DE4131745A1 - Antriebsvorrichtung fuer die greifer einer greiferwebmaschine - Google Patents
Antriebsvorrichtung fuer die greifer einer greiferwebmaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
- D03D47/27—Drive or guide mechanisms for weft inserting
- D03D47/271—Rapiers
- D03D47/272—Rapier bands
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- D03D47/27—Drive or guide mechanisms for weft inserting
- D03D47/275—Drive mechanisms
-
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- D03D51/00—Driving, starting, or stopping arrangements; Automatic stop motions
- D03D51/005—Independent drive motors
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- Textile Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft den Antrieb der Greifer einer Greiferwebmaschine.
Unter Greiferwebmaschinen sind dabei Webmaschinen zu
verstehen, bei welchen der Schußfadentransport formschlüssig von
ortsfesten Schußfadenspulen erfolgt. Insbesondere ist die Erfindung
zum Einsatz von Doppelteppichwebmaschinen geeignet.
Greiferwebmaschinen, bei welchen die Schußfäden mittels
Band- oder Stangengreifern in das Webfach eingetragen werden,
sind bekannt.
Da die Bewegung der Greifer ganz bestimmt textiltechnologischen
Forderungen genügen muß, sind für den Greiferantrieb
relativ komplizierte und damit aufwendige Antriebsmechanismen
erforderlich.
Deshalb wurde versucht, die Anzahl der Getriebeelemente des
Greiferantriebs zu reduzieren. In der DE-OS 27 07 687 wird
beschrieben, daß ein Scheibenläufermotor, der von einem
Prozeßrechner gesteuert wird, über ein Antriebsrad und eine auf
dem Greiferband befindliche zugeordnete Verzahnung dasselbe
antreibt. Der Scheibenläufermotor weist jedoch Proportionen auf
(großer Durchmesser im Verhältnis zu seiner Länge), die seine
Einsatzmöglichkeit als Antriebselement für den Direktantrieb der
Greifer ungünstig beeinflussen. Insofern sind wiederum Getriebezwischenglieder
erforderlich, die zu den bereits oben beschriebenen
komplizierten Antriebsmechanismen führen. Besonders augenfällig
wird dieses, wenn man sich vergegenwärtigt, daß für den
Greiferantrieb Momentanleistungen von mehreren kW erforderlich
sein können. Außerdem verteuert die notwendige Ansteuerung des
Scheibenläufermotors durch einen Prozeßrechner und die damit
verbundene ständige Kontrolle der Winkellage zwischen Antriebs-
und Webmaschinenhauptwelle die Kosten für die Antriebseinheit
insgesamt.
Aufgabe der Erfindung ist deshalb die Gestaltung eines Greiferantriebs,
der mechanisch unkompliziert aufgebaut ist und bei
welchem die Ansteuerung des Antriebsmotors mit geringstem Aufwand
die Einhaltung des textiltechnologisch erforderlichen Weg-
Zeit-Verlaufs der Greiferbewegung und ihre sichere Kontrolle
gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch den Einsatz von Servomotoren
für die Antriebe der einzelnen Greifer gelöst. Diese
lassen sich aufgrund ihrer Proportionen - geringer Durchmesser
bei relativ großer Länge - problemlos in die Webmaschine integrieren,
ohne den technologischen Ablauf der Gewebeherstellung
zu beeinträchtigen. Vorzugsweise werden die Servomotore an der
Weblade befestigt, um auch bei Webmaschinen mit kurzer Ladenrast
einen sicheren Schußeintrag zu gewährleisten. Jeder Servomotor
treibt einen oder - im Falle von Doppelfachwebmaschinen - zwei
Greifer an.
Die Steuerung der Servomotore erfolgt in der Weise, daß bei
Erreichen einer bestimmten Winkellage der Maschinenhauptwelle
durch einen Initiator das Startsignal für die Motorbewegung
generiert wird. Die Bewegungsfunktion selbst ist in einer Steuereinheit
gespeichert, so daß unabhängig von der Maschinendrehzahl
der Schußeintrag in stets konstanter Zeit abläuft. Dabei
sind auf der Weblade Initiatoren angebracht, die die Rückkehr
der Greiferköpfe in ihre Ausgangslage außerhalb des Webfachs
kontrollieren.
Der Schußeintragsvorgang besteht im wesentlichen aus Beschhleunigungs-
und Bremsvorgängen. Innerhalb der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung
wird die beim Bremsen in den Servomotoren
erzeugte Elektroenergie in Energiespeichern abgespeichert und
für den nächsten Beschleunigungsvorgang erneut genutzt, wodurch
ein Energiespareffekt eintritt.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert werden.
