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DE4125739A1 - Einrichtung und verfahren zur entnahme und messung von proben von einer anzahl verschiedener messstellen - Google Patents

Einrichtung und verfahren zur entnahme und messung von proben von einer anzahl verschiedener messstellen

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Publication number
DE4125739A1
DE4125739A1 DE19914125739 DE4125739A DE4125739A1 DE 4125739 A1 DE4125739 A1 DE 4125739A1 DE 19914125739 DE19914125739 DE 19914125739 DE 4125739 A DE4125739 A DE 4125739A DE 4125739 A1 DE4125739 A1 DE 4125739A1
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DE
Germany
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samples
manifold
transport medium
collecting line
sensor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19914125739
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English (en)
Inventor
Peter Dipl Phys Dr Jax
Wilhelm Dipl Phys Leuker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19914125739 priority Critical patent/DE4125739A1/de
Publication of DE4125739A1 publication Critical patent/DE4125739A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N35/00Automatic analysis not limited to methods or materials provided for in any single one of groups G01N1/00 - G01N33/00; Handling materials therefor
    • G01N35/10Devices for transferring samples or any liquids to, in, or from, the analysis apparatus, e.g. suction devices, injection devices
    • G01N35/1095Devices for transferring samples or any liquids to, in, or from, the analysis apparatus, e.g. suction devices, injection devices for supplying the samples to flow-through analysers
    • G01N35/1097Devices for transferring samples or any liquids to, in, or from, the analysis apparatus, e.g. suction devices, injection devices for supplying the samples to flow-through analysers characterised by the valves
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N1/00Sampling; Preparing specimens for investigation
    • G01N1/02Devices for withdrawing samples
    • G01N1/10Devices for withdrawing samples in the liquid or fluent state
    • G01N1/16Devices for withdrawing samples in the liquid or fluent state with provision for intake at several levels
    • GPHYSICS
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    • G01N1/00Sampling; Preparing specimens for investigation
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  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Entnahme und Mes­ sung von Proben von einer Anzahl verschiedener Meßstellen. Sie betrifft auch ein Verfahren zum Betrieb einer solchen Einrich­ tung.
Wollte man bisher die Umgebungsluft an verschiedenen Meßstel­ len messen, zum Beispiel in einem geschlossenen Raum einer Chemieanlage, so mußte man an jeder Meßstelle einen eigenen Meßkopf, Detektor oder Sensor anordnen, der auf die nachzuwei­ sende Substanz, also den zu detektierenden Stoff, in der Probe ansprach. Bei einer Luftprobe konnte es sich hierbei um Schwe­ felwasserstoff oder Wasserdampf handeln. Bei einer Vielzahl von Meßstellen war somit eine entsprechende Vielzahl von Sen­ soren erforderlich. Das Problem bestand nun darin, daß zu­ nächst einmal diese Vielzahl von Sensoren eingebaut und auch kalibriert werden mußte. Dies stellte einen erheblichen Auf­ wand hinsichtlich der Anschaffung und Unterhaltung einer sol­ chen Einrichtung dar. Waren in den einzelnen Proben sogar meh­ rere Substanzen oder Stoffe nachzuweisen, so erhöhte sich der Aufwand entsprechend, da sich die Anzahl der erforderlichen Sensoren vervielfachte.
Es wird nun nach einem Weg gesucht, diesen Anschaffungs- und Kalibrierungsaufwand drastisch zu reduzieren.
Die Erfindung beruht auf der Überlegung, daß sich das sogenann­ te LEOS-Prinzip zur Bewältigung dieses Problems einsetzen läßt.
Aus dem Siemens-Prospekt "Deponie-Langzeitüberwachung mit LEOS", Bestell-Nr. A 19 100-U653-A222, Juli 1990, ist eine Einrichtung zum Abdichten einer Mülldeponie sowie zur Leckage-Erkennung und -Ortung bekannt. Dabei ist vorgesehen, daß die Mülldeponie mit einer wasserdichten Folie, Dichtungsbahn oder "Abdichtung" (insbesondere aus Kunststoff) versehen ist. Diese Abdichtung kann unterhalb des Müllkörpers angeordnet sein (Basisabdich­ tung), damit keine Schadstoffe in das Grundwasser gelangen können. Die Abdichtung kann aber auch oberhalb des Müllkörpers verlegt sein (Oberflächenabdichtung), um das Eintreten von Re­ genwasser und damit das Auswaschen von Schadstoffen aus dem Müll zu verhindern. Um ein Leck, das heißt eine Schadstelle, in dieser Abdichtung frühzeitig zu erkennen, ist bei der be­ kannten Einrichtung die Verlegung von sogenannten LEOS-Schläu­ chen vorgesehen, und zwar auf der vom Müllkörper abgewandten Seite der Abdichtung. LEOS steht hierbei für "Leckage-Erken­ nungs- und Ortungs-System". Die LEOS-Schläuche, die mäander­ förmig verlegt, mit Luft gefüllt und deren Wandungen für ver­ schiedene, in der Deponie vorhandene Stoffe durchlässig sind, sind an ein zentrales Überwachungssystem angeschlossen. Bei einer Plazierung der Abdichtung unterhalb des Müllkörpers wird eine Schadstelle darin durch Detektion von im Sickerwasser ge­ lösten Stoffen lokalisiert. Und bei einer Plazierung der Ab­ dichtung oberhalb des Müllkörpers wird eine Schadstelle darin durch Detektion von aufsteigenden Faulgasen lokalisiert.
Ein LEOS-Schlauch sowie eine Einrichtung, die zu seinem Be­ trieb dient, sind aus der DE-PS 24 31 907 bekannt. Es handelt sich dabei um einen Schlauch, der für Schadstoffe durchlässig ist. Am einen Ende des Schlauches ist eine Pumpe angeordnet, mit der einzelne Volumina eines Transportmediums, zum Beispiel einzelne Gasvolumina, in zeitlichen Abständen nacheinander durch den Schlauch hindurch befördert werden. Der Schlauch wird auf diese Weise in regelmäßigen zeitlichen Abständen, das heißt mit gleichbleibender Frequenz, jeweils für eine Zeit lang durchströmt. Am anderen Ende des Schlauches befinden sich für die zu detektierenden Stoffe, insbesondere Schadstoffe, empfind­ liche Sensoren. Falls in die Umgebung des Schlauches ein Schad­ stoff gelangt, dringt dieser Schadstoff in den Schlauch hinein; er wird mit dem nächsten Pumpvorgang des Transportmediums zu den Sensoren gebracht. Da das Medium dabei mit einer bekannten Geschwindigkeit strömt, läßt sich aus der Differenz zwischen dem Einschaltzeitpunkt der Pumpe und dem Ansprechzeitpunkt der Sensoren genau der Ort bestimmen, an dem zwischen zwei Durch­ strömungsvorgängen der Schadstoff in den Schlauch gelangt ist. Außerdem läßt sich die Schadstoffmenge bestimmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Entnahme und Messung von Proben von einer Anzahl verschiedener Meßstellen anzugeben, die mit einem geringeren Herstellungs- und Kalibrieraufwand auskommt als die bisher bekannten Ein­ richtungen. Weiterhin soll ein Verfahren zur Entnahme und Mes­ sung von Proben, die an einer Anzahl verschiedener Meßstellen gewonnen werden, angegeben werden.
Die erstgenannte Aufgabe wird gelöst durch eine Einrichtung, die erfindungsgemäß ausgerüstet ist
  • a) mit einer Sammelleitung, die von einem Transportmedium durchströmbar ist,
  • b) mit jeweils einer einer Meßstelle zugeordneten Probenzu­ trittsöffnung, durch die jeweils eine der Proben in die Sammelleitung einleitbar ist,
  • c) mit einer an die Sammelleitung angeschlossenen Pumpe zum Transport des Transportmediums durch die Sammelleitung und
  • d) mit einem an die Sammelleitung angeschlossenen Sensor, der auf einen zu detektierenden Stoff in den Proben anspricht.
