DE4137750A1 - Verfahren zur ueberwachung von fuegeprozessen mit impulsfoermigem antrieb - Google Patents
Verfahren zur ueberwachung von fuegeprozessen mit impulsfoermigem antriebInfo
- Publication number
- DE4137750A1 DE4137750A1 DE19914137750 DE4137750A DE4137750A1 DE 4137750 A1 DE4137750 A1 DE 4137750A1 DE 19914137750 DE19914137750 DE 19914137750 DE 4137750 A DE4137750 A DE 4137750A DE 4137750 A1 DE4137750 A1 DE 4137750A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tolerance
- joining
- path
- impact
- values
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07C—TIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
- G07C3/00—Registering or indicating the condition or the working of machines or other apparatus, other than vehicles
- G07C3/14—Quality control systems
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Quality & Reliability (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Automatic Assembly (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Prozeßüber
wachung und gegebenenfalls -regelung bei Prozessen, bei
denen die Prozeßgrößen impulsförmig entstehen.
Derartige Prozesse sind insbesondere kraftbehaftete
Fügeprozesse, wie Preßverbindungen und Nietverbindun
gen, aber auch andere kraftbehaftete Prozesse, wie
beispielsweise Meißeln, bei denen ein impulsförmiger
Antrieb eingesetzt wird.
In zunehmendem Maße gewinnt die Verbindungstechnik
"Einpressen" insbesondere in der automatisierten Mon
tage an Bedeutung, ermöglicht sie doch den Verzicht auf
zusätzliche Fügehilfsteile (Schrauben, Muttern, Nieten
etc.), wodurch das Einpressen nach dem Schrauben letzt
lich zur häufigsten in der industriellen Praxis einge
setzten Verbindungstechnik wurde. Die Verbindung ent
steht dabei durch Übermaß zwischen Füge- und Basisteil,
wodurch zwischen den beiden Fügepartnern ein Fugendruck
bzw. eine Normalkraft entsteht, aus der eine kräfte
übertragende Haltekraft resultiert.
Im Hinblick auf die Prozeßüberwachung unterscheidet
sich die Fügetechnik von anderen Fertigungsverfahren
dadurch, daß die Qualitätssicherung mit der Prozeßüber
wachung identisch ist, da eine nachträgliche Untersu
chung der Fügequalität zerstörungsfrei nicht mehr mög
lich ist, wie dies insbesondere für Preßverbindungen
der Fall ist.
Bestehende Verfahren zur Überwachung von Prozessen mit
Kraftbedarf beruhen alle auf dem Prinzip der sensori
schen Erfassung des Verlaufs der Kraft als Funktion des
Weges zur Klassifizierung der Qualität des Prozesses.
Der gemessene Istverlauf darf dabei vor dem Prozeßbe
ginn festgelegte Minimal- bzw. Maximalwerte nicht un
ter- bzw. überschreiten, damit der Prozeß noch in Ord
nung ist.
Dieses Verfahren ist bei Verwendung von Werkzeugen mit
impulsförmigem Antrieb nicht anwendbar, da
- - die sensorische Erfassung von Stoßkräften mit ausrei chender Reproduzierbarkeit technisch bisher nicht möglich ist,
- - ein ungeklärter Zusammenhang zwischen Stoßkraft und benötigter quasistatischer Fügekraft besteht,
- - kein kontinuierlicher Kraft-Weg-Verlauf erstellbar ist.
Darüber hinaus liefert die Ermittlung von vorab festge
legten Schwellwerten bzw. Toleranzbereichen beispiels
weise auf der Basis von Stichprobenmessungen bei Ver
bindungstechniken wie Einpressen aufgrund der starken
Schwankung der Prozeßparameter keine hinreichend zuver
lässigen Beurteilungsgrößen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zur Prozeßüberwachung und gegebenenfalls -regelung bei
Prozessen, bei denen die Prozeßgrößen impulsförmig
entstehen, anzugeben, das eine Kontrolle des Prozeßver
laufes ermöglicht.
Insbesondere soll das erfindungsgemäße Verfahren die
Möglichkeit schaffen, kraftbehaftete Füge- bzw. Arbeit
sprozesse zu überwachen, bei denen Werkzeuge mit im
pulsförmigem (schlagendem) Antrieb verwendet werden.
Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im
Patentanspruch 1 angegeben. Weiterbildungen der Erfin
dung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
Dem erfindungsgemäßen Verfahren liegt der Grundgedanke
zugrunde, anstelle der nicht vorhandenen quasistati
schen Fügekraft als "Meßgröße" den pro Impuls zurückge
legten Weg des Fügeteils zu verwenden, der unter der
Voraussetzung einer (pro Impuls) konstanten Energie
übertragung des Prozeßwerkzeuges ein Maß für die über
tragene Energie darstellt.
Dies soll an einem Beispiel erläutert werden:
Der für einen bestimmten Fügevorgang charakteristische
Prozeßverlauf des Relativweges Δz des Fügeteils (pro
Schlag bzw. Impuls zurückgelegter Weg des Fügeteils)
über dem Absolutweg des Fügeteils z kann bei dem für
das Beispiel gewählten Fügevorgang durch folgende Glei
chung gegeben sein:
wobei die pro Impuls mit der Fügekraft F zu einem be
stimmten Zeitpunkt bzw. erreichten absoluten Fügeweg zi
eingetragene Energie Wi berechnet wird nach der Gleichung
Für steht die Konstante k, also k = , die vorzugsweise
im Bereich 1, 0 . . . 1,5 mm² liegt. Der Wert c
sei durch die Relation c = vorzugsweise auf einen
Bereich 200 . . . 250 N/mm festgelegt.
Das erfindungsgemäße Verfahren umfaßt ebenfalls die
Festlegung der Toleranzbereiche für den so ermittelten
Prozeßverlauf. Das erfolgt in der Weise, daß die erfor
derlichen Soll-Werte nicht wie beim Stand der Technik
vor Prozeßbeginn ermittelt werden, sondern auf der
Basis des tatsächlich gemessenen Weges pro Schlag
Δzist während des Fügeprozesses ein Toleranzband (Hüll
kurve) generiert wird, innerhalb dessen sich die Meß
werte bewegen müssen, damit der Prozeß fehlerfrei ist.
Zur Berücksichtigung der möglichen zunehmenden Abwei
chungen der Meßwerte von den durch das Toleranzband
vorgegebenen Sollwerten mit zunehmender Fügetiefe wird
der zulässige Toleranzbereich für die Weg/Schlag-Werte
mit zunehmender Fügetiefe vergrößert; dadurch nimmt das
Toleranzband die Form einer "Trompete" an.
Bei der Umsetzung wird dabei mehrstufig vorgegangen.
Auf der Basis des theoretisch ermittelten Kurvenver
laufs wird mit Hilfe der ersten Δz-Werte die Lage des
vorliegenden Fügefalles im Toleranzband ermittelt und
so die für diesen Fügefall gültige äußere "Toleranz
trompete" erzeugt. Zur Erhöhung der Genauigkeit werden
während des Fügeprozesses laufend neue Schwellwerte auf
der Basis des bisherigen Kurvenverlaufs durch Extrapo
lieren generiert; die zuletzt erfaßten Meßwerte werden
dabei stärker gewichtet als zeitlich länger zurücklie
gende Werte. Damit wird zusätzlich zur äußeren Hüllkur
ve eine innere Hüllkurve erzeugt, die sich aus der
Aneinanderreihung der so erzeugten Schwellwerte ergibt.
Für einen einwandfreien Prozeßverlauf müssen die Meß
werte wiederum innerhalb dieses Toleranzbandes liegen.
Der Verlauf der Toleranzgrenzen für die äußere und die
innere Kurve wird dabei durch folgende Beziehung be
stimmt:
dabei ist ΔB (z) die Breite des äußeren Toleranzbandes
in Abhängigkeit vom Fügeweg.
Für die innere Hüllkurve, die nur zur Toleranzsicherung
in einem Teilbereich den Fügeweg z erzeugt wird (Tole
ranzfenster):
f1,2 steht für die untere bzw. obere Begrenzungsfunktion
im Intervall [zi; zj], zi,j beschreiben die Lage
des Toleranzfensters.
Ein Versagensfall liegt dann vor, wenn der gemessene
Kurvenverlauf entweder die äußere oder innere Toleranz
trompete verläßt. An der Art des entsprechenden Signal
verlaufs läßt sich die Fehlerursache erkennen.
Die nach Eintritt eines Versagensfalles zur Anwendung
kommende Störfallstrategie ist abhängig vom konkreten
Versagensfall.
Beispielsweise beim Fügeverfahren "Einpressen" treten
im wesentlichen vier Versagensfälle auf, nämlich kein
Eindringen, Durchrutschen, Kaltverschweißen, Spanbil
dung; z. B. wird beim Erkennen einer zu engen Bohrung
der Fügevorgang abgebrochen.
Neben der Kenntnis der Ursache eines möglichen Fehlers
ist vor allem auch die Kenntnis des Zeitpunktes seines
wahrscheinlichen Eintretens wichtig, um mit Hilfe ent
sprechender Maßnahmen wie beispielsweise spezieller
Störfallstrategien schnell reagieren zu können, bevor
eine weitere Fortsetzung des Fügeprozesses zu einer
Beschädigung oder eventuell sogar Zerstörung der Füge
partner führt. Damit ist eine Überwachung beispielswei
se des Einpreßprozesses bei der Verwendung eines pneu
matisch-schlagenden Antriebs möglich.
Der Nutzen und die Funktionsweise des beschriebenen
Verfahrens werden besonders bei der Erkennung und Klas
sifizierung von Versagensfällen offensichtlich. Eine
eindeutige Zuordnung von Weg/Schlag-Weg-Verlauf zu dem
jeweiligen Versagensfall ist realisierbar.
Als weitere Vorteile des Verfahrens sind zu nennen:
- - Gewährleistung der Prozeßüberwachung auch bei impuls förmiger Krafteinleitung,
- - Anwendung verschiedener an den spezifischen Prozeß angepaßter Algorithmen zur Generierung des Toleranz bandes auch im Echtzeitbetrieb,
- - Anwendung verschiedener im Echtzeitbetrieb zur Veränderung der Prozeßparameter im Sinne einer Störfallstrategie,
- - Reduzierung der Toleranzbreite von Prozeßgrößen mit charakteristischem Grundverlauf, jedoch stark streu enden Absolutwerten.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Überwachung von
Fügeprozessen soll nachstehend anhand eines Ausfüh
rungsbeispiels näher beschrieben werden; die zugehöri
gen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 den prinzipiellen Weg/Schlag-Weg-Verlauf beim
Einpressen eines Zylinderstiftes in eine ent
sprechende Bohrung,
Fig. 2 das Funktionsprinzip des beschriebenen Verfah
rens zur Prozeßüberwachung.
Bei dem Ausführungsbeispiel ist ohne Beschränkung der
allgemeinen Anwendbarkeit das Einpressen von Zylinder
stiften in entsprechende Paßbohrungen dargestellt.
Dabei wird als Schlagwerkzeug ein an einem Industriero
boter angebrachtes flexibles Prozeßwerkzeug verwendet,
das die erforderlichen Fügekräfte auf der Basis eines
pneumatischen Schlaghammers erzeugt.
Der Weg des Fügeteils wird dabei sensorisch erfaßt; die
aufgenommenen Sensorsignale werden über eine entspre
chende Signalverarbeitung (Triggerung, Digitalisierung)
verarbeitet und liefern so den Weg bzw. den Ort des
Fügeteils nach jedem Schlag. Durch Differenzbildung
läßt sich in der Verarbeitungseinheit der Verlauf von
z als Funktion von z ermitteln, mit den gegebenen
Toleranzen vergleichen und zur Berechnung des weiteren
Toleranzverlaufes verwenden. Bei der selbsttätigen
Generierung des Toleranzbandes kann prozeßspezifisch
zwischen verschiedenen Algorithmen gewählt werden.
Fig. 1 zeigt die für diesen Fügevorgang charakteristi
schen Prozeßverläufe:
- 1.1: Weg/Schlag-Weg-Verlauf Δ(z) nach Gleichung (1) und
- 1.2: Weg/Kraft-Verlauf F (z) zur Berechnung der pro Impuls übertragenen Energie Wi nach Gleichung (2).
In Fig. 2 ist der Prozeßverlauf für den Momentanwert
des Relativweges des Fügeteils Δzist(z) innerhalb des
äußeren Toleranzbandes nach Beziehung (3) und des inne
ren Toleranzfensters nach Beziehung (4) dargestellt.
Δzo kennzeichnet den Weg nach dem ersten Schlag.