In den zugehörigen Zeichnungen zeigt
Fig. 1 die schematische Darstellung des Greiferantriebs an
einer Doppelfachwebmaschine;
Fig. 2 eine schematische Darstellung des oberen Greifer
paares;
Fig. 3 den grundsätzlichen Weg-Zeit-Verlauf des Schluß
eintrages.
Als Typ der Greiferwebmaschine wird eine Doppelfachwebmaschine
mit Bandgreifern dargestellt; die Realisierung der Erfindung ist
jedoch ohne weiteres auch an allen anderen Unterarten der Greiferwebmaschinen
möglich.
In der nicht näher dargestellten, an sich bekannten Doppelgreiferwebmaschine
ist die Ladenstützenwelle 1 angeordnet. Auf dieser
sind die Ladenstützen 2; 2′ aufgeklemmt, welche die Ladenbahn
3 und den Ladendeckel 4 tragen. Auf der Ladenbahn 3 und dem
Ladendeckel 4 sind obere Führungselemente 5 für das obere Greiferpaar
7; 7′ und untere Führungselemente 6 für das untere
Greiferpaar 8; 8′ angeordnet. Oberes und unteres Greiferpaar 7;
7′ und 8; 8′ weisen den gleichen Aufbau auf. Sie enthalten
Greiferköpfe 9; 9′, die an Greiferbändern 10; 10′ angebracht
sind. Die Greiferbänder 10; 10′ sind mit Verzahnungen versehen,
wobei die oberen Verzahnungen 13; 13′ mit oberen Antriebsrädern
11; 11′ und die unteren Verzahnungen 14; 14′ mit unteren Antriebsrädern
12; 12′ in Eingriff stehen. Die Antriebsräder 11
und 12 sind auf eine Welle 16, die Antriebsräder 11′ und 12′ auf
eine Welle 16′ befestigt. Die Welle 16 ist mit einem Servomotor
15 verbunden, während die Welle 16′ mit einem Servomotor 15′
gleicher Bauart verbunden ist. Beide Servomotoren 15; 15′ sind
an die Ladenbahn 3 angebracht.
Die Servomotore 15; 15′ stehen mit einer Steuereinheit 17 in
Verbindung. Diese besteht in an sich bekannter Weise aus einem
Steuerrechner, zwei Servoverstärkern und der Stromversorgung.
Die Bewegungsfunktionen der Servomotore 15; 15′ gemäß Fig. 3
sind in der Steuereinheit 17 abgespeichert. An jedem Servomotor
15; 15′ sind je ein Winkelgeber 19; 19′ und je ein inkrementaler
Geber 18; 18′ angeordnet. Weiterhin sind die Servomotore 15; 15′
elektrisch mit Energiespeichern 24; 24′ verbunden.
Auf der Maschinenhauptwelle 29 befindet sich ein Segment 21,
welches mit einem gestellfesten Initiator 22 in Wirkverbindung
steht. Weiterhin befinden sich außerhalb des Wegfaches auf der
Ladenbahn 3 Initiatorenpaare 23; 23′.
Die Funktion der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung wird
anhand der Bewegungserzeugung und -kontrolle für das obere
Greiferpaar 7; 7′ beschrieben (Fig. 2). Während jedes Maschinenzyklus
werden die Greiferköpfe 9; 9′ mittels der Greiferbänder
10; 10′ von Stellungen O; O′ außerhalb des nicht dargestellten
Webfaches zur Mitte "M" des Webfaches - wo sie sich
zwecks Schußfadenübergabe treffen - und wieder zurück in die
Stellungen O; O′ bewegt; wobei sie Wege s; s′ zurücklegen. Für
den geschilderten Bewegungsablauf steht, wie aus dem Bewegungsdiagramm
(Fig. 3) ersichtlich ist, nur ein Teil des gesamten
Maschinenzyklus (Offenfach) zur Verfügung. Ausgehend von der
maximal erreichbaren Schußeintragszahl pro Zeiteinheit ist dem
Maschinenzyklus eine Zykluszeit tz und dem Schußeintrag eine
Eintragszeit tE zugeordnet.
