DE4124392C2 - Umlaufbiegeprüfmaschine zum Einleiten eines Biegemomentes in einen Prüfling - Google Patents
Umlaufbiegeprüfmaschine zum Einleiten eines Biegemomentes in einen PrüflingInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Umlaufbiegeprüfmaschine zum Einleiten eines umlaufenden Biege
momentes in einen Prüfling gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Eine solche Umlaufbiegeprüfmaschine ist aus der GB 1 438 200 bekannt. Bei dieser Maschine
sind das Unwuchtgewicht und das Ausgleichgewicht an der gleichen Welle angeordnet. Die
beiden Gewichte sind, in Längsrichtung der Welle betrachtet, im Abstand I₁ voneinander in
unterschiedlichen Ebenen angeordnet. Durch diese Anordnung ergibt sich, daß zwar bei einer
Versetzung der beiden Gewichte um 180° und deren gleicher Masse die Radialkräfte null
sind, jedoch ist das Maschinengestell immer noch mit einem Biegemoment belastet, und zwar
mit dem gleichen, mit dem der Prüfling beaufschlagt wird. Dies ist nachteilig.
Daneben sind z. B. aus der DE 37 16 215 C2 oder der DE 33 21 827 C1 weitere Umlaufbiege
prüfmaschinen bekannt. Bei diesen Maschinen wird das Umlaufbiegemoment durch ein rotie
rendes Unwuchtgewicht erzeugt. Das Unwuchtgewicht ist an einem senkrecht verlaufenden
Wellenteil angeordnet. Das eine Ende des Wellenteiles ist mit der Antriebswelle eines Elek
tromotors und das andere Ende fest mit dem Prüfling verbunden. Der Prüfling ist fest am Ma
schinengestell angeordnet. Die Einleitung eines Biegemomentes in den Prüfling erfolgt durch
das Wellenteil, in welches das Umlaufbiegemoment durch das an seinem einen Ende ange
ordnete, rotierende Unwuchtgewicht eingeleitet wird. Die durch dieses Unwuchtgewicht ent
stehenden Kräfte werden in das Maschinengestell bzw. Fundament eingeleitet. Dadurch wer
den Maschinenschwingungen hervorgerufen, die den Betriebsbereich solcher Prüfmaschinen
erheblich einschränken.
Aufgabe der Erindung ist es, eine gattungsgemäße Umlaufbiegeprüfmaschine so auszugestal
ten, daß die bei der Erzeugung der Umlaufbiegebeanspruchung entstehenden Unwuchtkräfte
auf ein Minimum reduziert bzw. ganz vermieden werden.
Diese Aufgabe ist durch die im Hauptanspruch angegebene Erfindung gelöst. Die Unteran
sprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen dar.
Zur Folge dieser Ausgestaltung ist eine Umlaufbiegeprüfmaschine verwirklicht, welche den
Einsatz von hohen Biegemomenten erlaubt. Dies ist durch die Anordnung eines Ausgleichge
wichtes in der Rotationsebene des Unwuchtgewichtes und die unmittelbare Lagerung am Ma
schinengestell erreicht. Das Ausgleichgewicht rotiert mit der gleichen Geschwindigkeit und um
die gleiche Rotationsachse wie das Unwuchtgewicht. Aufgrund derartiger Anordnung der bei
den Gewichte wirken während deren Rotation die verursachten Fliehkräfte genau in entge
gengesetzter Richtung, wodurch sie sich bei gleichen Beträgen, welche durch einfache Kon
struktionsmaßnahmen realisiert werden können, aufheben. Es findet ein Fliehkraftausgleich
statt, wodurch das Maschinengestell keine Schwingungsanregung in radialer Richtung erfährt.
Das Ausgleichsgewicht ist vorteilhafterweise auf einer fliegend und konzentrisch zu der An
triebswelle gelagerten Hohlwelle angeordnet. Der Innendurchmesser der Hohlwelle ist so ge
wählt, daß er die radiale Auslenkung der Antriebswelle der Maschine erlaubt.
Die Hohlwelle ist fest mit der Antriebswelle verbunden, welche Verbindung die gleiche Umdre
hungszahl beider Wellen garantiert.
Gemäß der Ausgestaltung nach Anspruch 4 ist das Ausgleichsgewicht an einem Innenring ei
nes Lagers, das in der Rotationsebene des Unwuchtgewichtes konzentrisch zu dessen Lage
rung angeordnet ist, befestigt. Dabei ist das Lagergehäuse des Ausgleichsgewichtes mit dem
Maschinengestell verbunden.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß das Ausgleichsgewicht so ange
ordnet ist, daß seine drehzahlabhängige Auslenkung möglich ist. Eine Auslenkung des Un
wuchtgewichtes bewirkt eine Radienänderung, d. h. eine Änderung der Fliehkraft und dadurch
ist bei fester Anordnung des Ausgleichsgewichtes ein exakter Fliehkraftausgleich nur für eine
bestimmte Drehzahl der Maschine gegeben. Wo ein absolut exakter Fliehkraftausgleich bei je
der Drehzahl stattfinden soll, bewirkt die Anordnung des Ausgleichsgewichtes derart, daß eine
drehzahlabhängige Auslenkung möglich ist, einen exakten Fliehkraftausgleich. Vorteilhaft ist,
wenn das Ausgleichsgewicht dabei radial und axial geführt ist. Die Auslenkung des Aus
gleichsgewichtes kann vorteilhafterweise durch ein Federelement realisiert sein.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Umlaufbiegeprüfmaschine mit der Anord
nung des Ausgleichsgewichtes auf einer Hohlwelle;
Fig. 2 einen Schnitt durch eine andere Variante der Anordnung des Ausgleichsgewichtes;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Ausführungsform der Fig. 2.
Die Umlaufbiegeprüfmaschine weist einen Elektromotor 1, eine Antriebswelle 2, ein Wellenteil
3, einen Prüfling 4, ein Unwuchtgewicht 5, ein Ausgleichsgewicht 6 sowie ein Maschinenge
stell 7 auf. Das Ausgleichsgewicht 6 ist an einem Tragarm 8 befestigt, welcher mit einer
Rechtecknabe 9 fest verbunden ist. Die Rechtecknabe 9 befindet sich auf dem unteren Ende
einer fliegend gelagerten Hohlwelle 10. Die Hohlwelle 10 ist konzentrisch zu der Antriebswelle
2 angeordnet, über die die Umlaufbiegeprüfmaschine von dem Elektromotor 1 angetrieben
wird. Die Hohlwelle 10 ist über Wälzlager 11, die am Außendurchmesser der Hohlwelle 10
befestigt sind, im Lagergehäuse 12 drehbar gelagert angeordnet. Das Lagergehäuse 12 ist mit
zwei Lagerböcken 13 am Maschinengestell 7 befestigt. Somit ist das Ausgleichsgewicht 6
unmittelbar am Maschinengestell 7 gelagert. Die Hohlwelle 10 und die Antriebswelle 2 sind an
ihren oberen Enden über einen Flansch 14 fest miteinander verbunden, so daß sich das Aus
gleichsgewicht 6 bei jedem Betriebszustand um den Winkel von 180° versetzt zu dem Un
wuchtgewicht 5 der Prüfmaschine befindet. Das Ausgleichsgewicht 6 rotiert mit der gleichen
Winkelgeschwindigkeit wie das Unwuchtgewicht 5 um die gleiche Achse, die Achse A-A der
Prüfmaschine. Aufgrund dieser Anordnung wirken die vom Unwuchtgewicht 5 und dem Aus
gleichsgewicht 6 verursachten Fliehkräfte genau in entgegengesetzter Richtung. Sind die Be
träge der Fliehkräfte gleich, so erfährt das Maschinengestell 7 bzw. das Maschinenfundament
durch den stattgefundenen Fliehkraftausgleich keine Schwingungsanregung.
In Fig. 2 ist eine andere Lagervariante des Ausgleichsgewichtes 6 dargestellt. Das Aus
gleichsgewicht 6 ist am Innenring eines Lagers 15 befestigt, das in der Rotationsebene des
Unwuchtgewichtes 5 konzentrisch zu dessen Lagerung 16 angeordnet ist. Dieses Lager 15 ist
in einem Lagergehäuse 17 angeordnet, das mit dem Maschinengestell 7 fest verbunden ist.
Das Unwuchtgewicht 5 der Prüfmaschine befindet sich bei dieser Ausführungsform zwischen
zwei Führungen 18, die fest mit dem Lagerinnenring 15a verbunden sind, so daß sich dieser
und das um den Winkel von 180° versetzte Ausgleichsgewicht 6 mit der gleichen Winkelge
schwindigkeit wie das Unwuchtgewicht 5 drehen. Auch bei dieser Ausführungsform werden al
so die auf das Maschinengestell 7 wirkenden Fliehkräfte ausgeglichen. Die Führungen 18 für
das Unwuchtgewicht 5 sind so ausgestaltet, daß sie im Betrieb die radiale und axiale Auslen
kung desselben nicht behindern. Zwischen dem Lagerinnenring 15a und dem Unwuchtgewicht
5 besteht ein freier Raum 19 für die Auslenkung des Unwuchtgewichtes 5 bei Betrieb der Um
laufbiegeprüfmaschine.
Claims (6)
1. Umlaufbiegeprüfmaschine zum Einleiten eines umlaufenden Biegemomentes in einen
Prüfling, welches durch ein rotierendes, drehbar gelagertes und an dem dem Prüfling abge
wandten Ende eines Wellenteiles angeordnetes Unwuchtgewicht erzeugt und über das
Wellenteil in den Prüfling eingeleitet wird und der Prüfling einerseits fest mit dem Wel
lenteil und andererseits fest mit dem Maschinengestell verbunden ist, und mit einem
um die gleiche Rotationsachse und mit der gleichen Geschwindigkeit wie das Un
wuchtgewicht rotierenden, um 180° zu diesem versetzt angeordneten Ausgleichsge
wicht, wobei eine Antriebswelle der Maschine gleichzeitig die beiden Gewichte antreibt,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichsgewicht (6) in der Rotationsebene des
Unwuchtgewichtes (5) angeordnet und unmittelbar am Maschinengestell (7) gelagert
ist.
2. Umlaufbiegeprüfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aus
gleichsgewicht (6) auf einer fliegend und konzentrisch zu der Antriebswelle (2) der
Umlaufbiegeprüfmaschine gelagerten Hohlwelle (10) angeordnet ist.
3. Umlaufbiegeprüfmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die An
triebswelle (2) und die Hohlwelle (10) fest miteinander verbunden sind.
4. Umlaufbiegeprüfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aus
gleichsgewicht (6) an einem Innenring eines Lagers (15) befestigt ist, das in der Rotati
onsebene des Unwuchtgewichtes konzentrisch zu dessen Lagerung angeordnet ist und
das ein Lagergehäuse (17) aufweist, das mit dem Maschinengestell (7) fest verbunden
ist.
5. Umlaufbiegeprüfmaschine nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichsgewicht (6) in radialer und axialer
Richtung so angeordnet ist, daß eine drehzahlabhängige Auslenkung desselben er
möglicht wird.
6. Umlaufbiegeprüfmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dreh
zahlabhängige Auslenkung durch ein Federelement realisiert ist, wobei das Aus
gleichsgewicht (6) radial und axial geführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914124392 DE4124392C2 (de) | 1991-07-23 | 1991-07-23 | Umlaufbiegeprüfmaschine zum Einleiten eines Biegemomentes in einen Prüfling |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914124392 DE4124392C2 (de) | 1991-07-23 | 1991-07-23 | Umlaufbiegeprüfmaschine zum Einleiten eines Biegemomentes in einen Prüfling |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4124392A1 DE4124392A1 (de) | 1993-01-28 |
DE4124392C2 true DE4124392C2 (de) | 1995-05-04 |
Family
ID=6436830
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19914124392 Expired - Fee Related DE4124392C2 (de) | 1991-07-23 | 1991-07-23 | Umlaufbiegeprüfmaschine zum Einleiten eines Biegemomentes in einen Prüfling |
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DE (1) | DE4124392C2 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1438200A (de) * | 1973-12-17 | 1976-06-03 | ||
DE3321827C1 (de) * | 1983-06-15 | 1984-07-12 | Mannesmann Kronprinz Ag, 5650 Solingen | Verfahren zur Regelung von Prüfungsmaschinen mit Unwuchtbelastung |
DE3716215A1 (de) * | 1987-05-14 | 1988-12-01 | Fraunhofer Ges Forschung | Umlaufbiegepruefmaschine mit torsionsbelastungseinrichtung |
-
1991
- 1991-07-23 DE DE19914124392 patent/DE4124392C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE4124392A1 (de) | 1993-01-28 |
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