführt und mit Bohrungen 9 zum Befestigen an dem zu rüttelnden Körper versehen. Die aus diesem zentralen Bauteil herausragenden, mit den Fliehge­ wichten 3 und 4 besetzten Wellen 2a und 4a sind auf jeder Seite von diesem Bauteil durch eine Schutzhaube 11 abge­ deckt.

Claims (8)

1. Von einem Elektromotor (2) angetriebener Außenrüttler mit zwei zueinander parallelen, über Zahnräder (5a, 5b) gegensin­ nig drehbar und in der Phasenlage zueinander veränderbar formschlüssig gekoppelten Unwuchtwellen (2a, 4a), an denen jeweils mindestens ein Fliehgewicht (3) bzw. (4a) befestigt ist, wobei die eine Unwuchtwelle (2a) aus der Motorwelle besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Unwuchtwelle (4a) unmittelbar am Gehäuse des Elektromotors (2) gelagert ist und daß die Fliehgewichte (3, 4) beider Wellen (2a, 4a) jeweils beidseitig neben dem Motorgehäuse angeordnet sind.
2. Außenrüttler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fliehgewichte (3, 4) auf den Unwuchtwellen (2a, 4a) jeweils symmetrisch zur jeweiligen Wellenlage­ rung angeordnet sind.
3. Außenrüttler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf jeder Unwuchtwelle (2a, 4a) zwei Fliehgewichte (3, 3 bzw. 4, 4) im gegenseitigen Abstand angeordnet sind.
4. Außenrüttler nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unwuchtwellen (2a, 4a) über ein Zahnradpaar (5a, 5b) gekoppelt sind.
5. Außenrüttler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Zahnräder des Zahnradpaares (5a, 5b) auf seiner Unwuchtwelle (2a, 4a) zwischen unter­ schiedlichen relativen Winkelpositionen gegenüber dieser umsetzbar ist.
6. Außenrüttler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eines (5b) der Zahnräder (5a, 5b) mit einer Nabe (5c) drehbar auf seiner Unwuchtwelle (4a) angeordnet ist, und daß die Nabe (5c) in der die Unwuchtwelle (4a) umgebenden Wandung eine sich längs der Unwuchtwel­ le (4a) erstreckende Nut (5d) aufweist, in die ein Stift (6) eingreift, der aus der Welle (4a) vorragt und in einem sich längs der Welle (4a) erstreckenden Schlitz (4b) in dieser geführt und mittels eines Betä­ tigungsorgans (7) im Betrieb des Außenrüttlers (1) verstellbar ist, wobei die Nabennut (5d) und der Wel­ lenschlitz (4b) miteinander einen spitzen Winkel ein­ schließen.
7. Außenrüttler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (7) mittels einer Kurbel (8) im Betrieb des Außenrüttlers (1) verstellbar ist.
8. Außenrüttler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (7) mittels eines Kraftantrie­ bes (10) im Betrieb des Außenrüttlers (1) verstellbar ist.
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