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DE4124372C1 - Chlorine-free rinsing compsn. for dishwashers - comprises low iron content potassium tri:phosphate, potassium hydroxide, sodium water glass, hydrogen peroxide and hydrated magnesium sulphate (-borax) - Google Patents

Chlorine-free rinsing compsn. for dishwashers - comprises low iron content potassium tri:phosphate, potassium hydroxide, sodium water glass, hydrogen peroxide and hydrated magnesium sulphate (-borax)

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Publication number
DE4124372C1
DE4124372C1 DE19914124372 DE4124372A DE4124372C1 DE 4124372 C1 DE4124372 C1 DE 4124372C1 DE 19914124372 DE19914124372 DE 19914124372 DE 4124372 A DE4124372 A DE 4124372A DE 4124372 C1 DE4124372 C1 DE 4124372C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chlorine
hydrogen peroxide
weight
compsn
water glass
Prior art date
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Expired - Fee Related
Application number
DE19914124372
Other languages
English (en)
Inventor
Susanne 5860 Iserlohn De Hillemanns
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Domex Aquatec 4600 Dortmund De GmbH
Original Assignee
Domex Aquatec 4600 Dortmund De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Domex Aquatec 4600 Dortmund De GmbH filed Critical Domex Aquatec 4600 Dortmund De GmbH
Priority to DE19914124372 priority Critical patent/DE4124372C1/de
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/39Organic or inorganic per-compounds
    • C11D3/3947Liquid compositions
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
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    • C11D7/02Inorganic compounds
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  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Geschirrspülmittel zur maschinellen Reinigung von Geschirr.
Zum Geschirrspülen in Geschirrspülautomaten mit Dosiergeräten ist es bekannt, flüssige Geschirrspülmittel einzusetzen, deren Zusammensetzung auch eine Bleichmittelkomponente beinhaltet.
Die bekannten Bleichmittel auf Chlorbasis, insbesondere Natriumhypochlorit, weisen eine Reihe von Nachteilen auf. So ist beispielsweise Natriumhypochlorit in wäßrigen Lösungen (pH-Wert kleiner als 9,5) nicht sehr stabil und verliert seine wirksame Bleichkraft beim Lagern. Außerdem sinkt die Bleichwirkung von Natriumhypochlorit-haltigen Bleichmittellösungen mit steigendem pH-Wert und niedriger Temperatur. Andere Bleichmittel mit aktivem Chlor, wie beispielsweise die chlorierten Isocyanursäuren sind zwar stabiler als Natriumhypochlorit, führen aber zur Korrosionsbildung.
Ein wesentlicher Nachteil besteht darin, daß chlorhaltige Produkte aufgrund ihrer ökologischen Unverträglichkeit als stark belastend einzustufen sind. In der Umwelt schädigt freigesetztes Chlor als Gas oder in Lösung die Pflanzen- und Tierwelt. Beim Menschen verursacht das freigesetzte Chlor Reizungen und Ätzungen der Atmungsorgane.
Es sind deshalb schon andere Bleichmittel vorgeschlagen worden, um die vorgenannten Probleme, insbesondere hinsichtlich der aggressiven und umweltschädigenden Eigenschaften von Aktivchlor, zu überwinden. So sind beispielsweise aus US 45 68 476 oder EP 01 95 619 A2 Peroxoverbindungen für Geschirrspülmittel bekannt, die unter Freisetzung von Aktivsauerstoff arbeiten. Ein erheblicher Nachteil dieser Bleichmittel besteht jedoch in der katalytischen Zersetzung des aus den Peroxoverbindungen entstehenden Wasserstoffperoxids durch Eisen, Kupfer und andere Schwermetalle sowohl als Ionen als auch als feste Metalle. Da bereits geringste Spuren der metallischen Störkatalysatoren zersetzend wirken, treten bereits bei der Lagerung von Peroxidlösungen Konzentrationsverluste ein. Neben diesen Schwermetallen ergeben Untersuchungen mit Wasserstoffperoxid auch eine Verminderung der Stabilität sowohl bei der Erniedrigung als auch bei der Erhöhung des pH-Wertes.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Geschirrspülmittel zu schaffen, das keine aggressiven und umweltschädigenden Eigenschaften aufweist und das in Gegenwart von Schwermetallen und in üblichen pH-Bereichen alkalischer Geschirrspülmittel auch bei pH-Werten über 12,5 seine volle Wirksamkeit behält.
Diese Aufgabe wird mit einem Geschirrspülmittel enthaltend:
15-18 Gew.-% Kaliumtriphosphat (50%) eisenarm,
19-21 Gew.-% Kalilauge (45%),
9-11 Gew.-% Natriumwasserglas,
0,5-1,5 Gew.-% Wasserstoffperoxid (30%),
0,5-1,5 Gew.-% Magnesiumsulfat-Heptahydrat (MgSO₄×7 H₂O) oder
0,5-1,5 Gew.-% Magnesiumsulfat-Haptahydrat/Borax und
ad 100 Gew.-% Wasser
gelöst.
Es wurde überraschend gefunden, daß diese Zusammensetzung ein Geschirrspülmittel liefert, das dieselben spültechnischen Eigenschaften wie bisher verwendete chlorhaltige Geschirreiniger besitzt, d. h. Anschmutzungen am Geschirr, wie angetrockneter Kaffee oder Eigelb, werden problemlos von der Spülgutoberfläche entfernt, ohne daß das Spülmittel aggressive und umweltgefährdende Substanzen aufweist. Dabei werden bekannte Wasserstoffperoxide als Bleichmittel verwendet, die jedoch erst durch den Einsatz von Magnesiumsulfat- Heptahydrat als Stabilisierungsmittel zu einem stabilen Bleichmittel führen, das nicht durch Schwermetalle oder pH- Wertveränderungen destabilisiert wird.
Als besonders geeignet hat sich eine Zusammensetzung erwiesen, die aus 16,6 Gew.-% Kaliumtriphosphat (50%) eisenarm, 20 Gew.-% Kalilauge (45%), 10 Gew.-% Natriumwasserglas, 1 Gew.-% Wasserstoffperoxid (30%), 1 Gew.-% Magnesiumsulfat- Heptahydrat und 51,4 Gew.-% Wasser besteht. Dieses Geschirrspülmittel liefert sehr gute Spülergebnisse und ist genauso wirksam, wie die bisher bekannten chlorhaltigen Geschirreiniger, ohne deren Nachteile aufzuweisen.
Durch den Zusatz von Magnesiumsulfat-Heptahydrat entsteht eine stabilisierende Wirkung, da sich Magnesiumhydroxid (Mg(OH)₂) in der Lösung bildet, das teilweise als weißer Niederschlag ausfällt. Zur Vermeidung von Verstopfungen der Ventile oder dgl. in der Spülmaschine ist deshalb vorgesehen, daß das Geschirrspülmittel nach der Zubereitung filtriert wird. Auch nach der Abtrennung des nicht in Lösung gegangenen Magnesiumhydroxids bleibt die Lösung beständig, das gelöste Magnesiumhydroxid fällt die Schwermetallkatalysatoren nicht nur weitestgehend aus und beseitigt diese, sondern vermag auch eine Einwirkung auf das Wasserstoffperoxid abzuschirmen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert, ohne auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt zu sein:
Erfindungsgemäß wurde ein Geschirrspülmittel mit folgender Zusammensetzung zubereitet:
16,6 Gew.-% Kaliumtriphosphat (50%) eisenarm
20 Gew.-% Kalilauge (45%),
10 Gew.-% Natriumwasserglas,
1 Gew.-% Wasserstoffperoxid (30%),
1 Gew.-% MgSO₄×7 H₂O und
51,4 Gew.-% H₂O.
Die entstandene Lösung wurde anschließend abfiltriert, da der Hydroxid-Niederschlag in den Dosiergeräten einer Geschirrspülmaschine Ventile zusetzen könnte. Diese Rezeptur zeigte in Laborversuchen sehr gute Reinigungswirkungen in Bezug auf Kaffee, Tee, Lippenstift und Eigelb.
Anschleßend wurde das Geschirrspülmittel nach der vorgenannten Rezeptur in einer gewerblichen Geschirrspülmaschine einer Großküche eingesetzt. 24 Stunden lang wurde das gesamte anfallende Spülgut mit dem betreffenden Geschirrspülmittel gespült. Es wurde festgestellt, daß dieses Reinigungsmittel dieselben spültechnischen Eigenschaften wie bisherige chlorhaltige Geschirreiniger besitzt, d. h., farbige Anschmutzungen, wie angetrockneter Kaffee oder Eigelb wurden problemlos von der Spülgutoberfläche entfernt. Zwar ist gegenüber chlorhaltigen Spülmitteln eine etwas höhere Dosierung erforderlich, dies ist jedoch in der weniger aggressiven Wirkung des Sauerstoffes im Vergleich zum Chlor begründet.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind möglich, ohne den Grundgedanken zu verlassen. Wesentlich ist jedoch, daß das Geschirrspülmittel erfindungsgemäß stabilisiertes Wasserstoffperoxid enthält, um ein stabiles Bleichmittel zu erhalten.

Claims (2)

1. Geschirrspülmittel zur maschinellen Reinigung von Geschirr enthaltend: 15-18 Gew.-% Kaliumtriphosphat (50%) eisenarm,
19-21 Gew.-% Kalilauge (45%),
9-11 Gew.-% Natriumwasserglas,
0,5-1,5 Gew.-% Wasserstoffperoxid (30%),
0,5-1,5 Gew.-% Magnesiumsulfat-Heptahydrat (MgSO₄× 7 H₂O) oder
0,5-1,5 Gew.-% Magnesiumsulfat-Heptahydrat-Borax und
ad 100 Gew.-% Wasser.
2. Geschirrspülmittel nach Anspruch 1, enthaltend: 16,6 Gew.-% Kaliumtriphosphat (50%) eisenarm,
20,0 Gew.-% Kalilauge (45%),
10,0 Gew.-% Natriumwasserglas,
 1,0 Gew.-% Wasserstoffperoxid (30%),
 1,0 Gew.-% Magnesiumsulfat-Heptahydrat und
51,4 Gew.-% Wasser.
DE19914124372 1991-07-23 1991-07-23 Chlorine-free rinsing compsn. for dishwashers - comprises low iron content potassium tri:phosphate, potassium hydroxide, sodium water glass, hydrogen peroxide and hydrated magnesium sulphate (-borax) Expired - Fee Related DE4124372C1 (en)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995010590A1 (en) * 1993-10-14 1995-04-20 Ecolab Inc. Rinse agents that form clear coatings on ware

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US4568476A (en) * 1983-08-15 1986-02-04 Lever Brothers Company Enzymatic machine-dishwashing compositions
EP0195619A2 (de) * 1985-03-15 1986-09-24 Diversey Corporation Desinfektions-, Reinigungs- und Spülverfahren und Zusammensetzungen

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Title
Diplomarbeit von Susanne Hillemanns, Universität Dortmund, Abteilung Chemietechnik, Januar 1991 *
Druckschrift der Firma Monsanto Europe mit dem Titel "Dequest 2060 for Stabilisation of Hydro- gen Peroxide in Cellulose Bleaching Processes", 1/1979 *
LINDNER, Kurt: Tenside, Textilhilfsmittel, Wasch- rohstoffe, Band II, 1964, Wissenschaftliche Ver- lagsanstalt mbH, Stgt., S. 1422, 1423 *
RÖSCH, G.: "Die Peroxyd-Bleiche von Textilien bei Raumtemperatur" in EWM-Kurier, Nr. 1/1963 *
Taschenbuch für die Bleichereipraxis, Peroxid-Che-mie GmbH, 3. unveränderte Auflage 1980, S. 24-27 *
Zeitschrift "Fette, Seifen, Anstrichmittel", 61. Jahrgang, Nr. 1, 1959, S. 42, 42 *

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