DE4129635A1 - Verkaufskuehlmoebel - Google Patents
VerkaufskuehlmoebelInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F3/00—Show cases or show cabinets
- A47F3/04—Show cases or show cabinets air-conditioned, refrigerated
- A47F3/0439—Cases or cabinets of the open type
- A47F3/0469—Details, e.g. night covers
Landscapes
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- Thermal Sciences (AREA)
- Devices That Are Associated With Refrigeration Equipment (AREA)
- Freezers Or Refrigerated Showcases (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verkaufskühlmöbel mit einem Regal
aufbau und einen unteren, vor den Regalaufbau vorgezogenen,
den unteren Warenraum umschließenden Bereich, an dessen Vorder
seite eine bewegliche, transparente, vordere Wand angeordnet
ist.
Derartige Möbel, oft auch als Kühlregale bezeichnet, dienen im
allgemeinen zur Lagerung und Präsentation von leicht verderb
lichen Waren, die zum Verkauf angeboten werden. Sie werden bei
spielsweise in Einzelhandelsbetrieben der Lebensmittelbranche
aufgestellt und enthalten z. B. Milchprodukte, Obst und Gemüse
oder andere der Kühlung bedürfenden Erzeugnisse.
Die Kühlung eines solchen, nach vorne offenen Regalaufbaus
wird zum großen Teil durch einen Kühlluftschleier erzeugt, der
auf der dem Kunden zugewandten Vorderseite des Regalaufbaues
geführt wird. Zu diesem Zweck tritt gekühlte Luft im vorderen
oberen Bereich des Verkaufskühlmöbels aus und wird im vorderen
unteren Bereich, d. h. an der Vorderkante des unteren Waren
raumes, wieder abgezogen.
Zur Aufrechterhaltung eines solchen Kühlluftschleiers wird der
untere Warenraum meist als Bottich hergestellt, der nach vorne
hin durch eine Wand abgeschlossen ist.
Aus Fig. 1 ist der Frontabschnitt eines sog. Bottich-Regales
ersichtlich. Der als Bottich ausgebildete Warenraum 1 wird
nach unten durch den Warenraumboden 2 und nach vorne durch die
Wand 3 abgeschlossen. Der nach innen gerichtete und abge
schrägte obere Teil der Wand 3 ist mit Lufteintrittsöffnungen
4 versehen. Während des Betriebes des Verkaufskühlmöbels wird
kalte Luft in einem Kühlluftschleier an der Vorderseite der
(in Fig. 1 nicht dargestellten) Auslageböden vorbeigeführt
und entlang der durch den Pfeil 5 angedeuteten Richtung durch
die Lufteintrittsöffnungen 4 und das Innere der Wand 3 zurück
zu dem, unter dem unteren Warenraum 1 positionierten (in Fig.
1 nicht dargestellten) Kältemittelverdampfer geführt. Um zu
verhindern, daß größere Mengen an kalter Luft an den Luftein
trittsöffnungen 4 vorbei nach vorne aus dem Kühlmöbel heraus
fallen und der Energieverbrauch für die Kühlung dadurch erheb
lich erhöht wird, wird zweckmäßigerweise eine Glas- oder
Plexiglasscheibe 6 auf dem oberen Rand der Wand 3 befestigt.
Aus der EP-A 9 11 01 625.1 ist ein Verkaufskühlmöbel, das einen
Regalaufbau und einen unteren Warenraum aufweist, bekannt. Der
untere Warenraum ist vor den Regalaufbau vorgezogen. Entlang
des vorderen Randes des unteren Warenraumes ist eine Luftleit
wand angeordnet, die in einer Betriebsstellung im wesentlichen
vertikal ausgerichtet ist und nach unten in eine Beladestel
lung bewegt werden kann. Dies kann durch einen Klappvorgang um
eine horizontale Drehachse oder durch einen Verschiebevorgang
in vertikaler oder horizontaler Richtung realisiert werden.
Ferner gibt es, wie in Fig. 2 dargestellt, Verkaufskühlmöbel,
deren unterer Warenraum nicht in Form eines Bottichs, sondern
als sogenanntes Niedrig-Regal ausgebildet ist. Hierbei wird
der untere Warenraum 1 zwar wiederum nach unten durch einen
Warenraumboden 2 abgeschlossen, jedoch geschieht das Abschlie
ßen nach vorne lediglich mittels eines kleines Absatzes. Die
notwendigen Lufteintrittsöffnungen 4 befinden sich in diesem
Falle auf dem Absatz. Das Fehlen einer vorderen Wand erleich
tert zwar das Beladen des unteren Warenraumes, allerdings wird
dem Kühlluftschleier somit an der Vorderseite des unteren
Warenraumes praktisch keine Führung mehr geboten, wodurch es
zu einem Herausfallen der kalten Luft aus dem Verkaufskühlmö
bel und einem dadurch verursachten erhöhten Energieverbrauch
für die Kühlung kommt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verkaufs
kühlmöbel anzugeben, welches zum einen leicht zu beladen und
zum anderen variabel in seiner Verwendung ist. Darüber hinaus
soll eine gute Kühlung bei möglichst geringem Energieaufwand,
insbesondere ein stabiler Kühlluftschleier gewährleistet sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im
vorgezogenen Bereich des Verkaufskühlmöbels im Abstand zu der
vorderen Wand Befestigungsvorrichtungen angebracht sind, die
das Anbringen einer Trennwand im wesentlichen parallel zu der
vorderen Wand ermöglichen.
Als Befestigungsvorrichtungen sind z. B. Winkeleisen, mit denen
die Trennwand am Warenraumboden verschraubt wird oder Steckver
bindungselemente, die ein Verbinden von Warenraumboden und
Trennwand ohne weitere mechanische Teile wie Schrauben, etc.
ermöglichen, denkbar.
Eine Möglichkeit des Positionierens der Trennwand in dem vorge
zogenen Bereich des Kühlmöbels ergibt sich auch dadurch, daß
der Warenraumboden mit einer parallel zu der vorderen Wand
verlaufenden, schlitzartigen Öffnung versehen wird, in die die
Trennwand gesteckt wird. Die Breite der schlitzartigen Öffnung
sollte der Trennwanddicke entsprechen, so daß gegebenenfalls
ohne zusätzliche Befestigungsvorrichtungen ein sicheres und
erschütterungsfreies Befestigen der Trennwand möglich ist. In
der Regel wird jedoch mittels unterhalb des Warenraumbodens
vorgesehenen Führungsschienen, Konsolen oder ähnlichem ein
erschütterungsfreies Befestigen erreicht. Bei dieser Ausfüh
rungsform ist es jedoch notwendig, den unterhalb des Waren
raumbodens befindlichem Teil der eingesteckten Trennwand luft
durchlässig zu gestalten, also z. B. mit Schlitzen, Löchern
oder ähnlichem zu versehen, da ansonsten der Kühlluftkreislauf
unterbrochen wäre.
Das Anbringen der Trennwand wird im wesentlichen parallel zu
der vorderen Wand erfolgen, da eine zu sehr nach hinten, von
der vorderen Wand weg geneigte Trennwand das Warenraumvolumen
unnötigerweise einschränken würde. Ein geringfügiges Kippen
der Trennwand aus der Senkrechten begünstigt allerdings die
Sicht für den Kunden auf die, an der dem Kunden zugewandten
Seite der Trennwand angebrachten Informationsträger und ver
bessert die Führung des Kühlluftschleiers.
Das Be- und Entladen des Warenraumes wird nicht nur dank der
beweglichen vorderen Wand, die entweder nach unten weggeklappt
oder horizontal bzw. vertikal verschoben werden kann, sondern
auch aufgrund der herausnehmbaren Trennwand, vor allem bei den
üblicherweise verwendeten größeren Gebinden von Waren, bei
spielsweise ganzen Kartons erleichtert.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besitzt die
Trennwand auf ihrer dem Kunden abgewandten Seite Befestigungs
vorrichtungen für Warenauflagen und ist auf ihrer dem Kunden
zugewandten Seite als Informationsträger ausgebildet.
Die Gestaltungsmöglichkeiten des unteren Warenraumes können
somit aufgrund der herausnehmbaren Trennwand und der auf ihrer
dem Kunden abgewandten Seite angebrachten Befestigungsvorrich
tungen für Warenauflagen auf vielfache Weise variiert werden.
Dies wird unter anderem auch dadurch erreicht, daß die für die
Warenauflagen benötigten Befestigungsvorrichtungen so ausgelegt
sind, daß ein Anbringen der Warenauflagen in jeder gewünschten
Höhe über dem eigentlichen Warenraumboden möglich ist.
Als Warenauflagen bieten sich Roste, deren Verhältnis vom
Eigengewicht zu Tragfähigkeit äußerst günstig ist, an. Denkbar
wären jedoch auch Warenauflagen aus Metall, Kunststoff oder
Holz.
Ferner erlaubt der Erfindungsgedanke den unteren Warenraum des
Verkaufskühlmöbels nur zum Teil mit einer Trennwand zu versehen
und/oder die Trennwandhöhe im unteren Warenraum zu variieren.
Die als Informationsträger ausgebildete, dem Kunden zugewandte
Seite der Trennwand kann als Werbe- bzw. Informationsfläche für
die hinter der Trennwand lagernde Ware genutzt werden. Dadurch
ist die Werbe- bzw. Informationsfläche nahe bei der Ware, wo
durch zum einen der Zugriff auf die Ware nicht behindert und
zum anderen kein zusätzlicher Warenlagerraum als Informations
träger verschwendet wird.
Die Ausbildung der dem Kunden zugewandten Seite der Trennwand
als Informationsträger kann auf unterschiedliche Arten, wie
z. B. mittels an ihr befestigte Kartons oder Kunststoffplatten,
die bedruckt oder beklebt sein können, oder mittels durch
Klemmprofile gehaltene lackierte Bleche, die mit Folienauf
klebern versehen werden können, erfolgen.
Eine weitere Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist dadurch
gekennzeichnet, daß die Trennwand teilweise oder vollständig
aus transparenten Material besteht. Hierbei können Glas bzw.
transparente Kunststoffmaterialien wie Plexiglas oder ähnliche
Materialien Verwendung finden.
Wird die Trennwand ohne zusätzlich an ihr befestigten Warenauf
lagen verwendet, d. h. die Ware direkt auf dem Warenraumboden
gelagert, wird mit einer Trennwand aus transparentem Material
der Einblick auf die volle Stapelhöhe der Ware ermöglicht.
Das Verwenden einer nur teilweise aus transparentem Material
hergestellten Trennwand empfiehlt sich, wenn die Warenauflage
z. B. auf halber Höhe der Trennwand befestigt wird. Der untere
Teil der Trennwand kann in diesem Falle aus nicht transparen
tem Material hergestellt werden, um einen Einblick in den un
genützten Raum unter der Warenauflage zu verhindern, während
der obere, transparente Teil der Trennwand einen ungehinderten
Einblick auf die Ware ermöglicht.
In einer günstigen Weiterbildung der Erfindung ist der Raum
zwischen der vorderen Wand und der eingesetzten Trennwand als
Luftleitraum ausgebildet. Dadurch weist der Kühlluftschleier
eine höhere Stabilität auf, wodurch sich erhebliche Verminde
rungen der Energiekosten ergeben.
Die Erfindung sei anhand zweier schematisch dargestellter
Figuren erläutert.
Fig. 3 zeigt den unteren, vor den Regalaufbau vorgezogenen,
den unteren Warenraum umschließenden Bereich eines erfindungs
gemäßen Verkaufskühlmöbels im Querschnitt. Der übrige Aufbau
entspricht dem eines gewöhnlichen Kühlregales. Die bewegliche,
transparente, vordere Wand 7 ist um eine an ihrem unteren Ende
verlaufende Drehachse 8 nach vorne schwenkbar. An der parallel
zur vorderen Wand 7 angebrachten Trennwand 9 kann mittels der
Befestigungsvorrichtungen 10 eine Warenauflage 11 angebracht
werden. Die gestrichelt gezeichnete Linie 12 symbolisiert eine
der weiteren möglichen Positionierungsmöglichkeiten für die
Warenauflagen. Der Raum zwischen der beweglichen, transparen
ten, vorderen Wand 7 und der eingesetzten Trennwand 9 bildet
einen energetisch vorteilhaften Luftleitraum, in dem der Kühl
luftschleier (dargestellt durch Pfeil 5) durch die Luftein
trittsöffnungen 4 zu dem, unter dem unteren Warenraumboden 2
positionierten (in der Fig. 3 nicht dargestellten) Kältemit
telverdampfer zurückgeführt wird.
In Fig. 4 ist die Trennwand 9 eingesteckt und geringfügig aus
der Senkrechten nach hinten gekippt, was in einer verbesserten
Führung des Kühlluftschleiers resultiert und dem Kunden die
Betrachtung des Informationsträger erleichtert. Die Trennwand
ist in dem Bereich, der sich unterhalb des Warenraumbodens 2
befindet und in dem sie durch die beiden Konsolen 13a und 13b
fixiert wird, luftdurchlässig ausgebildet, so daß eine Rück
führung des Kühlluftschleiers zum Kältemittelverdampfer möglich
ist.
Claims (4)
1. Verkaufskühlmöbel mit einem Regalaufbau und einem unteren,
vor den Regalaufbau vorgezogenen, den unteren Warenraum
umschließenden Bereich, an dessen Vorderseite eine beweg
liche, transparente, vordere Wand (7) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem vorgezogenen Bereich
im Abstand zu der vorderen Wand (7) Befestigungsvorrich
tungen (13a, 13b) angebracht sind, die das Anbringen einer
Trennwand (9) im wesentlichen parallel zu der vorderen
Wand (7) ermöglichen.
2. Verkaufskühlmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennwand (9) auf ihrer dem Kunden abgewandten
Seite Befestigungsvorrichtungen (10) für Warenauflagen (11)
besitzt und auf ihrer dem Kunden zugewandten Seite als
Informationsträger ausgebildet ist.
3. Verkaufskühlmöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Trennwand (9) teilweise oder vollständig
aus einem transparentem Material besteht.
4. Verkaufskühlmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Raum zwischen der vorderen Wand (7)
und der eingesetzten Trennwand (9) als Luftleitraum ausge
bildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914129635 DE4129635A1 (de) | 1991-09-06 | 1991-09-06 | Verkaufskuehlmoebel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914129635 DE4129635A1 (de) | 1991-09-06 | 1991-09-06 | Verkaufskuehlmoebel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4129635A1 true DE4129635A1 (de) | 1993-03-11 |
Family
ID=6439994
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914129635 Withdrawn DE4129635A1 (de) | 1991-09-06 | 1991-09-06 | Verkaufskuehlmoebel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4129635A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202014001176U1 (de) | 2014-02-11 | 2015-05-12 | Kesseböhmer Holding e.K. | Einrichtung zur Präsentation und zum Abverkauf von Waren |
-
1991
- 1991-09-06 DE DE19914129635 patent/DE4129635A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202014001176U1 (de) | 2014-02-11 | 2015-05-12 | Kesseböhmer Holding e.K. | Einrichtung zur Präsentation und zum Abverkauf von Waren |
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Legal Events
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