Die anhand von Fig. 2 erläuterte Bewegung des oberen Greiferpaares
7; 7′ wird durch die an der Ladenbahn 3 befestigten
Servomotore 15; 15′ bewirkt. Deren Drehbewegung wird über die
Wellen 16; 16′, die oberen Antriebsräder 11; 11′ und die oberen
Verzahnungen 13; 13′ in eine translatorische Bewegung des oberen
Greiferpaares 7; 7′ umgewandelt.
Der Startbefehl für die Servomotore 15; 15′ wird generiert,
indem während der Rotation der Maschinenhauptwelle 20 das auf
ihr befestigte Segment 21 ein Signal im Initiator 22 erzeugt,
welches der Steuereinheit 17 zugeführt wird. Damit wird die in
der Steuereinheit 17, entsprechend Fig. 3, gespeicherte Befehlsfolge
für den Bewegungsablauf der Servomotore 15; 15′ auf
diese weitergeleitet. Über die mit ihnen verbundenen inkrementalen
Geber 18; 18′ und Winkelgeber 19; 19′ erfolgt ein Vergleich
der tatsächlichen ausgeführten Bewegungsfunktion mit der von der
Steuereinheit 17 vorgegebenen.
Die Bewegungsfunktion hat damit einen vom Funktionablauf der
Webmaschine (Drehung der Maschinenhauptwelle 20) unabhängigen
Weg-Zeit-Verlauf. Lediglich Startzeitpunkt und maximal zulässige
Dauer der Greiferbewegung werden durch das auf der
Maschinenhauptwelle 20 befestigte Segment 21 vorgegeben. Das hat
zur Folge, daß die Greiferbewegung stets in einer konstanten
Zeitspanne tE abläuft, auch wenn die Webmaschine ihre maximale
Drehzahl noch nicht erreicht hat.
Bei Abbruch des Signals zwischen Segment 21 und Initiator 22,
d. h. nach Ablauf der zulässigen Eintragszeit tE, müssen die
Greiferköpfe 9; 9′ wieder in ihre Stellung O; O′ außerhalb des
Webfaches zurückgekehrt sein. Hier werden sie durch die Initiatoren
23; 23′ abgetastet, und das Initiatorensignal wird der
Steuereinheit 17 zugleitet. Dies stellt eine hochwirksame und
dabei kostengünstige Kontrolle der Greiferbewegung dar, ohne daß
auf der Maschinenhauptwelle 20 ein hochauflösender Winkelgeber
montiert werden mußte.
Die bei jedem Bremsen in den Servomotoren 15; 15′ erzeugte
Elektroenergie wird in den Energiespeichern 24; 24′ kapazitiv
abgespeichert, wodurch sie bei jedem nachfolgendem Beschleunigungsvorgang
der Servomotore 15; 15′ zu einem Energiespareffekt
führt.
Es versteht sich von selbst, daß weitere Ausführungsformen der
Erfindung möglich sind, die sämtlich von der Lösung der erfinderischen
Aufgabe umfaßt werden. Dies betrifft insbesondere die
Anwendbarkeit der Erfindung an allen Arten von Greiferwebmaschinen
als auch Ausführungen, bei welchen die Servomotore 15; 15′
ortsfest angeordnet sind und über an sich bekannte Getriebezüge
die Bewegung der Greiferpaare 7; 7′ und 8; 8′ bewerkstelligen.
