DE4123122A1 - Vorrichtung zur herstellung einer kunststoff-vliesbahn - Google Patents
Vorrichtung zur herstellung einer kunststoff-vliesbahnInfo
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Description
Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung einer
Kunststoff-Vliesbahn umfassend einen Behälter mit Heizeinrichtungen zur
Aufnahme des Kunststoffes und Einrichtungen zum Aufbau eines Drucks auf
den Kunststoff sowie Extrusionsdüsen zum extrudieren dünner Fäden des
aufgeheizten, flüssigen Kunststoffes, wobei die extrudierten Fäden von
einem Luftstrom geführt und auf einer Trägerschicht unter Ausbildung der
Vliesbahn abgelegt und weitertransportiert werden.
Vliese als Zuschnitte oder Bahnen werden industriell für zahlreiche An
wendungszwecke eingesetzt, wobei man sich die Feuchtigkeitsbeständigkeit
und die vorgebbare Durchlässigkeit für Luft zunutze macht. Typische An
wendungsfälle sind z. B. Kinderwindeln, Bekleidungsstücke, Mundschutz
einrichtungen für Operateure oder Vorfilter für Reinlufträume.
Ausgehend von einer Kunststoffschmelze werden zur Herstellung von Vliesen
dünne Kunststoffäden hergestellt, die dann unter Ausbildung einer
Vliesschicht abgelegt werden.
Hierzu ist es bei sogenannten Spinnvliesen bekannt, die Kunststoffäden zu
extrudieren und die flächig abgelegten Fäden anschließend unter Hitze
und Druckeinwirkung zu verdichten.
Weiterhin ist es bekannt, Vliesfäden dadurch herzustellen, daß der Kunst
stoff in einem Lösungsmittel gelöst wird und zur Herstellung der Fäden
ein elektrostatisches Spannungsfeld aufgebaut wird. Dieses Herstel
lungsverfahren eignet sich für hochviskose, langkettige Kunststoffe.
Bei einem Verfahren der gattungsgemäßen Art, wie es z. B. aus der US-PS
49 86 743 bekannt ist, wird der Kunststoff aufgeschmolzen und unter
Druck extrudiert, wobei ein Luftstrom für die Führung und Abkühlung der
extrudierten Stränge unter Ausbildung von Fäden sorgt. Diese Fäden
werden auf einem bahnartigen Trägermaterial abgelegt. Auf diese Weise
ist es möglich, auch niedrigviskose Kunststoffe auf kostengünstige Weise
zu verarbeiten.
Für die meisten Anwendungsfälle kommt es lediglich darauf an, eine ge
wisse minimale Durchlässigkeit z. B. für Rauch, Feststoffpartikel in der
Luft oder Bakterien zu erreichen. Da dementsprechend für viele Anwen
dungen eine möglichst feine Vliesstruktur, d. h. möglichst dünne, das
Vlies bildende Kunststoffäden wünschenswert sind, wurden verschiedene
Versuche gemacht, entsprechend dünne Extrusionsdüsen zu realisieren.
Dabei wird das Problem noch dadurch vergrößert, daß die einzelne Düse
nicht nur einen möglichst geringen Durchmesser aufweisen soll, sondern
auch eine hinreichend hohe Dichte von Düsen pro Flächeneinheit erzielt
werden muß.
Mechanisch durch Bohren erzeugte Düsen sind in ihrem Durchmesser durch
den Durchmesser bzw. die Stabilität des Bohrers begrenzt. Dünnere Löcher
als auf mechanischem Wege lassen sich z. B. durch Laserstrahlen erzie
len, wobei dann aber durch das Aufschmelzen des Materials die Gefahr
besteht, daß bei der Erstellung einer bestimmten Bohrung jeweils vorher
eingebrachte Bohrungen durch Schmelzmaterial wieder verschlossen werden.
Erschwerend kommt weiterhin hinzu, daß der flüssige Kunststoff durch die
dünnen Düsen unter einem erheblichen Druck extrudiert werden muß, so
daß ein solcher Düsenkopf trotz des Vorhandenseins einer hohen Dichte
sehr dünner Löcher eine hinreichende Druckbeständigkeit und natürlich
auch Beständigkeit gegen die Kunststoffschmelze aufweisen muß.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vor
richtung zu schaffen, welche es ermöglicht, auf kostengünstige Weise
Vliesbahnen mit einer so geringen Durchlässigkeit herzustellen, daß diese
sich z. B. als Vorfilter für die Filterung der Luft zur Erzielung von
Reinraumbedingungen eignen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die extrudierten
Fäden flüssigen Kunststoffs einen sehr geringen Durchmesser aufweisen
und zur Ausbildung des Führungs-Luftstromes unterhalb der Trägerschicht
ein mit einer Pumpe in Verbindung stehender Vakuumkanal angeordnet ist.
Aufgrund der geringen Trägheit sehr dünner Fäden kann mit Unterdruck
gearbeitet werden, so daß der sich ausbildende Luftstrom, der die frisch
extrudierten Fäden führt und abkühlt, genau auf die Trägerschicht zuge
richtet ist. Als Trägerschicht kann z. B. ein Spinnvlies verwendet wer
den. Aufgrund des erfindungsgemäß vorgesehenen Arbeitens mit sehr dün
nen Kunststoffäden kann der Energieaufwand zum Extrudieren und Kühlen
sehr gering gehalten werden und ein Vlies mit einer vorgegebenen
Durchlässigkeit kann ein sehr geringes spezifisches Flächengewicht
aufweisen, so daß man unter Verwendung erheblich weniger Kunststoffmas
se pro Flächeneinheit zur Erzeugung der Vliesbahn gleichwohl eine sehr
geringe, definierte Durchlässigkeit erreicht.
In weitere Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß über
den Vakuumkanal Luft derart von der Seite her angesaugt wird, daß sie
die sich unter dem Einfluß der Schwerkraft nach unten bewegenden Fäden
durch einen Abkühlkanal begleitet. Es wird also erfindungsgemäß nicht
Kühlluft in Form von Druckluft auf die extrudierten Fäden geblasen,
sondern der Luftstrom wird durch Unterdruck erzeugt.
Gemäß einem weiteren sehr wesentlichen Merkmal der Erfindung, welches
insbesondere die Realisierung der erfindungsgemäß angestrebten sehr
dünnen Kunststoffäden gestattet, ist vorgesehen, daß die Extrusionsdüsen
durch ein Metallsieb, insbesondere ein Metallgewebesieb, gebildet sind.
Hiermit weicht die Erfindung also grundsätzlich von früheren Versuchen
ab, in einem massiven Metall durch Bohrung oder dergleichen Extrusions
düsen im herkömmlichen Sinn mit einem entsprechend niedrigen Durchmes
ser zu erzeugen. Vielmehr wurde erkannt, daß es für die Ausbildung von
Fäden, welche dann als Vlies auf einer Trägerschicht abgelegt werden
können, nicht darauf ankommt, daß die Extrusionsöffnungen einen defi
nierten Querschnitt haben. Vielmehr genügt es und bringt gerade beson
ders gute Resultate, zur Extrusion die Gitteröffnungen eines Metallsiebs
zu verwenden, wobei derartige Metallsiebe in der Kunststofftechnik zum
Sieben eines flüssigen Kunststoffstranges vor der Extrusion an sich be
kannt, handelsüblich und bewährt sind und auch die erforderliche Festig
keit gegenüber dem Extrusionsdruck und den Extrusionstemperaturen auf
weisen.
Gemäß der Erfindung werden diese handelsüblichen Siebe aber eben gerade
nicht als Sieb oder Filter im eigentlichen Sinne verwendet, sondern eben
als Abdeckung einer Extrusionsöffnung unter Ausbildung einer hohen Dich
te von Extrusionsöffnungen mit jeweils sehr geringem Querschnitt.
Vorzugsweise weisen Drahtsiebe der in Betracht stehenden Art eine Durch
lässigkeit von ca. 10 bis 100 µ, insbesondere von ca. 40 µ auf. Mit
durch solche Siebe extrudierten, extrem dünnen Fäden können Vliese
kleiner Durchlässigkeit mit sehr geringem spezifischen Flächengewicht
erstellt werden. Verwendet man beispielsweise ein sogenanntes Panzersieb
mit einer Durchlässigkeit von 40 µ, entstehen unter dem Einfluß der
Schwerkraft, die auf die extrudierten Kunststoffäden eine Zugwirkung
aufübt, Kunststoffäden mit einem Durchmesser bis zu 0,2 µ.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß zum
Transport und zur Führung des Trägermaterials unterhalb des Abkühlka
nals eine mit Durchbrechungen versehene bzw. siebartige Trommel ange
ordnet ist, wobei innerhalb der Trommel der Vakuumkanal ausgebildet ist.
Günstigerweise kann weiterhin vorgesehen sein, daß der Vakuumkanal in
einem konzentrisch innerhalb der Trommel angeordneten, sich unterhalb
von deren Innenseite erstreckenden Zylinder ausgebildet ist. Der Zylinder
dient also praktisch als Absaugleitung bzw. ist mit einer Absaugleitung
reduzierten Durchmessers verbunden. Der den Vakuumkanal aufweisende
Zylinder kann als Drehlager für die äußere Sieb-Trommel dienen, welche
die Trägerschicht bzw. die Trägerbahn führt bzw. weitertransportiert. Um
eine definierte Anlage der Trägerschicht an der Siebtrommel zu erreichen,
können beiderseits des Vakuumkanals auf der gegenüberliegenden Seite zu
der Siebtrommel Führungsrollen angeordnet sein.
Im Rahmen der Erfindung kann weiterhin vorgesehen sein, daß in dem
Behälter für den flüssigen Kunststoff eine Mehrzahl von Verteilsieben
übereinander angeordnet ist. Die Funktion dieser Verteilsiebe besteht
darin, dafür zu sorgen, daß der in den balkenartigen Kunststoffbehälter
zugeführte Kunststoff sich über die gesamte Arbeitsbreite, z. B. 1,80 m,
gleichmäßig verteilt, so daß die Extrusion über die gesamte Breite
gleichmäßig stattfindet. Es wurde gefunden, daß eine solche Verteilung
durch mehrere übereinander angeordnete Siebe in idealer Weise erreichbar
ist, wobei diese Siebe natürlich auch dafür sorgen, daß Verunreinigungen
zurückgehalten werden.
Vorteilhafterweise ist vorgesehen, daß die Durchlässigkeit der übereinan
der angeordneten Siebe von der Zuführseite für den neuen Kunststoff her
zur Extrusionsseite hin abnimmt. Die Filteranordnung ist damit hinsicht
lich ihrer Durchlässigkeit gerade umgekehrt getroffen, wie dies herkömm
licherweise der Fall ist. Diese Anordnung hat aber den Vorteil, daß zu
Wartungszwecken praktisch nur immer das oberste Sieb mit der geringsten
Durchlässigkeit ausgetauscht werden muß. Die Extrusion durch das erfin
dungsgemäß vorgesehene Metallsieb erfolgt günstigerweise bei einem Druck
von ca. 20 bis 30 bar und einer Temperatur von 200 bis 300°C. Zur Er
zeugung des Vakuums bzw. des führenden Luftstroms wird günstigerweise
ein Vakuum von 100 bis 150 mm Wassersäule erzeugt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbei
spiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt einen
schematischen vertikalen Schnitt, also einen Schnitt senkrecht zur
Quererstreckung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
In der Zeichnung ist ein Extrusionsbalken 1 dargestellt, der sich senk
recht zur Zeichenebene über eine Breite von ca. 1,80 m erstreckt und
dementsprechend die Herstellung einer Vliesbahn entsprechender Breite
gestattet. Dieser Extrusionsbalken 1 ist innen hohl ausgebildet, so daß
ein Behälter 2 für eine Kunststoffschmelze 3 entsteht, welche durch her
kömmliche, in der Zeichnung nicht dargestellte Heizeinrichtungen an dem
Behälter 2 auf der gewünschten Temperatur für den flüssig zu verarbei
tenden Kunststoff von z. B. 250°C gehalten wird.
An der Unterseite des Behälters 2 erstreckt sich über die ganze Breite des
Extrusionsbalkens 1 ein Extrusionskanal 4, der von einem Metallsieb 5
abgedeckt ist, welches auf einem Lager 6 befestigt ist.
Unterhalb des Extrusionskanals 4 erstreckt sich in einer Verlängerung 7
des Extrusionsbalkens 1 ein vertikaler Abkühlkanal 8, in welchem von der
Seite her senkrecht, d. h. vertikal, Luftzuführkanäle 9 unterhalb des
Extrusionskanals 4 münden, welche die Zufuhr von Luft in Richtung der
Pfeile 10 ermöglichen.
Eine bahnartige Trägerschicht 11, z. B. aus einem Spinnvlies, wird in
Richtung des Pfeils 12 in der Zeichnung von links nach rechts transpor
tiert und über Umlenkrollen 13, 14 beiderseits des Abkühlkanals 8 derart
umgelenkt, daß die Trägerschicht 11 einer Siebtrommel 15 in dem Bereich
unterhalb des Abkühlkanals 8 zwischen der Siebtrommel 15 und der Ver
längerung 7 des Extrusionsbalkens 1 verlaufend anliegt. Die Siebtrommel
15 ist mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Drehantrieb verse
hen. Die Mittel-Längsachse der Siebtrommel 16 liegt unterhalb der Mitte
des Abkühlkanals 8.
Konzentrisch zu der Siebtrommel 15 erstreckt sich innerhalb derselben ein
feststehender Zylinder 17, der an seiner Oberseite in dem Bereich unmit
telbar unterhalb des Abkühlkanals 8 einen Vakuumkanal 18 aufweist,
durch welchen Luft in das Innere des Zylinders 17 eingesaugt und über
eine nicht dargestellte Pumpeinrichtung abgepumpt wird. Die abgesaugte
Luft wird durch die Luftzuführkanäle 9 in Richtung der Pfeile 10 nachge
führt und sorgt so für eine Führung und Abkühlung der frisch extrudier
ten Kunststoffäden, z. B. Polypropylen-Fäden, welche sich aus dem tröpf
chenförmig aus dem Sieb 5 austretenden flüssigen Kunststoff unter dem
Einfluß der Schwerkraft und des vakuumbedingten Luftstromes ausbilden.
Die im Abkühlkanal 8 gestreckten und abgekühlten Kunststoffäden gelan
gen auf die Oberseite der Trägerschicht 11 und werden mit dieser unter
Ausbildung einer Vliesschicht weitertransportiert und durch die Umlenk
rolle 14 angedrückt.
Claims (11)
1. Vorrichtung zur Herstellung einer Kunststoff-Vlies-Bahn umfassend einen
Behälter mit Heizeinrichtungen zur Aufnahme des Kunststoffes und Einrich
tungen zum Aufbau eines Drucks auf den Kunststoff sowie Extrusionsdüsen
zum Extrudieren dünner Fäden des aufgeheizten, flüssigen Kunststoffes,
wobei die extrudierten Fäden von einem Luftstrom geführt und auf einer
Trägerschicht unter Ausbildung der Vliesbahn abgelegt und weitertrans
portiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die extrudierten Fäden F
einen sehr geringen Durchmesser aufweisen und zur Ausbildung des Füh
rungs-Luftstromes unterhalb der Trägerschicht (11) ein mit einer Pumpe in
Verbindung stehender Vakuumkanal (18) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über den
Vakuumkanal (18) Luft derart von der Seite her angesaugt wird, daß sie
die sich unter dem Einfluß der Schwerkraft sich nach unten bewegenden
Fäden durch einen Abkühlkanal (8) begleitet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb
des Behälters (2) für den flüssigen Kunststoff zur Extrusion desselben ein
Drahtsieb (5) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Draht
sieb (5) eine Durchlässigkeit von ca. 10 bis 100 µ aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Draht
sieb (5) eine Durchlässigkeit von ca. 40 µ aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Trans
port und zur Führung des Trägermaterials (11) unterhalb des Abkühlka
nals eine mit Durchbrechungen versehene bzw. siebartig drehangetriebene
Trommel (15) angeordnet
ist, wobei innerhalb der Trommel (15) der Vakuumkanal (18) ausgebildet
ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Va
kuumkanal (18) in einem konzentrisch innerhalb der Trommel (15) ange
ordneten, sich unterhalb von deren Innenseite erstreckenden Zylinder (17)
ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem
Behälter (2) für den flüssigen Kunststoff eine Mehrzahl von Verteilsieben
übereinander angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver
teilsiebe derart ausgestaltet sind, daß das oberste, die kleinsten
Durchlässigkeit und die nachfolgenden jeweils größer werdende
Durchlässigkeiten aufweisen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Vakuum ca. 100 bis 150 mm Wassersäule beträgt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Extrusionsdruck 20 bis 30 bar und die Temperatur 200 bis 300°C
beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914123122 DE4123122A1 (de) | 1991-07-12 | 1991-07-12 | Vorrichtung zur herstellung einer kunststoff-vliesbahn |
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Publications (1)
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DE4123122A1 true DE4123122A1 (de) | 1993-01-14 |
Family
ID=6436007
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DE19914123122 Withdrawn DE4123122A1 (de) | 1991-07-12 | 1991-07-12 | Vorrichtung zur herstellung einer kunststoff-vliesbahn |
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