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DE4119532C2 - Verfahren zum Entsorgen einer Abscheidevorrichtung sowie Abscheidevorrichtung für verfestigtes Abscheidegut - Google Patents

Verfahren zum Entsorgen einer Abscheidevorrichtung sowie Abscheidevorrichtung für verfestigtes Abscheidegut

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DE4119532C2
DE4119532C2 DE4119532A DE4119532A DE4119532C2 DE 4119532 C2 DE4119532 C2 DE 4119532C2 DE 4119532 A DE4119532 A DE 4119532A DE 4119532 A DE4119532 A DE 4119532A DE 4119532 C2 DE4119532 C2 DE 4119532C2
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chamber
separated
nozzles
separating
separating device
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Bernhard Kessel
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Kessel GmbH
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Individual
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    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/14Devices for separating liquid or solid substances from sewage, e.g. sand or sludge traps, rakes or grates
    • E03F5/16Devices for separating oil, water or grease from sewage in drains leading to the main sewer
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D17/00Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
    • B01D17/02Separation of non-miscible liquids
    • B01D17/0208Separation of non-miscible liquids by sedimentation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01D17/0214Separation of non-miscible liquids by sedimentation with removal of one of the phases

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren der im Patentanspruch 1 angegebenen Art sowie eine Abscheidevorrichtung gemäß Patentanspruch 7.
Die Entsorgung von Abscheidevorrichtungen, insbesondere Fettab­ scheidern, ist schwierig, kostenintensiv und zeitaufwendig, denn speziell das schwimmfähige Abscheidegut liegt als verfestigte dicke Schicht auf dem Abwasser und läßt sich allein durch die beim Ab­ pumpen erzeugte Dynamik häufig nicht genügend zerkleinern und nicht zügig abpumpen.
Es wurde bereits versucht, das verfestigte Abscheidegut durch ein Rührwerk aufzubrechen. Auch ist aus der DE-OS 38 40 971 ein Verfahren bekannt mit in die Schwimmstoff­ schicht horizontal gerichteten Düsen, wodurch mittels des Wasser­ drucks die erstarrte Schicht des Abscheideguts aufzubrechen ver­ sucht und pumpfähig gemacht wird.
Ferner ist aus der DE-AS 12 23 805 die Anwendung von Heißwasser bekannt, das auf die Oberfläche der festen Schwimmstoffschicht von oben aufgesprüht wird, um das verfestigte Fett im Abscheidegut zum Abpumpen aufzuweichen.
Darüber hinaus ist sowohl aus der DE-OS 34 12 500 wie aus der DE-OS 37 08 557 bekannt, Ring- oder Flachstrahldüsen derart in dem Abscheidebehälter anzuordnen, daß diese weitgehend im Inneren der festen Schwimmstoffschicht zu liegen kommen und durch ihre etwas schräg gerichteten Düsenöffnungen ein Aufreißen und Verwirbeln des abzupumpenden Gutes hervorrufen.
Mit den bekannten Verfahren wird die Entsorgung des Abscheide­ gutes jedoch nicht zufriedenstellend unterstützt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der ein­ gangs genannten Art sowie eine zum Durchführen des Verfahrens geeignete Abscheidevorrichtung anzugeben, bei denen eine zügige Entsorgung des Abscheidegutes möglich ist und auch aus verfestig­ tem Abscheidegut eine problemlos abpumpbare Mischung herstellbar ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit dem im Anspruch 1 gekennzeichneten Verfahren und mit der Abscheidevorrichtung ge­ mäß Anspruch 7 gelöst.
Die von oben und schräg gerichteten Wasserstrahlen sind in der Lage, auf einfache Weise die zum Aufbrechen der verfestigten Ab­ scheidegutschicht notwendigen Kräfte zu erzeugen. Die Schräge der stationären Wasserstrahlen bringt das Abscheidegut in eine Zirkula­ tionsbewegung, in deren Verlauf auch größere Platten der allmählich aufbrechenden Schicht zuverlässig zerkleinert werden und das Ab­ scheidegut mit dem Abwasser in der Abscheidekammer eine problem­ los abpumpbare Mischung bildet. Obwohl die Wasserstrahlen stätionär ausgerichtet sind, bestreichen sie aufgrund der Zirkulationsbewe­ gung des aufgemischten Abscheideguts die gesamte Schicht und auch größere Platten, die wegen der Fliehkraft nach außen drängen, bis schließlich eine fast homogene und leicht abpumpbare Mischung ent­ steht. Insbesondere die in Zirkulation gekommenen Plattenstücke zerstören sich gegenseitig und verfeinern das auspumpbare Gemisch.
Dabei kann besonders vorteilhaft das unterhalb der Schicht vorhan­ dene Abwasser benutzt werden. Denkbar ist es aber auch, alterna­ tiv oder zusätzlich Frischwasser, ggfs. erhitztes Frischwasser, oder klares Abwasser aus einer benachbarten Abscheidevorrichtung ein­ zusetzen.
Die Abscheidevorrichtung ist baulich einfach. Dank der stationären Düsen mit den schrägen Strahlrichtungen wird das Abscheidegut zum Entsorgen wirksam von oben zerkleinert und so mit dem Abwasser durchmischt, daß sich die Mischung leicht ab­ pumpen läßt. Mit den stationären Düsen lassen sich sehr kräftige Strahlen erzeugen (Punktstrahlen), die ihre volle Strahlenergie kon­ zentriert und mit großer Tiefenwirkung in enge Flächenbereiche der Schicht einbringen. Die Entsorgung läuft rasch und zügig bis zur vollständigen Entleerung der Abscheidekammer ab. Der Abscheide­ vorgang im Normalbetrieb wird durch die stationären Düsen nicht beeinträchtigt.
Die Verfahrensvariante gemäß Anspruch 2 ist besonders vorteilhaft, weil vermieden wird, daß aufgrund der heftigen Bewegungen im In­ halt der Abscheidekammer Brocken oder Anteile des Abscheidegutes über den Auslauf der Abscheidevorrichtung in das Kanalisationssystem gelangen.
Eine weitere, besonders wichtige Verfahrensvariante geht ferner aus Anspruch 3 hervor. Durch das Spülen der Wände wird einerseits eine gründliche Reinigung von Abscheidegutresten erreicht. Ande­ rerseits wird dem bei der Entsorgung außerordentlich störenden Ef­ fekt des in größeren Bereichen fest an den Wänden haftenbleibenden Abscheideguts entgegengewirkt, weil das Spülwasser als Gleitmittel wirkt, das das Abgleiten und damit das Lösen des Abscheideguts von den Wänden unterstützt. Besonders zweckmäßig ist es dabei, die Wände der Abscheidevorrichtung aus Kunststoff auszubilden oder mit Kunststoff zu beschichten, weil das Abscheidegut an Kunststoff weniger fest haftet als an den üblichen metallischen Wänden.
Eine weitere, vorteilhafte Verfahrensvariante, bei der Abscheidegut in einer Schlammfangkammer und Abscheidegut in einer Abscheide­ kammer jeweils durch Abpumpen entsorgt werden, geht aus An­ spruch 4 hervor. Das Prinzip vor allem der gründlichen Durchmi­ schung mit den stationären schrägen Wasserstrahlen wird auch auf den Inhalt der Schlammfangkammer angewandt, was der Entsorgung förderlich ist.
Bei der Verfahrensvariante gemäß Anspruch 5 werden zwei Arbeits­ vorgänge in einem erledigt, weil bereits beim Absenken des Ab­ scheideguts in der Abscheidekammer das Abscheidegut in der Schlammfangkammer durchmischt wird und zirkuliert, so daß es zü­ gig und störungsfrei abgepumpt werden kann.
Wichtig ist ferner die Verfahrensvariante gemäß Anspruch 6, gemäß der die ganze Abscheidevorrichtung über die Schlammfangkammer entsorgt wird. Damit soll aber nicht ausgeschlossen sein, daß die Schlammfangkammer und die Abscheidekammer voneinander getrennt und ggfs. sogar gleichzeitig entsorgt werden. Bei der direkten Ent­ sorgung aus der Abscheidekammer ergibt sich der Vorteil, daß die Feststoffe der Abscheidekammer nicht mehr durch die Düsen in der Schlammfangkammer gepreßt werden müssen. Eventuelle Verstopfun­ gen im Mehrwegeventil und Düsen sind ausgeschlossen.
Bei der aus Anspruch 8 entnehmbaren Ausführungsform der Ab­ scheidevorrichtung wird eine sehr wirksame Zerschlagung des Ab­ scheidegutes erreicht. Die Strahlen wirken mit bezüglich der Kam­ mermitte günstigen Hebelarmen auf den Inhalt der Abscheidekammer ein, der in eine kreisende Zirkulationsbewegung gerät, bei der un­ terstützt mit der Wirkung der Strahlen eine innige Durchmischung stattfindet. Die auf diese Weise entstehende Mischung läßt sich zü­ gig und problemlos entsorgen. Da die Wasserstrahlen nahe den Kam­ merwänden auftreffen, unterstützen sie auch das Ablösen des Ab­ scheidegutes von den Wänden.
Das Ablösen und Zirkulieren wird ferner bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 9 verstärkt, weil die Wasserstrahlen das Abschei­ degut entlang den Wänden vorwärts schieben und dabei nach innen verlagern.
In der Praxis hat sich die Ausführungsform gemäß Anspruch 10 be­ sonders bewährt. Mit zwei Düsen entsteht eine wirksame Zirkulation. Das Abscheidegut wird relativ schnell durchgehend aufgebrochen und schließlich gut mit dem Abwasser vermischt.
Der Aufbrech- und Zirkulationseffekt im Hinblick auf eine gute Durchmischung ist bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 11 noch stärker. Die Düsen können so positioniert werden, daß sie be­ sonders die Bereiche der Abscheidekammer bestreichen, in denen das Abscheidegut festzuhaften pflegt.
Baulich einfach ist die Ausführungsform gemäß Anspruch 12.
Eine kostengünstige Lösung geht ferner aus Anspruch 13 hervor. Die Entsorgungspumpe für die Abscheidekammer hat hier eine zu­ sätzliche Funktion, weil sie vor dem eigentlichen Entsorgungsvor­ gang für das Aufbrechen und das Durchmischen des Abscheidegutes benutzt wird. Es ist aber auch denkbar, eine getrennte Pumpe zu verwenden und diese mit der Entsorgungspumpe für die Abscheide­ kammer überlappend zu betreiben.
Ein fester Sitz der Düsen, die jeweils auf gezielte Richtungen ein­ stellbar sind, um besonders die Bereiche der Abscheidekammer be­ streichen zu können, in denen das Abscheidegut nachhaltig anzu­ haften pflegt, ist bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 14 ge­ währleistet. Die Düsen können Punktstrahldüsen sein, die sich ähn­ lich sogenannten Jaccuzzi-Düsen beliebig verstellen lassen.
Ein weiterer, besonders wichtiger Gedanke geht aus Anspruch 15 hervor. Bei dieser Position der Düsen befinden sie sich oder zumin­ dest ihre Rohrleitungen innerhalb der verfestigten Abscheidegut­ schicht, ehe diese abgesenkt wird. Da das Abscheidegut dann an den Düsen und deren Rohrleitungen haftet, wird beim Absenken des Abscheidegutes die plattenartige Schicht in große Stücke aufbre­ chen, weil sie sich von den Rohrleitungen und den Düsen zu lösen hat. Die Höhe des Entsorgungsniveaus wird so eingestellt, daß beim Durchmischen keine Abscheidegutreste über den Auslauf des Ab­ scheiders in das Kanalsystem gelangen und trotzdem noch genügend Abwasser unterhalb der Schicht vorhanden ist, um die gewünschte leicht pumpbare Mischung erzeugen zu können.
Ein weiterer, wichtiger Gedanke ist in Anspruch 16 enthalten. Das Aufbrechen, Zirkulieren und Durchmischen des Abscheidegutes wird durch das Spülen der Wände unterstützt. Es wird auf diese Weise schon beim Entsorgen eine gründliche Reinigung der Abscheidekam­ mer erzielt. Mit der Kegelspüldüse könnte auch erhitztes Wasser eingebracht werden, das das Aufbrechen und Ablösen des Abschei­ deguts von den Wänden unterstützt. Durch die oben angebrachten Kegeldüsen werden die Wände gleichmäßig rundum abgespritzt und gespült.
Eine weitere, wichtige Ausführungsform, bei der eine der Abschei­ dekammer vorgeschaltete Schlammfangkammer vorgesehen ist, geht aus Anspruch 17 hervor. Mit der Düse und dem von dieser erzeug­ ten Wasserstrahl wird auch der Inhalt der Schlammfangkammer gründlich durchmischt und in eine Zirkulationsbewegung gebracht, was das Abpumpen zum Entsorgen erleichtert.
Im Hinblick auf die gewünschte Zirkulation ist die Ausführungsform von Anspruch 18 wichtig.
Für eine starke Zirkulation und gründliche Durchmischung ist ferner die Ausführungsform gemäß Anspruch 19 vorteilhaft.
Schließlich ist die Ausführungsform von Anspruch 20 zweckmäßig, weil bereits vorhandene Komponenten des Entsorgungssystems für den zusätzlichen Zweck des Aufbrechens und Mischens einsetzbar sind. Bereits in Betrieb gewesene Abscheidevorrichtungen lassen sich nachträglich durch Einbau der Rohrleitungen und Düsen umrü­ sten, wobei die Rohrleitungen dann an das Entsorgungssystem ange­ schlossen und ggfs. ein neues Mehrwegeventil eingesetzt werden muß. Die weiteren Komponenten der Abscheidevorrichtung können nach wie vor benutzt werden.
Anhand der Zeichnung wird eine beispielhafte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Abscheidevorrichtung, wobei die Seitenwände weggebrochen sind und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Abscheidevorrichtung von Fig. 1 mit weggebrochener Oberseite.
Eine Abscheidevorrichtung A, z. B. ein Fettabscheider, besitzt eine Schlammfangkammer S und eine dieser nachgeschaltete Abscheide­ kammer K für schwimmfähiges Abscheidegut. Mit Abscheidegut ver­ setztes Abwasser wird durch einen hochliegenden Zulauf Z in die Schlammfangkammer S eingeführt. Feste Bestandteile setzen sich in der Schlammfangkammer S ab. Schwimmfähiges Abscheidegut gelangt mit dem Abwasser über eine Überlaufwand 3 in die Abscheidekammer K, in der sich das Abscheidegut als sich allmählich verfestigende Schicht auf dem Abwasser ausscheidet. Das geklärte Abwasser aus der Abscheidekammer K tritt unter einer Wand 4 hindurch und läuft durch einen Auslauf B in das Kanalisationssystem. Die Abscheide­ vorrichtung A besitzt einen in besonders zweckmäßiger Weise aus Kunststoff bestehenden, quaderförmigen Behälter 1, der oben ver­ schlossen ist und einzeln abnehmbare Deckel 2 besitzt. Außen an ei­ ner Längsseite des Behälters 1 ist eine Pumpe PS für die Schlamm­ fangkammer und eine weitere Druckquelle, nämlich Pumpe PA für die Abscheidekammer K vorgesehen. In der Abscheidekammer K kann das abgeschiedene Abscheidegut bis auf ein Niveau N anwachsen.
Im Sumpf der Schlammfangkammer S ist ein Ansaugteil 5 vorgesehen, der über einen Ansaugstutzen 6 und einen Zwischenteil 7 und ein Absperrglied 8 an die Pumpe PS angeschlossen ist. Üblicherweise ist in diesem Bereich ein Zerkleinerer eingegliedert. Von der Pumpe PS führt eine Steigleitung 10 zu einem Anschlußflansch 9, an dem ein Entsorgungsschlauch oder eine Entsorgungsleitung zu einem Entsor­ gungsbehälter oder Entsorgungsfahrzeug angeschlossen werden kann.
Aus dem Sumpf der Abscheidekammer K führt ein Ansaugteil 11 zu einem Ansaugstutzen 12, der über einen Zwischenteil 13 und ein Ab­ sperrglied bzw. Mehrwegeventil 14 an die Pumpe PA angeschlossen ist. Auch bei der Pumpe PA könnte eine Zerkleinerungsvorrichtung vorgesehen sein.
An einem an der Pumpe PA vorgesehenen Anschlußflansch 15 ist eine Steigleitung 17 angeschlossen, die zu einem Verteiler 16 führt, der ggfs. ein Mehrwegeventil ist. Aus dem Verteiler 16 führt eine annähernd waagerechte Rohrleitung 21 durch die Seitenwand des Behälters 1 in die Abscheidekammer K. Sie gabelt sich darin in die Rohrleitungen 21a und 21b, die in Längsrichtung der Abscheidekam­ mer K bis nahe an die Wände 3, 4 führen und dann schräg nach unten abknicken. An den Enden der Rohrleitungen 21a, 21b sind Düsen 22 und 23 fest angebracht, die somit unterhalb des Niveaus N aber oberhalb eines strichpunktiert angedeuteten Absenkniveaus NA stationär angeordnet sind. Jede Düse 22, 23 hat eine strichpunktiert angedeutete, schräge Strahlrichtung R. Die Düsen 22, 23 sind so ausgebildet, daß sie einen Punktstrahl oder zumindest einen zylin­ drischen Strahl ohne nennenswerte Aufspreizung erzeugen. In bezug auf die angedeutete Kammermitte M liegen sich die beiden Düsen 22, 23 in etwa diametral gegenüber. In der Ansicht von Fig. 1 ist er­ kennbar, daß die Strahlrichtungen R schräg nach unten einwärts auf die Fläche des Abscheideguts eingestellt sind. Aus Fig. 2 ist erkennbar, daß die Strahlrichtungen R ferner in bezug auf die Kammermitte M gegensinnig in etwa parallel zu den Wänden 3, 4 lie­ gen, so daß die aus den Düsen 22, 23 austretenden Strahlen auf das Abscheidegut in Richtung zur Kammermitte einerseits und in ei­ ner Zirkulationsrichtung C andererseits wirken. Da - wie in Fig. 2 erkennbar - die Strahlrichtungen der beiden Düsen 22, 23 zu entgegengesetzten Seiten weisen, unterstützen sie einander im Hin­ blick auf eine in Fig. 2 im Uhrzeigersinn zu erzeugende Zirkula­ tionsbewegung.
Vom Verteiler 16 führt ferner eine Rohrleitung 18 in Richtung zur Schlammfangkammer S, die dann durch die Seitenwand ins Innere eintritt und sich in die Rohrleitungen 18a und 18b verzweigt. In der Schlammfangkammer S sind an den Enden der Rohrleitungen 18a, 18b wiederum zwei Düsen 19, 20 mit schrägen Strahlrichtungen R statio­ när angeordnet. Aus Fig. 1 ist erkennbar, daß die Strahlrichtun­ gen der beiden Düsen 19, 20 von den Wänden weg schräg nach un­ ten eingestellt sind. Aus Fig. 2 ist erkennbar, daß die Strahl­ richtungen mit ihrer Schräge in etwa parallel zu den benachbarten Wänden eingestellt sind, um auch in der Schlammfangkammer S eine Zirkulationsbewegung in dem Abscheidegut zu erzeugen. Bezogen auf die gedachte Mitte der Schlammfangkammer liegen die beiden Dü­ sen sich in etwa diametral gegenüber.
Strichpunktiert ist angedeutet, daß vom Verteiler 16 ferner eine Rohrleitung 24 abzweigt, die sich über eine Rohrleitung 25 zu einer Kegelspüldüse 26 oben innen in der Abscheidekammer erstreckt. Die Kegelspüldüse 26 könnte auch an eine Klarwasserleitung, z. B. für beheiztes Klarwasser, angeschlossen sein. Strichpunktiert ist ferner in Fig. 1 ein Sichtfenster 27 angedeutet, durch das von außen der Stand der Abscheidegutschicht in der Abscheidekammer K überprüf­ bar ist.
Zum Entsorgen der Abscheidevorrichtung A wird zunächst der Zu­ lauf Z abgesperrt. Dann wird der Flansch 9 an die Entsorgungslei­ tung angeschlossen und das Absperrglied 8 geöffnet. Auch das Ab­ sperrglied 14 wird geöffnet. Der Verteiler 16 wird so eingestellt, daß die Rohrleitung 18 mit dem Ansaugstutzen 12 verbunden ist. Dann werden beide Pumpen PS und PA eingeschaltet. Das aus der Abscheidekammer K abgepumpte Abwasser trifft in Form kräftiger schräger Strahlen auf das Abscheidegut in der Schlammfangkammer S, das in eine Zirkulationsbewegung versetzt und durchmischt wird. Gleichzeitig pumpt die Pumpe PS das Abscheidegut aus der Sammel­ kammer S ab. Dadurch wird das Abscheidegut in der Abscheidekam­ mer K bis auf das Entsorgungsniveau NA abgesenkt. Dies wird ent­ weder durch eine Sichtkontrolle durch das Sichtfenster 27 oder durch eine Zeitsteuerung für die Pumpe PA gesteuert. Der Inhalt der Schlammfangkammer S wird vollständig entsorgt. Dann wird nach Abschalten der Pumpe PA der Verteiler 16 umgestellt, so daß die Rohrleitung 21 mit dem Ansaugstutzen 12 verbunden ist oder mit ei­ nem Zuführrohr von einem anderen, nicht gezeigten Abscheider oder mit einem Zuführrohr für Klarwasser. Dann wird die Pumpe PA in Gang gesetzt und das abgesenkte Abscheidegut in der Abscheide­ kammer K aufgebrochen und in eine Zirkulationsbewegung versetzt, so daß es sich mit dem Abwasser zu einer fast homogenen Mischung vermischt. Danach oder zugleich wird der Verteiler 16 wieder umge­ stellt, so daß die Pumpe PA die entstehende Mischung über die Dü­ sen 19, 20 in die Schlammfangkammer S pumpt, aus der sie durch die Pumpe PS entsorgt wird. Dabei können weiterhin auch Flüssig­ keitsstrahlen aus den Düsen 22, 23 in die Abscheidekammer K ein­ wirken. Ggfs. wird auch über die Kegelspüldüse 26 Abwasser oder Frischwasser eingespritzt, das die Kammerwände spült. Auf diese Weise wird der gesamte Inhalt der Abscheidekammer K entsorgt.
Es ist auch denkbar, für das Aufbrechen in der Abscheidekammer K eine eigene Pumpe vorzusehen, und das Entsorgen nur über die Pumpe PA vorzunehmen. Auch könnte der Inhalt der Abscheidekam­ mer K beim Entsorgen nicht durch die Düsen 19, 20, sondern über eine eigene Rohrleitung in die Schlammfangkammer S oder direkt zum Flansch 9 oder einen davon getrennten Entsorgungsflansch gepumpt werden.
Im Falle einer getrennten Pumpe für die Düsen, z. B. 22 und 23, könnte diese Pumpe mit dem Rohrleitungssystem und den Düsen eine eigene Aufbrech- und Mischeinheit bilden, die auch nachträglich in schon in Betrieb gewesene Abscheidevorrichtungen A angebaut wer­ den kann.
Die Düsen 19, 20, 22, 23 sind zweckmäßigerweise mit ihrer Strahl­ richtung R verstellbar. Es können auch mehr als zwei Düsen jeweils in einer Kammer und entlang der Wände verteilt sein. In der Schlammfangkammer S reicht in den meisten Fällen auch eine einzige schrägstehende stationäre Düse aus.

Claims (20)

1. Verfahren zum Entsorgen einer Abscheidevorrichtung, bei dem das Abscheidegut auf­ gebrochen und ab gepumpt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Abscheidegut zumindest vor seinem Abpumpen mit schräg auf ihre Oberfläche gerichteten stationären Wasserstrahlen aufgebrochen und in einer kreisenden Zirkulationsbewegung durchgemischt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß verfe­ stigtes Abscheidegut vor dem Aufbrechen mit den schrägen statio­ nären Wasserstrahlen durch Absenken des Wassers erst auf ein tieferes Niveau unter den Ablauf der Abscheidevorrichtung abgesenkt und dann im aufgebrochenen Zu­ stand in eine kreisende Zirkulations- und Mischbewegung versetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Absenken und Zirkulieren und Mischen des Abscheidegutes in der Abscheidekammer gleichzeitig die Wände der Abscheidekammer mit Spülwasser abgespült werden.
4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei Abscheidegut in einer Schlammfangkammer und Abscheidegut in einer Abscheidekammer jeweils durch Abpumpen entsorgt werden, dadurch gekennzeichnet, daß auch das Abscheidegut in der Schlammfangkam­ mer beim Abpumpen mit wenigstens einem stationären schrägen Was­ serstrahl in eine kreisende Zirkulations- und Mischbewegung ver­ setzt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zum Absenken des Abscheideguts in der Abscheide­ kammer auf das Entsorgungsniveau und zum Zirkulieren und Mischen des Abscheideguts in der Schlammfangkammer Abwasser aus der Ab­ scheidekammer schräg von oben in das Abscheidegut in der Schlammkammer gestrahlt wird, um dieses zu mischen und zu zirku­ lieren.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Abscheidegut aus der Abscheidekammer über die Schlammfangkammer entsorgt wird.
7. Abscheidevorrichtung, mit wenig­ stens einer Abscheidekammer für schwimmfähiges Abscheidegut, da­ durch gekennzeichnet, daß in der Abscheidekammer (K) wenigstens zwei mit ihrer Strahlrichtung (R) schräg auf die Oberfläche des Ab­ scheideguts zielende Düsen (22, 23) im Abstand stationär angeordnet und an eine Druckquelle wie Pumpe (PA) für Druckwasser an­ schließbar sind.
8. Abscheidevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß - in einer Draufsicht - die Düsen (22, 23) jeweils im Abstand von der Kammermitte (M) und nahe den Kammerwänden angeordnet sind, und daß die Düsen (22, 23) mit ihrer Strahlrichtung (R) der­ art relativ zueinander schräggestellt sind, daß sie den Inhalt der Abscheidekammer (K) gemeinsam in eine kreisende Zirkulationsbewe­ gung in etwa um die Kammermitte (M) versetzen und dabei das Ab­ scheidegut aufbrechen und mit Abwasser vermischen.
9. Abscheidevorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Strahlrichtung (R) jeder Düse (22, 23) von oben schräg nach innen und gleichzeitig schräg in Zirkula­ tionsrichtung (C) eingestellt ist.
10. Abscheidevorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die beiden Düsen (22, 23) bezüglich der Kammermitte (M) in etwa diametral gegenüberliegen.
11. Abscheidevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß entlang der Kammerwände eine Vielzahl von Düsen (22, 23) fest verteilt angeordnet sind.
12. Abscheidevorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß den Düsen (19, 20, 22, 23) wenigstens eine außerhalb liegende Pumpe (PA) zugeordnet ist.
13. Abscheidevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß die Pumpe (PA) die Entsorgungspumpe für die Abscheide­ kammer (K) ist, und daß zu den Düsen (19, 20, 22, 23) führende Rohrleitungen (17, 18, 21) an das Entsorgungssystem der Abschei­ dekammer (K) angeschlossen sind.
14. Abscheidevorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß jede Düse (19, 20, 22, 23) an einer in der Abscheidekammer (K) bzw. der Schlammfangkammer (S) oben angebrachten Rohrleitung verstellbar angeordnet ist.
15. Abscheidevorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 14, da­ durch gekennzeichnet, daß die Düsen (22, 23) in der Abscheide­ kammer (K) unterhalb des maximalen Füllniveaus (N) und oberhalb eines abgesenkten Entsorgungsniveaus (NA) des Abscheidegutes an­ geordnet sind.
16. Abscheidevorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 15, da­ durch gekennzeichnet, daß in der Abscheidekammer (K) oben wenig­ stens eine, dann mittige, Kegelspüldüse (26) zum Besprühen der Abscheidekammerwände vorgesehen ist, und daß die Kegelspüldüse (26) zumindest wahlweise an die Pumpe (PA) der Düsen (22, 23) an­ schließbar ist.
17. Abscheidevorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 7 bis 16, wobei eine der Abscheidekammer vorgeschaltete Schlamm­ fangkammer vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schlammfangkammer (S) wenigstens eine oberhalb des Füllniveaus liegende Düse (19, 20) stationär angeordnet ist, und daß die Düse (19, 20) von oben mit schräger Strahlrichtung (R) auf das Abschei­ degut in der Schlammfangkammer (S) zielt.
18. Abscheidevorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich­ net, daß die Düse (19, 20) mit schräger, in etwa zur Schlammfang­ kammerwand paralleler Strahlrichtung (R) nahe der Schlammfang­ kammerwand angeordnet ist.
19. Abscheidevorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mehrere Düsen (19, 20) mit gleichsinniger schrä­ ger Strahlrichtung (R) entlang der Schlammfangkammerwände ver­ teilt angeordnet sind.
20. Abscheidevorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 19, da­ durch gekennzeichnet, daß der Pumpe (PA) ein Mehrwegeventil (14, 16) nachgeordnet ist, mit dem ein untenliegender Ansaugstutzen (12) der Abscheidekammer (K) wahlweise mit den Rohrleitungen (17, 18, 21, 24, 25) zu den Düsen (19, 20, 22, 23) und ggfs. zur Ke­ gelspüldüse (26) verbindbar ist.
DE4119532A 1990-07-28 1991-06-13 Verfahren zum Entsorgen einer Abscheidevorrichtung sowie Abscheidevorrichtung für verfestigtes Abscheidegut Expired - Fee Related DE4119532C2 (de)

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