In letzterem Fall ist es vorteilhafat, auch die Wellen 16; 16′,
die Antriebsräder 11; 11′; 12; 12′ und die Führungselemente 5; 6
gestellfest anzuordnen.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 Ladenstützenwelle
2; 2′ Ladenstütze
3 Ladenbahn
4 Ladendeckel
5 Führungselement
6 Führungselement
7; 7′ Greiferpaar
8; 8′ Greiferpaar
9; 9′ Greiferköpfe
10; 10′ Greiferbänder
11 Antriebsräder
12 Antriebsräder
13; 13′ Verzahnungen
14; 14′ Verzahnungen
15; 15′ Servomotor
16; 16′ Welle
17 Steuereinheit
18 Inkremental-Geber
19; 19′ Winkelgeber
20 Maschinenhauptwelle
21 Segment
22 Initiator
23; 23′ Initiator
24; 24′ Energiespeicher
O; O′ Stellungen der Greiferköpfe 9; 9′
s; s′ Wege der Greiferköpfe 9; 9′
M Mitte des Webfaches
t Zykluszeit
t Eintragszeit
2; 2′ Ladenstütze
3 Ladenbahn
4 Ladendeckel
5 Führungselement
6 Führungselement
7; 7′ Greiferpaar
8; 8′ Greiferpaar
9; 9′ Greiferköpfe
10; 10′ Greiferbänder
11 Antriebsräder
12 Antriebsräder
13; 13′ Verzahnungen
14; 14′ Verzahnungen
15; 15′ Servomotor
16; 16′ Welle
17 Steuereinheit
18 Inkremental-Geber
19; 19′ Winkelgeber
20 Maschinenhauptwelle
21 Segment
22 Initiator
23; 23′ Initiator
24; 24′ Energiespeicher
O; O′ Stellungen der Greiferköpfe 9; 9′
s; s′ Wege der Greiferköpfe 9; 9′
M Mitte des Webfaches
t Zykluszeit
t Eintragszeit
Claims (5)
1. Antriebsvorrichtung für die Greifer einer Greiferwebmaschine,
dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferwebmaschine
Servomotore (15; 15′) enthält, die über Wellen (16; 16′) und
auf ihnen sitzende Antriebsräder (11; 11′; 12; 12′) mit
Greiferpaaren (7; 7′) verbunden sind, deren Greiferbänder
(10; 10′) Verzahnungen (13; 13′; 14; 14′) enthalten, die mit
den Antriebsrädern (11; 11′; 12; 12′) in Eingriff stehen;
daß die Servomotore (15; 15′) mit einer Steuereinheit (17) in
Verbindung stehen, in welcher der Weg-Zeit-Verlauf der
Greiferbewegung gespeichert ist; daß zwischen einem auf der
Maschinenhauptwelle (20) befindlichen Segment (21) und einem
mit ihm zeitweise in Eingriff stehenden Initiator (22) und
der Steuereinheit (17) eine Verbindung besteht und daß
darüber hinaus die Steuereinheit (17) mit an den Servomotoren
(15; 15′) angebrachten inkrementalen Gebern (18; 18′) und
Winkelgebern (19; 19′) verbunden ist.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Ladenbahn (3) außerhalb des Webfaches Initiatorenpaare
(23; 23′) angeordnet sind, welche das Vorhandensein
der Greiferköpfe (9; 9′) in ihren Ausgangslagen kontrollieren.
3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Energiespeicher (24; 24′) mit den Servomotoren (15; 15′)
in elektrischer Verbindung stehen.
4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Servomotore (15; 15′) an der Ladenbahn (3) befestigt
sind.
5. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Servomotoren (15; 15′) mit den Wellen (16; 16′) und
den Antriebsrädern (11; 11′; 12; 12′) sowie die Führungselemente
(5; 6) für die Greiferpaare (7; 7′; 8; 8′) gestellfest
angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4131745A DE4131745A1 (de) | 1991-09-24 | 1991-09-24 | Antriebsvorrichtung fuer die greifer einer greiferwebmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4131745A DE4131745A1 (de) | 1991-09-24 | 1991-09-24 | Antriebsvorrichtung fuer die greifer einer greiferwebmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4131745A1 true DE4131745A1 (de) | 1993-03-25 |
Family
ID=6441353
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4131745A Withdrawn DE4131745A1 (de) | 1991-09-24 | 1991-09-24 | Antriebsvorrichtung fuer die greifer einer greiferwebmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4131745A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1637635A1 (de) * | 2004-09-13 | 2006-03-22 | Schönherr Textilmaschinenbau GmbH. | Verfahren zum Antreiben von Greiferköpfen einer Greiferwebmaschine und Antriebsvorrichtung dafür |
EP1669482A1 (de) * | 2004-12-10 | 2006-06-14 | Smit S.p.A. - Unipersonale | Antriebsvorrichtung für Greiferbänder oder Greiferstangen in einer Greiferwebmaschine |
FR2886951A1 (fr) * | 2005-06-08 | 2006-12-15 | Schonherr Textilmaschb Gmbh | Dispositif d'insertion de fils de trame pour metier a deux nappes superposees et metier a tisser equipe d'un tel dispositif |
DE102005039738A1 (de) | 2005-08-23 | 2007-03-01 | Schaeffler Kg | Betätigungsmechanismus einer Greifer-Webmaschine |
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-
1991
- 1991-09-24 DE DE4131745A patent/DE4131745A1/de not_active Withdrawn
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DE102005039738B4 (de) | 2005-08-23 | 2018-07-26 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Betätigungsmechanismus einer Greifer-Webmaschine |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: RPM ROTHENKIRCHENER PRAEZISIONS-MASCHINENBAU GMBH, |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |