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DE4125342C2 - Positioniereinrichtung für Palettiermaschinen - Google Patents

Positioniereinrichtung für Palettiermaschinen

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Publication number
DE4125342C2
DE4125342C2 DE19914125342 DE4125342A DE4125342C2 DE 4125342 C2 DE4125342 C2 DE 4125342C2 DE 19914125342 DE19914125342 DE 19914125342 DE 4125342 A DE4125342 A DE 4125342A DE 4125342 C2 DE4125342 C2 DE 4125342C2
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DE
Germany
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conveyor
positioning device
objects
conveyor belt
controlled
Prior art date
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Expired - Lifetime
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DE19914125342
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DE4125342A1 (de
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Adolf Stambera
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/24Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles
    • B65G47/244Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles by turning them about an axis substantially perpendicular to the conveying plane

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)
  • De-Stacking Of Articles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Positionieren von quaderförmigen Gegenständen zum Zwecke ihres späteren Stapelns auf Paletten gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Beim Beladen von Paletten ist es erforderlich, die Gegenstände zunächst zu vorbestimmten Legemustern zu ordnen, so daß sich der entstehende Stapel in sich stabilisiert und ebene Seiten­ flächen erhält.
Bei derartigen, beispielsweise durch die DE 36 03 297 A1 und die DE 34 47 775 A1 bekanntgewordenen Vorrichtungen werden die Gegenstände mittels einer Kombination von Förderbändern, Dreh­ vorrichtungen und Rollenführungen mit Weichen in die gewünschte Position gebracht und mittels eines weiteren Förderbandes zur eigentlichen Stapelvorrichtung gefördert.
Dies bedingt naturgemäß einen erheblichen technischen Aufwand, insbesondere dann, wenn die Gegenstände mit Etiketten versehen sind, die beim fertigen Stapel an dessen Außenflächen sichtbar sein sollen.
Zweck der vorliegenden Erfindung war es daher, diesen Aufwand zu reduzieren und damit auch die Leistung der Palettiermaschinen zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vor­ richtung mit einer aus Weichenfingern, Zahnrad und pneumatisch betätigten Anschlägen bestehende Einrichtung, die, gesteuert durch Computer, die einzelnen, die Gegenstände enthaltenden För­ derbecher während ihres Parallellaufs mit dem Zuführförderband der Vorrichtung wahlweise um 90 oder 180 Grad dreht.
Diese neuartige Positioniervorrichtung ist relativ einfach auf­ gebaut, sehr leistungsfähig und vielseitig verwendbar. Damit ergibt sich auch die Möglichkeit, die Gegenstände so zu positio­ nieren, daß auf diesen angebrachte Etiketten an den Außenseiten des Stapels zu liegen kommen und somit sichtbar sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in einem Ausführungsbei­ spiel in den Zeichnungen dargestellt und nachfolgend beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht der Positioniervorrichtung
Fig. 2 einen schematisch dargestellten Grundriß der Einrichtung bei abgenommenem Oberteil,
Fig. 3 einen der drehbaren Förderbecher und
Fig. 4 eine Schemazeichnung zur Arbeitsweise.
Die Positioniervorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Mehrzahl von, an einem endlos umlaufenden durch ei­ nen E-Motor 7 angetriebenen Kettenpaar 2 angeordneten, drehbaren Förderbechern 1 und vier am Maschinengestell 3 befestigten, durch einen gemeinsamen Kettentrieb 4 mit­ einander verbundenen Hubspindeln 5 für das Heben und Sen­ ken der das Kettenpaar 2 tragenden Bühne 6. Der Kettentrieb 4 wird von einem nicht dargestellten E-Motor angetrieben.
Die Bühne 6 befindet sich oberhalb eines Förderbandes 8, das die zu palettierenden Gegenstände G der Positionier­ vorrichtung zuführt und dann wieder von dieser wegbringt.
Wie insbesondere die Fig. 3 zeigt, bestehen die drehba­ ren Förderbecher 1 aus einem oben und an einer Stirnseite offenen Becherteil 9, zwei im rechten Winkel zueinander stehenden, mit dem Boden 16 des Becherteils 9 verbundenen Weichenfingern 10 und 11 und einem ebenfalls mit den ge­ nannten Teilen 9-11 fest verbundenen Stirnzahnrad 12.
Becherteil 9, Weichenfinger 10 und 11 und Zahnrad 12 bilden damit ein gemeinsames Bauteil, das seinerseits mittels eines in einem Kettenbügel 13 befestigten Bolzens 14 an dem Ketten­ paar 2 drehbar gelagert ist. Zur Fixierung der jeweils durch die Weichenfinger 10 oder 11 bestimmten Drehstellung des För­ derbechers 1 dienen zwei Tellerfedern 15, die zwischen dem Be­ cherboden und einer auf dem Bolzen 14 aufgeschraubten Druck­ scheibe 16 und einer dieser zugeordneten Gegenmutter 17 ein­ gesetzt sind.
Entlang des oberen Trums des Kettenpaars 2 sind mehrere Zahn­ stangenstücke 18 am Maschinengestell befestigt, die zum Ein­ griff mit den Zahnrädern 12 kommen zum Zwecke der Rückstel­ lung der Förderbecher 1 in ihrer Ausgangslage.
Am Eingangsteil 23 des Förderbandes 8 sind mehrere Lichtschran­ ken 19, 20, 21 sowie ein Querschieber 22 angeordnet, deren Wir­ kungsweise nachfolgend beschrieben ist. Außerdem befindet sich über diesem Eingangsteil 23 ein senkrechter, pneumatisch betä­ tigter Sperrschieber 24, der in seiner Arbeitsstellung in die Förderbahn der Gegenstände G hineinragt.
Zur Betätigung der genannten Weichenfinger 10 und 11 dienen, wie insbesondere die Fig. 2 zeigt, drei am Maschinengestell befestigte, querverschiebbare, pneumatisch betätigte Anschlä­ ge 25, 26 und 27, von denen zwei (25, 26) an der in Förder­ richtung gesehen rechten Seite und einer (27) an der linken Seite in Höhe der Ebene der Weichenfinger 10 und 11 angeord­ net sind. Des weiteren ist an der vorderen Umlenkstelle des Kettenpaars 2 ein als Photozelle ausgebildeter Taktgeber 28 angebracht, der von den umlaufenden Bechern 1 aktiviert wird und dabei jeweils einen Steuerimpuls für den Sperrschieber ab­ gibt. Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist folgende:
Die Gegenstände G werden der Reihe nach dem Eingangsteil 23 des Förderbandes 8 zugeführt und stauen sich zunächst am Sperrschieber 24. Zeigt die Lichtschranke 19 an, daß minde­ stens drei Gegenstände G aufgelaufen sind, so öffnet der Sperr­ schieber 24 beim nächsten vom Taktgeber 28 kommenden Impuls. Dadurch wird der vorderste Gegenstand freigegeben und gelangt unter den von oben her zulaufenden Förderbecher 1. Damit je­ weils nur ein Gegenstand G freigegeben wird, ist der als Fest­ halt dienende Querschieber 22 vorgesehen, der den nächstfolgen­ den Gegenstand G solange festhält, bis der vorderste Gegenstand G am Sperrschieber vorbei ist und dieser wieder in Sperrstellung geht.
Auf diese Art und Weise wird erreicht, daß die Gegenstände G zum genau richtigen Zeitpunkt unter die stetig umlaufenden För­ derbecher gelangen. Hier ist noch zu bemerken, daß das Förder­ band 8 um ein Geringes schneller läuft als das Kettenpaar 2, so daß die Gegenstände G immer satt an der Vorderwand der Be­ cher anliegen.
Den weiteren Fördergang zeigt insbesondere die Fig. 4 in Ver­ bindung mit der Fig. 1. Bei Fig. 4 zeigt der obere Teil das untere Trum der Becherkette, während der untere Teil entspre­ chend das obere Trum der Becherkette darstellt. Demnach gelangt der gefüllte Förderbecher 1 zunächst in den Bereich des An­ schlags 25, der, gesteuert durch einen nicht dargestellten Computer, ausgefahren ist und so bewirkt, daß der Weichenfin­ ger 11 des Förderbechers 1 gegen den Anschlag 25 anläuft und im Verlauf der weiteren Förderbewegung den Förderbecher 1 um 90 Grad dreht. Ist dieser Winkel erreicht, wird der Anschlag 25, wiederum gesteuert durch den Computer, zurückgezogen. Die Tel­ lerfedern 15 bewirken nun, daß der Förderbecher 1 zunächst in dieser Stellung verbleibt.
Muß der Gegenstand G jedoch um 180 Grad gedreht werden, wird der zweite Anschlag 26 ausgefahren, wodurch in der vorher be­ schriebenen Weise eine weitere Drehung des Förderbechers um 90 Grad erfolgt.
Ist es erforderlich, den Gegenstand G in entgegengesetzter Richtung um 90 Grad zu drehen, so kommt der auf der anderen Seite des Förderbandes angeordnete Anschlag 27 zum Einsatz. Damit ist es möglich, den Gegenstand G in jede gewünschte Po­ sition auf der zu beladenden Palette zu geben.
Um die Förderbecher 1 wieder in ihre Ausgangsstellung zu bringen, sind am oberen Trum der Becherkette mehrere Zahn­ stangenteile 18 so am Maschinengestell angebracht, daß sie mit den Zahnrädern 12 der Förderbecher 1 in Eingriff gelan­ gen. Dadurch werden die Becher 1 in die gewünschte Stellung gedreht. Bestimmt wird diese Stellung durch ein an den Zahn­ rädern 12 befindliches Segment 29, durch das der Eingriff der Zahnräder mit den Zahnstangen unterbrochen wird.
Ergänzend wird noch hinzugefügt, daß die beschriebene Posi­ tioniervorrichtung auch nachträglich noch an vorhandene Pa­ lettiermaschinen, d. h. an Maschinen, bei denen aus mehreren Einzelgegenständen bestehende Gebinde palettiert werden, an­ gebaut werden kann. Die Umstellung von der einen zur anderen Palettierungsart erfolgt dann einfach dadurch, daß die Bühne 6 mittels der Hubspindeln 5 angehoben bzw. gesenkt wird. Diese Hubspindeln 5 dienen außerdem zur Anpassung der Einrichtung an verschiedene Höhenabmessungen der Gegenstände G.

Claims (5)

1. Positioniervorrichtung für Palettiermaschinen, bei denen die zu palettierenden Gegenstände zunächst zu vorbestimm­ ten Legemustern zusammengestellt werden, unter Verwendung eines Förderbandes zum Zuführen oberhalb dem ein in senk­ rechter Ebene stetig umlaufendes, mit einer Mehrzahl von oben und an einer Stirnseite offenen Förderbechern ausge­ rüstetes Kettenpaar angeordnet ist, derart, daß die För­ derbecher bei ihrem Umlauf der Reihe nach über die auf dem Förderband einlaufenden Gegenstände greifen, gekennzeichnet durch eine mit Weichenfingern (10, 11), Zahn­ rad (12) und pneumatisch betätigte Anschläge (25-27) ausgerüs­ tete Einrichtung, die gesteuert durch Computer die einzelnen Förderbecher (1) während deren Parallellauf mit dem För­ derband (8) wahlweise um 90 oder 120 Grad dreht.
2. Positioniervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderbecher (1) je mit einem, ein zahnfreies Seg­ ment (29) aufweisenden Zahnrad (12) und mit zwei mit die­ sen verbundenen, im Winkel von 90 Grad zueinander stehen­ den Weichenfingern (10, 11) versehen sind und daß entlang des unteren Trums des Kettenpaares (2) ein oder mehrere, vom Computer gesteuerte Anschläge (25-27) vorgesehen sind, die auf die Weichenfinger (10, 11) im Sinne einer Drehbewegung einwirken.
3. Positioniervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß entlang des oberen Trums des Kettenpaars (2) mehrere Zahnstangenteile (18) angebracht sind, die zweitweise in Eingriff mit den Zahnrädern (12) der Förderbecher (1) ge­ langen und daß der Grad der dadurch bewirkten Drehung der Förderbecher (1) durch Abmessung und Lage der Zahnradseg­ mente (29) bestimmt wird.
4. Positioniervorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, durch gekennzeichnet, daß im Eingangsteil (23) der Einrichtung ein in die För­ derbahn der Gegenstände (G) eingreifender Sperrschieber (24) vorgesehen ist, der in Verbindung mit zwei längs des Förderbandes (8) angebrachten Lichtschranken (19, 20) und einem von dem Kettenpaar (2) bestätigten Taktgeber (28) gesteuert wird und daß ein als Querschieber (22) ausgebil­ deter Festhalt am Eingangsteil (23) angebracht ist, der von der vor dem Sperrschieber (24) befindlichen Lichtschran­ ke (20) gesteuert wird derart, daß der dem vordersten Ge­ genstand (G) folgende Gegenstand (G) solange festgehalten wird, bis der vorderste Gegenstand (G) den Bereich des Sperrschiebers verlassen wird.
5. Positioniervorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die das Kettenpaar (2) tragende Bühne (6) mittels mehrerer gemeinsam angetriebener Hubspindeln (5) höhen­ verstellbar eingerichtet ist.
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8330 Complete renunciation