DE4120259A1 - Generator zur erzeugung akustischer wellen - Google Patents
Generator zur erzeugung akustischer wellenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Generator zur Erzeugung akusti
scher Wellen, aufweisend eine Quelle akustischer Wellen und
ein entlüftbares Volumen einer als akustisches Ausbreitungs
medium für die Wellen vorgesehenen Flüssigkeit.
Bei derartigen Generatoren kann es sich um Druckimpulsgenera
toren für medizinische Zwecke, z. B. die Behandlung von Stein- und
Knochenleiden mittels positiver Druckimpulse (z. B. Stoß
wellen) oder die Behandlung pathologischer Gewebeveränderungen
mittels negativer (Unterdruck) Druckimpulse handeln. Außerdem
kann es sich bei derartigen Generatoren um in der Werkstoff
prüfung eingesetzte Druckimpulsgeneratoren handeln, mittels
derer Materialproben mit Druckimpulsen beaufschlagt werden.
Weiter kann es sich bei derartigen Generatoren um diagnosti
sche (z. B. Ultraschall-Bildgebung) oder therapeutische (z. B.
Hyperthermie) Ultraschallgeneratoren, zu Zwecken der Werk
stoffprüfung oder sonstigen Zwecken dienende Ultraschallgene
ratoren handeln. In jedem Fall dient das akustische Ausbrei
tungsmedium dazu, die erzeugten akustischen Wellen in das je
weils zu beschallende Objekt einzuleiten. Der Generator und
das zu beschallende Objekt müssen dabei relativ zueinander so
ausgerichtet sein, daß sich der zu beschallende Bereich des
Objektes im Ausbreitungsweg der akustischen Wellen befindet.
Falls fokussierte akustische Wellen erzeugt werden, muß außer
dem sichergestellt sein, daß sich der zu beschallende Bereich
des Objektes in dem Fokusbereich der akustischen Wellen be
findet.
Ein als Druckimpulsgenerator ausgebildeter Generator der ein
gangs genannten Art ist in der US-PS 46 74 505 beschrieben.
Dieser weist zwei durch eine akustische Sammellinse vonein
ander getrennte Volumina auf, die Wasser als akustisches Aus
breitungsmedium enthalten. Dabei befindet sich das eine Volu
men zwischen der akustischen Sammellinse und einer elektro
magnetischen Druckimpulsquelle. Das andere Volumen befindet
sich zwischen der akustischen Sammellinse und einem elasti
schen Koppelkissen, das dazu dient, den Druckimpulsgenerator,
der medizinischen Zwecken dient, bei der Behandlung an die
Körperoberfläche des Patienten anzupressen. In der Praxis hat
sich gezeigt, daß es selbst dann, wenn die beiden Volumina
miteinander verbunden sind, äußerst schwierig ist, den Gene
rator mit Wasser zu befüllen, ohne daß Luftblasen in einem
oder beiden Volumen zurückbleiben. Ebenso ist es äußerst
schwierig, Luftblasen zu entfernen, die sich während des Be
triebes des Generators beispielsweise deshalb bilden, weil in
dem Wasser gelöste Gase freiwerden. Die Anwesenheit von Gas
blasen in dem akustischen Ausbreitungsmedium ist äußerst uner
wünscht, da diese die Ausbreitung der Druckimpulse beeinträch
tigen und somit den Therapieerfolg in Frage stellen. Wie das
DE-GM 87 16 493 für Generatoren mit elektromagnetischen Stoß
wellenquellen und die DE-OS 32 10 919 für Generatoren mit
elektrohydraulischen Stoßwellenquellen zeigen, muß ein ganz
erheblicher Aufwand getrieben werden, um Gasblasen aus der als
akustisches Ausbreitungsmedium vorgesehenen Flüssigkeit zu
entfernen. Im Falle beider Dokumente sind übrigens außerdem
Maßnahmen getroffen, um der Entstehung von Gasblasen entgegen
zuwirken.
Ähnliche Probleme, wie im Falle der US-PS 46 74 505 treten
auch im Falle von Ultraschallquellen auf. So ist es beispiels
weise im Falle eines in der US-PS 46 58 828 beschriebenen
medizinischen Ultraschallgenerators für die Hypertermie mit
Schwierigkeiten verbunden, Gasblasen aus einem durch ein
elastisches Koppelkissen und eine kugelkalottenförmige Ultra
schallquelle begrenzten Volumen eines flüssigen Ausbreitungs
mediums zu entfernen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Generator zur
Erzeugung von akustischen Wellen der eingangs genannten Art
bei geringem technischem Aufwand so auszubilden, daß Gasblasen
aus einem Volumen einer als akustisches Ausbreitungsmedium für
die akustischen Wellen vorgesehenen Flüssigkeit leicht ent
fernt werden können.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch einen Gene
rator zur Erzeugung akustischer Wellen, aufweisend eine Quelle
akustischer Wellen, wenigstens ein Volumen einer als akusti
sches Ausbreitungsmedium für die Wellen vorgesehenen Flüssig
keit, welches wenigstens zur Entlüftung des Volumens mit einem
gegenüber dem Umgebungsdruck erhöhten Druck beaufschlagbar
ist, wobei wenigstens ein Volumen mit einer in das Volumen
mündende Entlüftungsöffnung versehen ist, welche durch eine
mikroporöse Membran verschlossen ist, deren Porengröße derart
gewählt ist, daß bei dem erhöhten Druck die Membran für die
Flüssigkeit undurchlässig ist, während in dem Volumen enthal
tenes Gas durch die Poren entweicht. Da häufig aus anderen
Gründen ohnehin Maßnahmen getroffen sind, die es erlauben, das
Volumen mit einem erhöhten Druck zu beaufschlagen, muß in vie
len Fällen lediglich die mit der mikroporösen Membran ver
schlossene Entlüftungsöffnung vorgesehen werden, um Gasblasen
aus dem Volumen entfernen zu können. Der Entlüftungsvorgang
gestaltet sich sehr einfach, da es genügt, das Volumen mit dem
erhöhten Druck zu beaufschlagen und den Generator so auszu
richten, daß sich in dem Volumen etwa vorhandene Gasblasen vor
der Entlüftungsöffnung sammeln. Das Gas entweicht dann ohne
daß es weiterer Maßnahmen bedürfte. Lediglich die Beaufschla
gung des Volumens mit dem erhöhten Druck muß beendet werden,
falls der erhöhte Druck nicht ohnehin ständig vorhanden ist.
Der Begriff Gas soll übrigens im vorliegenden Fall in dem Sinn
umfassend verstanden werden, daß er auch Gasgemische, wie bei
spielsweise Luft, umfaßt. Es versteht sich, daß die erfin
dungsgemäße Maßnahme eine evtl. erforderliche Entgasung der
Flüssigkeit nicht überflüssig machen. Sie unterstützt aller
dings die Entgasung der Flüssigkeit, da zunächst in der Flüs
sigkeit gelöste Gase, die freiwerden, leicht entweichen bzw.
entfernt werden können. Die Zeit die verstreicht, bis ein
bestimmtes Gasvolumen durch die mikroporöse Membran entweicht,
wird mit zunehmender Porengröße, Membranfläche (größere Anzahl
von Poren) und zunehmend gegenüber dem Umgebungsdruck erhöhten
Druck kürzer. Falls der Generator mehrere mit Flüssigkeit ge
füllte Volumina aufweist ist es selbstverständlich möglich,
und unter Umständen sogar zweckmäßig, mehrere oder sogar sämt
liche Volumina mit einer mittels einer mikroporösen Membran
verschlossenen Entlüftungsöffnung zu versehen. Wenn mehrere
Volumina durch Kanäle oder dergleichen miteinander verbunden
sind, kann es unter Umständen ausreichen, nur eines der Volu
mina mit einer mikroporösen Membran verschlossenen Ent
lüftungsöffnung zu versehen.
Gemäß einer wegen des Umstandes, daß die akustische Impedanz
von Wasser in etwa der von menschlichem Körpergewebe ent
spricht, insbesondere für medizinische Generatoren besonders
bevorzugten Variante der Erfindung ist vorgesehen, daß als
Flüssigkeit Wasser in dem Volumen vorgesehen ist, welches mit
einem gegenüber dem Umgebungsdruck um 25 bis 100 mbar, vor
zugsweise 40 bis 65 mbar, erhöhten Druck beaufschlagbar ist,
und daß die Porengröße der Membran 6 µm, vorzugsweise 3 µm, im
wesentlichen nicht übersteigt. Praktische Versuche haben ge
zeigt, daß das Gas dann hinreichend schnell entweicht und der
sogenannte Durchbruchspunkt, dies ist für eine bestimmte Mem
bran und eine bestimmte Flüssigkeit derjenige Druck, ab dem
Flüssigkeit durch die Poren tritt, mit Sicherheit noch nicht
erreicht ist. Gemäß einer weiteren Variante der Erfindung ist
vorgesehen, daß die Porengröße wenigstens 0,2 µm, vorzugsweise
wenigstens 1 µm, beträgt. In diesem Falle ist gewährleistet,
daß bei einem um nicht wesentlich mehr als 100 mbar gegenüber
dem Umgebungsdruck erhöhten Druck in dem Volumen das Gas noch
ausreichend schnell entweicht. Gemäß praktischen Versuchen
ergibt sich ein besonders günstiges Betriebsverhalten, wenn
die Porengröße 3 µm nicht übersteigt und wenigstens 0,2 µm be
trägt.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht
vor, daß die Membran aus einem flüssigkeitsabstoßenden Mate
rial, insbesondere Polytetrafluoräthylen (PTFE) gebildet ist.
Dies bietet den Vorteil, daß die Anwesenheit der Membran die
Oberflächenspannung der Flüssigkeit nicht nennenswert redu
ziert, so daß für eine gegebene Flüssigkeit und eine gegebene
Porengröße der Durchbruchspunkt im Vergleich zu einer ent
sprechenden Membran aus einem nicht flüssigkeitsabstoßenden
Material vorteilhafterweise erst bei höheren Drücken erreicht
wird. Die Membran kann auf einem zerreißfesten Träger ange
bracht sein, der eine höhere Gasdurchlässigkeit als die Membran
aufweist. Ein solcher "Sandwich-Aufbau" verhindert, daß die
Membran bei mechanischer Beanspruchung verletzt wird und ihre
Funktion verliert.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung
sieht vor, daß ein mit einer als akustisches Ausbreitungs
medium vorgesehenen Flüssigkeit gefülltes Volumen durch eine
elastische Abdeckung begrenzt ist, mittels derer der Generator
an die Körperoberfläche eines zu beschallenden Objektes zur
akustischen Ankoppelung anpreßbar ist, und daß die Abdeckung
mit der zu dem an sie angrenzenden Volumen gehörigen, mit
einer mikroporösen Membran verschlossenen Entlüftungsöffnung
versehen ist. Es wird dann in vielen Fällen der sich bei der
Anpressung der flexiblen Abdeckung an die Körperoberfläche des
zu beschallenden Objektes in dem Volumen aufbauende Druck aus
reichen, um das in dem Volumen befindliche Gas durch die Mem
bran entweichen zu lassen. Im Falle einer mit einer Entlüf
tungsöffnung versehenen flexiblen Abdeckung besteht die Mög
lichkeit, die Membran, gegebenenfalls zusammen mit dem Träger,
als Aufkleber auszubilden. Es ist dann leicht möglich, die
Membran über eine Entlüftungsöffnung zu kleben. Diese Möglich
keit ist insbesondere in der medizinischen Technik von Vor
teil, da hier in flexiblen Ankoppelkissen zur Einleitung von
Stoßwellen oder Ultraschall in Körpergewebe vorgesehene Ent
lüftungsöffnungen mittels eines solchen Aufklebers leicht in
der erforderlichen Weise mit der mikroporösen Membran ver
schlossen werden können. Eine aufgeklebte Membran kann nämlich
den Verformungen des Koppelkissens folgen und beeinträchtigt
nicht den innigen Kontakt zwischen Körperoberfläche des Pati
enten und Koppelkissen. Gemäß einer Variante der Erfindung
kann jedoch auch ein die Quelle akustischer Wellen und wenig
stens ein Volumen einer als akustisches Ausbreitungsmedium
vorgesehenen Flüssigkeit aufnehmendes Gehäuse vorgesehen sein,
dessen Wandung mit wenigstens einer in eines der Volumen mün
denden, mit einer mikroporösen Membran verschlossenen Ent
lüftungsöffnung versehen ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung, die akustische Stoßwellen
generatoren zur berührungslosen Zertrümmerung von Konkrementen
betreffen, sind in der beigefügten Zeichnung dargestellt. Es
zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung einen erfindungsgemäßen
Stoßwellengenerator im Längsschnitt,
Fig. 2 die Einzelheit A gemäß Fig. 1 in vergrößerter Dar
stellung,
Fig. 3 eine Variante der Einzelheit A gemäß Fig. 1 in ver
größerter Darstellung,
Fig. 4 in schematischer Darstellung einen weiteren erfin
dungsgemäßen Stoßwellengenerator im Längsschnitt, und
Fig. 5 die Einzelheit B gemäß Fig. 3 in vergrößerter Dar
stellung.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten erfindungsgemäßen Generator
zur Erzeugung akustischer Wellen handelt es sich um einen
Stoßwellengenerator, der ein etwa rohrförmiges Gehäuse 1 auf
weist, an dessen einem Ende als Quelle der akustischen Wellen
eine Druckimpulsquelle, und zwar eine insgesamt mit 2 bezeich
nete Stoßwellenquelle vorgesehen ist. An seinem anderen Ende
ist das Gehäuse 1 mittels eines elastischen Koppelkissens 3
verschlossen, das dazu dient, den Stoßwellengenerator zur aku
stischen Koppelung an dem im Querschnitt angedeuteten Körper 4
eines zu behandelnden Lebewesens anzupressen. Der Innenraum
des Gehäuses 1 ist mit Wasser gefüllt, das als akustisches
Ausbreitungsmedium vorgesehen ist.
Bei der Stoßwellenquelle 2 handelt es sich um eine elektro
magnetische Stoßwellenquelle, wie sie in der US-PS 46 74 505
näher beschrieben ist. Die Stoßwellenquelle 2 weist eine ebene
kreisringförmige Membran 5 auf, die mit ihrer einen Seite an
das an dem Gehäuse befindliche Wasser grenzt. Der anderen Sei
te der aus einem elektrisch leitenden Werkstoff gebildeten
Membran 5 gegenüberliegend, ist eine Flächenspule 6 mit spi
ralförmig angeordneten Windungen vorgesehen, die über An
schlüsse 7, 8 mit einer schematisch angedeuteten Generatorein
richtung 9 verbunden ist, mittels derer sie mit Hochspannungs
impulsen beaufschlagbar ist. Wird die Flächenspule 6 mit einem
Hochspannungsimpuls beaufschlagt, bewegt sich die Membran 5
von der Spule 6 schlagartig weg. Infolge dieser Bewegung wird
in das Wasser ein im wesentlicher ebener Druckimpuls eingelei
tet, der sich auf seinem Ausbreitungsweg zu einer Stoßwelle
aufstellt. Im folgenden wird der Einfachheit halber stets der
Begriff Stoßwelle verwendet. Die Ausbreitungsrichtung der
Stoßwellen entspricht der Richtung der Mittelachse M des Stoß
wellengenerators. Um sicherzustellen, daß die Membran 5 nach
der Erzeugung einer Stoßwelle wieder in ihre Ausgangslage zu
rückkehrt, wird sie in nicht dargestellter, in der
EP-A-01 88 750 näher beschriebenen Weise an ihrer Rückseite mit
Unterdruck beaufschlagt.
Um die erzeugten ebenen Stoßwellen in der z. B. zur Zertrümme
rung von Konkrementen erforderlichen Weise fokussieren zu kön
nen, ist im Wasser innerhalb des Gehäuses 1 eine mit 10 be
zeichnete akustische Sammellinse zwischen der Stoßwellenquelle
2 und dem Koppelkissen 3 angeordnet. Wenn wie im Falle des
dargestellten Ausführungsbeispiels die Sammellinse 10 aus
einem Material, beispielsweise Polystyrol, gebildet ist, in
dem die Schallausbreitungsgeschwindigkeit größer als in Wasser
ist, muß die Sammellinse 10 bikonkav oder wie dargestellt
plankonkav ausgebildet sein.
Um den Stoßwellengenerator an den Körper 4 des zu behandelnden
Lebewesens relativ zueinander so ausrichten zu können, daß ein
im Körper 4 des zu behandelnden Lebewesens befindliches Kon
krement K sich, wie in Fig. 1 dargestellt, im Bereich der
Fokuszone der Stoßwellen befindet, ist in an sich bekannter
Weise ein Ultraschall-Sektor-Applikator 11 vorgesehen, der es
im Zusammenwirken mit einer an sich bekannten elektronischen
Einrichtung 12 gestattet, Ultraschall-B-Bilder zu erzeugen,
die auf einem Monitor 13 dargestellt werden. In den Ultra
schall-B-Bildern wird eine durch mit S bezeichnete Linie ange
deutete kreissektorförmige Schicht des Körpers 4 dargestellt,
die die Mittelachse M des Stoßwellengenerators und damit das
in dem Bild durch eine Marke T markierte Zentrum F der Fokus
zone der Stoßwellen enthält. Der Ultraschall-Sektor-Applikator
11 ist in einer zentralen Bohrung 14 der Stoßwellenquelle 2
aufgenommen und erstreckt sich durch eine zentrale Bohrung 15
der Sammellinse 10.
Unter anderem um die beim Betrieb der Stoßwellenquelle 2 an
fallende Verlustwärme abführen zu können, ist der Stoßwellen
generator über eine Zulaufleitung 16 und eine Ablaufleitung 17
an einen Flüssigkeitskreislauf angeschlossen, der wie schema
tisch dargestellt eine Umwälzpumpe 18, eine Entgasungsvorrich
tung 19 und ein Kühlaggregat 20 aufweist. An die Zulaufleitung
16 ist ein Vorratsbehälter 21 angeschlossen. Der über dem Was
serspiegel in dem Vorratsbehälter 21 befindliche Raum ist
unter Zwischenschaltung eines geeigneten Regelventils 22 an
einen Druckluftspeicher 23 angeschlossen, so daß die Möglich
keit besteht, mittels des Regelventils 22 den im Inneren des
Gehäuses 1 des Stoßwellengenerators herrschenden Druck auf
gegenüber dem Umgebungsdruck erhöhte Werte einzustellen.
Um aus dem im Inneren des Gehäuses 1 befindlichen Wasser etwa
vorhandene Gasblasen entfernen zu können, ist das Koppelkissen
3 im Bereich seines Randes mit einer Entlüftungsöffnung 24
versehen, die durch eine mikroporöse Membran 25 verschlossen
ist. Wird der Stoßwellengenerator, der in nicht dargestellter,
an sich bekannter Weise mittels einer geeigneten Tragvorrich
tung räumlich verstellbar ist, in eine solche Position ge
bracht, daß sich die Gasblasen in der in Fig. 2 angedeuteten
Weise im Bereich der Entlüftungsöffnung sammeln, und wird dann
der Innenraum des Gehäuses 1 durch entsprechendes Betätigen
des Regelventils 22 mit einem gegenüber dem Umgebungsdruck
erhöhten Druck beaufschlagt, entweicht das Gas G, das sich vor
der Entlüftungsöffnung 24 gesammelt hat, durch die Poren der
Membran 25. Dies geschieht bei geeigneter Wahl der Porengröße
der Membran 25 und des mittels des Regelventils 22 eingestell
ten Druckes, ohne daß Wasser durch die Membran 25 entweicht.
Die Membran 25 besteht vorzugsweise aus einem hydrophoben
Material, insbesondere PTFE. Geeignete Membranen sind unter
der Bezeichnung GORE-TEX (eingetragenes Warenzeichen) erhält
lich. Bei einem um 25 bis 100 mbar, vorzugsweise 40 bis
65 mbar, gegenüber dem Umgebungsdruck erhöhten Druck im Inne
ren des Gehäuses 1 sollte die Porengröße der Membran 25 4 µm,
vorzugsweise 3 µm, nicht wesentlich übersteigen und 0,2 µm,
vorzugsweise 1 µm, nicht wesentlich unterschreiten. Zum Zwecke
der mechanischen Verstärkung weist die Membran einen zerreiß
festen Träger 42 auf, der eine höhere Gasdurchlässigkeit als
die Membran 25 aufweist und vorzugsweise als Gewebe, bei
spielsweise aus Polyamid-Fasern, ausgeführt ist. Die Membran
25 und der Träger 42 können bei geeigneter Befestigung lose
aneinanderliegen. Die Membran 25 kann jedoch auch durch eine
Klebung mit dem Träger 42 verbunden sein, wobei sich die Kle
bung auf den Randbereich 25 der Membran beschränkt, um deren
Gasdurchlässigkeit nicht zu beeinträchtigen. Der Träger 42 ist
auf der der Flüssigkeit abgewandten Seite der Membran 25 ange
ordnet und stützt somit die Membran 25 wirksam ab, die auf die
Membran 25 ausgeübt wird, wenn das im Inneren des Gehäuses 1
befindliche Wasser unter einem gegenüber dem Umgebungsdruck
erhöhten Druck steht.
Im Falle des erfindungsgemäßen Stoßwellengenerators ist es
also jederzeit leicht möglich, in dem im Inneren des Gehäuses
1 befindlichen Wasser vorhandene Gasblasen zu entfernen. Be
einträchtigungen der Wirksamkeit der Stoßwellentherapie und/oder
der Bildqualität der mittels der Ultraschall-Sektor-Scan
ners 11 erzeugten Ultraschall-B-Bilder durch Gasblasen sind
somit ausgeschlossen.
Um zwischen der Stoßwellenquelle 2 und der Sammellinse 10 be
findlichen Gasblasen den Weg zu der Entlüftungsöffnung 24 zu
erleichtern, sind am Umfang der Sammellinse 10 mehrere Nuten
26 vorgesehen.
Die Befestigung der Membran 25 und des Trägers 42 in der Ent
lüftungsöffnung 24 erfolgt gemäß Fig. 2 mittels eines Befesti
gungsringes 27 aus einem geeigneten polymeren Werkstoff, der
an seinem inneren Umfang mit einer Nut 28 versehen ist, in die
die Membran 25 und der Träger 42 flüssigkeitsdicht eingesetzt
ist. Dabei kann durch einen Preßvorgang unter Wärmeanwendung
oder einen Ultraschall-Schweißvorgang eine zusätzliche Verbin
dung der Membran 25 und/oder des Trägers 42 mit dem Befesti
gungsring 27 bewirkt werden. An seinem äußeren Umfang ist der
Befestigungsring 27 mit einem Absatz 29 versehen, mit dem er
an dem Koppelkissen 3 anliegt, wobei auf geeignete Weise, z. B.
durch Kleben, Pressen unter Temperaturanwendung oder Ultra
schallschweißen, eine feste Verbindung zwischen dem Befesti
gungsring 27 und dem Koppelkissen 3 hergestellt ist.
Alternativ zu der Befestigung der Membran 25 in der Entlüf
tungsöffnung 24 mittels des Befestigungsringes 27 besteht auch
die Möglichkeit, die Membran und den längs deren Rand mit die
ser verklebten Träger 42 als Aufkleber 43 auszuführen, der in
der in Fig. 3 dargestellten Weise über die Entlüftungsöffnung
24 des Koppelkissens 3 geklebt wird. Dabei ist es zweckmäßig,
den Randbereich der Membran 25 mit einem solchen Klebstoff 44
zu präparieren, daß der Aufkleber 43 selbstklebende Eigen
schaften besitzt. Falls der Randbereich des Trägers 42, anders
als dies in der Fig. 3 dargestellt ist, den Rand der Membran
25 überragt, ist selbstverständlich auch der die Membran 25
überragende Randbereich des Trägers 42 mit Klebstoff versehen.
Die Anordnung gemäß Fig. 3 bietet den Vorteil, daß die Flexi
bilität des Koppelkissens 3 durch den Aufkleber 43 praktisch
nicht beeinträchtigt wird. Die Gasdurchlässigkeit des Trägers
42 ist übrigens ebenso wie im Falle der Fig. 2 wesentlich,
beispielsweise 10fach, größer als die Gasdurchlässigkeit der
Membran 25, so daß das Vorhandensein des Trägers 42 ohne Aus
wirkung auf die Gasdurchlässigkeit der Membran 25 bleibt. Der
Träger 42 kann übrigens sowohl im Falle der Fig. 2 als auch
der Fig. 3 entfallen, sofern die Membran 25 eine ausreichende
Festigkeit aufweist.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Fig.
4 und 5 dargestellt. Es stimmt mit dem zuvor beschriebenen in
bestimmten Punkten überein, weshalb gleiche oder ähnliche
Teile die gleichen Bezugszeichen tragen.
Abgesehen davon, daß der Stoßwellengenerator nach den Fig. 4
und 5 keinen Ultraschall-Sektor-Scanner enthält, die Ortung
eines zu zertrümmernden Konkrementes muß daher unter Zuhilfe
nahme einer an sich bekannten Röntgen-Ortungseinrichtung er
folgen, unterscheidet er sich von dem zuvor beschriebenen da
durch, daß die Sammellinse 10 den Innenraum des Gehäuses 1
zwei mit Wasser gefüllte Volumina unterteilt. Um Gasblasen aus
dem zwischen der Sammellinse 10 und der Stoßwellenquelle 2 be
findlichen Volumen entfernen zu können, ist im Bereich eines
an der Bohrung des Gehäuses 1 vorgesehenen ringförmigen Vor
sprunges 45, an dem die mittels eines Halteringes 30 fixierte
Sammellinse 10 anliegt, eine zusätzliche Entlüftungsöffnung 31
vorgesehen. Auch diese ist mittels einer mikroporösen Membran
32 verschlossen. Die Membran 32 ist in der als abgesetzte Boh
rung ausgeführten Entlüftungsöffnung 31 mittels eines in diese
eingepreßten Halteringes 33 fixiert (siehe Fig. 5). Dem zwi
schen dem Koppelkissen 3 und der Sammellinse 10 befindlichen
Volumen ist ein zweiter Wasserkreislauf zugeordnet, der eine
Umwälzpumpe 34 eine Entgasungsvorrichtung 35 sowie ein Kühl
aggregat 36 enthält. Außerdem sind ein Vorratsbehälter 37, ein
Regelventil 38 und ein Druckluftspeicher 39 vorgesehen. Diese
sind über eine Zulaufleitung 40 und eine Ablaufleitung 41 mit
dem zwischen dem Koppelkissen 3 und der Sammellinse 10 befind
lichen Volumen verbunden.
Um Gasblasen aus dem zwischen der Sammellinse 10 und der Stoß
wellenquelle 2 befindlichen Raum zu entfernen, wird der Stoß
wellengenerator, wie in Fig. 5 dargestellt, in eine solche
Lage gebracht, daß sich die Gasblasen im Bereich der Entlüf
tungsöffnung 31 sammeln. Sobald ein gegenüber dem Umgebungs
druck ausreichend erhöhter Druck durch entsprechendes Betäti
gen des Regelventils 22 in dem zwischen der Sammellinse 10 und
der Stoßwellenquelle 2 befindlichen Raum eingestellt ist, ent
weicht das an die Membran 32 angrenzende Gas G aus dem ge
nannten Volumen.
Sollen aus dem zwischen dem Koppelkissen 3 und der Sammellinse
10 befindlichen Volumen Gasblasen entfernt werden, wird der
Stoßwellengenerator in eine Position gebracht, in der sich das
Gas G in der Fig. 2 gezeigten Weise im Bereich der Entlüf
tungsöffnung 24 sammelt. Anschließend wird mittels des Regel
ventiles 38 ein derart gegenüber dem Umgebungsdruck erhöhter
Druck in dem zwischen dem Koppelkissen 3 und der Sammellinse
10 befindlichen Volumen eingestellt, daß das Gas G durch die
Membran 25 entweicht.
Wenn beide Volumina zur Entfernung von Gasblasen mit dem glei
chen Druck beaufschlagt werden, ist unter der Voraussetzung,
daß in beiden Volumina Wasser als akustisches Ausbreitungs
medium vorhanden ist, vorgesehen, daß die Membran 25 und die
Membran 32 hinsichtlich ihrer Porengröße übereinstimmen. Wer
den in den beiden Volumina unterschiedliche Flüssigkeiten als
akustisches Ausbreitungsmedium verwendet, kann es erforderlich
sein, Membranen 25 bzw. 32 unterschiedlicher Porengröße zu ver
wenden und/oder die beiden Volumina zur Entfernung von Gas
blasen mit unterschiedlichen Drücken zu beaufschlagen.
Im Falle des Stoßwellengenerators nach den Fig. 4 und 5 kann
übrigens die Beaufschlagung der Rückseite der Membran 5 mit
Unterdruck entfallen, wenn in dem zwischen der Sammellinse 10
und der Stoßwellenquelle 2 befindlichen Volumen ständig ein
gegenüber dem Umgebungsdruck soweit erhöhter Druck herrscht,
daß die Membran 5 jeweils nach Erzeugung einer Stoßwelle in
ihre Ausgangslage zurückgeführt wird. Je nach Dicke und Nach
giebigkeit der Membran 5 reicht hierfür ein gegenüber dem Um
gebungsdruck in der Größenordnung von 100 bis 1000 mbar er
höhter Druck aus. Die Porengröße der Membran 32 ist entspre
chend zu wählen.
In der Regel ist es im Interesse einer guten akustischen Kop
pelung wünschenswert, wenn das Koppelkissen mit einem gewissen
Druck an der Oberfläche des Körpers 4 des zu behandelnden
Lebewesens anliegt. Im Falle des Stoßwellengenerators nach den
Fig. 1 und 2 bzw. 3 wird daher der im Inneren des Gehäuses 1
vorliegende Druck mittels des Regelventiles 22 und im Falle
des Stoßwellengenerators gemäß den Fig. 4 und 5 der in dem
Volumen zwischen dem Koppelkissen 3 und der Sammellinse 10
befindlichen Volumen vorliegende Druck mittels des Regelven
tiles 38 derart eingestellt, daß das Koppelkissen 3 mit dem
erforderlichen Druck an der Oberfläche des Körpers 4 anliegt.
Bei diesem Druck, der je nach Anwendungsfall zwischen etwa 25
bis 200 mbar betragen kann, handelt es sich vorzugsweise auch
um denjenigen Druck, bei dem die Entfernung von Gas erfolgt.
Jedenfalls muß sichergestellt sein, daß dann, wenn der zur
Anpressung des Koppelkissens 3 erforderliche Druck vorliegt,
noch kein Wasser durch die Membran 25 austritt.
Im Falle der beschriebenen erfindungsgemäßen Stoßwellengene
ratoren können unter Umständen die beschriebenen Maßnahmen zur
Beaufschlagung des Innenraums des Gehäuses 1 bzw. des zwischen
dem Koppelkissen 3 und der Sammellinse 10 befindlichen Volu
mens mit einem gegenüber dem Umgebungsdruck erhöhten Druck
entfallen, wenn der Stoßwellengenerator bei der Behandlung
mechanisch mit einem Druck an die Oberfläche des Körpers 4
angepreßt wird, der ausreicht, um eventuell vorhandenes Gas
durch die Membran 25 entweichen zu lassen.
Die Membran 32 kann übrigens analog zur Membran 25 in nicht
dargestellter Weise mit einem Träger versehen sein, der dann
zwischen der Membran 32 und dem Absatz der Entlüftungsöffnung
31 angeordnet ist.
Es versteht sich, daß in den Figuren die Dicken der Membranen
25 und 32 sowie des Trägers 42 übertrieben dargestellt sind.
Der Flächeninhalt der Membran 25 bzw. 32, der bei gegebener
Porengröße und Porenanzahl pro Flächeneinheit für die Zeit
dauer maßgebend ist, die erforderlich ist, um ein bestimmtes
Gasvolumen entweichen zu lassen, sollte in der Größenordnung
von wenigstens etwa einem halben bis zu einigen, beispiels
weise vier, Quadratzentimetern liegen.
Die Erfindung wurde vorstehend ausschließlich am Beispiel von
der Zertrümmerung von Konkrementen dienenden Stoßwellengene
ratoren beschrieben. Sie kann jedoch bei beliebigen anderen,
insbesondere medizinischen Zwecken dienenden Generatoren zur
Erzeugung akustische Wellen eingesetzt werden.
Claims (12)
1. Generator zur Erzeugung akustischer Wellen, aufweisend eine
Quelle (2) akustischer Wellen, wenigstens ein Volumen einer
als akustisches Ausbreitungsmedium für die Quellen vorgesehe
nen Flüssigkeit, welches wenigstens zur Entlüftung des Volu
mens mit einem gegenüber dem Umgebungsdruck erhöhten Druck be
aufschlagbar ist, wobei wenigstens ein Volumen mit einer in
das Volumen mündenden Entlüftungsöffnung (24, 31) versehen ist,
welche durch eine mikroporöse Membran (25, 32) verschlossen
ist, deren Porengröße derart gewählt ist, daß bei dem erhöhten
Druck die Membran (25, 32) für die Flüssigkeit undurchlässig
ist, während in dem Volumen enthaltenes Gas (G) durch die
Poren entweicht.
2. Generator nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Flüssigkeit Wasser in dem Volumen
vorgesehen ist, welches mit einem gegenüber dem Umgebungsdruck
um 25 bis 100 mbar, vorzugsweise 40 bis 65 mbar, erhöhten
Druck beaufschlagbar ist, und daß die Porengröße der Membran
(25, 32) 6 µm, im wesentlichen nicht übersteigt.
3. Generator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Porengröße 3 µm nicht über
steigt.
4. Generator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Porengröße wenigstens
0,2 µm beträgt.
5. Generator nach Anspruch 4, dadurch gekenn
kennzeichnet, daß die Porengröße wenigstens 1 µm
beträgt.
6. Generator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Membran (25, 32) aus
einem Flüssigkeit abstoßenden Material gebildet ist.
7. Generator nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Membran (25, 32) aus Polytetra
fluoräthylen (PTFE) gebildet ist.
8. Generator nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Membran (25) einen
zerreißfesten Träger (42) aufweist, der eine höhere Gasdurch
lässigkeit als die Membran (25) aufweist.
9. Generator nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß ein mit einer als akusti
sches Ausbreitungsmedium vorgesehenen Flüssigkeit gefülltes
Volumen durch eine elastische Abdeckung (3) begrenzt ist, mit
tels derer der Generator an die Körperoberfläche eines zu be
schallenden Objektes (4) zur akustischen Ankoppelung anpreßbar
ist, und daß die Abdeckung (3) mit der zu dem an sie angren
zenden Volumen gehörigen, mit der mikroporösen Membran (25)
verschlossenen Entlüftungsöffnung (24) versehen ist.
10. Generator nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß die Membran
(25) als Aufkleber (43) ausgebildet ist.
11. Generator nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß der Generator
eine Ultraschall-Quelle (11) enthält.
12. Generator nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß der Generator
eine Druckimpulsquelle (2) enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914120259 DE4120259A1 (de) | 1991-06-19 | 1991-06-19 | Generator zur erzeugung akustischer wellen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914120259 DE4120259A1 (de) | 1991-06-19 | 1991-06-19 | Generator zur erzeugung akustischer wellen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4120259A1 true DE4120259A1 (de) | 1992-12-24 |
Family
ID=6434303
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914120259 Withdrawn DE4120259A1 (de) | 1991-06-19 | 1991-06-19 | Generator zur erzeugung akustischer wellen |
Country Status (1)
Country | Link |
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