DE4240504C2 - Verfahren zur Herstellung von Leitbahnstrukturen über Grabengebieten von Substraten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Leitbahnstrukturen über Grabengebieten von SubstratenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Leitbahnstrukturen
auf der Oberfläche, den Grabenseiten und innerhalb des abgesenkten Gebietes
von Substraten, insbesondere Halbleiterscheiben, wobei zur Überwindung von
Höhenunterschieden Positivfotoresist eingesetzt wird.
Die erfindungsgemäße Lösung findet vorwiegend Anwendung im
technologischen Prozess der Herstellung von in mikroelektronischen
Bauelementen, insbesondere für mikromechanische Sensoren und Aktoren.
Gegenwärtig gehen die im Stand der Technik bekannten Technologien für
mikromechanische Sensoren und Aktoren in der Regel von einem
Grundprinzip aus:
- - Vorderseitig werden aktive sowie passive Strukturen und Details in einer Ebene mit maximalen Stufen von 2 bis 5 µm realisiert.
- - Rückseitig werden in das Silizium Stufen bis zur Waferdicke geätzt.
Nach DE 41 03 565 A1 ist ein Verfahren zur Bildung eines feinen Musters auf
einem Halbleiter mit einer Stufe bekannt, bei dem ein fotoempfindliches
Material auf die Oberfläche des Halbleiter aufgebracht wird. Danach erfolgt
ein Vorbelichten mit UV-Strahlung des fotoempfindlichen Materials auf der
Nicht-Stufenfläche, welches auf der Oberfläche des Halbleiters außerhalb der
Stufenfläche aufgetragen ist, durch eine erste Fotomaske. Daran schließt sich
das Belichten des gesamten fotoempfindlichen Materials durch eine
Fotomaske mit dem erwünschten Muster durch UV-Strahlung nach Entfernen
der ersten Fotomaske und Entwicklung und Entfernung des fotoempfindlichen
Materials an.
Aus der Veröffentlichung Crapella, S., Gualandris, R., "Planarization by
Two-Resist Level" in Journ. of Elektrochem. Soc. 1988, Heft 3, Seiten 683 bis
685 ist es bekannt, zur Bildung einer Resistschicht eine Belackung in zwei
Stufen durchzuführen.
Mit den bisher bekannten Verfahren ist die Forderung zur lithografischen
Überwindung von Höhenunterschieden bis zu 50 µm aus folgenden Gründen
nicht zu realisieren:
- - mit Standardpositivresisten lässt sich eine derart hohe Stufe nicht überdecken, der Lack reißt an der Kante ab.
- - mit eingedickten Standardpositivresisten wird die Kante bei der wiederholten Beschichtung überdeckt, es ist jedoch keine Freibelichtung/Entwicklung der Lackschicht an der Grabenkante möglich, da diese Lacke für die auftretenden Schichtdicken eine zu geringe Transparenz aufweisen.
- - bei der elektrostatischen Sprühbeschichtung mit speziellen niedrigviskosen und hochtransparenten Resisten wird bei entsprechenden Beschichtungsparametern die Grabenkante bedeckt. Bei nachfolgender Temperierung zieht sich der Resist von den Grabenoberkanten zurück und bedeckt diese nicht mehr.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mit dem
Leitbahnstrukturen auf der Oberfläche, den Grabenseiten und innerhalb des
abgesenkten Gebietes von Substraten, insbesondere Halbleiterscheiben,
hergestellt werden können, wobei Höhenunterschiede bis zu 50 µm
überwunden werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit einem Verfahren, welches die im Patenanspruch
angegebenen Merkmale enthält, gelöst.
Die erfindungsgemäße Lösung vermeidet die beschriebenen Nachteile
dadurch, dass durch ein spezielles Beschichtungsregime die Grabenkanten für
nachfolgende Ätzprozesse mit sicher ausreichender Menge an Resistmaterial
abgedeckt werden und mittels mehrfacher Belichtung und Entwicklung an den
belichteten Stellen Lack auch sehr hoher Ausgangslackdicke sicher entfernt
(abentwickelt) werden kann. Eine speziell auf dieses Verfahren angepasste
Entwicklerkonzentration vermeidet bei den langen Entwicklungszeiten
Schäden an den unbelichteten Lackgebieten.
Die Erfindung gestattet es weiterhin, für die in einer Ebene leitende und
strukturierte Verbindung von Bauelementen, die einen Niveauunterschied bis
zu 50 µm besitzen, Lackstrukturen zur Erzeugung dieser Leitbahnen im
Mikrometerbereich auf Substraten mittels Photolithografie herzustellen, wobei
- - eine Strukturierung des Resists und damit die spätere Erzeugung von Leitbahnen gleichzeitig auf der Oberfläche, den Grabenseiten und innerhalb des abgesenkten Gebietes erfolgt.
- - die Grabenkanten für nachfolgende Ätzprozesse mit sicher ausreichender Menge an Resistmaterial abgedeckt sind.
- - die Technologie mit den aus dem Prozess der Halbleiterherstellung bekannten Lithografieverfahren kompatibel ist.
Nachstehend soll die erfinderische Lösung an Hand von Fig. 1 beispielhaft
näher erläutert werden.
Der Lackauftrag erfolgt mittels Schleuderbeschichtung. Zur Erzielung der
notwendigen hohen Schichtdicken wird der Resist 5 nur kurz geschleudert
(5 s). In Abhängigkeit von der Schleuderdrehzahl sind dabei Schichtdicken
zwischen 5 µm und mehr als 20 µm erreichbar. Für eine ausreichende
Bedeckung der Grabenkanten (2) ist eine Doppelbelackung mit jeweils
nachfolgender Trocknung notwendig. Erfindungsgemäß ist zwischen dem
Lackauftrag und dem anschließenden Trocknen des Resists auf der
Hotplatestrecke (Profil 40/70/120°C, Takt 1 min) eine 10-minütige
Lufttrocknung bei Raumtemperatur einzufügen, da ansonsten keine
ausreichende Kantenbedeckung gewährleistet werden kann.
Die Schichtdicke bei der 1. Belackung wurde auf 13 µm, bei der 2. Belackung
auf 5 µm festgelegt. Mit dem gewählten Trockenregime wird eine
ausreichende Resistenz der Lackschicht sowohl gegenüber dem
Entwicklermedium als auch dem Anlösen bei Auftrag der zweiten Lackschicht
bei gleichzeitig noch hoher Lichtempfindlichkeit sowie Schichtqualität
erreicht.
Die Belichtung des Resists ist prinzipiell mit allen herkömmlichen Justier- und
Belichtungseinrichtungen möglich. Aufgrund der erreichten hohen Lackdicken
(bei 50 µm Höhenunterschied zwischen Fußpunkt (1) und Plateau (4) des
Siliziums (6) ca. 40 µm Lack) ist trotz der hohen Transparenz des Resists eine
Doppelbelichtung mit dazwischenliegender Entwicklung notwendig, um eine
völlige Resistfreiheit zu erzielen.
Die Entwicklungsparameter sind zur Erzielung optimaler Ergebnisse den
jeweiligen Erfordernissen anzupassen. Zur Minimierung des Lackabtrages des
unbelichteten Lacks an den Grabenoberkanten muss das Verfahren der
Tauchentwicklung angewendet und die Entwicklerkonzentration entsprechend
optimiert werden.
Das Ätzen des Aluminiums (3) sowie des Lackentfernen in 2 Stufen (Stufe 1
nass-, Stufe 2 plasmachemisch) erfolgt mit den bekannten Verfahren.
1
Fußpunkt
2
Grabenkante
3
Aluminium
4
Plateau
5
Resist
6
Silizium
Claims (1)
- Verfahren zur Herstellung von Leitbahnstrukturen auf der Oberfläche, den Grabenseiten und innerhalb des abgesenkten Gebietes von Substraten, insbesondere Halbleiterscheiben, wobei zur Überwindung von an der Grabenseite abfallenden Höhenunterschieden von 10 µm bis zu 50 µm für die Strukturierung ein hochviskoser und hochtransparenter, fotosensibler, wässrig-alkalisch verarbeitbarer Positivresist (5) in einer Schichtdicke von 10 µm bis 30 µm eingesetzt wird und eine Belackung, d. h. die Bildung der Positivresistschicht, in zwei Stufen erfolgt sowie für die Strukturerzeugung eine mehrmalige sich wiederholende Belichtung und Entwicklung der Positivresistschicht durchgeführt wird, wobei zur Erzielung einer sicheren Kantenbedeckung und Lackstabilität an den Grabenkanten (2) nach jeder der beiden Stufen der Belackung eine Lufttrocknung von einigen Minuten erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924240504 DE4240504C2 (de) | 1992-12-02 | 1992-12-02 | Verfahren zur Herstellung von Leitbahnstrukturen über Grabengebieten von Substraten |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4240504A1 DE4240504A1 (de) | 1994-12-08 |
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DE (1) | DE4240504C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10329325A1 (de) * | 2003-06-30 | 2005-02-17 | Siemens Ag | Strukturierung über Kanten |
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DE4103565A1 (de) * | 1990-08-30 | 1992-03-05 | Samsung Electronics Co Ltd | Verfahren zur bildung eines feinen musters auf einem halbleiter mit einer stufe |
EP0514630A1 (de) * | 1991-05-24 | 1992-11-25 | Rütgerswerke Aktiengesellschaft | Durch Strahlung vernetzbare Beschichtungsmittel und ihre Verwendung |
-
1992
- 1992-12-02 DE DE19924240504 patent/DE4240504C2/de not_active Expired - Fee Related
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