Eine solche Einrichtung besitzt zwei grundlegende Weiterbil­ dungen: Nach der ersten Weiterbildung sind die Probenzutritts- Öffnungen steuerbar ausgebildet, und nach der zweiten Weiter­ bildung sind die Probenzutrittsöffnungen als passive Eintritts­ öffnungen ausgebildet. In beiden Ausbildungen können die Pro­ benzutrittsöffnungen jeweils durch ein Rohrstück gebildet sein, das an die Sammelleitung angeschlossen ist.
Besonders bevorzugt ist es, zur Steuerung der Probenzutritts­ öffnungen Ventile einzusetzen. Hierbei kann es sich insbeson­ dere um elektrisch betätigbare Ventile handeln. Mittels die­ ser Ventile können dabei die Probenzutrittsöffnungen jeweils zur Probenaufnahme gemeinsam eine gewisse Zeit lang geöffnet sein, beispielsweise 5 bis 10 Sekunden lang. Mit anderen Wor­ ten: Alle Ventile machen für die genannte gewisse Zeit gemein­ sam auf. Während dieser kurzen Zeit erfolgt ein Ansaugen über die Probenzutrittsöffnungen in die Sammelleitung. Hier bildet sich nahe der Probenzutrittsöffnungen jeweils eine "Wolke" oder ein "Pfropfen" heraus; und alle diese "Wolken" oder "Pfropfen" werden sodann seriell als genommene Proben durch das Transportmedium zum Sensor geführt. Mittels dieses Sensors wird nacheinander insbesondere die Konzentration einer jeden dieser Proben, die nacheinander im Sensor eintreffen, gemessen und registriert. Jedem Meßwert ist dabei eindeutig - infolge der Laufzeit innerhalb der Sammelleitung - eine bestimmte Meß­ stelle zugeordnet. Ein zu hoher Wert einer gemessenen Konzen­ tration kann beispielsweise zur Auslösung eines Alarms heran­ gezogen werden.
Wie erwähnt kann anstelle einer aktiven Probenzutrittsöffnung jeweils auch eine passive Probenzutrittsöffnung verwendet wer­ den. Bevorzugt sind dann die Probenzutrittsöffnungen jeweils durch eine Diffusionsmembrane gebildet. Dabei kann insbesonde­ re vorgesehen sein, daß die Diffusionsmembranen Bestandteile der Sammelleitung sind, also in Form von Rohrstücken in diese eingeschlossen sind.
Die genannte Aufgabe bezüglich des Verfahrens zur Entnahme und Messung von Proben ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Proben gleichzeitig an verschiedenen Stellen einer Sam­ melleitung in ein in dieser Sammelleitung vorhandenes Transport­ medium eingeleitet und vom Transportmedium seriell in einen Sensor geleitet werden, der insbesondere die Konzentration ei­ nes zu überwachenden Stoffes in den Proben mißt, und daß der Meßwert seriell vom Sensor zu einer Meßwertverarbeitungs-Ein­ richtung weitergeleitet wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprü­ chen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von zwei Ausführungs­ beispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Einrichtung zur Entnahme und Messung von Proben von einer Anzahl verschiedener Meßstellen, wobei die Ein­ richtung an den Meßstellen jeweils mit einem steuerbaren Ventil arbeitet; und
Fig. 2 eine Sammelleitung, in deren Verlauf jeweils beabstandet eine Anzahl von passiven Probenzutrittsöffnungen in Form von Diffusionsmembranen untergebracht sind.
Nach Fig. 1 ist eine Einrichtung zur Entnahme und Messung von Proben von einer Anzahl verschiedener Meßstellen 2 vorgesehen. Diese Meßstellen 2 können relativ weit voneinander entfernt sein, beispielsweise 5 bis 100 m. Insbesondere handelt es sich nach Fig. 1 um eine Einrichtung zur Überwachung von Umgebungs­ luft 1. Die gezeigte Einrichtung kann aber auch verwendet wer­ den, um in einem (nicht gezeigten) Behälter oder in einer (nicht gezeigten) Rohrleitung eine Leckage nachzuweisen. Die Meßstel­ len 2 sind dann in der Nähe dieses Behälters bzw. dieser Rohr­ leitung anzuordnen. Der Abstand a zweier beliebiger benachbar­ ter Meßstellen 2 wird relativ freizügig nach den Bedürfnissen gewählt. Für Chemieanlagen kann dieser Abstand a, wie bereits erwähnt, 5 bis 100 m betragen.
Kernstück der Einrichtung nach Fig. 1 ist eine Sammelleitung 4, die in gewissen Zeitabständen jeweils für eine vorgegebene Zeit von einem Transportmedium m durchströmt wird. Bei dem Transport­ medium m kann es sich um eine Flüssigkeit, bevorzugt aber um ein Gas, wie beispielsweise getrocknete Luft, handeln.
Einer jeden Meßstelle 2 ist in der Sammelleitung 4 eine Proben­ zutrittsöffnung 6 zugeordnet. Durch diese Probenzutrittsöffnun­ gen 6 wird jeweils eine der Proben der Umgebungsluft 1 in die Sammelleitung 4 eingeleitet oder angesaugt.
An den Eingang der Sammelleitung 4 ist eine Pumpe 8 angeschlos­ sen. Sie dient zum Transport des Transportmediums m durch die­ se Sammelleitung 4. Die Pumpe 8 könnte auch als Saugpumpe am Ausgang der Sammelleitung 4 angeordnet sein. Zur Betätigung der Pumpe 8 ist eine Steuereinrichtung 9 vorgesehen.
An den Ausgang der Sammelleitung 4 sind vorliegend ein erster und zweiter Sensor 10 bzw. 12 in Serie angeschlossen. Die bei­ den Sensoren 10, 12 sprechen auf zwei unterschiedliche zu de­ tektierende Stoffe in den Proben der Umgebungsluft 1 an. Sie messen insbesondere die Konzentration dieser Stoffe und leiten die Meßwerte zu einer Meßwertverarbeitungs-Einrichtung 13 wei­ ter.
Die Probenzutrittsöffnungen 6 sind nach Fig. 1 steuerbar aus­ geführt. Sie werden jeweils durch ein Rohrstück 14 gebildet, das im Bereich der Meßstelle 2 an die Sammelleitung 4 ange­ schlossen ist. Innerhalb jedes Rohrstücks 14 ist ein elektrisch steuerbares Ventil 16 angeordnet. Diese Ventile 16 werden über ,eine gemeinsame elektrische Ansteuerleitung 18 von der Steuer­ einrichtung 9 gesteuert, das heißt gemeinsam auf- und zu gemacht. Die Steuerung geschieht dabei so, daß die Probenzutrittsöffnun­ gen 6 jeweils zur Probenaufnahme gemeinsam eine gewisse Zeit lang über die Ventile 16 geöffnet werden. Diese Zeit kann bei­ spielsweise 5 bis 10 Sekunden betragen. Während dieser relativ kurzen Zeit ergibt sich ein Ansaugen der Umgebungsluft 1 über die Ventile 16, und in der Sammelleitung 4 bildet sich jeweils vor der betreffenden Probenzutrittsöffnung 6 eine "genommene Probe", eine "Wolke" oder ein "Pfropfen" 20. Um diesen Vorgang zu erleichtern, wird die Sammelleitung 4 bevorzugt auf Unter­ druck gegenüber ihrem Außenraum gehalten. Die Pfropfen 20 wer­ den nun nacheinander mit Hilfe des Transportmediums m in die beiden Sensoren 10, 12 geleitet. Der Sensor 10 spricht bei­ spielsweise auf Feuchtigkeit und der Sensor 12 auf ein be­ stimmtes Gas im jeweiligen Luft-Pfropfen 20 an. Mittels der Sensoren 10, 12 wird dabei bevorzugt die Konzentration der zu detektierenden Komponenten gemessen. Diese Werte können auch in der Einrichtung 13 registriert werden. Ein zu hoher Wert der genannten Konzentration kann zur Auslösung eines Alarms herangezogen werden.
Da durch die Pumpgeschwindigkeit der eingeschalteten Pumpe 8 die Strömungsgeschwindigkeit fest vorgegeben ist, ist die ab Pumpbeginn vergehende Laufzeit der an den Detektoren 10, 12 eintreffenden Pfropfen 20 ein Indiz für die betreffende Meß­ stelle 2. Mittels einer Laufzeitmessung kann eine genaue Orts­ auflösung, das heißt eine genaue Zuordnung des Meßorts 2 zum gemessenen Pfropfen 20, vorgenommen werden.
Wie bereits erwähnt, spricht der erste Sensor 10 auf eine er­ ste Komponente und der zweite Sensor 12 auf eine zweite Kompo­ nente in der jeweiligen Luftprobe 1 an. Für alle Meßstellen 2, und hierbei kann es sich um eine große Vielzahl wie beispiels­ weise 500 handeln, ist somit pro Komponente nur ein einziger Sensor 10, 12 erforderlich. Mit anderen Worten: Für jede zu überwachende Komponente ist, unabhängig von der Anzahl der Meß­ stellen 2, nur ein einziger Sensor 10 oder 12 erforderlich. Dies führt zu einer erheblichen Einsparung an Bau- und Kali­ brierungskosten.
Je nach Ausführungsform kann der Abstand a benachbarter Meß­ stellen 2 beispielsweise 5 bis 15 m oder 5 bis 30 m betragen. Natürlich kann der Abstand a auch etwas unterhalb von 5 m lie­ gen. Die Anordnung der Probenzutrittsöffnungen 6 richtet sich nach der Lage der Meßstellen 2 und kann sehr flexibel sein.
Bevorzugt ist die Sammelleitung 4 ein Schlauch, vorzugsweise mit rundem Querschnitt. Wie dargestellt, kann dieser Schlauch gebogen werden, um der Lage der Meßstellen 2 gerecht zu wer­ den. Der Schlauch 4 nach Fig. 1 ist für Gase und Flüssigkei­ ten praktisch nicht durchlässig. Es handelt sich also um einen normalen Schlauch, nicht um einen LEOS-Schlauch. Bevorzugt wird ein Metallschlauch eingesetzt, wenn es sich um den Nachweis von Wasserdampf in einer Luftprobe 1 handelt. Und bevorzugt wird ein Kunststoff-Schlauch verwendet, wenn es um den Nach­ weis von Kohlenwasserstoffen in der Luftprobe 1 geht. Wie dar­ gestellt, kann die Sammelleitung 4 ohne weiteres gekrümmt und/ oder teilweise gerade verlegt werden.
Es ist also festzuhalten, daß die in Fig. 1 dargestellte Ein­ richtung zur Überwachung der Umgebungsluft eine Serienanordnung von Probenahmestellen an einem Schlauch 4 umfaßt; die Einlaß­ stellen 6 an diesem Sammelschlauch 4 sind dabei gleichzeitig gesteuert, und die Proben 20 gelangen nacheinander zum betref­ fenden Detektor 10, 12.
In Fig. 2 ist ein Ausschnitt einer Einrichtung zur gleichzei­ tigen Überwachung einer größeren Anzahl von Meßstellen 2 dar­ gestellt, wobei diese Einrichtung sich wiederum einer Sammel­ leitung 4 bedient, die in gewissen Zeitabständen für eine vor­ gegebene Zeit lang von einem Transportmedium m durchströmt wird. Pumpe und Sensor(en) sind hier der Übersichtlichkeit we­ gen weggelassen. Zur Überwachung der Meßstellen 2, beispiels­ weise in einem Kernkraftwerk, sind hier passive Probenzu­ trittsöffnungen 6 vorgesehen, durch die jeweils eine der Pro­ ben in die Sammelleitung 4 wiederum als "Wolke" oder "Pfropfen" eintreten kann. Die Probenzutrittsöffnungen 6 werden dabei je­ weils durch eine dünne Diffusionsmembrane 30 gebildet. Diese Diffusionsmembranen 30 können beispielsweise aus gesintertem Metall (z. B. Nickel) oder einer dünnen Kunststoffolie (z. B. aus Polyäthylen niederer Dichte (= LDPE)) bestehen. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die einzelnen Diffusionsmembranen 30 Be­ standteile der Sammelleitung 4 sind. Sie sind jeweils zwischen Leitungsstücken 32 runden Querschnitts angeordnet. Diese Lei­ tungsstücke 32 bestehen, wie die gesamte Sammelleitung 4 in Fig. 1, aus einem undurchlässigen Material wie Metall oder Kunststoff. In Fig. 2 sind Kunststoff-Rohrstücke 32 einge­ zeichnet.
Die Diffusionsmembranen 30 sind ebenfalls rohrförmig ausge­ bildet, so daß die Umgebungsluft 1 allseitig in sie hindif­ fundieren kann. Die axiale Länge b der einzelnen runden Dif­ fusionsmembranen 30 beträgt dabei etwa 0,5 bis 1,0 cm. Und die axiale Länge c der einzelnen Rohrstücke 32 kann beispielsweise 5 bis 20 m betragen. Diese Länge c wird somit durch den Ab­ stand a der einzelnen benachbarten Meßstellen 2 voneinander festgelegt.
Die Funktion der Einrichtung gemäß Fig. 2 ist im wesentlichen dieselbe wie diejenige von Fig. 1. Auch hier wird die Pumpe 8 durch eine Steuereinrichtung 9 so betätigt, daß das Transport­ medium m jeweils für eine vorgegebene Zeitspanne in die Sammel­ leitung 4 eingeführt und daß danach der Transport für ein vor­ gegebenes Zeitintervall unterbrochen wird. Während dieser Un­ terbrechung kann ausreichend Außenluft 1 in die Membranen 30 eindringen, so daß die so gebildeten "Proben" mit dem nächsten Transportschub in Richtung auf die Sensoren 10, 12 getrieben werden.
Die in Fig. 2 gezeigte Einrichtung hat gegenüber derjenigen der Fig. 1 den Vorteil des geringeren Aufwandes.
Auch die in Fig. 2 gezeigte Einrichtung eignet sich für die Raumüberwachung in Kernkraftwerken auf Feuchte. Mit ihrer Hil­ fe kann relativ leicht und schnell die Frage beantwortet wer­ den, ob in dem betreffenden Raum eine Leckage vorliegt. Aber auch ein Einsatz zur Überwachung von Chemieanlagen kommt in Betracht. Das Ansprechen geschieht relativ schnell, denn die Umgebungsluft 1 diffundiert relativ rasch in die einzelnen Membranen 30 ein, je nach Ausführungsform zum Beispiel in ein bis zwei Minuten.
Es soll noch angemerkt werden, daß bei den Einrichtungen nach Fig. 1 und 2 die Sammelleitungen 4 jeweils auch als geschlos­ sene Ringleitungen ausgebildet sein können. In diesem Fall kann mit besonders vorteilhaften Transportmedien m gearbeitet werden. Außerdem ist es dann relativ einfach, den Innenraum der Sammelleitung 4 auf dem zuvor erwähnten Unterdruck zu hal­ ten, um ein wirksames Ansaugen zu ermöglichen.

Claims (26)

1. Einrichtung zur Entnahme und Messung von Proben von einer Anzahl verschiedener Meßstellen
  • a) mit einer Sammelleitung (4), die von einem Transportmedium (m) durchströmbar ist,
  • b) mit jeweils einer einer Meßstelle (2) zugeordneten Proben­ zutrittsöffnung (6), durch die jeweils eine der Proben in die Sammelleitung (4) einleitbar ist,
  • c) mit einer an die Sammelleitung (4) angeschlossenen Pumpe (8) zum Transport des Transportmediums (m) durch die Sam­ melleitung (4) und
  • d) mit einem an die Sammelleitung (4) angeschlossenen Sensor (10, 12), der auf einen zu detektierenden Stoff in den Proben anspricht.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Probenzutrittsöffnungen (6) steuer­ bar sind (Fig. 1).
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Probenzutrittsöffnung (6) jeweils durch ein Rohrstück (14) gebildet ist, das an die Sam­ melleitung (4) angeschlossen ist (Fig. 1).
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zur Steuerung der Probenzu­ trittsöffnungen (6) Ventile (16) vorgesehen sind (Fig. 1).
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ventile (16) elektrisch betätigbar sind (Fig. 1).
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Probenzu­ trittsöffnungen (6) jeweils zur Probenaufnahme gemeinsam eine gewisse Zeit lang geöffnet sind, vorzugsweise 5 bis 10 Sekun­ den lang (Fig. 1).
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Probenzutrittsöffnungen (6) jeweils durch eine Diffusionsmembrane (30) gebildet sind (Fig. 2).
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede Diffusionsmembrane (30) aus einem Sintermetall oder einer Kunststoffolie besteht (Fig. 2).
9. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Diffusionsmembranen (30) Bestandteile der Sammelleitung (4) sind (Fig. 2).
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die axiale Länge (b) der Dif­ fusionsmembranen (30) 0,5 bis 1,0 cm beträgt (Fig. 2).
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, insbeson­ dere nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der Sammelleitung (4) Unterdruck gegenüber ihrem Außenraum vorhanden ist (Fig. 1).
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß der Sensor (10) auf Feuchtigkeit anspricht (Fig. 1, 2).
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß an die Sam­ melleitung (4) ein weiterer Sensor (12) angeschlossen ist, der auf einem weiteren zu detektierenden Stoff in den Proben anspricht (Fig. 1).
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß der Abstand (a) zweier benachbarter Meßstellen im Bereich von 5 bis 100 m, vorzugsweise im Bereich von 5 bis 30 m liegt.
15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Abstand (a) im Bereich von 5 bis 15 m liegt.
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, da­ durch gekennzeichnet, daß die entnomme­ nen Proben Luftproben (1) sind.
17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, da­ durch gekennzeichnet, daß die Sammel­ leitung (4) als eine geschlossene Ringleitung ausgebildet ist.
18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, da­ durch gekennzeichnet, daß die Sammel­ leitung (4) ein Schlauch ist.
19. Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schlauch (4) biegbar ist.
20. Einrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (4) zumindest weitgehend aus Kunststoff oder Metall besteht.
21. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, da­ durch gekennzeichnet, daß die Sammel­ leitung (4) mit ihren Meßstellen (2) in der Nähe eines zu überwachenden Behälters oder einer zu überwachenden Rohrlei­ tung angeordnet ist.
22. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, da­ durch gekennzeichnet, daß bis zu 500 Meßstellen (2) an der Sammelleitung (4) vorgesehen sind.
23. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, da­ durch gekennzeichnet daß mittels einer Steuereinrichtung (9) die Pumpe (8) so betätigbar ist, daß das Transportmedium (m) jeweils für eine vorgegebene Zeitspanne in die Sammelleitung (4) eingeführt und daß danach der Trans­ port für ein vorgegebenes Zeitintervall unterbrochen wird.
24. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, da­ durch gekennzeichnet, daß die Sammellei­ tung (4) gekrümmt verlegt ist (Fig. l).
25. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, da­ durch gekennzeichnet, daß die Sammel­ leitung (4) eine Anzahl von flüssigkeits- und gasundurchläs­ sigen Leitungsstücken (32) und dazwischen angeordnete rohr­ förmige Diffusionsmembranen (30) umfaßt (Fig. 2).
26. Verfahren zur Entnahme und Messung von Proben von einer Anzahl verschiedener Meßstellen, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Proben (20) gleichzeitig an verschiedenen Stellen (2) einer Sammelleitung (4) in ein in dieser Sammelleitung (4) vorhandenes Transportmedium (m) ein­ geleitet und vom Transportmedium (m) seriell in einen Sensor (10, 12) geleitet werden, der insbesondere die Konzentration eines zu überwachenden Stoffes in den Proben (20) mißt, und daß der Meßwert seriell vom Sensor (10, 12) zu einer Meßwert­ verarbeitungs-Einrichtung (13) weitergeleitet wird.
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