DE4134876C2 - Einrichtung zur Verstellung einer Drosselklappe - Google Patents
Einrichtung zur Verstellung einer DrosselklappeInfo
- Publication number
- DE4134876C2 DE4134876C2 DE19914134876 DE4134876A DE4134876C2 DE 4134876 C2 DE4134876 C2 DE 4134876C2 DE 19914134876 DE19914134876 DE 19914134876 DE 4134876 A DE4134876 A DE 4134876A DE 4134876 C2 DE4134876 C2 DE 4134876C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- throttle valve
- electromotive
- actuator
- return spring
- max
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D11/00—Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated
- F02D11/06—Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by non-mechanical control linkages, e.g. fluid control linkages or by control linkages with power drive or assistance
- F02D11/10—Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by non-mechanical control linkages, e.g. fluid control linkages or by control linkages with power drive or assistance of the electric type
- F02D11/107—Safety-related aspects
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K26/00—Arrangements or mounting of propulsion unit control devices in vehicles
- B60K26/04—Arrangements or mounting of propulsion unit control devices in vehicles of means connecting initiating means or elements to propulsion unit
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Ver
stellung der Drosselklappe im Ansaugstutzen einer Brenn
kraftmaschine gemäß den Merkmalen des Oberbegriffes des
Patentanspruches 1.
Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art (DE 39 01 583 A1 oder DE 39 27 004 A1
ist zur Drehung der Drosselklappe im Leerlaufbereich
ein Elektromotor vorgesehen, der von einer elektronischen
Regeleinrichtung angesteuert wird. Zwischen der Drossel
klappenstellung mit geringsten Öffnungsquerschnitt (LLmin)
und der Drosselklappenstellung mit dem größten, im Rahmen
der Leerlaufregelung erreichbaren Öffnungsquerschnitt
(LLmax) liegt eine Leerlaufnotstellung (LLnot), in der die
Drosselklappe einen definierten Mindest-Öffnungsquerschnitt
freigibt. Dazu ist zusätzlich zu der Rückstellfeder
eine Notlauffeder vorgesehen, die von dem Elektromotor
gespannt wird, wenn die Drosselklappe aus der Leerlaufnot
stellung weiter in Richtung geringstem Öffnungsquerschnitt
(LLmin) gedreht wird und die die Drosselklappe automatisch
bis (LLnot) öffnet, wenn der Elektromotor und/oder die
elektronische Regeleinrichtung ausfällt. Diese Notlauffeder
wirkt der Rückstellfeder entgegen. Sie muß stärker
sein als diese, weil andernfalls die Leerlaufnotstellung
nicht erreicht wird.
Bei diesen bekannten Einrichtungen zur Verstellung der Dros
selklappe wird als nachteilig angesehen, daß im Leerlaufbe
reich Rückstellfeder und Notlauffeder gegensinnig wirken
und daß deswegen das elektromotorische Stellglied und die
zugehörige elektronische Steuerung so ausgelegt werden müs
sen, daß die Drosselklappe aktiv in beiden Drehrichtungen
verstellt werden kann. Damit unterscheidet sich die Ein
flußnahme im Leerlaufbereich von derjenigen im Bereich zwi
schen Leerlauf (LL) und Vollast (VL). Im letztgenannten
Bereich wirkt die über das Gaspedal aufgebrachte Kraft nur
in eine Richtung, nämlich gegen die Kraft der Rück
stellfeder, die bei einer Verminderung der Gaspedalkraft
passiv die Verstellung der Drosselklappe in Gegenrichtung
bewirkt. Im gesamten Stellbereich zwischen LL und VL hat
man ein stabiles und spiel freies Gleichgewicht zwischen der
von außen aufgebrachten Kraft und der Kraft der
Rückstellfeder. Im Bereich zwischen LLmin und LLmax wirkt
das elektromotorische Stellglied gegen die Rück
stellfeder und außerdem zwischen LLnot und LLmin gegen die
Notlauffeder. Daraus folgt, daß die Drosselklappe zwischen
LLnot und LLmax von dem elektromotorischen Stellglied aktiv
gegen die Rückstellfeder, zwischen LLmot und LLmin
aber aktiv gegen die Notlauffeder bewegt werden muß und daß
das elektromotorische Stellglied in beide Wirkrichtungen
ansteuerbar sein muß. Es leuchtet ein, daß ein derartiges
elektromotorisches Stellglied aufwendiger ist als ein nur
einseitig gegen die Rückstellfeder arbeitendes elektromoto
risches Stellglied. Dabei spielt die Forderung nach spiel
freier Drehrichtungsumkehr eine erhebliche Rolle, zumal mit
einem nicht zu vernachlässigenden Bauteileverschleiß über
die angestrebte Einsatzdauer gerechnet werden muß.
Aus der DE 32 34 468 C2 ist eine Ventilsteuerungsvorrichtung für ein Drosselorgan
in einer Brennkraftmaschine mit einem elektromotorischen Stellmotor, durch den das
Drosselorgan entgegen der Kraft eines Federelementes in eine durch ein Steuerge
rät vorbestimmte, einen Regelöffnungsquerschnitt öffnende bewegbar ist, bekannt,
wobei das Federelement das Drosselorgan bei nicht erregtem Stellmotor in eine
Endstellung zurückstellt, in der eine vorbestimmte Notlauföffnung freigegeben wird.
Nicht bekannt ist, wie die Drehung des Drosselorganes zwischen Leerlauf und
Vollast sowie im Leerlaufbereich erfolgt. Das aus diesem Stand der Technik be
kannte Stellelement ist nicht mit dem Drosselorgan gekoppelt und eine Bypasslei
tung ist nicht in dem die Drosselklappe umschließenden Ansaugstutzen vorgesehen.
Außerdem erfolgt die Einflußnahme auf die Luftmenge in einem unteren Regelbe
reich über ein elektromotorisch verstellbares Drosselorgan in der Bypassleitung, die
außer im Notfall auch in einem weiteren Stellbereich, der sich von dem Notfallbereich
unterscheidet, geöffnet ist.
Es besteht somit die Aufgabe, die eingangs genannte Einrichtung
zur Verstellung der Drosselklappe einer Brenn
kraftmaschine dahingehend weiterzubilden, daß die geschil
derten Nachteile mit wirtschaftlich vertretbarem Aufwand
vermieden werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Verstelleinrichtung
gemäß den Merkmalen des Kennzeichens des Patentanspruches 1
vorgeschlagen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind
in den Ansprüchen 2 bis 7 beschrieben.
Die erfindungsgemäße Verstelleinrichtung ermöglicht es, der
Brennkraftmaschine automatisch eine zwischen LLmin und
LLmax liegende Luftmenge zur Verfügung zu stellen, wenn das
elektromotorische Stellelement oder die zugehörige elektro
nische Steuerung ausfallen sollten. Anders als beim Stand
der Technik wird dazu keine gesonderte Notlauffeder benö
tigt, die der im Leerlaufbereich wirksamen Feder entgegen
wirken müßte und damit ein stärkeres, in beiden Drehrich
tungen aktiv bewegbares Stellelement erfordern würde. Durch
die Entkoppelung von Drosselklappenwelle und Stellelement
kann letzteres über den LLmin-Anschlag der Drosselklappe
weiter in Schließrichtung gedreht werden und dabei als eine
Art Drehschieber in der Bypassleitung benutzt werden. Die
dazu nötige dritte Rückstellfeder wirkt in die gleiche
Richtung wie die im Leerlaufbereich wirksame, wobei das
Stellelement nur in einer Drehrichtung aktiv angesteuert
werden muß und im gesamten Stellbereich eine spielfreie
Drehrichtungsumkehr gewährleistet ist.
Der Erfindungsgedanke ist auch bei Verstelleinrichtungen
anwendbar, bei denen das Stellelement nicht nur für den
Regelbereich LLmin bis LLmax sondern für den Regelbereich
LLmin bis VL ausgelegt ist. Man muß dann selbstverständlich
eine entsprechend angepaßte zweiten Rückstellfeder vorsehen
und das Stellelement selbst für den größeren Regelbereich
auslegen. Die Versorgung mit "Notluft" hingegen kann
genauso erfolgen wie bei einer Einrichtung, deren Stellele
ment nur für den Regelbereich LLmin bis LLmax aus gelegt
ist.
Weitere Einzelheiten des Erfindungsgedankens werden anhand
des in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbei
spiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Schema der erfindungsgemäßen Einrich
tung in Stellung LLmin,
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch den Ansaugstutzen und
das Stellelement,
Fig. 3 zeigt einen Ausschnitt senkrecht zum Schnitt nach
Fig. 2,
Fig. 4 zeigt Fig. 3 mit einer anderen Stellung.
Fig. 1 zeigt eine stark schematisierte Darstellung der
erfindungsgemäßen Einrichtung, bei der konstruktive Einzel
heiten so wiedergegeben sind, wie sie für eine Erläuterung
der Zusammenhänge und Funktionen am besten geeignet
erscheinen. Die Drosselklappe 1, die im Ansaugstutzen 2
drehbar gelagert ist, gehört tatsächlich nicht in das
Gehäuse 19, das aber alle anderen Teile enthält und bei
ausgeführten Anlagen außen am Ansaugstutzen 2 befestigt
ist. Außerhalb des Gehäuses 19 sind die elektronische
Steuerung 18 und das Gaspedal 3 dargestellt. Letzteres
wirkt über ein Gestänge 13 oder dgl. auf einen Bügel 12
ein, der durch die erste Rückstellfeder 4 in Schließrich
tung der Drosselklappe 1 vorgespannt ist. Die Rückstellfe
der 4 wird aus Sicherheitsgründen immer doppelt ausgeführt.
Der Stellweg des Bügels reicht von Leerlauf (LL) bis
Vollast (VL), wobei gehäusefeste Anschläge in Verbindung
mit einem Haken 12b am Bügel 12 für eine mechanische
Begrenzung sorgen.
Der Bügel 12 kann über einen Mitnehmer 12a den Hebel 14 in
Öffnungsrichtung der Drosselklappe 1 mitnehmen, während die
zweite Rückstellfeder 6 den Hebel 14 in Schließrichtung
bewegt, wenn bei einer Entlastung des Gaspedals 3 der Bügel
12 durch die erste Rückstellfeder 4 in Richtung auf den
Anschlag LL bewegt wird. Der Stellweg des Hebels 14 ist
durch den gehäusefesten Anschlag LLmin und den Anschlag
LLmax am Bügel 12 begrenzt, wobei LLmin einstellbar ist, in
jedem Fall aber so liegt, daß zwischen dem Bügel 12 und dem
Hebel 14 ein kleiner Zwischenraum besteht, wenn der Bügel
12 am Anschlag LL und der Hebel 14 am Anschlag LLmin anlie
gen. Der Hebel 14 ist drehfest mit der Welle 20 der Dros
selklappe 1 verbunden. Er wird im Leerlaufbereich, d. h.
zwischen LLmin und LLmax vom Stellglied 5 in Öffnungsrich
tung und von der zweiten Rückstellfeder 6 in Schließrich
tung bewegt. Erfindungsgemäß ist der Hebel 14 mit dem Hebel
15 des Stellelements 5 so gekoppelt, daß letzterer bei
einem Ausfall des Stellelements 5 oder der elektronischen
Steuerung 18 von der dritten Rückstellfeder 7 bis zu einem
gehäusefesten Anschlag LLnot weiter in Schließrichtung
bewegt werden kann. Dabei wird dann ein Bypaß (vgl. Fig. 2)
geöffnet, durch den die Brennkraftmaschine mit "Notluft"
versorgt wird, deren Menge einem einstellbaren Wert
zwischen LLmin und LLmax entspricht. Die Einstellung
erfolgt in erster Linie durch die Dimensionierung des
Bypaß-Querschnitts.
Das Stellelement 5 kann als Antrieb - wie symbolisch darge
stellt - einen Drehmagneten aufweisen, der direkt auf die
Welle 20 der Drosselklappe 1 aufgesteckt ist. Man kann aber
auch einen Elektromotor mit Getriebe verwenden, wobei das
letzte Zahnrad mit einer auf die Welle 20 aufsetzbaren
Hohlwelle ausgebildet wird.
Mit 16 und 17 sind Ist-Wert-Sensoren für die Stellung der
Drosselklappe 1 bzw. des Stellelements 5 bezeichnet. Damit
werden die für den notwendigen Soll-Ist-Vergleich in der
elektronischen Steuerung 18 erforderlichen Signale gewon
nen. Im übrigen verarbeitet die elektronische Steuerung 18
diese und andere Signale zu Stellsignalen für das Stellele
ment 5, das über die Hebel 15 und 14 im Leerlaufbetrieb die
Drosselklappe auf die von der Brennkraftmaschine jeweils
benötigte Luftmasse einstellt.
Fig. 2 zeigt einen Vertikalschnitt durch den Ansaugstutzen
2 und das Stellelement 5, das an den Ansaugstutzen 2 ange
flanscht ist. Der Schnitt B-B verläuft seitlich von der
Welle 20 der Drosselklappe 1 (vgl. Fig. 3 und 4) durch
einen Bypasskanal 8, in dessen Verlauf ein bewegliches Teil
9 angeordnet ist, das in der Art eines Drehschiebers den
Bypasskanal 8 freigeben (Fig. 4) oder schließen kann (Fig.
3). Das bewegliche Teil 9 ist einstückig mit einer Hülse 10
ausgebildet, die auf die Welle 20 der Drosselklappe 1 auf
gesteckt ist und ihrerseits mit einer Scheibe 23 verbunden
ist. Die Scheibe 23 trägt einen Drehmagneten 21, der in
Verbindung mit einer Spule 22 einen Direktantrieb für die
Welle 20 bildet.
Aus den Fig. 3 und 4, die Schnitte A-A gemäß Fig. 2 dar
stellen, ist ersichtlich, wie die auf die Welle 20 aufge
steckte Hülse 10 im Ansaugstutzen 2 den Bypasskanal 8
schließen (Fig. 3) bzw. freigeben kann (Fig. 4). Sie weist
dazu einen Schlitz 11 oder dgl. auf, der in die Durchgangs
position gemäß Fig. 4 gedreht wird, wenn das Stellelement 5
oder die elektronische Steuerung 18 ausfällt und der Hebel
15 des Stellelements 5 von der dritten Rückstellfeder 7
über den Anschlag LLmin der Drosselklappe 2 weiter in
Schließrichtung gezogen wird. Der Querschnitt des Bypasses 8
und des Schlitzes 11 kann nach der jeweils gewünschten Not
luftmenge bemessen werden.
Claims (7)
1. Einrichtung zur Verstellung der Drosselklappe (1) im Ansaugstutzen (2) einer Brenn
kraftmaschine, bei der die Drehung der Drosselklappe (1) im Bereich zwischen
Leerlauf (LL) und Vollast (VL) mechanisch mittels eines Gaspedals (3) und einer
Rückstellfeder (4) erfolgt, die Drehung der Drosselklappe (1) zumindest im Leerlauf
bereich zwischen einer Minimalstellung (LLmin) und einer Maximalstellung (LLmax)
mittels eines elektronisch gesteuerten, elektromotorischen Stellelementes (5) gegen
die Kraft einer Rückstellfeder (6) bewirkt wird, wobei das elektromotorische Stellele
ment (5) mittels der Rückstellfeder (6) über die Minimalstellung (LLmin) der
Drosselklappe (1) hinaus in Schließrichtung weiter bis in eine Endstellung bewegbar
ist, und bei Ausfall des elektromotorischen Stellelementes (5) der Brennkraft
maschine automatisch ein Notlaufquerschnitt geöffnet wird, durch den eine einer
Drosselklappenstellung zwischen LLmin und LLmax entsprechende Luftmasse zur
Verfügung gestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Notlaufquerschnitt nur
bei Erreichen der Endstellung des elektromotorischen Stellelementes (5) freigebbar
ist, als Notlaufquerschnitt eine in dem die Drosselklappe (1) umschließenden An
saugstutzen (2) angeordnete Bypassleitung (8) vorgesehen ist, die außerhalb der
Endstellung des elektromotorischen Stellelementes (5) durch ein bewegliches Teil
(9) des elektromotorischen Stellelementes (5) geschlossen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als bewegliches Teil (9) im Ansaugstutzen (2) ein vom Stel
lelement (5) angetriebener Drehschieber vorgesehen ist, mit
dem zwei Teilstücke der Bypassleitung (8) voneinander
getrennt bzw. miteinander verbunden werden können.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
als Drehschieber eine auf der Drosselklappenwelle drehbar
gelagerte Hülse (10) mit einem quer zur Achse verlaufenden
Schlitz (11) o. dgl. vorgesehen ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hülse (10) einstückig mit der Antriebswelle eines auf
die Drosselklappenwelle (20) aufgesteckten, direkt antrei
benden Stellelements (5) ausgebildet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hülse (10) Teil eines Getriebes ist, über das die Dros
selklappenwelle (20) vom Stellelement (5) angetrieben wird.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Sensor (16) zur Feststellung der
Drosselklappenstellung vorgesehen ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, jedoch mit
der Maßgabe, daß das elektronisch gesteuerte, elektromoto
rische Stellelement nicht nur für den Regelbereich LLmin
bis LLmax sondern für den Regelbereich LLmin bis VL ausge
legt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914134876 DE4134876C2 (de) | 1991-10-23 | 1991-10-23 | Einrichtung zur Verstellung einer Drosselklappe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914134876 DE4134876C2 (de) | 1991-10-23 | 1991-10-23 | Einrichtung zur Verstellung einer Drosselklappe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4134876A1 DE4134876A1 (de) | 1993-04-29 |
DE4134876C2 true DE4134876C2 (de) | 1997-02-27 |
Family
ID=6443186
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914134876 Expired - Fee Related DE4134876C2 (de) | 1991-10-23 | 1991-10-23 | Einrichtung zur Verstellung einer Drosselklappe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4134876C2 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4337184A1 (de) * | 1993-10-30 | 1995-05-04 | Pierburg Gmbh | Drosselklappenstutzen |
DE19519836C5 (de) * | 1995-05-31 | 2010-10-14 | Continental Automotive Gmbh | Lastverstelleinrichtung |
JPH10299555A (ja) * | 1997-04-25 | 1998-11-10 | Mitsubishi Motors Corp | 電子スロットル制御装置付き内燃機関の制御装置 |
DE102011006508B3 (de) * | 2011-03-31 | 2012-03-22 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Ansaugeinrichtung für einen Verbrennungsmotor |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3234468A1 (de) * | 1982-09-17 | 1984-03-22 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Verfahren und vorrichtung zur steuerung mindestens eines drosselquerschnittes in einer steuerleitung |
DE3901583A1 (de) * | 1989-01-20 | 1990-07-26 | Vdo Schindling | Lastverstelleinrichtung |
DE3927004A1 (de) * | 1989-08-16 | 1991-02-21 | Vdo Schindling | Lastverstelleinrichtung |
-
1991
- 1991-10-23 DE DE19914134876 patent/DE4134876C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4134876A1 (de) | 1993-04-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60100225T2 (de) | Elektronisches Drosselklappensteuersystem mit reduzierter Reibung und reduziertem Verschleiss | |
WO1995035440A2 (de) | Drosselklappenvorrichtung | |
DE60003997T2 (de) | Elektronische Drosselklappenrückstellvorrichtung mit Steuerung für Notfahr und zur Beseitigung von Zahnspiel | |
DE4027069A1 (de) | Drosselklappensteuerung fuer eine brennkraftmaschine | |
DE4141104C2 (de) | Vorrichtung zur Verstellung einer Drosselklappe | |
DE4430510A1 (de) | Drosselvorrichtung für einen Verbrennungsmotor | |
DE9409892U1 (de) | Fahrpedalanordnung | |
DE4027066A1 (de) | Vorrichtung zur regelung einer motorbetriebenen kraftfahrzeug-drosselklappe | |
DE3927004A1 (de) | Lastverstelleinrichtung | |
DE3927043A1 (de) | Lastverstelleinrichtung | |
DE19725583B4 (de) | Steuergerät zum Verhindern, daß eine Drosselklappe in ihrer voll geschlossenen Stellung blockiert | |
DE4337184A1 (de) | Drosselklappenstutzen | |
DE4209586A1 (de) | Drosseleinrichtung | |
DE3918853A1 (de) | Elektrisch ansteuerbare drosselklappenbetaetigungseinrichtung fuer brennkraftmaschinen | |
DE60100725T2 (de) | Integriertes modulares elektronisches Drosselklappensteuersystem | |
DE3918852A1 (de) | Elektrisch ansteuerbare drosselklappenbetaetigungseinrichtung fuer brennkraftmaschinen | |
DE4134876C2 (de) | Einrichtung zur Verstellung einer Drosselklappe | |
DE10120125B4 (de) | Drosselvorrichtung | |
DE69004810T2 (de) | Steuereinrichtung für eine Drosselklappe in einem Innenverbrennungsmotor. | |
EP1254309A1 (de) | Drosselklappenanordnung mit notlufteinrichtung | |
DE3031613C2 (de) | Luftsteuereinrichtung zum Regulieren der Luftströmung bei einer Brennkraftmaschine | |
DE19512916A1 (de) | Drosselklappenvorrichtung | |
DE3736685C2 (de) | ||
DE3809910C2 (de) | Vorrichtung zur Leistungsbeeinflussung von Brennkraftmaschinen | |
DE2615504A1 (de) | Vorrichtung zum steuern der kraftstoffzufuhr zu einem verbrennungsmotor |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MANNESMANN VDO AG, 60326 FRANKFURT, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |