DE4139070A1 - Sensorelement zum ein- und ausschalten einer diebstahlwarnanlage in einem kraftfahrzeug - Google Patents
Sensorelement zum ein- und ausschalten einer diebstahlwarnanlage in einem kraftfahrzeugInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B45/00—Alarm locks
- E05B45/06—Electric alarm locks
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R25/00—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
- B60R25/10—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles actuating a signalling device
- B60R25/1001—Alarm systems associated with another car fitting or mechanism, e.g. door lock or knob, pedals
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- Switches That Are Operated By Magnetic Or Electric Fields (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Sensorelement gemäß dem Ober
begriff von Anspruch 1.
Diebstahlwarnanlagen für Kraftfahrzeuge sind allgemein
bekannt. Dieses gilt auch für Anlagen, die durch den nor
malen Schließ- bzw. Öffnungsvorgang des Tür-/Klappen-
Schlosses ein oder ausgeschaltet werden. Hierzu weist das
Schloß ein mit einem Permanentmagneten ausgerüstetes be
wegbares Betätigungselement und ein räumlich feststehen
des Schaltelement aus zwei Reed-Schaltern auf, die bei
Betätigung durch den Permanentmagneten die Diebstahlwarn
anlage ein- oder ausschalten. Von Nachteil ist, daß das
Schaltelement aufgrund des breit gefächerten Magnetfeldes
des Betätigungselementes mit einem Magneten von außerhalb
des Fahrzeuges manipuliert und die Diebstahlwarnanlage
somit außer Betrieb gesetzt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sensorele
ment der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen
Schaltelemente bei Manipulationen mit einem Magneten von
außerhalb des Fahrzeuges keine Reaktion bei der nachge
schalteten Diebstahlwarnanlage derart bewirken, daß bei
spielsweise eine eingeschaltete Anlage ausgeschaltet wird
und somit das Fahrzeug dann ungesichert ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein
durch den Originalschlüssel in eine Drehbewegung um die
Achse des Tür-/Klappen-Schließzylinders versetzbares und
als amagnetisches Teil ausgebildetes Betätigungselement
zwei Magnete aufweist, daß ein mit den Magneten des Betä
tigungselementes zusammenwirkendes Schaltelement aus drei
als Schließerkontakte ausgebildeten Reed-Schaltern be
steht, das sich an dem räumlich feststehenden Teil des
Tür-/Klappen-Schließzylinders befindet, und daß die ersten
beiden Reed-Schalter zur Sensierung der Drehbewegungen
und damit zum Ein- oder Ausschalten der Diebstahlwarnan
lage und der dritte Reed-Schalter zur Erkennung von Ma
nipulationen und damit zur Vermeidung eines Ausschaltens
der Diebstahlwarnanlage dienen.
Ein Vorteil der Erfindung liegt darin, daß der dritte
Reed-Schalter einen Schutz gegen Manipulation des ersten
und zweiten Reed-Schalters durch ein von Außen angeleg
tes Magnetfeld bildet. Vorteilhafterweise bewirkt die
Verwendung von zwei Magneten (Permanentmagneten), daß
sich der Drehwinkel des Schlosses, bei dem die Reed-
Schalter ansprechen, in weiten Grenzen, auch asymmetrisch,
festlegen läßt. Von Vorteil ist auch, daß das Betätigungs
element so gestaltet oder montiert sein kann, daß beim
Verriegeln eines Fahrzeuges zuerst das Schaltelement an
spricht und dann die Tür verriegelt wird. Umgekehrt kann
das Betätigungselement so gestaltet oder montiert sein,
daß beim Entriegeln eines Fahrzeuges zuerst die Tür ent
wird und dann das Schaltelement anspricht. Auch kann das
Betätigungselement so ausgebildet sein, daß beim Verrie
geln des Fahrzeuges zuerst die Tür verriegelt wird und
anschließend das Schaltelement anspricht oder daß bei
einer Entriegelung des Fahrzeuges zuerst das Schaltele
ment anspricht und dann die Tür entriegelt wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Er
findung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 ein an dem örtlich feststehenden Teil des Tür-/Klap
pen-Schließzylinders angeordnetes Schaltelement
mit dem an dem beweglichen Teil montierten Betäti
gungselement, und
Fig. 2 einen Stromlaufplan des Schaltelementes mit äuße
rer Beschaltung.
In Fig. 1 ist ein Tür-/Klappen-Schloß eines Kraftfahrzeu
ges mit seinem feststehenden Teil 15 und seinem drehbaren
Teil 14 dargestellt. Das feststehende Teil 15 trägt das
Schaltelement 16. Das Schaltelement 16 weist in seinem zum
Fahrzeuginneren hinweisenden Ende zwei als Schließerkontakte
ausgebildete Reedschalter 1 und 2 auf, sowie einen dritten
ebenfalls als Schließerkontakt ausgebildeten Reedschalter 3,
der in dem zum Fahrzeugäußeren zeigenden Ende des Schalt
elementes 16 angeordnet ist.
Die beiden ersten Reed-Schalter 1 und 2, zwischen denen
ein Weicheisenstift (13) von annähernd gleichen Abmessun
gen zur Verhinderung des Durchgriffes eines Magnetfeldes
von dem ersten Reed-Schalter 1 auf den zweiten Reed-Schal
ter 2 in Drehrichtung des nachfolgend beschriebenen Betä
tigungselementes 12 angeordnet ist, dienen zur Sensierung
der Drehbewegungen und damit zum Ein- oder Ausschalten
der Diebstahlwarnanlage. Hingegen dient der dritte Reed-
Schalter 3 zur Erkennung von Manipulationen und damit zur
Vermeidung eines Ausschaltens der Diebstahlwarnanlage.
Der bewegliche Teil des Tür-/Klappen-Schlosses ist im Be
reich der ersten beiden Reed-Schalter 1 und 2 von einem
Betätigungselement 12 umgeben, das als ringformiges amag
netisches Teil, beispielsweise aus Kunststoff ausgebil
det ist. In der zylindrischen Wandung des Betätigungsele
mentes 12 sind zwei Öffnungen zur Aufnahme von zwei Mag
neten 10 und 11 vorgesehen, vorzugsweise eingeklebte zy
linderförmige Permanentmagnete. Beide Magnete 10 und 11
sind in Bezug auf die Drehachse des Betätigungselementes
12 unter einem Winkel angeordnet, der sich den Betätigungs
winkeln des Tür-/Klappen-Schlosses und der Lage der Reed
kontakte 1 und 2 im Schaltelement 16 ergibt. Hierbei zei
gen der Nordpol des einen Magneten, z. B. des Magneten 10,
und der Südpol des anderen Magneten 11 zum Mittelpunkt des
Betätigungselementes 12, so daß die jeweils anderen Pole
der Magneten derart nach außen zeigen, daß sich zwischen
diesen Polen ein geschlossenes Magnetfeld mit einer Haupt
richtung bildet, das zu der Winkelhalbierenden der beiden
Magnete bezogen auf die Mittelachse des Betätigungselemen
tes 12 symmetrisch ist. Der erste Magnet 10 betätigt den
Reed-Schalter 1 beim Verriegeln der Tür, während der zwei
te Magnet 11 den zweiten Reed-Schalter 2 beim Entriegeln
der Tür betätigt. Der Drehwinkel des Schlosses, bei dem
die beiden ersten Reed-Schalter 1 und 2 ansprechen, kann
durch eine asymmetrische Anordnung der Reed-Schalter und
der ihnen zugeordneten Magnete 10 bzw. 11 festgelegt
werden.
Wie auch aus Fig. 2 zu ersehen ist, enthält das Schalt
element drei Reed-Schalter 1, 2, 3, mit je einem Schlie
ßerkontakt. Es besitzt drei Anschlußleitungen 4, 5, 6,
wobei die erste Anschlußleitung 4 mit dem ersten Anschluß
des ersten und dritten Reed-Schalters 1 bzw. 3 verbunden
ist. Die zweite Anschlußleitung 5 ist mit dem zweiten An
schluß des zweiten und dritten Reed-Schalters 2 bzw. 3
verbunden. Die dritte Anschlußleitung 6 steht mit dem
zweiten Anschluß des ersten und dem ersten Anschluß des
zweiten Reed-Schalters 1 bzw. 2 in Verbindung. Der dritte
Reed-Schalter überbrückt also die Reihenschaltung des
ersten und zweiten Reed-Schalters. Beim Verriegeln der Tür
betätigt der erste Magnet 10 den ersten Reed-Schalter 1,
beim Entriegeln der Tür der zweite Magnet 11 den zweiten
Reed-Schalter 2.
Zum besseren Verständnis der Wirkungsweise des dritten
Reed-Schalters 3 wird die äußere Beschaltung des Schalt
elementes, bestehend aus einer Gleichspannungsquelle 7
und zwei Widerständen 8, 9 erläutert. Der Minuspol der
Gleichspannungsquelle 7 ist mit der dritten Anschlußlei
tung 6 verbunden, der Pluspol mit dem ersten Anschluß der
beiden Widerstände 8, 9, wobei der zweite Anschluß der
beiden Widerstände mit der ersten bzw. zweiten Anschluß
leitung 4 bzw. 5 verbunden ist, diese besitzen also je
weils einen Pull-Up-Widerstand.
Entscheidend ist der Spannungspegel der ersten und zwei
ten Anschlußleitung 4 bzw. 5 bezogen auf die Leitung 6.
Dieser werde als "H" bezeichnet, wenn die Anschlußleitung
4 bzw. 5 ausschließlich über einen der Widerstände 8, 9
mit dem Pluspol der Gleichspannungsquelle 7 verbunden ist.
Sie werden als "L" bezeichnet, wenn sie über einen der
Schalter mit dem Minuspol der Gleichspannungsquelle 7 ver
bunden ist. Ohne den dritten Reed-Schalter 3 verhalten
sich die Pegel der ersten und zweiten Anschlußleitung 4
bzw. 5 entsprechend dem ersten bzw. zweiten Reed-Schal
ter 1 bzw. 2, d. h. sie sind "L" bei geschlossenem
Schalter und "H" bei geöffnetem Schalter. Falls jedoch
- durch Manipulation mit einem Magneten von Außen - der
dritte Reed-Schalter 3 schließt, sind die Pegel beider
Anschlußleitungen gleich und zwar "L", wenn entweder nur
der erste oder nur der zweite Reed-Schalter 1 bzw. 2 ge
schlossen ist. Da die nachfolgende Schaltung jedoch nur
auf unterschiedliche Pegel der ersten und zweiten Anschluß
leitung reagiert, stellt somit der dritte Reed-Schalter 3
einen wirksamen Manipulationsschutz dar. Es sei angemerkt,
daß die oben beschriebene Polarität der Spannungsquelle 7
nur beispielhaft ist, sie kann, ohne Auswirkung auf die
Funktion, vertauscht werden.
Claims (9)
1. Sensorelement zum Ein- und Ausschalten einer Diebstahl
warnanlage in einem Kraftfahrzeug durch Sensieren einer
durch einen Originalschlüssel hervorgerufenen Drehbe
wegung eines Tür-/Klappen-Schließzylinders, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein durch den Originalschlüssel in
eine Drehbewegung um die Achse des Tür-/Klappen-Schließ
zylinders versetzbares und als amagnetisches Teil ausge
bildetes Betätigungselement (12) zwei Magnete (10, 11)
aufweist, daß ein mit den Magneten (10, 11) des Betäti
gungsemelemtes (12) zusammenwirkendes Schaltelement
aus drei als Schließerkontakte ausgebildeten Reed-Schal
tern (1, 2, 3) besteht, das sich an dem räumlich fest
stehenden Teil (15) des Tür-/Klappen-Schließzylinders
befindet, und daß die ersten beiden Reed-Schalter (1,
2) zur Sensierung der Drehbewegungen und damit zum
Ein- oder Ausschalten der Diebstahlwarnanlage und der
dritte Reed-Schalter (3) zur Erkennung von Manipula
tionen und damit zur Vermeidung eines Ausschaltens der
Diebstahlwarnanlage dienen.
2. Sensorelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das den Tür-Klappen-Schließzylinder im Bereich der
ersten beiden Reed-Schalter (1, 2) umgebende ringför
mig ausgebildete Betätigungselement (12) in seiner zy
lindrischen Wandung die beiden Magnete (10, 11) auf
nimmt, die in Bezug auf die Drehachse des Betätigungs
elementes (12) unter einem Winkel, der sich aus den Be
tätigungswinkeln des Tür-/Klappen-Schlosses und der La
ge der Reed-Kontakte (1, 2) im Schaltelement (16) er
gibt angeordnet sind, daß der Nordpol des einen Magne
ten (10 bzw. 11) und der Südpol des anderen Magneten
(11 bzw. 10) zum Mittelpunkt des Betätigungselemen
tes (12) und somit ein Nordpol und ein Südpol der
Magnete (11, 10 bzw. 10, 11) derart nach außen zeigen,
daß sich zwischen diesen beiden Polen ein geschlosse
nes Magnetfeld bildet, und daß der erste Magnet (10)
den ersten Reed-Schalter (1) beim Verriegeln der Tür
und der zweite Magnet (11) den zweiten Reed-Schalter
(2) beim Entriegeln der Tür betätigt (oder auch umge
kehrt).
3. Sensorelement nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch die Verwendung von zylinderförmigen Permanent
magneten (10, 11).
4. Sensorelement nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Magnete (10, 11) in den in der
zylindrischen Wandung des Betätigungselementes (12)
vorgesehenen Ausnehmungen eingeklebt sind.
5. Sensorelement nach Anspruch 1, 2 oder 4, gekennzeich
net durch ein Betätigungselement (12) aus Kunststoff.
6. Sensorelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur magnetischen Entkopplung der ersten
beiden Reed-Schalter (1, 2) zwischen diesen ein Weich
eisenstift (13) von annähernd gleichen Abmessungen an
geordnet ist, der den Durchgriff des Magnetfeldes von
dem ersten Reed-Schalter (1) auf den zweiten Reed-Schal
ter (2) in Drehrichtung des Betätigungselementes (12)
verhindert.
7. Sensorelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Drehwinkel des Schlosses, bei
dem die beiden ersten Reed-Schalter (1, 2) ansprechen,
durch eine asymmetrische Anordnung der Reed-Schalter (1,
2) und ihrer zugeordneten Magnete (10, 11) festgelegt
werden kann.
8. Sensorelement nach Anspruch 1, 2, 6 oder 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Schaltelement drei Anschlußlei
tungen (4, 5, 6) aufweist, daß die erste Anschlußlei
tung (4) mit den ersten Anschlüssen des ersten und
dritten Reed-Schalters (1 und 3) verbunden, über einen
ersten Pull-Up-Widerstand (8) an den ersten Pol (Plus-
bzw. Minuspol) einer Gleichspannungsquelle (7) ange
schlossen und mit dem ersten Eingang (A) der Diebstahl
warnanlage verbunden ist, daß die zweite Anschlußlei
tung (5) an die zweiten Anschlüsse des zweiten und
dritten Reed-Schalters (2 und 3) angeschlossen, über
einen zweiten Pull-Up-Widerstand (9) mit dem ersten
Pol (Plus- bzw. Minuspol) der Gleichspannungsquelle
(7) verbunden und an den zweiten Eingang (B) der Dieb
stahlwarnanlage angeschlossen ist, und daß die dritte
Anschlußleitung (6) den zweiten Pol (Minus- bzw. Plus
pol) der Gleichspannungsquelle (7) mit dem zweiten An
schluß des ersten Reed-Schalters (1) und dem ersten
Anschluß des zweiten Reed-Schalters (2) elektrisch
leitend verbindet.
9. Sensorelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem Anschluß der ersten und/oder zweiten An
schlußleitung (4, 5) über die Pull-Up-Widerstände (8,
9) an den Pluspol der Gleichspannungsquelle (7) die
Spannungspegel dieser Anschlußleitungen (4, 5) bezogen
auf den Minuspol der Gleichspannungsquelle (7) als "H"
bezeichnet werden, daß bei einem Anschluß der ersten
und/oder zweiten Anschlußleitung (4, 5) an den Minuspol
der Gleichspannungsquelle (7) die Spannungspegel die
ser Anschlußleitungen (4, 5) als "L" bezeichnet werden,
daß sich die Spannungspegel der ersten und zweiten An
schlußleitung (4, 5) wie der erste und zweite Reed-
Schalter (1, 2) derart verhalten, daß sie bei geschlos
senem Schalter "L" und bei geöffnetem Schalter "H"
sind, daß die Diebstahlwarnanlage dann eingeschaltet
bzw. ausgeschaltet wird, wenn die an ihren Eingängen
(A und B) anstehenden Spannungspegel unterschiedliche
Werte ("H" und "L" bzw. "L" und "H") aufweisen, und daß
bei einem Schließen des dritten Reed-Schalters 3 auf
grund einer Manipulation mit einem Magneten die Rei
henschaltung des ersten und zweiten Reed-Schalters (1,
2) überbrückt wird, die beiden ersten Anschlußleitun
gen (4, 5) bei einem geschlossenen ersten oder zweiten
Reed-Schalter (1 oder 2) den Spannungspegelwert "L"
aufweisen und die Diebstahlwarnanlage aufgrund der an
ihren Eingängen (A, B) anstehenden gleichartigen Span
nungspegel "L" nicht reagiert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914139070 DE4139070A1 (de) | 1990-12-24 | 1991-11-28 | Sensorelement zum ein- und ausschalten einer diebstahlwarnanlage in einem kraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4041844 | 1990-12-24 | ||
DE19914139070 DE4139070A1 (de) | 1990-12-24 | 1991-11-28 | Sensorelement zum ein- und ausschalten einer diebstahlwarnanlage in einem kraftfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4139070A1 true DE4139070A1 (de) | 1992-06-25 |
Family
ID=25899818
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914139070 Withdrawn DE4139070A1 (de) | 1990-12-24 | 1991-11-28 | Sensorelement zum ein- und ausschalten einer diebstahlwarnanlage in einem kraftfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4139070A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2752005A1 (fr) * | 1996-07-30 | 1998-02-06 | Kiekert Ag | Fermeture de portiere de vehicule automobile avec systeme de serrure et systeme de fermeture |
DE19702206C2 (de) * | 1996-08-24 | 2000-08-03 | Kiekert Ag | Kraftfahrzeugtürverschluß mit Schloßsystem und Schließsystem, welcher eine Einrichtung zur Abfrage der Funktionsstellungen des Schließzylinders aufweist, die mit Hallsensoren arbeitet |
DE10135218A1 (de) * | 2001-07-24 | 2003-02-06 | Bosch Gmbh Robert | Kraftfahrzeugschloß |
-
1991
- 1991-11-28 DE DE19914139070 patent/DE4139070A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2752005A1 (fr) * | 1996-07-30 | 1998-02-06 | Kiekert Ag | Fermeture de portiere de vehicule automobile avec systeme de serrure et systeme de fermeture |
DE19702206C2 (de) * | 1996-08-24 | 2000-08-03 | Kiekert Ag | Kraftfahrzeugtürverschluß mit Schloßsystem und Schließsystem, welcher eine Einrichtung zur Abfrage der Funktionsstellungen des Schließzylinders aufweist, die mit Hallsensoren arbeitet |
DE10135218A1 (de) * | 2001-07-24 | 2003-02-06 | Bosch Gmbh Robert | Kraftfahrzeugschloß |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DEUTSCHE AEROSPACE AG, 8000 MUENCHEN, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |