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DE4133994A1 - Jalousie - Google Patents

Jalousie

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Publication number
DE4133994A1
DE4133994A1 DE4133994A DE4133994A DE4133994A1 DE 4133994 A1 DE4133994 A1 DE 4133994A1 DE 4133994 A DE4133994 A DE 4133994A DE 4133994 A DE4133994 A DE 4133994A DE 4133994 A1 DE4133994 A1 DE 4133994A1
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DE
Germany
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plates
blind according
venetian blind
blind
net
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Withdrawn
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DE4133994A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Dr Tuerk
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Individual
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Individual
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F19/00Advertising or display means not otherwise provided for
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
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    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/28Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/52Devices affording protection against insects, e.g. fly screens; Mesh windows for other purposes

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Blinds (AREA)

Description

Die Erfindung ist für alle lichtdurchlässigen Raumöffnungen an Gebäuden und Fahrzeugen geeignet, in besonderen Ausführungen auch für schräge, geneigte kleine, große und nicht rechteckige Öffnungen, als Inneneinrichtung, als Außeneinrichtung und auch zwischen Doppelgläser installierbar. Sie ist im Stande den Lichteinfall stufenlos zu regulieren.
Nach dem Stand der Technik werden lichtdurchlässige Gebäude­ raumöffnungen zumeist kostenaufwendig mit mehreren Einrichtungen ausgestattet, die der Lichteinfallsregulierung, der Einsicht­ sperre, der Wärmedämmung, der Einbruchsicherung und der Raumge­ staltung dienen. Bekannte derartige Einrichtungen sind Jalousien, Stores, Vorhänge und Rolladen.
Vorhänge sind die beliebteste Inneneinrichtung für Fenster und Türen aus Glas, sie weisen jedoch praktisch keine einstellbare Lichtdurchlässigkeit auf und bieten in geöffnetem Zustand keine Einsichtsperre. Bei starker Sonneneinstrahlung heizen dunkle Stoffe durch Lichtabsorbtion den Raum auf. Obgleich als raum­ gestalterisches Mittel vielseitig, erfüllt der Vorhang nur wenige Anforderungen technischer Art und ist wegen des hohen Stoffbe­ darfes rel. teuer.
Stores, ebenfalls aber nur bedingt als raumgestaltendes Element einsetzbar, schaffen nur bei Tageslicht eine Einsichtsperre und weisen keine Abdunklungseigenschaften auf. Der Anschaffungspreis ist bei gefalteten Ausführungen hoch, bei Kombination mit Vorhängen erst recht. Falls Ansprüche an genauere Lichtregulation und Ein­ bruchsicherheit bestehen werden zusätzlich Jalousien und Außen­ rolladen erforderlich.
Rolladen sind nicht nachträglich einbaubar und gegen Einbruch nur in geschlossenem, also abdunkelndem Zustand wirksam. Außenjalousien sind technisch aufwendig und haben sich deshalb nur bei Industrie- und Verwaltungsbauten durchgesetzt.
Die bekannten verstellbaren Innenjalousien aus Metall oder Kunststoff bieten bei der Lichtregulation die meisten Vorteile. Sie sind aber konstruktiv aufwendig, für das Auge in keinem Funktionszustand sehr gefällig, modisch kaum individuell ge­ staltbar. Sie müssen für jede Fenstergröße speziell angefertigt werden, sie klappern bei Luftzug, sind vom Laien nur schwer mon­ tierbar, bei Umzug selten wiederverwendbar, rel. schnell ver­ schmutzt und dann schwer zu reinigen. Schäden an den Lamellen sind nur durch den Fachmann zu beheben, wobei die gesamte Kon­ struktion zerlegt werden muß, Schäden am Verstellsystem sind meist nur durch Neukauf auszugleichen.
Weitere meist konstruktiv aufwendige, auf verstellbaren Lamellen aufbauende Systeme sind unter der Int. U E06B9/26 und E O6B1/24 zu finden, haben aber keine wesentlichen Gemeinsamkeiten mit der vorliegenden Erfindung. (Oder alte DPK - 1973 Gruppe 37 g 19/24, 19/26, 19/28, 19/30, 19/32, 19/34).
Sofern zum Stand der Technik alle das allgemeine Prinzip der Jalousie, nämlich das der verstellbaren Lamellen zählt, gehören hierher auch die Offenlegungs­ schrift Nr. DE 35 25 515 A1, wobei sich diese Arbeit nicht wesentlich von meiner eigenen, inzwischen widerrufenen Patentanmeldung von 1980 P 30 00 112.8 unterscheidet und die Nr. DE-OS 29 10 531, DE-PS 3 82 785 und Nr. DE-OS 29 43 728 . Die Ähnlichkeit ist nur vordergründig, in keinem Fall werden Platten von Netzlochgröße in Netze eingehängt. Keine der Ausführungen ist auf dem Markt erhältlich, waren nicht gewerblich verwertbar, da die Lamellen in den parallelogrammartigen Gewebestrukturen liegen bzw. in Verschlußstellung in diesen im labilen Gleichgewicht stehen und zumindest in der Mitte der ge­ samten Fläche zum Auseinanderspreizen der parallelen Gewebeflächen (unvoll­ ständiger Verschluß) neigen. Die Gewebe sind außerdem nur dann in Taschen falt­ und nähbar, wenn sie eine rel. dichte Struktur haben, was die Lichtregulations­ breite stark einschränkt. Auch der Aufwand für diese Gewebe- und Nähtechnik erscheint, falls überhaupt realisierbar, sehr hoch und wohl letztlich unren­ tabel.
Es war also Aufgabe der Erfindung, die an sich bestechend simple, prinzipi­ elle Idee der Jalousie auf eine Weise zu lösen, die weder technisch auf­ wendig, noch teuer sein sollte, auf alle Fälle aber eine bessere Lichtregu­ lation bieten sollte.
Die entscheidenden Schritte (a-f) in der dreizehnjährigen Experimental­ reihe waren a) das Verlassen der durchgehenden Lamelle und die Entwicklung der in die durchsichtigste aller Gewebestrukturen, b) das Netz einhängbare c) Platte von d) Netzlochgröße, welche durch e) Aufhängung mit Spielraum (!), in Verschlußstellung der "Jalousie" im stabilen Gleichgewicht hängt und erst durch Vielzahl und Anordnung zwischen den verstellbaren Netzen f) Ein­ druck und Funktion der "Lamelle" übernimmt.
Die Neuheit besteht also darin, daß die Erfindung durch die Anordnung von Platten zwischen Netzen nur die bisherigen Lamellenkonstruktionen imitiert aber ein eigenständiges Konstruktionsprinzip ist, welches viele positive Eigenschaften der bisherigen Lösungen ebenfalls erfüllt und deren Nachteile vermeidet. - Es ist ein Definitionsproblem, ob die Erfindung überhaupt eine Jalousie d. h. ein Lamellenvorhang oder ein regulierbarer Plattenvorhang ist.
Auch optisch ähnelt die Erfindung nur in geöffnetem Zustand einer Jalousie, in Verschlußstellung ist die von Jalousien bekannte Lamellenstruktur nicht mehr erkennbar, was gerne an den Prototypen demonstriert werden kann.
Gelöst wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe durch lediglich zwei verschiedene Bauteile nämlich a) vielen identischen Plättchen (3), welche b) in die Fäden zweier identischer Netze (1) und (2) mit etwa der Lochgröße der Plättchen eingehängt werden und somit von diesen getragen, in ihrem Neigungswinkel zum Licht ver­ stellt und z. B. unter Verwendung einer simplen Rundstange (4) auch aufgerollt werden können. Die Platten oder Plättchen sind wie die Lochgröße der Netze variabel in der Größe, wegen der Aufroll­ barkeit vorzugsweise elastisch aus dünnem Metall oder hellem bis weißem oder einseitig verspiegeltem Kunststoff. Sie können - falls gefalzt (5) - in die Netzfäden eingehängt, geklebt oder anderwei­ tig befestigt werden und sich auch geringfügig überlappen (6). Die Netze sind für den Innenbereich handelsübliche Vogelfangnetze, welche sehr reißfest, dünn und in verschiedenen quadratischen Lochgrößen erhältlich sind,besonders unauffällig ist weißes oder transparentes Material. In einfachster Ausführung hängen die Netze vom Umfang einer drehbaren, waagerechten Haltestange (4) und die Plättchen sind in alle waagerechten Fäden eingehängt. Für die un­ terste Plattenreihe empfiehlt sich zur Straffung schweres Material und zur Stabilisierung der Form eine Verbindung der untersten Platten untereinander.
Die Rotation der Haltestange kann elektrisch über einen Gleich­ strommotor mit Umpoleinrichtung oder mechanisch über eine Endlos­ schlinge (7) z. B. aus Perlschnur mit Stellrad (8) bewirkt werden, welches einen drehbar gelagerten Mittellochring zur Aufnahme des Mittel- oder Zeigefingers und einen überstehenden gerändelten Rand aufweist. Unter leichtem Zug an der Schlinge wird die Arre­ tierung (9) der Stange gelöst, mit dem Daumen der Neigungswinkel der Jalousieplatten verändert, oder durch wiederholten Zug der anderen Hand an einer der Schlingenschnüre aufgerollt.
Man erhält schon mit der einfachsten Ausführung (Vogelnetz + ge­ falzte Plättchen + mechanische Stange) eine voll funktionstüch­ tige, universelle Innenausstattung für lichtdurchlässige Raum­ öffnungen, die billig und unkompliziert in der Herstellung, be­ dingt sogar mit Einfädelhilfe für die Plättchen im Selbstbau als Bausatz montierbar, in der Fläche auch nach Kauf per Schere ver­ änderbar nach Wahl des Plattendesigns vielfältig zusammenstellbar ist, welche zugleich Einsichtsperre (Store), Sonnenlicht regu­ lierende Jalousie, weicher, elastischer, im Design individuell gestaltbarer Abdunklungs-Vorhang (nach innen), bei Verspiege­ lung der zweiten Seite wahlweise nach innen oder außen Wärme­ strahlung reflektierender Energiesparschutz ist durch seine neue schuppenartige Konstruktion eine Chance für Designer und eine Bereicherung für unsere konsumorientierte Gesellschaft.
Wird die Jalousie nicht nur oben sondern auch unten von einer rotierbaren Stange (10) gehalten, so kann ein Dachschrägenfenster bestückt werden oder ein straffer Einbau an Kfz.- oder Camping­ fahrzeugfenstern bewerkstelligt werden. Die Mechanik zur Ver­ stellung und Aufwicklung ist auf auf halbem Umfang geschlitzte (11) Stäbe zur Aufnahme aller Haltefäden in Verschlußstellung angewie­ sen und auf beidseitige Endlosschlingen (12), sowie zur Straffung auf Federzüge oder dergleichen. (Fig. 3).
In dieser Ausführung, jedoch noch wetterfest, stabil und mit seit­ lichen Führungen (14) z. B. aus Stahldraht (Stahlnetz) und dünnen Metallplatten, ist eine Alternative zu einbruchshemmenden Außen­ rollos und klimaregulierenden Außenjalousien denkbar oder als die Aufmerksamkeit stark anziehende Reklamewand bei Verwendung zweier verschiedener Motive auf den im Rhythmus wechselnden Seiten der "Jalousie".
In geschlossener Stellung kann zumindest eine Seite weiß und so glatt schließend ausgeführt werden (Fig. 2), so daß sie als Dia-, Film- oder Projektions-Fernsehwand geeignet ist. Auch ist das System für Dachfirst-Fenster geeignet, die Netz­ löcher sind dann rautenförmig verzogen, die Platten rechteckig und auf den Fäden fixiert, die Aufhängung an einer Halbrundleiste möglich und die Gesamtfläche der Jalousie ein Dreieck, welches nach schräg oben aufgewickelt wird (keine Darstellung). In geschlossener Position ist die Jalousie wisch- und waschbar. Die Reparatur der Netze bei Verwendung textiler Fäden ist einfach und ohne Ausbau durch Überknüpfen eines entsprechenden Netzteiles (15) möglich. (s. Fig. 6).
Ein funktionierendes Modell nach Fig. 1, 2, 5 aus Vogelfangnetz und 250 Messingplättchen 2,4mal 2,4 cm ist auf Anforderung zur Demon­ stration vorrätig. (Tel. 089/9 81 866)

Claims (7)

1. Jalousie, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei paralle­ le Netze viele zueinander im Raum parallele Platten mit etwa der Fläche eines Netzgitterloches in die jeweils zueinander parallelen Fadenstrecken einer Raumrichtung eingehängt sind, so daß durch Verschiebung der Netze gegeneinander die Nei­ gung aller Platten zum Licht gleichsinnig verändert wird.
2. Jalousie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Netze von einer Stange hängen, welche bei Rotation einer­ seits die Verschiebung der Netze und damit die Veränderung der Plattenneigung (bewirkt), andererseits bei fortgesetzter Rotation in zumindest einer Richtung das Aufrollen der Jalousie bewirkt.
3. Jalousie nach Anspruch 1 u. 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Netze zwischen zwei rotierbaren Stangen gehalten werden und die Neigung der Platten durch gleichsinnige Rotation der Stangen bewirkt wird.
4. Jalousie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten zur Aufnahme der Netzfäden mehrfach gebogen oder aus mehreren Teilen zusammengesetzt sind.
5. Jalousie nach Anspruch 1 u. 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante an Kante liegenden Platten einer Reihe elastisch ver­ bunden sind und/oder eine konstruktive Einheit bilden.
6. Jalousie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Platten in definierten Stellungen gegenseitig schuppen­ artig teilweise überdecken.
7. Jalousie nach Anspruch 1 u. 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestange über eine Endlosschlinge stufenlos verdreh­ bar angeordnet ist, gegen einen oberen Anschlag nach oben durch eine Feder elastisch vorgespannt, dadurch arretiert bzw. ge­ bremst und aus dieser Arretierung lösbar angeordnet ist, sowie daß in der Endlosschlinge ein unteres von Hand betätigbares Stellrad aufgenommen ist.
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