DE4129026C1 - - Google Patents
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- DE4129026C1 DE4129026C1 DE4129026A DE4129026A DE4129026C1 DE 4129026 C1 DE4129026 C1 DE 4129026C1 DE 4129026 A DE4129026 A DE 4129026A DE 4129026 A DE4129026 A DE 4129026A DE 4129026 C1 DE4129026 C1 DE 4129026C1
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- B05B3/02—Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements
- B05B3/04—Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rotordüse für ein Hochdruck
reinigungsgerät mit einem Gehäuse, das in einer Stirnwand
mit einem pfannenförmigen Lager für das vordere kugelige
Ende eines eine Durchgangsbohrung aufweisenden Düsenkör
pers versehen ist, mit einem tangential in das Gehäuse
einmündenden Einlaß für eine Flüssigkeit, durch die die
Flüssigkeit im Gehäuse um die Gehäuselängsachse in Rota
tion versetzbar ist, so daß der Düsenkörper zusammen mit
der rotierenden Flüssigkeit umläuft und sich dabei mit ei
ner Anlagefläche an seinem Umfang an die Innenwand des Ge
häuses anlegt, wobei die Längsachse des Düsenkörpers ge
genüber der Längsachse des Gehäuses geneigt ist.
Eine solche Rotordüse ist beispielsweise aus der deutschen
Patentschrift 40 13 446 bekannt. Bei einer solchen Rotor
düse ergibt sich ein besonders einfacher Aufbau, da der
Düsenkörper nur einseitig gelagert ist, sich im übrigen
aber im Gehäuse frei bewegt, wobei er einerseits auf einem
Kegelmantel um die Längsachse des Gehäuses umläuft, wäh
rend er sich andererseits um seine eigene Längsachse
dreht. Diese Drehbewegung um die eigene Längsachse läßt
sich dadurch weitgehend herabsetzen, daß im Bereich der
Anlagefläche eine erhöhte Reibung vorgesehen wird. Aller
dings gelingt es dadurch nicht, die Umlauffrequenz des Dü
senkörpers im Gehäuse herabzusetzen.
Es hat sich herausgestellt, daß bei Konstruktionen dieser
Art eine solche Drehzahlbegrenzung wünschenswert ist.
Bei Rotordüsen anderer Bauart (DE-PS 35 32 045), bei denen
im Gehäuse ein Rotor um eine gehäusefeste Achse drehbar
gelagert ist, wird die Drehzahlbegrenzung des Rotors da
durch erreicht, daß im Rotor in radialer Richtung frei
verschieblich kugelförmige Bremskörper gelagert sind, die
sich an den Außenmantel des Gehäuses anlegen und eine
Bremskraft erzeugen, die mit der Drehzahl des Rotorkörpers
zunimmt. Eine solche Konstruktion ist jedoch nur verwend
bar, wenn im Gehäuse ein Rotor um eine gehäusefeste Achse
drehbar gelagert ist. Bei Verwendung eines frei umlaufen
den Düsenkörpers, der sich zudem um die eigene Längsachse
dreht, ist eine radiale Abbremsung an der zylindrischen
Innenwand des Rotorgehäuses nicht ohne weiteres möglich.
Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einer Rotordüse der ein
gangs beschriebenen Art eine wirksame Drehzahlbeschränkung
zu erreichen.
Diese Aufgabe wird bei einer Rotordüse der eingangs be
schriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in dem
Düsenkörper an seinem dem vorderen, kugeligen Ende abge
wandten hinteren Ende ein Bremskörper in Längsrichtung des
Düsenkörpers verschieblich gelagert ist und daß im Ge
häuse dem hinteren Ende des Düsenkörpers benachbart stirn
seitig eine Anlagefläche angeordnet ist, an der der im Dü
senkörper gelagerte Bremskörper über das Ende des Düsen
körpers vorstehend anliegt, sobald der Düsenkörper im Ge
häuse umläuft.
Es wird also im Düsenkörper ein Bremskörper gelagert, der
sich in Richtung der Längsachse des Düsenkörpers verschie
ben kann. Da diese Längsachse bei der Umlaufbewegung des
Düsenkörpers im Gehäuse schräg zur Gehäuselängsachse und
damit zur Umlaufachse steht, ergibt sich durch die Flieh
kraft auch eine den Bremskörper in Richtung der Düsenkör
perlängsachse verschiebende Komponente, die den Bremskör
per aus dem Düsenkörper heraus gegen die stirnseitige An
lagefläche drückt. Diese Anlage ergibt eine wirksame
Bremskraft, die die Umlauffrequenz des Düsenkörpers im Ge
häuse beschränkt, wobei diese Drehzahlbeschränkung unab
hängig davon funktioniert, welche Position der Düsenkörper
um seine Längsachse einnimmt. Der Düsenkörper kann daher
um seine Längsachse frei rotieren, und trotzdem wird die
Umlauffrequenz des Düsenkörpers im Gehäuse wirksam be
schränkt. Die Bremskräfte nehmen mit steigender Umlauffre
quenz zu.
Ein weiterer Vorteil dieser Konstruktion liegt auch darin,
daß der Bremskörper, der beispielsweise als Stahlkörper
ausgebildet sein kann, aufgrund seines hohen Gewichtes mit
zunehmender Drehzahl auch eine steigende Radialkomponente
auf den Düsenkörper ausübt, die diesen mit erhöhter Kraft
an die Innenwand des Gehäuses andrückt. Dies wiederum
trägt dazu bei, die Eigenrotation des Düsenkörpers um die
Längsachse zusätzlich herabzusetzen.
Der Bremskörper kann beispielsweise eine Kugel sein.
Eine besonders einfache Ausgestaltung ergibt sich, wenn
der Bremskörper in einem zylindrischen Sackloch am hinte
ren Ende des Düsenkörpers frei verschieblich gelagert ist.
Die Anlagefläche für den Bremskörper kann als Ringfläche
ausgebildet sein, die im Anlagebereich des Bremskörpers
senkrecht zur Längsachse des Düsenkörpers angeordnet ist.
Insgesamt weist die Anlagefläche damit infolge der Neigung
der Düsenkkörper-Längsachse gegenüber der Gehäuse-Längs
achse eine leichte Konizität auf.
Zusätzlich kann die Anlagefläche einen zentralen Vorsprung
tragen, der über das hintere Ende des in dem pfannenförmi
gen Lager abgestützten Düsenkörpers in das Gehäuseinnere
vorsteht. Dadurch wird gewährleistet, daß auch vor der In
betriebnahme der Düsenkörper sich im Gehäuse nicht zentral
ausrichtet, sondern gegenüber der Längsachse des Gehäuses
eine Neigung beibehält. Bei Betriebsbeginn wird daher der
Düsenkörper sofort wirksam an die Innenfläche des Gehäuses
angepreßt.
Die Umlauffrequenz des Düsenkörpers im Gehäuse wird bei
einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dadurch
zusätzlich herabgesetzt, daß der Düsenkörper über minde
stens zwei in Richtung seiner Längsachse gegeneinander
versetzte Anlageflächen an seinem Umfang an der Innenwand
des Gehäuses anliegt. Aufgrund der Schrägstellung des Dü
senkörpers im Gehäuse ergeben sich dadurch bei der Abwälz
bewegung des Düsenkörpers an der Innenwand des Gehäuses
unterschiedlich lange Abwälzwege der Anlageflächen an der
Innenwand des Gehäuses, so daß in diesem Bereich ein
Schlupf auftritt. Dieser Schlupf bremst zusätzlich die Um
laufbewegung des Düsenkörpers im Gehäuse und trägt damit
zur Begrenzung der Umlauffrequenz bei.
Die Herabsetzung der Umlauffrequenz kann verbessert
werden, wenn sich die Anlageflächen im Endbereich des
Düsenkörpers befinden und dieser Endbereich ein erhöhtes
Gewicht aufweist, sei es durch eine massive Ausbildung des
Düsenkörpers in diesem Bereich oder durch Einbettung eines
Gewichtes.
Die Anlagefläche können beispielsweise durch O-Ringe ge
bildet sein.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen,
daß die Innenwand des Gehäuses parallel zur Längsachse des
an der Innenwand anliegenden Düsenkörpers verläuft und der
Düsenlänge Anlagefläche mit gleichen Außendurchmessern
trägt.
Es ist dabei vorteilhaft, wenn die mindestens zwei Anlage
flächen im Bereich des hinteren Endes des Düsenkörpers an
geordnet sind und die Lagerung des Bremskörpers in dem Dü
senkörper umgeben. Dadurch drückt der Bremskörper bei
steigender Drehzahl aufgrund der radial wirkenden Flieh
kräfte die Anlageflächen zunehmend stärker gegen die In
nenwand des Gehäuses, so daß auch die Bremswirkung durch
Schlupf erhöht wird.
Die nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten Ausfüh
rungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit der
Zeichnung der näheren Erläuterung. Die Zeichnung zeigt ei
nen Längsschnitt durch eine Rotordüse mit Begrenzung der
Umlauffrequenz des Düsenkörpers.
Die in der Zeichnung dargestellte Rotordüse umfaßt ein Ge
häuse 1 mit einer hinteren Hälfte 2, die topfförmig ausge
bildet ist und in ihrem Boden 3 eine zentrale Öffnung 4
aufweist. An diese Öffnung 4 ist an der Unterseite des Bo
dens 3 ein Anschlußstutzen 5 angeformt, mit dessen Hilfe
das Gehäuse 1 beispielsweise auf das Ende eines Strahlroh
res eines Hochdruckreinigers aufgeschraubt werden kann.
In die hintere Hälfte 2 des Gehäuses 1 ist eine vordere
Hälfte 6 eingeschraubt, die mittels einer O-Ring-Dichtung 7
gegenüber der ersten Hälfte 2 abgedichtet ist. Die zwei
te Hälfte 6 ist im wesentlichen kegelstumpfförmig ausge
bildet und endet an ihrem schmalen Ende in einer mit einer
zentralen Öffnung 8 versehenen Stirnwand 9, in der ein die
Öffnung 8 umgebendes, pfannenförmiges Lager 10 gehalten
ist.
In diesem Lager 10 stützt sich das kugelige vordere Ende
11 eines Düsenkörpers 12 ab, der im wesentlichen eine Düse
13 und einen sich daran anschließenden Hohlzylinder 14 um
faßt. Die Düse 13 ist fest in das eine Ende des Hohlzylin
ders 14 eingesetzt, der Innenraum des Hohlzylinders 14
steht mit einer Düsenbohrung in der Düse 13 in Verbindung.
In der Seitenwand des Hohlzylinders 14 sind Fenster 15 an
geordnet, die eine Strömungsverbindung zwischen dem In
nenraum des Hohlzylinders 14 einerseits und dem lnnenraum
des Gehäuses 1 andererseits herstellen.
An dem der Düse 13 gegenüberliegenden, hinteren Ende 16
des Düsenkörpers 12 weist der Hohlzylinder 14 einen etwas
größeren Durchmesser auf als im übrigen Bereich und bildet
hier eine Aufnahmebohrung 17 für einen kugelförmigen
Bremskörper 18, der in der Aufnahmebohrung 17 parallel zur
Längsachse des Düsenkörpers 12 frei verschieblich geführt
ist.
Auf der Außenseite trägt der Hohlzylinder 14 in dem die
Aufnahmebohrung 17 umgebenden Bereich in axialem Abstand
zueinander zwei O-Ringe 19 und 20, die beide an der Innen
wand 21 der zweiten Hälfte 6 des Gehäuses 1 anliegen. Die
se Innenwand 21 verläuft parallel zur Längsachse des an
die Innenwand angelegten Düsenkörpers 12, so daß beide
O-Ringe 19 und 20, die auf der zylindrischen Außenwand des
Hohlzylinders 14 angeordnet sind, mit gleicher Kraft an
die Innenwand 21 angedrückt werden.
In die hintere Hälfte 2 des Gehäuses 1 ist zwischen deren
Boden 3 und die Unterkante der vorderen Hälfte 6 ein sich
im wesentlichen parallel zum Boden 3 erstreckender Einsatz
22 eingeschoben, der mittels einer O-Ringdichtung 23 ge
genüber der Innenwand der hinteren Hälfte 2 des Gehäuses 1
abgedichtet ist. Der Einsatz 22 bildet zusammen mit dem
Boden 3 einen Verteilerraum 24, der einerseits mit der
Öffnung 4 im Boden 3 in Verbindung steht, andererseits mit
schräg mit Tangentialkomponente von dem Verteilerraum 24
in den Innenraum des Gehäuses 1 eintretenden Bohrungen 25
im Einsatz 22.
Auf der dem Gehäuseinnenraum zugewandten Seite weist der
Einsatz 22 einen zentral in das Gehäuseinnere ragenden
Vorsprung 26 auf, der bis über das hintere Ende 16 des Dü
senkörpers 12 vorsteht und somit verhindert, daß sich der
Düsenkörper im Gehäuse 1 zentral ausrichten kann.
Der Vorsprung 26 wird von einer ringförmigen Anlagefläche
27 umgeben, die im wesentlichen senkrecht zur Längsachse
des an der Innenwand des Gehäuses 1 anliegenden Düsenkör
pers 12 ausgerichtet ist. Diese Anlagefläche 27 befindet
sich in geringem Abstand vom hinteren Ende 16 des Düsen
körpers 12, so daß der in der Aufnahmebohrung 17 frei ver
schiebliche Bremskörper 18 an der Anlagefläche 27 zur An
lage gelangen kann, solange er sich noch in der Aufnahme
bohrung 17 befindet.
Das Gehäuse 1 wird von einem zweiteiligen Außengehäuse 28
umgeben, das beispielsweise aus Kunststoff bestehen kann.
Es umgibt das Gehäuse 1 mantelartig, im Bereich des An
schlußstutzens 5 und im Bereich der Öffnung 8 tritt das
Gehäuse 1 durch das Außengehäuse 28 hindurch.
Im Betrieb wird unter hohem Druck stehende Reinigungsflüs
sigkeit über den Anschlußstutzen 5 und die Öffnung 4 in
den Verteilerraum 24 eingeleitet und gelangt von dort über
die Bohrungen 25 in den Innenraum des Gehäuses 1. Dadurch
wird in diesem Innenraum eine um die Längsachse des Gehäu
ses rotierende Flüssigkeitsfüllung erzielt. Diese nimmt
den sich im Lager 10 mit dem kugeligen Ende 11 abstützen
den Düsenkörper 12 mit, der dabei mit den O-Ringen 19 und
20 gegen die Innenwand der vorderen Hälfte 6 des Gehäuses
1 gedrückt wird.
Die Flüssigkeit gelangt aus dem Innenraum des Gehäuses 1
über die Fenster 15 und die Düse 13 in Form eines kompak
ten Reinigungsmittelstrahles ins Freie, wobei dieser
Strahl auf einem Kegelmantel umläuft, der die Öffnung S
durchsetzt.
Durch den Umlauf des Düsenkörpers 12 um die Längsachse des
Gehäuses 1 wird auf den kugeligen Bremskörper 18 in der
Aufnahmebohrung 17 eine radial nach außen gerichtete Kraft
ausgeübt, durch die einerseits der Düsenkörper 12 mit er
höhter Kraft gegen die Innenwand der vorderen Hälfte 6 des
Gehäuses 1 gedrückt wird, während andererseits die paral
lel zur Längsrichtung des Düsenkörpers 12 gerichtete Kom
ponente dieser Kraft den Bremskörper 18 gegen die Anlage
fläche 27 drückt. Diese Kräfte werden mit zunehmender Um
lauffrequenz größer, so daß die durch die Anlage des
Bremskörpers an der Anlagefläche 27 erzeugten Bremskräfte
ebenfalls steigen. Dies führt zu einer Begrenzung der Um
lauffrequenz des Düsenkörpers 12 im Gehäuse 1. In der
gleichen Richtung wirken die erhöhten Kräfte, mit denen
die beiden O-Ringe 29 und 20 gegen die Innenwand der vor
deren Hälfte 6 des Gehäuses 1 gedrückt werden. Da die von
jedem der beiden O-Ringe bei einem Umlauf im Gehäuse längs
der konischen Innenwand zurückzulegenden Wege unterschied
lich groß sind, tritt zwischen den O-Ringen 19 und 20 ei
nerseits und der Innenwand andererseits ein Schlupf auf,
der ebenfalls die Umlauffrequenz begrenzt. Dieser Effekt
wird vergrößert durch die Erhöhung der Anlagekräfte, mit
denen die O-Ringe 19 und 20 bei steigender Drehzahl unter
dem Einfluß des Bremskörpers 18 gegen die Innenwand ge
drückt werden.
Die Konstruktion des Rotorkörpers ist so ausgelegt, daß
eine Montage und Demontage mit geringem Aufwand möglich
ist. Zum Zusammensetzen wird zunächst der Einsatz 22 in
die hintere Hälfte 2 des Gehäuses 1 eingelegt, anschlie
ßend wird die vordere Hälfte 6 des Gehäuses 1 mit in das
Lager 10 eingesetztem Düsenkörper mit der hinteren Hälfte
2 verschraubt. In den Düsenkörper 12 ist dabei der kugeli
ge Bremskörper 18 lose eingelegt, außerdem sind die O-Rin
ge 19 und 20 aufgesetzt. Diese gegebenenfalls einem Ver
schleiß unterliegenden Teile können leicht ausgewechselt
werden, indem die beiden Hälften 2 und 6 des Gehäuses 1
auseinandergeschraubt werden.
Claims (9)
1. Rotordüse für ein Hochdruckreinigungsgerät mit einem
Gehäuse, das in einer Stirnwand mit einem pfannen
förmigen Lager für das vordere, kugelige Ende eines
eine Durchgangsbohrung aufweisenden Düsenkörpers
versehen ist, mit einem tangential in das Gehäuse
einmündenden Einlaß für eine Flüssigkeit, durch die
die Flüssigkeit im Gehäuse um die Gehäuselängsachse
in Rotation versetzbar ist, so daß der Düsenkörper
zusammen mit der rotierenden Flüssigkeit umläuft und
sich dabei mit einer Anlagefläche an seinem Umfang
an die Innenwand des Gehäuses anlegt, wobei die
Längsachse des Düsenkörpers gegenüber der Längsachse
des Gehäuses geneigt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Düsenkörper (12)
an seinem dem vorderen, kugeligen Ende (11) abge
wandten hinteren Ende (16) ein Bremskörper (18) in
Längsrichtung des Düsenkörpers (12) verschieblich
gelagert ist und daß im Gehäuse (1) dem hinteren En
de (16) des Düsenkörpers (12) benachbart stirnseitig
eine Anlagefläche (27) angeordnet ist, an der der im
Düsenkörper (12) gelagerte Bremskörper (18) über das
Ende (16) des Düsenkörpers (12) vorstehend anliegt,
sobald der Düsenkörper (12) im Gehäuse (1) umläuft.
2. Rotordüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bremskörper (18) eine Kugel ist.
3. Rotordüse nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bremskörper (18) in einer
zylindrischen Aufnahmebohrung (17) am hinteren Ende
(16) des Düsenkörpers (12) frei verschieblich gela
gert ist.
4. Rotordüse nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (27)
als Ringfläche ausgebildet ist, die im Anlagebereich
des Bremskörpers (18) senkrecht zur Längsachse des
Düsenkörpers (12) angeordnet ist.
5. Rotordüse nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (27)
einen zentralen Vorsprung (26) trägt, der über das
hintere Ende (16) des in dem pfannenförmigen Lager
(10) abgestützten Düsenkörpers (12) in das Gehäuse
innere vorsteht.
6. Rotordüse nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkörper (12)
über mindestens zwei in Richtung seiner Längsachse
gegeneinander versetzte Anlageflächen (19, 20) an
seinem Umfang an der Innenwand (21) des Gehäuses (1)
anliegt.
7. Rotordüse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Anlagefläche (19, 20) durch einen O-Ring
gebildet ist.
8. Rotordüse nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Innenwand (21) des Gehäuses (1)
parallel zur Längsachse des an der Innenwand (21)
anliegenden Düsenkörpers (12) verläuft und der Dü
senkörper (12) Anlageflächen (19, 20) mit gleichem
Außendurchmesser trägt.
9. Rotordüse nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die mindestens zwei Anlageflä
chen (19, 20) im Bereich des hinteren Endes (16) des
Düsenkörpers (12) angeordnet sind und die Lagerung
des Bremskörpers (18) in dem Düsenkörper (12) umge
ben.
Priority Applications (6)
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