Claims (7)
1. Verfahren zur Prozeßüberwachung bei Prozessen, bei
denen die Prozeßgrößen impulsförmig entstehen,
dadurch gekennzeichnet, daß über den definierten Ener gieeinsatz Wi des Prozeßwerkzeuges pro Impuls bzw. pro Schlag der zurückgelegte Weg z und der Gesamtweg z des Fügeteils bestimmt wird,
und die Vorgabe von Toleranzbereichen für den Prozeß verlauf mit Prozeßbeginn auf der Basis des tatsächlich gemessenen Weges pro Schlag zist in der Weise erfolgt, daß während des Fügeprozesses Toleranzbänder (Hüllkur ven) generiert werden, wobei die Meßwerte für einen fehlerfreien Prozeßablauf jeweils innerhalb des zutref fenden Toleranzbandes liegen müssen und daß im Versa gensfall eine vom konkreten Versagensfall abhängige Störfallstrategie angewendet wird.
dadurch gekennzeichnet, daß über den definierten Ener gieeinsatz Wi des Prozeßwerkzeuges pro Impuls bzw. pro Schlag der zurückgelegte Weg z und der Gesamtweg z des Fügeteils bestimmt wird,
und die Vorgabe von Toleranzbereichen für den Prozeß verlauf mit Prozeßbeginn auf der Basis des tatsächlich gemessenen Weges pro Schlag zist in der Weise erfolgt, daß während des Fügeprozesses Toleranzbänder (Hüllkur ven) generiert werden, wobei die Meßwerte für einen fehlerfreien Prozeßablauf jeweils innerhalb des zutref fenden Toleranzbandes liegen müssen und daß im Versa gensfall eine vom konkreten Versagensfall abhängige Störfallstrategie angewendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß mit zunehmender Fügetiefe
der Toleranzbereich ΔB für die Weg/Schlag-Werte Δz
vergrößert wird, wodurch das Toleranzband die Form
einer "Trompete" annimmt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß bei der Umsetzung der Pro
zeßüberwachung in Form der Vorgabe der Toleranzbereiche
mehrstufig vorgegangen wird, wobei auf der Basis der
ersten Weg/Schlag-Werte eine erste Toleranztrompete
erzeugt wird und zur Erhöhung der Genauigkeit auf der
Basis des bisherigen Kurvenverlaufs zumindest für einen
Teilbereich des Fügeweges z mit Hilfe von Rechenalgo
rithmen zusätzlich zur äußeren Hüllkurve eine innere
Hüllkurve erzeugt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Prozeßverlauf für den
Momentanwert des Relativweges des Fügeteils Δzist(z)
für die äußere Hüllkurve beispielsweise durch die Be
ziehung
bestimmt wird, wobei ΔB die Breite des äußeren Tole
ranzbandes darstellt.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Prozeßverlauf für den
Momentanwert des Relativweges des Fügeteils Δzist(z)
im Bereich der inneren Hüllkurve beispielsweise durch
die Beziehung
bestimmt wird, wobei
f1, 2 die untere bzw. obere Begrenzungsfunktion im
Intervall [zi; zj] darstellen und
zi, j die Lage des Toleranzfensters beschreiben.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Messung des Relativwe
ges Δz mit Hilfe eines berührungslos arbeitenden Sen
sors und insbesondere eines Wirbelstromsensors am
Schlagstößel des Schlagwerkzeuges erfolgt und der Abso
lutweg z über einen Induktivsensor am beispielsweise
Pneumatikvorschub des Schlagwerkes gemessen wird, wobei
die Meßwertaufnahme kontinuierlich während des gesamten
Prozesses erfolgt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitung der Meß
werte durch Filterung über einen Butterworth-Filter 2.
Ordnung mit 5 Hz Grenzfrequenz erfolgt und die Meßwerte
anschließend über einen A/D-Wandler digitalisiert wer
den, bevor sie an Recheneinheit angelegt werden, wobei
der gewünschte Verlauf von Relativweg Δz über dem Abso
lutweg z des Fügeteils durch Differenzierung und Multi
plikation mit der Schlagdauer entsteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914137750 DE4137750C2 (de) | 1991-11-16 | 1991-11-16 | Vorrichtung zur Qualitätsüberwachung von Fügeprozessen zur Herstellung von Pressverbindungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914137750 DE4137750C2 (de) | 1991-11-16 | 1991-11-16 | Vorrichtung zur Qualitätsüberwachung von Fügeprozessen zur Herstellung von Pressverbindungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4137750A1 true DE4137750A1 (de) | 1993-05-27 |
DE4137750C2 DE4137750C2 (de) | 2000-07-20 |
Family
ID=6444951
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914137750 Expired - Fee Related DE4137750C2 (de) | 1991-11-16 | 1991-11-16 | Vorrichtung zur Qualitätsüberwachung von Fügeprozessen zur Herstellung von Pressverbindungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4137750C2 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3307615A1 (de) * | 1982-03-05 | 1983-09-15 | Kabushiki Kaisha Okuma Tekkosho, Nagoya, Aichi | Verfahren und vorrichtung zum ueberwachen der bahn der schneide eines an einem werkzeughalter angebrachten werkzeuges in einer werkzeugmaschine |
DE3637128A1 (de) * | 1986-10-31 | 1988-05-05 | Hilti Ag | Einrichtung zur automatischen werkzeugspezifischen betriebsdateneinstellung eines elektrischen antriebsgeraets fuer auswechselbare werkzeuge |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3922066A1 (de) * | 1989-07-05 | 1991-01-10 | Bielomatik Leuze & Co | Vorrichtung und vefahren zur haftbefestigung mindestens eines fuegeteiles |
-
1991
- 1991-11-16 DE DE19914137750 patent/DE4137750C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3307615A1 (de) * | 1982-03-05 | 1983-09-15 | Kabushiki Kaisha Okuma Tekkosho, Nagoya, Aichi | Verfahren und vorrichtung zum ueberwachen der bahn der schneide eines an einem werkzeughalter angebrachten werkzeuges in einer werkzeugmaschine |
DE3637128A1 (de) * | 1986-10-31 | 1988-05-05 | Hilti Ag | Einrichtung zur automatischen werkzeugspezifischen betriebsdateneinstellung eines elektrischen antriebsgeraets fuer auswechselbare werkzeuge |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4137750C2 (de) | 2000-07-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1946864B1 (de) | Onlinebestimmung der Qualitätskenngrössen beim Stanznieten und Clinchen | |
DE69618062T2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Überprüfung des Setzens von Blindnieten | |
DE10248298A1 (de) | Setzwerk mit Mitteln zur Kontrolle von Setzvorgängen | |
DE4339117C2 (de) | Verfahren zur Überwachung des Setzvorgangs von Blindnieten und Blindnietmuttern und Setzgerät für Blindniete und Blindnietmuttern | |
DE102010015325B4 (de) | Prüfeinrichtung für ein Nietsetzwerkzeug | |
DE102008025074A1 (de) | Durchsetzfügeverfahren | |
EP1469958B1 (de) | Setzwerkzeug mit mitteln zur kontrolle von setzvorg ngen | |
DE102014008613A1 (de) | Radialpresse | |
EP3117924B1 (de) | Verfahren zum verbinden wenigstens zweier bauteile mittels einer stanznietvorrichtung und fertigungseinrichtung | |
DE102012025047A1 (de) | Überwachungsverfahren für einen Fügeprozess | |
EP3140101B1 (de) | Verfahren zum fügen von mehreren werkstückteilen sowie fügewerkzeug | |
DE102019207885B3 (de) | Verfahren zur Prozessüberwachung, Computerprogramm, Vorrichtung zur Datenverarbeitung, computerlesbares Medium und Vorrichtung zur Prozessüberwachung | |
DE102018207443B4 (de) | Prüfvorrichtung für ein Nietsetzgerät und Verfahren zum Bestimmen wenigstens eines Parameters von Nietsetzgeräten | |
DE102015213433A1 (de) | Verfahren zum Verbinden wenigstens zweier Bauteile mittels einer Stanznietvorrichtung und Fertigungseinrichtung | |
DE60306587T2 (de) | Nietsetzwerkzeug zum Setzen von Blindnieten | |
DE102017204142A1 (de) | Setzvorrichtung zum fügen von mindestens einem bauteil und verfahren zum überwachen der fügequalität einer solchen setzvorrichtung | |
DE102018214811A1 (de) | Handwerkzeug mit Messeinrichtung | |
DE4137750A1 (de) | Verfahren zur ueberwachung von fuegeprozessen mit impulsfoermigem antrieb | |
DE3928958A1 (de) | Gewindeverbindung von rohrendabschnitten und verfahren zu deren herstellung | |
DE102012022622A1 (de) | Vorrichtung zur Durchführung von Setzversuchen mit Blindnieten | |
DE102015115057B4 (de) | Verfahren zur Einrichtung eines handhaltbaren Nietgeräts | |
DE4100410A1 (de) | Verfahren zur ueberwachung der qualitaet einer pressverbindung | |
DE102014206373B4 (de) | Verfahren zur Bestimmung der Klemmkraft einer Nietverbindung | |
DE102019004862A1 (de) | Verfahren zum automatischen Prüfen wenigstens einer Schweißnaht | |
DE102021124669A1 (de) | Verfahren zur Prozesskontrolle bei Schraubprozessen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |