DE4243224C1 - Von außen abnehmbarer Sargbeschlag mit schwenkbarem Handgriff - Google Patents
Von außen abnehmbarer Sargbeschlag mit schwenkbarem HandgriffInfo
- Publication number
- DE4243224C1 DE4243224C1 DE4243224A DE4243224A DE4243224C1 DE 4243224 C1 DE4243224 C1 DE 4243224C1 DE 4243224 A DE4243224 A DE 4243224A DE 4243224 A DE4243224 A DE 4243224A DE 4243224 C1 DE4243224 C1 DE 4243224C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coffin
- handgrip
- fastening bolt
- fixture
- wall
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G17/00—Coffins; Funeral wrappings; Funeral urns
- A61G17/04—Fittings for coffins
- A61G17/041—Handles
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen von außen abnehmbaren
Sargbeschlag mit einem schwenkbaren Handgriff gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein solcher Sargbeschlag ist bekannt (DE-PS 3 97 913).
Bei dem bekannten Sargbeschlag sind an eine Platte
auf der der Sargwand zugewandten Seite Haftdorne und
auf der abgewandten Seite neben den die Schwenkachse
für den Handgriff bestimmenden Teilen nach unten
führende und mit aufgebogenen Spitzen versehene
Haken vorgesehen, die unter den Sargboden greifen.
Die Haken sind durch eine parallel zur Schwenkachse
verlaufende Verbindungsstange stabilisiert. Beim Anheben
des Sargs drücken die Haftdorne und die Spitzen in
Sargwand und -boden, wodurch der Sargbeschlag an dem
Sarg gehalten wird. Die Beschläge sollen nach der
Beisetzung mittels eines Hakens von dem Sarg gelöst
und wieder verwendet werden. Die für die Montage des
bekannten Sargbeschlags notwendigen Dorne bergen mit
ihren Spitzen eine große Verletzungsgefahr in sich, was
insbesondere ins Gewicht fällt, wenn die Montage von
Behinderten vorgenommen wird, wie es vielfach der
Fall ist. Darüber hinaus ist der bekannte Sargbeschlag
aufwendig konstruiert und genügt nicht den Anforderungen
an modernes Design. Schließlich ist der Sargbeschlag
zwar von außen von dem Sarg abnehmbar; hierfür ist aber
ein Werkzeug notwendig.
Die Entfernung von Sargbeschlägen von einem Sarg ist
wieder aktuell: Aus Gründen des Immissionschutzes bei
Krematorien dürfen in neuerer Zeit keine Sargbeschläge
mehr mit verbrannt, sondern müssen vor dem Verbrennungs
vorgang von dem Sarg gelöst werden.
Danach liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Sargbeschlag der
gattungsgemäßen Art zu vereinfachen, ihn dabei so auszu
bilden, daß er ohne Werkzeuge an dem Sarg angebracht und
von ihm gelöst werden kann, ohne daß der Sarg geöffnet
werden muß, wobei die volle Funktionsfähigkeit - Trag- und
Anschlagfunktion des Handgriffs - erhalten bleiben muß.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch die
im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale.
Die Verwendung eines gewindefreien Befestigungsbolzens in
Verbindung mit einem schwenkbaren Sarghandgriff ist an sich
bekannt (DE-GM 82 29 341; DE-GM 74 39 300). Die bekannten
gewindefreien Befestigungsbolzen sind jedoch von Hülsen
bzw. Klemmblechen gehalten, die an der Innenseite der
Sargwand befestigt werden müssen, bevor der Sarg ausge
kleidet wird und die Befestigungsbolzen montiert werden
können.
Bei der Erfindung wird der Bolzen - in der Regel an dem
Handgriff montiert und zusammen mit dem anderen Bolzen -
in eine vorbereitete Bohrung in der Sargwand von außen
eingesteckt. Der Durchmesser der Bohrung ist im wesentlichen
gleich der Länge der Diagonalen des Befestigungsbolzens.
Mit seinem freien Ende, dessen Länge etwa ebenfalls gleich
der halben Dicke der Sargwand ist, wird der Befestigungs
bolzen im Reibschluß in die Bohrung eingeführt. Nachdem
das freie Ende in die Bohrung eingeführt ist, gelangt
der an das freie Ende anschließende Teil der Kröpfung
außen an die Sargwand. Bei weiterem Einschieben gelangt
der eingewölbte untere Teil der Kröpfung, der Bauch,
an den unteren äußeren Rand der Bohrung. Mit ihrem
ausgewölbten oberen Teil, dem Rücken, liegt die Kröpfung
im Inneren der Bohrung oben an. In der Endlage ist der
Befestigungsbolzen leicht schräg von außen-unten nach
innen-oben in der Bohrung angeordnet. In dieser Stellung
wird der Befestigungsbolzen im Reibschluß in der Sarg
wand so gehalten, daß er sich beim Transport des Sargs
ohne Zuhilfenahme des Handgriffs nicht aus der Bohrung
in der Sargwand löst. Wird der Sarg mit seinem
Handgriff angehoben, drückt der Rücken der Kröpfung gegen
den oberen Teil der Bohrung, das freie Ende des
Befestigungsbolzens gegen den unteren Teil. Der Reibschluß
wird vergrößert; es ist in jedem Fall verhindert, daß der
Befestigungsbolzen sich aus der Bohrung löst. Wird jedoch
auf den Befestigungsbolzen eine Kraft in Axialrichtung
der Bohrung ausgeübt, kann - vor dem Einäschern - der
Handgriff mit beiden als Schwenklager dienenden Befestigungs
bolzen, ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen und ohne daß
der Sarg geöffnet werden muß, aus den Bohrungen heraus
geholt werden.
Die Erfindung weist folgende Vorteile auf: Der
Sargbeschlag kann an einem Sarg befestigt werden, ohne
daß der Bolzen ein Gewinde aufzuweisen braucht, auf
das eine Mutter geschraubt wird, und ohne daß Schenkel
von Splinten umgelegt werden müssen. Der Sargbeschlag
kann jederzeit von außen am Sarg befestigt werden.
Der Sargbeschlag ist jederzeit von außen mittels
einfacher Handhabung ohne Werkzeug lösbar. Der Bohrungs
durchmesser in der Sargwand ist in Grenzen bezogen auf
den Querschnitt des Befestigungsbolzens wählbar. Der
Sargbeschlag kann nach seiner Entfernung von dem Sarg
wieder verwendet werden. Der Sargbeschlag ist
universell als Schnellbefestigung von Traggriffen
an Särgen allgemein verwendbar.
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen beschrieben. Zwei Ausführungs
beispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt
und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die rechte Hälfte eines Sargbeschlags in der
Ansicht;
Fig. 2 die linke Hälfte eines anderen Sargbeschlags
in der Ansicht;
Fig. 3 einen Schnitt durch den in Fig. 2 dargestellten
Sargbeschlag im Bereich des Befestigungs
bolzens bei abgesenktem Handgriff;
Fig. 4 eine Fig. 3 entsprechende Darstellung bei
angehobenem Handgriff;
Fig. 5 den Befestigungsbolzen in einer Seitenansicht;
Fig. 6 den in Fig. 5 dargestellten Befestigungs
bolzen in der Stirnansicht von links.
Der in Fig. 1 dargestellte Sargbeschlag weist einen Hand
griff 1 auf, in den ein Bügeldraht 2 eingelegt ist; außerdem
zwei Befestigungsbolzen 3, mit deren Hilfe der Sarg
beschlag in einer Sargwand 4 befestigt ist.
Der Handgriff 1 weist ein Mittelstück 11 und zwei
Schenkel 12 auf. Das Mittelstück 11 und die Schenkel 12
bilden in der Ansicht im wesentlichen die Form eines U,
dessen Schenkel zunächst nach außen abgewinkelt und
dessen freie Enden nach außen abgebogen sind.
Der Bügeldraht 2 ist in seiner Form der des Handgriffs 1
angepaßt; weist also ebenfalls ein Mittelstück 21 und
Schenkel 22 auf, die in der Ansicht im wesentlichen die
Form eines nach außen abgebogenen U bilden. Der Bügel
draht 2 steht über die Stirnseiten 13 des Handgriffs 1 vor.
An jedem Ende ist der Bügeldraht 2 als Winkel 23 ausgebildet.
Die von dem Winkel 23 bestimmte Ebene bildet mit der von dem
Mittelstück 21 mit den zugehörigen Schenkeln 22 bestimmten
Ebene einen Winkel, der im wesentlichen gleich dem
Schwenkwinkel des Handgriffs 1 ist. Im Ausführungs
beispiel beträgt dieser Winkel etwa 60°.
Auch der in Fig. 2 dargestellte Sargbeschlag weist den
Handgriff 1 auf, der in der Ansicht im wesentlichen die
Form eines U bildet. Es fehlt jedoch der Bügeldraht. Vielmehr
ist der Handgriff 1 im Bereich des Mittelstücks 11 ein
Hohl-Vollprofil, im Bereich der Schenkel 12 ein U-Profil
mit nach innen abgewinkelten Seitenwänden 14.
Das äußerste Ende bildet eine Anschlagfläche 15, die im
Winkel von etwa 60° zu der von der Außenfläche des
Handgriffs 1 gebildeten Ebene steht. Die Seitenwände 14
sind am freien Ende jedes Schenkels 12 von einem Schwenk
bolzen 5 durchsetzt, der den Befestigungsbolzen 3 aufnimmt.
Jeder Befestigungsbolzen 3 hat quadratischen Querschnitt.
Andere Querschnitte, z. B. runde, ovale oder rechteckige
Querschnitte, sind möglich. An seinem einen Ende weist er
ein Auge 31 auf. In einem Abstand von dem Auge 31, der
gleich dem Abstand der von den Augen 31 bestimmten
Schwenkachse des Handgriffs 1 von der Außenfläche der
Sargwand 4 ist, ist eine Kröpfung 32 nach oben angebracht.
Die Abmessung der Kröpfung 32 in Längsrichtung
des Befestigungsbolzens 3 beträgt etwa die halbe Dicke
der Sargwand 4. Das an die Kröpfung 32 anschließende
freie Ende 33 des Befestigungsbolzens 3 hat eine
Länge von etwas mehr als die halbe Dicke der Sargwand.
Mit dem freien Ende 33 wird jeder Befestigungsbolzen 3
durch die dafür vorgesehene Bohrung 41 in der Sargwand 4
gesteckt. Im wesentlichen hat die Bohrung 41 in der Sargwand
4 einen Durchmesser, der gleich der Diagonalen 34 des
Befestigungsbolzens 3 ist. Das Einbringen des Befestigungs
bolzens 3 mit seinem freien Ende 33 erfolgt entgegen der
Wirkung der Reibung. In dem Augenblick, in dem die
Kröpfung 32 an der Außenfläche der Sargwand 4 anlangt,
wird durch den Rücken 35 der Kröpfung 32, die die Bohrung 41
in der Sargwand 4 außen erreicht, der Befestigungs
bolzen 3 leicht schräg von außen unten nach innen
oben gedrückt. Diese Schräglage wird beibehalten, bis
am Ende der Einschieb-Bewegung des Befestigungsbolzens 3
der Bauch 36 der Kröpfung 32 am Übergang zu dem dem Auge 31
benachbarten Teil 37 des Befestigungsbolzens 3 ankommt.
Der Übergangsbereich vom Bauch 36 in den Teil 37 fixiert an
der Außenwand der Sargwand 5 den Befestigungsbolzen. In dieser
Lage stehen die freien Enden 33 der Befestigungsbolzen 3
geringfügig innen über die Sargwand 4 vor.
In der beschriebenen Endlage wird der Befestigungsbolzen 3
im Reibschluß gehalten, auch bei einer durch den Transport
hervorgerufenen Bewegung des Sargbeschlags. Wird der Hand
griff 1 nach oben bis zum Anschlag des Winkels 23 (Fig. 1) oder der
Anschlagfläche 15 an der Sargwand 4 angehoben, um den Sarg
zu tragen, wirken auf den Befestigungsbolzen 3 Kräfte, die den
Rücken 35 noch fester quer zur Axialrichtung des
Befestigungsbolzens 3 gegen den oberen Teil der
Bohrung in der Sargwand 4 drücken. Die in Axialrichtung
des Befestigungsbolzens 3 wirkenden Kräfte sind in diesem
Zustand des Sargbeschlags gering. Der Sarg ist sicher
zu tragen. Bei abgesenktem Handgriff 1 kann der Befestigungs
bolzen 3 entgegengesetzt zur Einsteckbewegung ohne
weiteres aus der Bohrung 41 herausgezogen werden,
wenn auf den Bolzen 3 in seiner Axialrichtung eingewirkt
wird.
Zwischen den Anschlagteilen der Handgriffe 1 und der
Sargwand 4 können Rosetten vorgesehen sein, die um den
Bolzen 3 gelegt sind. Andere Verzierungen als die in den
Fig. 1 und 2 dargestellten sind an den Handgriffen 1
in Anpassung an die übrige Ausgestaltung des Sargs und
des Sargbeschlags möglich. Auch sind andere Ausgestaltungen
des Handgriffs 1 möglich, solange Schwenkbolzen an
seinen freien Enden vorgesehen sind, um die die Befestigungs
bolzen 3 mit ihrem Auge 31 gelegt werden können.
Claims (4)
1. Von außen abnehmbarer Sargbeschlag mit einem schwenkbaren Handgriff, mit
zwei im Abstand angeordneten Befestigungsmitteln, von
denen jedes ein Auge koaxial zu dem Auge des anderen
Befestigungsmittels aufweist, die die Schwenkachse
des Handgriffs bestimmen, und mit einem Anschlag
für die Begrenzung der Schwenkbewegung des Hand
griffs, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel ein gewinde
freier Befestigungsbolzen (3) ist und daß der gewindefreie Befestigungsbolzen (3) in einem Abstand von
seinem Auge (31), der gleich dem Abstand der Schwenk
achse des Handgriffs (1) von der Sargwand (5) ist,
eine Kröpfung (32) nach oben aufweist, deren Abmessung
in Längsrichtung etwa gleich der halben Dicke der Sarg
wand (5) ist.
2. Sargbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Befestigungsbolzen (3) quadratischen Quer
schnitt aufweist.
3. Sargbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das an die Kröpfung (32) auf der dem
Auge (31) abgewandten Seite anschließende freie Ende (33)
des Befestigungsbolzens (3) etwa gleich der halben
Dicke der Sargwand (5) ist.
4. Sargbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Diagonale (34) des
Querschnitts des Befestigungsbolzens (3) etwa
gleich dem Durchmesser der Bohrung in der Sarg
wand (5) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4243224A DE4243224C1 (de) | 1992-12-19 | 1992-12-19 | Von außen abnehmbarer Sargbeschlag mit schwenkbarem Handgriff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4243224A DE4243224C1 (de) | 1992-12-19 | 1992-12-19 | Von außen abnehmbarer Sargbeschlag mit schwenkbarem Handgriff |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4243224C1 true DE4243224C1 (de) | 1993-10-21 |
Family
ID=6475938
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4243224A Expired - Fee Related DE4243224C1 (de) | 1992-12-19 | 1992-12-19 | Von außen abnehmbarer Sargbeschlag mit schwenkbarem Handgriff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4243224C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4428709C1 (de) * | 1994-08-14 | 1995-07-13 | Stahl Holzbearbeitung Gmbh | Von außen ohne Werkzeug abnehmbarer Handgriff, insbesondere für Särge |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE397913C (de) * | 1924-07-08 | Wilhelm Demuth | Abnehmbarer Handgriff fuer Saerge | |
DE7439300U (de) * | 1975-04-10 | Spalt W | Sargbeschlag, insbesondere Sarggriff | |
DE2815286A1 (de) * | 1978-04-08 | 1979-10-18 | Hohage & Cie Kg C | Sargbeschlag |
DE8002700U1 (de) * | 1980-05-08 | C. Hohage & Cie Kg, 5990 Altena | Sargbeschlag | |
DE8229341U1 (de) * | 1982-10-19 | 1984-05-03 | C. Hohage GmbH & Co KG, 5990 Altena | Vorrichtung zur Schnellbefestigung eines Bolzens |
-
1992
- 1992-12-19 DE DE4243224A patent/DE4243224C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE397913C (de) * | 1924-07-08 | Wilhelm Demuth | Abnehmbarer Handgriff fuer Saerge | |
DE7439300U (de) * | 1975-04-10 | Spalt W | Sargbeschlag, insbesondere Sarggriff | |
DE8002700U1 (de) * | 1980-05-08 | C. Hohage & Cie Kg, 5990 Altena | Sargbeschlag | |
DE2815286A1 (de) * | 1978-04-08 | 1979-10-18 | Hohage & Cie Kg C | Sargbeschlag |
DE8229341U1 (de) * | 1982-10-19 | 1984-05-03 | C. Hohage GmbH & Co KG, 5990 Altena | Vorrichtung zur Schnellbefestigung eines Bolzens |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4428709C1 (de) * | 1994-08-14 | 1995-07-13 | Stahl Holzbearbeitung Gmbh | Von außen ohne Werkzeug abnehmbarer Handgriff, insbesondere für Särge |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3717915C2 (de) | ||
DE2230025B2 (de) | Chirurgische Retraktionsvorrichtung | |
CH660514A5 (de) | Wandverankerungsvorrichtung. | |
DE8913643U1 (de) | Verbindungsstück für aus Rohren und Knotenelementen aufgebaute Konstruktionssysteme | |
DE1500848A1 (de) | Verbindungselement fuer die Montage von Moebelteilen,insbesondere fuer die Verbindung von Beinen mit dem Rahmen eines Moebels | |
LU84380A1 (de) | Verbindungsmuffe zum loesbaren befestigen des endes eines ersten stabes an einem zweiten stab | |
DE3319774C2 (de) | Bauteil für Rundgliederketten | |
EP1138849A2 (de) | Rohrelement | |
DE4243224C1 (de) | Von außen abnehmbarer Sargbeschlag mit schwenkbarem Handgriff | |
DE2248724C3 (de) | Türband | |
DE2734750A1 (de) | Vorrichtung zum sichern von gestapelten containern gegen verschieben | |
DE102004039470B4 (de) | Betonschalungsschloss und Betonschalelement | |
DE1675016A1 (de) | Selbstsperrender Bolzen | |
DE102019135324A1 (de) | Anschlussvorrichtung zum Ankoppeln einer Last an eine Tragöse mittels eines Tragbolzens | |
DE3611445C2 (de) | ||
DE2102266A1 (de) | Tischgestell | |
DE2644880A1 (de) | Vorrichtung zum anschlagen von stueckgut | |
DE3122873A1 (de) | "aus einem anlagestueck und einem mutternkoerper bestehende vorrichtung, insbesondere fuer das bauwesen" | |
DE19702684B4 (de) | Zwinge für das Bauwesen | |
AT402843B (de) | Kupplungsvorrichtung zur verbindung von möbelstücken und/oder -teilen | |
DE3428862C2 (de) | ||
DE29613155U1 (de) | Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von Konstruktionsteilen | |
DE20212341U1 (de) | Sarggriff | |
DE9302897U1 (de) | Dübel zur Befestigung von Lasten an Hohlraumdecken | |
EP0723927A1 (de) | Anhängevorrichtung zum Anhängen wenigstens einer Schaltafel an ein Hebezeug |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |