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DE4127383A1 - Maschine zum austauschen der schwellen eines gleises - Google Patents

Maschine zum austauschen der schwellen eines gleises

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Publication number
DE4127383A1
DE4127383A1 DE4127383A DE4127383A DE4127383A1 DE 4127383 A1 DE4127383 A1 DE 4127383A1 DE 4127383 A DE4127383 A DE 4127383A DE 4127383 A DE4127383 A DE 4127383A DE 4127383 A1 DE4127383 A1 DE 4127383A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sleeper
machine
threshold
sleepers
storage device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE4127383A
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Ing Theurer
Herbert Ing Woergoetter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Franz Plasser Bahnbaumaschinen Industrie GmbH
Original Assignee
Franz Plasser Bahnbaumaschinen Industrie GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Franz Plasser Bahnbaumaschinen Industrie GmbH filed Critical Franz Plasser Bahnbaumaschinen Industrie GmbH
Publication of DE4127383A1 publication Critical patent/DE4127383A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B29/00Laying, rebuilding, or taking-up tracks; Tools or machines therefor
    • E01B29/06Transporting, laying, removing or renewing sleepers
    • E01B29/09Transporting, laying, removing or renewing sleepers under, or from under, installed rails
    • E01B29/10Transporting, laying, removing or renewing sleepers under, or from under, installed rails for inserting or removing sleepers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Austauschen der Schwellen eines Gleises durch seitliches Ausziehen ein­ zelner Altschwellen und seitliches Einschieben von Neu­ schwellen mit einem auf Schienenfahrwerken abgestützten Maschinenrahmen, einer längs-, höhen- und querverschieb­ bar mit diesem verbundenen Schwellenwechselvorrichtung, einer Räumvorrichtung zum Entfernen von Schotter und einer unterhalb des Maschinenrahmens angeordneten Schwellenablageeinrichtung.
Die EP-B 1 00 57 128 beschreibt eine derartige Maschine zum Austauschen einzelner Schwellen eines Gleises, wo­ bei zusätzlich zu einer Schwellenwechselvorrichtung noch ein höhenverstellbarer Bagger zum Ausräumen des Schot­ ters, eine Schwellenablageeinrichtung, ein Schotterspei­ cher, ein Stopfaggregat sowie eine Kehrbürste mit einem Schotterpflug vorgesehen ist. Die im Bereich der Schwel­ lenwechselvorrichtung angeordnete Schwellenablageein­ richtung besteht aus zwei in Maschinenlängsrichtung und parallel zueinander verlaufenden, horizontalen Rollen­ bahnen. Während auf der einen Rollenbahn die Neuschwel­ len in Maschinenlängsrichtung zur Schwellenwechselvor­ richtung transportiert werden, erfolgt auf der anderen Rollenbahn der Rücktransport der aus dem Gleis gezoge­ nen Altschwellen. Die Ablage der Alt- bzw. Aufnahme der Neuschwellen erfolgt durch die in Maschinenlängsrich­ tung verschiebbar am Maschinenrahmen gelagerte Schwel­ lenwechselvorrichtung, wobei die Schwellen jeweils um 90° in die Maschinenlängsrichtung bzw. in die Querlage verdreht werden.
Da die Schwellen mit Hilfe der Schwellenwechselvorrich­ tung jeweils um 90° verdreht und zur Ablage relativ genau auf die entsprechende Rollenbahn zentriert werden müssen, wird die Leistungsfähigkeit der Schwellenwechselvorrich­ tung beeinträchtigt.
Die AT-PS 3 89 541 beschreibt eine Schwellenwechselmaschine mit mehreren zu einem Zugverband miteinander gekuppelten, brückenförmigen Maschinenrahmen, denen jeweils verschie­ dene, relativ zum Maschinenrahmen längsverschiebbare Arbeitsaggregate zugeordnet sind. Die Entfernung der Alt­ schwellen erfolgt durch eine im vorderen Endbereich der Maschine angeordnete Schwellenwechselvorrichtung, wäh­ rend das Einschieben der neuen Schwellen durch eine wei­ tere, im hinteren Endbereich der Maschine vorgesehene Schwellenwechselvorrichtung durchgeführt wird. Diese ist jeweils auf einem in Maschinenlängsrichtung verlaufenden Hilfsrahmen längsverschiebbar gelagert, der mit einem Ende über ein Stützfahrwerk am Gleis und mit seinem ande­ ren Ende gelenkig am Maschinenrahmen abgestützt ist. Als Schwellenablageeinrichtung ist unterhalb des Hilfsrah­ mens ein Förderband angeordnet, auf dem die Altschwel­ len mit Hilfe der Schwellenwechselvorrichtung abgelegt werden. Unter Beaufschlagung des Förderbandantriebes wer­ den schließlich die abgelegten Altschwellen in einen der Schwellenwechselvorrichtung gegenüberliegenden Endbe­ reich des Förderbandes transportiert, in dem sich ein Schwellenvertikalförderer befindet. Dieser transpor­ tiert die gesammelten Altschwellen in den oberen Endbe­ reich des Maschinenrahmens, wo sie zur Bildung eines Schwellenstapels lagenweise aufeinander gelegt werden. Der Abtransport des Schwellenstapels erfolgt mit Hilfe eines auf der Maschine längsverfahrbaren Motorkranes. Die Neuschwellen werden auf ähnliche Weise in umgekehr­ ter Reihenfolge zur Einbaustelle transportiert, wobei der Schwellenwechselvorrichtung zum Einschieben der Neuschwellen eine eigene, als Förderband ausgebildete Neuschwellenablageeinrichtung zugeordnet ist.
Diese Maschine eignet sich besonders für ein sehr lei­ stungsfähiges Auswechseln von Schwellen in einem fließ­ bandähnlichen, rationellen Verfahren unter kontinuier­ licher Arbeitsvorfahrt der gesamten Maschine, wobei je­ weils gruppenweise drei oder vier nebeneinanderliegende Schwellen ausgetauscht werden. Für eine kleinere Maschi­ neneinheit mit lediglich einer einzigen Schwellenwech­ selvorrichtung sind derartige Schwellenablageeinrich­ tungen jedoch weniger vorteilhaft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine zum Schwellenwechseln der gattungsgemäßen Art mit einer konstruktiv vereinfachten Schwellenablageeinrichtung in Verbindung mit einer einzigen Schwellenwechselvorrich­ tung zur rascheren Ablage und Aufnahme der Alt- bzw. Neuschwellen zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schwellenablageeinrichtung zur gemeinsamen und di­ rekten Ablage der Altschwellen durch die Schwellenwech­ selvorrichtung und der Neuschwellen durch einen in Ma­ schinenlängsrichtung auf dem Maschinenrahmen und bzw. oder auf einem anschließenden Schwellentransportwaggon verfahrbaren Schwellenkran mit einem auf einem höhenver­ stellbaren Ausleger befestigten Schwellengreifer vorge­ sehen ist. Die erfindungsgemäße Lösung, sowohl Alt- als auch Neuschwellen auf einer einzigen, gemeinsamen Schwellenablageeinrichtung abzulegen, hat neben einer besonders einfachen konstruktiven Ausbildung den beson­ deren Vorteil, daß die Ablage und Übernahme der Neu­ schwelle durch die Schwellenwechselvorrichtung wesent­ lich vereinfacht ist. Dies ist vor allem darin begrün­ det, daß nach Ablage der Altschwelle lediglich eine ge­ ringfügige Längsverschiebung der Schwellenwechselvor­ richtung zur Aufnahme der in unmittelbarer Nachbarschaft befindlichen, in das Gleis einzuschiebenden Neuschwelle erforderlich ist. Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist auch noch darin zu sehen, daß die Alt- und Neuschwel­ len in einer quer zur Maschinenlängsrichtung verlaufenden Lage ableg- bzw. aufnehmbar sind, so daß sich eine zeit­ aufwendige Schwellenverdrehung durch die Schwellenwech­ selvorrichtung erübrigt und daher diese bezüglich des Schwellenwechselvorganges eine höhere Leistungsfähigkeit erzielen kann. Da die Neuschwellen durch den Schwellen­ kran direkt auf die Schwellenablageeinrichtung ablegbar sind, erübrigt sich unter Ausnützung des für den Schwel­ lentransport ohnehin erforderlichen Auslegers eine zu­ sätzliche, mit der Schwellenablageeinrichtung verbunde­ nen Transporteinrichtung. Darüber hinaus ist in vorteil­ hafter Weise ohne jedweden zusätzlichen Arbeitsaufwand nach Ablage der Neuschwelle sofort eine benachbarte Alt­ schwelle mit Hilfe des Schwellengreifers abtransportier­ bar.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 2 weist den Vorteil auf, daß die Übergabe der Neu- und Aufnahme der Altschwellen durch den Schwellenkran vereinfacht durchführbar und die Funktion des Schwellenkrans bezüglich des Schwellen­ transportes zum und vom Schwellentransportwaggon in kei­ ner Weise beeinträchtigt wird. Außerdem ist in vorteil­ hafter Weise keine zeitaufwendige Höhenverlagerung der Schwellenablageeinrichtung in einen oberen Maschinenbe­ reich erforderlich, während der eine Schwellenablage und -übernahme durch die Schwellenwechselvorrichtung ausge­ schlossen wäre.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 3 ist eine verein­ fachte Ablage der Altschwelle möglich, indem nach Posi­ tionierung der abzulegenden Schwelle über einer freien Stelle die Schwellenablageeinrichtung geringfügig bis zur Anlage der Gabelteile an der Schwellenunterseite an­ gehoben wird. Die in Querrichtung voneinander distanzierten Gabelteile ermöglichen ein vereinfachtes Erfassen der Schwellen mit Hilfe eines Schwellengreifers. Infolge der Querlage der Schwellen erübrigt sich deren zeitauf­ wendiges Verdrehen durch die Schwellenwechselvorrich­ tung.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 4 ermöglicht einen re­ lativ kurzen Transportweg des Schwellenkranes für einen raschen Herantransport der Neuschwellen und in Verbin­ dung mit den Rückfahrten von der Schwellenablageeinrich­ tung gleichzeitig auch für einen raschen Abtransport der Altschwellen.
Eine in Anspruch 5 beschriebene Ausgestaltung der Erfin­ dung gestattet ohne besonderen konstruktiven Mehrauf­ wand zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit die Mit­ nahme mehrerer Alt- bzw. Neuschwellen im Rahmen einer einzigen Transportfahrt des Schwellenkranes.
Mit der Räumvorrichtung gemäß Anspruch 6 ist parallel zur Ablage der Alt- und Aufnahme der Neuschwelle durch die Schwellenwechselvorrichtung eine zuverlässige und rasche Entfernung des Schotters im Bereich der zu er­ neuernden Schwelle durchführbar, um die Neuschwelle problemlos in das Gleis einschieben zu können.
Die im Anspruch 7 beschriebene Ausgestaltung der Erfin­ dung hat den besonderen Vorteil, daß die Räumorgane der Räumvorrichtung infolge des am Gleis verfahrbaren Stütz­ fahrwerkes auch in engen Gleisbögen automatisch über den entsprechenden Arbeitsbereichen zentrierbar sind.
Die Längsverschiebbarkeit der Räumvorrichtung gemäß An­ spruch 8 ermöglicht eine sofortige Schotterräumung im Anschluß an die Entfernung der entsprechenden Altschwel­ le, ohne daß dazu die gesamte Maschine verfahren werden muß.
Mit der Ausgestaltung gemäß Anspruch 9 ist die Gleis­ hebevorrichtung in vorteilhafter Weise automatisch über der anzuhebenden Schiene zentriert, wobei mit der längs­ verschiebbaren Lagerung des Hebeantriebes eine ungehin­ derte Längsverschiebung der Räumvorrichtung gewährlei­ stet ist.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 10 gewährleistet, daß die Schwellenfachräumer der Räumvorrichtung problemlos bis zu dem durch Entfernen der Altschwelle freigelegten Bettungsbereich verschiebbar sind, ohne daß dazu die ge­ samte Maschine verfahren werden muß.
Mit der Weiterbildung nach Anspruch 11 ist lediglich un­ ter geringfügiger Vorfahrt der Maschine eine sofortige Unterstopfung der erneuerten Schwelle durchführbar.
Durch die in Anspruch 12 angeführte Ausgestaltung der Erfindung ist eine noch weiter vereinfachte Schwellen­ ablage bzw. -aufnahme durch die Schwellenwechselvor­ richtung möglich, da diese bei querverschobener Schwel­ lenablageeinrichtung nach dem Ausziehen der Altschwelle lediglich in Maschinenlängsrichtung verfahren werden muß, bis die Schwelle über der Ablageeinrichtung zu lie­ gen kommt. Auch die anschließend erfaßte Neuschwelle ist lediglich in Maschinenlängsrichtung bis zur Gleis­ lücke zu transportieren.
Die gemeinsame Ablage von Alt- und Neuschwellen gemäß dem in Anspruch 13 angeführten Verfahren auf einer ge­ meinsamen Schwellenablageeinrichtung ermöglicht einen vereinfachten und raschen Schwellenwechsel sowohl durch die Schwellenwechselvorrichtung als auch durch den Schwellengreifer des Schwellenkranes. Dies ist vor allem darin begründet, daß die Verschiebewege sowohl der Schwellenverlegevorrichtung als auch des Schwellengreifers zur Ablage der Alt- bzw. der Neuschwelle und anschließen­ den Aufnahme der Neu- bzw. Altschwelle von minimaler Länge sind. Dabei erweist es sich auch als sehr vorteil­ haft, daß die von der Schwellenwechselvorrichtung abge­ legten Altschwellen nicht noch weiter zu transportieren sind, um schließlich erst an einer von der Ablageein­ richtung distanzierten Stelle von einem Kran aufgenom­ men zu werden.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher be­ schrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäß ausge­ bildeten Maschine zum Schwellenwechseln mit einer un­ terhalb eines Maschinenrahmens angeordneten Schwellen­ ablageeinrichtung und einem in Maschinenlängsrichtung verfahrbaren Schwellenkran,
Fig. 2 eine vereinfachte Draufsicht auf die Maschine gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 eine Teildraufsicht auf eine weitere Variante einer erfindungsgemäß ausgebildeten Schwellenwechsel­ maschine mit einer querverschiebbaren Schwellenablage­ einrichtung.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Maschine 1 zum Entfernen einzelner Altschwellen 2 und Einschieben von Neuschwel­ len 3 weist einen endseitig auf zwei Schienenfahrwerken 4 abgestützten Maschinenrahmen 5 auf. Für die Maschinen­ vorfahrt ist ein Fahrantrieb 6 vorgesehen, der ebenso wie die übrigen Antriebe durch eine zentrale Energieein­ heit 7 beaufschlagbar ist. In einer für eine bessere Übersicht auf die Arbeitsaggregate unmittelbar über die­ sen angeordneten Arbeitskabine 8 ist eine zentrale Steuereinrichtung 9 angeordnet.
Zwischen den beiden Schienenfahrwerken 4 befindet sich eine über Antriebe höhen- und querverschiebbare Schwel­ lenwechselvorrichtung 10, die mit Hilfe eines Antriebes 11 auf einer mit dem Maschinenrahmen 5 verbundenen Längs­ führung 12 in Maschinenlängsrichtung verschiebbar ausge­ bildet ist. Zum Erfassen der Altschwellen 2 im Schwellen­ kopfbereich sind zwei in Maschinenlängsrichtung zueinan­ der beistellbare Greifer 13 mit der Schwellenwechselvor­ richtung 10 verbunden. Als weitere Arbeitseinheit ist eine mit quer- und höhenverstellbaren Schwellenfachräu­ mern 14 ausgestattete Räumvorrichtung 15 vorgesehen. Diese ist auf einem Werkzeugrahmen 16 gelagert, der im Bereich der Schwellenwechselvorrichtung 10 über ein Stütz­ fahrwerk 17 am Gleis 18 verfahrbar ist. Der diesem gegen­ überliegende Endbereich des Werkzeugrahmens 16 ist gelen­ kig am Maschinenrahmen 5 abgestützt und mit einem Längs­ verschiebeantrieb 19 verbunden. Im Bereich des Stütz­ fahrwerkes 17 ist eine mit einer Schiene 20 des Gleises 18 formschlüssig in Eingriff bringbare Gleishebevor­ richtung 21 am Werkzeugrahmen 16 befestigt. Dieser steht mit einem Hebeantrieb 22 in Verbindung, der seinerseits am Maschinenrahmen 5 längsverschiebbar gelagert ist. Der Längsverschiebeweg des Werkzeugrahmens 16 bzw. der Räumvorrichtung 15 ist wenigstens der Distanz zwischen den beiden Quersymmetrieebenen der Schwellenfachräumer 14 und der Schwellenwechselvorrichtung 10 entsprechend ausgebildet. Unterhalb der Arbeitskabine 8 befindet sich noch ein höhenverstellbares Stopfaggregat 23 mit durch Antriebe beistell- und vibrierbaren Stopfwerkzeu­ gen.
Zur gemeinsamen Ablage sowohl der Alt- als auch der Neuschwellen 2, 3 ist im Bereich des Schienenfahrwerkes 4 eine Schwellenablageeinrichtung 24 vorgesehen. Diese ist mittig in bezug auf den Maschinenrahmen 5 angeord­ net, der im Bereich der Schwellenablageeinrichtung 24 eine Öffnung 25 zur Durchführung eines um eine vertikale Achse verdrehbaren und mit einem höhen- und seitenver­ stellbaren Ausleger 26 verbundenen Schwellengreifers 27 eines Schwellenkranes 28 aufweist. Die Schwellenab­ lageeinrichtung 24 setzt sich aus zwei Gabelteilen 29 zusammen, die in Maschinenquerrichtung derart voneinan­ der distanziert sind, daß mehrere in Maschinenquerrich­ tung verlaufende Alt- und Neuschwellen 2, 3 in Maschinen­ längsrichtung hintereinander ablegbar sind. Die Schwel­ lenablageeinrichtung 24 ist mit Hilfe eines Antriebes 3o geringfügig in vertikaler Richtung verstellbar.
Das mit der Schwellenablageeinrichtung 24 verbundene Ende der Maschine 1 ist mit einem Schwellentransport­ waggon 31 gekuppelt, der zur Aufnahme von Alt- bzw. Neu­ schwellen 2, 3 ausgebildet ist und in Querrichtung von­ einander distanzierte Schienen 32 für eine Verfahrbar­ keit des mit einem Antrieb 33 und Schienenfahrwerken 34 ausgestatteten Schwellenkranes 28 aufweist. Im Puffer­ bereich sind zur Verbindung der am Schwellentransport­ waggon 31 und im Endbereich der Maschine 1 befestigten Schienen 32 Übergangselemente 35 für eine ungehinderte Längsverfahrbarkeit des Schwellenkranes 28 vorgesehen. In seinem dem Ausleger 26 zugekehrten Endbereich weist der Schwellenkran 28 eine Schwellenablagefläche 36 zur Ablage von Alt- bzw. Neuschwellen 2, 3 auf.
Die durch die Schwellenwechselvorrichtung 10 unter An­ hebung des Gleises 18 durch die Gleishebevorrichtung 21 aus dem Gleis 18 seitlich herausgezogene Altschwelle 2 wird unter Beaufschlagung des Antriebes 11 über eine freie Stelle der Schwellenablageeinrichtung 24 verfahren.
Durch Betätigung des Antriebes 30 wird die Schwellenab­ lageeinrichtung 24 geringfügig bis zur Auflage der Alt­ schwelle 2 angehoben. Anschließend erfolgt zur Aufnahme der benachbarten Neuschwelle 3 eine kurze Weiterfahrt der Schwellenwechselvorrichtung 10, die in weiterer Fol­ ge mit Hilfe des erwähnten Antriebes 11 zum Einbau der Neuschwelle 3 zurückverfahren wird. Während des Schwel­ leneinbaus erfolgt durch den Ausleger 26 die Ablage einer weiteren Neuschwelle 3 auf die durch die zuvor erfolgte Wegnahme der Altschwelle 2 freigelegte Stelle der Schwellenablageeinrichtung 24. Diese durch den Schwellengreifer 27 erfaßte Neuschwelle 3 wird von der Schwellenablagefläche 36 des Schwellenkranes 28 abgeho­ ben und unter 90°iger Drehung durch die Öffnung 25 des Maschinenrahmens 5 hindurchgeführt. Vor der Ablage er­ folgt eine 90°ige Rückdrehung, so daß die abzulegende Neuschwelle 3 quer zur Maschinenlängsrichtung verläuft. Nach Ablage der Neuschwelle 3 auf der Schwellenablage­ einrichtung 24 erfolgt die Aufnahme einer benachbarten Altschwelle 2, die ebenfalls unter zweimaliger 90°iger Drehung mit Hilfe des Auslegers 26 durch die Öffnung 25 hochgehoben und auf die Schwellenablagefläche 36 ab­ gelegt wird. Sobald sämtliche mitgeführten Neuschwel­ len 3 auf die Schwellenablageeinrichtung 24 abgelegt und die Schwellenablagefläche 36 mit Altschwellen 2 auf­ gefüllt ist, erfolgt unter Beaufschlagung des Antriebes 33 deren Abtransport in einen der angrenzenden Schwel­ lentransportwaggons 31.
Zwischen dem Auszieh- und dem Einschiebevorgang der Schwellenwechselvorrichtung 10 erfolgt unter Beaufschla­ gung des Längsverschiebeantriebes 19 eine Längsverschie­ bung des Werkzeugrahmens 16, bis die Schwellenfachräumer 14 der Räumvorrichtung 15 über den Bereich der Schwel­ lenlücke zu liegen kommen. Anschließend erfolgt durch Absenken und Querverschiebung der Schwellenfachräumer 14 ein Ausräumen des Schotters, so daß im nachfolgenden Arbeitsgang das Einschieben der Neuschwelle 3 erleich­ tert wird. Die während des gesamten Schwellenwechselvor­ ganges und der dazwischen durchgeführten Schotterräumung stillstehende Maschine 1 wird nach erfolgtem Schwellen­ wechseln geringfügig in der durch einen Pfeil dargestell­ ten Richtung vorgefahren, bis die beiden Stopfaggregate 23 über der in das Gleis 18 eingeführten Neuschwelle 3 zu deren Unterstopfung zentriert sind. Während dieser Unterstopfung kann beispielsweise die Zufuhr von Neu­ schwellen 3 auf die Schwellenablageeinrichtung 24 und der Abtransport der Altschwellen 2 durch den Schwellen­ greifer 27 ungehindert durchgeführt werden.
In Fig. 3 ist eine weitere Schwellenablageeinrichtung 37 zur gemeinsamen Ablage der Alt- und Neuschwellen 2, 3 er­ sichtlich, wobei die Schwellenablageeinrichtung 37 auf einer mit dem Maschinenrahmen 5 verbundenen, durch einen Antrieb 39 teleskopisch in Maschinenquerrichtung verlänger­ baren Führungsschiene 38 befestigt ist. Damit ist die Schwellenablageeinrichtung 37 von der in strichpunktier­ ten Linien dargestellten, bezüglich des Maschinenrahmens mittigen Überstellposition in die mit vollen Linien dar­ gestellte Arbeitsposition außerhalb des Maschinenrahmens 5 querverschiebbar. Dies hat den Vorteil, daß die Schwel­ lenwechselvorrichtung 10 zur Ablage der Alt- und Aufnahme der Neuschwelle lediglich in Maschinenlängsrichtung zu verschieben ist. Die Zuführung der Neuschwellen 3 und Entfernung der Altschwellen 2 erfolgt durch den seitlich über den Bereich der Schwellenablageeinrichtung 37 ver­ schwenkten Ausleger 26 des Schwellenkranes 28. Auf diese Weise erübrigt sich auch ein Durchführen der Schwellen 2 bzw. 3 durch eine Öffnung 25 des Maschinenrahmens 5.

Claims (13)

1. Maschine zum Austauschen der Schwellen eines Gleises durch seitliches Ausziehen einzelner Altschwel­ len und seitliches Einschieben von Neuschwellen mit einem auf Schienenfahrwerken abgestützten Maschinenrahmen, einer längs-, höhen- und querverschiebbar mit diesem ver­ bundenen Schwellenwechselvorrichtung, einer Räumvorrich­ tung zum Entfernen von Schotter und einer unterhalb des Maschinenrahmens angeordneten Schwellenablageeinrich­ tung, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellenablageeinrichtung (24, 37) zur gemeinsa­ men und direkten Ablage der Altschwellen (2) durch die Schwellenwechselvorrichtung (10) und der Neuschwellen (3) durch einen in Maschinenlängsrichtung auf dem Maschi­ nenrahmen (5) und bzw. oder auf einem anschließenden Schwellentransportwaggon (31) verfahrbaren Schwellenkran (28) mit einem auf einem höhenverstellbaren Ausleger (26) befestigten Schwellengreifer (27) vorgesehen ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schwellenablageeinrichtung (24) mittig in bezug auf den Maschinenrahmen (5) angeordnet ist und die­ ser eine Öffnung (25) zur Durchführung des um eine verti­ kale Achse verdrehbaren Schwellengreifers (27) aufweist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schwellenablageeinrichtung (24) zur Ablage mehrerer in Maschinenlängsrichtung hinter­ einander und mit ihrer Längsrichtung quer zur Maschinen­ längsrichtung liegender Schwellen höhenverstellbar ausge­ bildet ist und sich aus zwei in Maschinenquerrichtung voneinander distanzierten Gabelteilen (29) zusammensetzt.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schwellenablageeinrichtung (24) im Bereich eines Schienenfahrwerkes (4) angeordnet und in dessen Endbereich wenigstens ein Schwellentrans­ portwaggon (31) an die Maschine angekuppelt ist, wobei im oberen Endbereich des Schwellentransportwaggons (31) und des angrenzenden Maschinenendbereiches Schienen (32) für eine Längsverfahrbarkeit des Schwellenkranes (28) vorgesehen sind.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der Schwellenkran (28) in sei­ nem dem Ausleger (26) zugekehrten Endbereich eine Schwellenablagefläche (36) zur Ablage von Alt- bzw. Neu­ schwellen (2, 3) aufweist.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß im von der Schwellenablageein­ richtung (24) abgekehrten Bereich der Schwellenwechsel­ vorrichtung (10) eine mit quer- und höhenverstellbaren Schwellenfachräumern (14) ausgestattete Räumvorrichtung (15) vorgesehen ist.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Räumvorrichtung (15) auf einem Werkzeugrah­ men (16) gelagert ist, der im Bereich der Schwellen­ wechselvorrichtung (10) über ein Stützfahrwerk (17) am Gleis (18) verfahrbar und mit seinem gegenüberliegenden Endbereich gelenkig am Maschinenrahmen (5) abgestützt ist.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß der mit der Räumvorrichtung (15) verbundene Werkzeugrahmen (16) mit Hilfe eines An­ triebes (19) in Maschinenlängsrichtung verschiebbar aus­ gebildet ist.
9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des am Gleis ver­ fahrbaren Stützfahrwerkes (17) eine mit der Schiene (20) formschlüssig in Eingriff bringbare Gleishebevorrich­ tung (21) am Werkzeugrahmen (16) befestigt und dieser mit einem Hebeantrieb (22) verbunden ist, der seiner­ seits am Maschinenrahmen (5) längsverschiebbar gelagert ist.
10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß der Längsverschiebeweg der mit dem Werkzeugrah­ men (16) verbundenen Räumvorrichtung (15) wenigstens der Distanz zwischen den beiden Quersymmetrieebenen der Schwellenfachräumer (14) und der Schwellenwechselvor­ richtung (10) entsprechend ausgebildet ist.
11. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß zwischen der Räum- und der Schwellenwechselvorrichtung (15, 10) einerseits und dem der Schwellenablageeinrichtung (24) gegenüberliegenden Schienenfahrwerk (4) andererseits wenigstens ein höhen­ verstellbares Stopfaggregat (23) mit dem Maschinenrahmen (5) verbunden ist.
12. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schwellenablageeinrichtung (37) vorzugswei­ se etwa in einem einer Schwellenlänge entsprechenden Verschiebeweg quer zur Maschinenlängsrichtung verschieb­ bar gelagert ist.
13. Verfahren zum Auswechseln von Schwellen, wo­ bei die zu entfernende Altschwelle seitlich aus dem Gleis gezogen und auf einer Schwellenablageeinrichtung abgelegt und eine neue Schwelle in das Gleis eingeschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Altschwelle in quer zur Maschinenlängsrichtung verlau­ fender Lage parallel zu einer benachbarten Neuschwelle auf eine gemeinsame Schwellenablageeinrichtung abgelegt und anschließend die benachbarte Neuschwelle erfaßt und zum Einschieben in das Gleis abtransportiert wird und daß unabhängig davon eine weitere Neuschwelle mit Hilfe eines auf einem Ausleger eines Schwellenkranes be­ festigten Schwellengreifers auf die Schwellenablage­ einrichtung abgelegt und unmittelbar anschließend eine benachbarte Altschwelle mit dem Schwellengreifer erfaßt und abtransportiert wird.
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