DE4117907A1 - Vorrichtung zum bearbeiten und/oder wenden von flexiblen materialbahnen - Google Patents
Vorrichtung zum bearbeiten und/oder wenden von flexiblen materialbahnenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bearbeiten
und/oder Wenden von flexiblen Materialbahnen, insbesondere
von Textilbahnen.
Bei der Serienfertigung von Textilien werden die einzelnen
Stoffteile vor dem Zusammennähen etikettiert bzw. nume
riert, um einen schnellen und reibungslosen Ablauf der
Fertigung zu gewährleisten. Dazu müssen die Textilbahnen
gewendet werden. Dies geschieht bisher von Hand, was einen
beträchtlichen Zeitaufwand und eine erhebliche Unsicher
heit bedingt.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu
schaffen, die ein zuverlässiges Wenden von Materialbahnen
sicherstellt um dadurch ein beidseitiges Bearbeiten der
selben zu ermöglichen.
Die Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1. Durch die Anordnung der Umlenkrollen
werden die Transportbänder in der Weise geführt, daß die
auf das erste Transportband gelegte Materialbahn zwangs
weise auf die Rückseite und anschließend wieder auf die
Vorderseite gewendet wird. Dabei können die zum zweifachen
Wenden vorgesehenen Umlenkkanäle jeweils aus einem Umlenk
blech und einem parallel dazu geführten Transportband
bestehen. Besonders vorteilhaft ist jedoch die erfindungs
gemäße Lösung der Umlenkkanäle, bei denen jeweils zwei
parallele Trumme der Transportbänder, die sich gleichzei
tig, gleichsinnig, gleich schnell und mit geringem gegen
seitigen Abstand bewegen, vorgesehen sind.
Durch eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfin
dung wird eine besonders intensive Führung der Material
bahnen in den Umlenkbereichen mit geringem baulichen Auf
wand erreicht.
Die erfindungsgemäßen ebenen und vorzugsweise horizontalen
Abschnitte der einzelnen Transportbänder bieten Platz zur
Übernahme der unbearbeiteten Materialbahnen (erstes Trans
portband), zur Bearbeitung der einzelnen Materialbahnen
auf deren Ober- und Unterseite (erstes und zweites Trans
portband) und zur Übergabe der bearbeiteten Materialbahnen
(drittes Transportband).
Dabei ist es von Vorteil, daß die Transportbänder im Be
reich der ebenen Abschnitte auf einer festen Unterlage
gleiten, die die erforderliche Unterstützung der Material
bahnen bei ihrer Bearbeitung sicherstellen.
Erfindungsgemäß findet die Bearbeitung der einzelnen Mate
rialbahnen auf dem ebenen Bereich des ersten und des zwei
ten Transportbandes statt, wobei die Materialbahnen auf
dem ersten Transportband auf der Oberseite und auf dem
zweiten Transportband auf der Unterseite behandelt werden.
Diese Behandlung kann in einer Numerierung oder in einem
Aufkleben von Ettiketten oder in Farbmarkierung oder in
einer Wärmebehandlung z. B. durch Wärmeschrumpfen (soge
nanntes Krumpfen) oder im Aufkleben eines versteifenden
Einlagematerials (dem sogenannten Fixieren) bestehen. Aber
auch alle denkbaren weiteren Behandlungsverfahren von
Textilien sind mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wahl
weise auf der Ober- und/oder Unterseite der Materialbahnen
möglich.
Durch eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung können
die fertig bearbeiteten und wieder in der ursprünglichen
Lage befindlichen Materialbahnen von dem dritten Trans
portband abgehoben werden.
Die Bewegung der Transportbänder ist programmgesteuert und
auf den jeweiligen Bearbeitungsvorgang abgestimmt. Dabei
kann die Bewegung erfindungsgemäß diskontinuierlich (z. B.
mit Pausen für länger andauernde Bearbeitungsvorgänge)
oder kontinuierlich (z. B. für kurzzeitige und durchlau
fende Bearbeitungsvorgänge) verlaufen.
Der Antrieb der einzelnen Bänder erfolgt vorteilhafter
weise über eine von deren Umlenkrollen. Der Antrieb der
Umlenkrollen erfolgt vorteilhafterweise über einen beid
seitig verzahnten Riemen, der Freiheit bei der Auswahl der
anzutreibenden Rollen und deren Drehsinn bietet.
Wegen einer rationellen Fertigung ist es von Vorteil, alle
Zahnriemenräder und alle Umlenkrollen jeweils gleich aus
zuführen. Außerdem wird durch diese Maßnahme eine gleiche
Geschwindigkeit aller Transportbänder sichergestellt.
Bei thermischen Behandlungsverfahren und bei Klebeverfah
ren kann es von Vorteil sein, ein Transportband aus einem
selbstreinigenden Kunststoff wie z. B. Teflon oder zumin
dest mit dessen Beschichtung zu wählen. Ebenso kann es
abhängig vom Bearbeitungsverfahren der Materialbahnen von
Vorteil sein, einzelne Umlenkrollen zu beheizen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung bietet eine
Alternative zur pneumatischen Abhebevorrichtung, die als
Transportvorrichtung im Durchlaufverfahren arbeitet und
deshalb besonders gut zur erfindungsgemäßen Wende- und
Bearbeitungsvorrichtung paßt. Außerdem können die gleichen
Bauteile wie z. B. die Umlenkrollen und Transportbänder zur
Anwendung kommen.
Dabei ist die Ausbildung des vierten Transportbandes als
sogenanntes Reversierband besonders vorteilhaft, da auf
diese Weise die Materialbahnen auf dem Hubtisch exakt
abgelegt und gestapelt werden können.
Dazu dient die erfindungsgemäße Übereinstimmung der Band
geschwindigkeiten des vierten Transportbandes mit der
Geschwindigkeit der Verschiebebewegung der linear bewegli
chen Umlenkrollen.
Eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung gestattet eine
Anpassung der Transportvorrichtung an die räumlichen Gege
benheiten der nachgeschalteten Verarbeitung der Mate
rialbahnen. Dabei kann der Transportkanal analog zu den
Umlenkkanälen als Kombination eines Bleches mit daran
vorbeigleitendem Trum des vierten Transportbandes oder
erfindungsgemäß als Kombination zweier paralleler und
gleichgerichtet bewegbarer Trumme des vierten und fünften
Transportbandes ausgeführt werden. Letztere Lösung ge
stattet beliebige Neigungswinkel des Transportkanals.
Ebenfalls analog zur Wende- und Bearbeitungsvorrichtung
kann im Steigungsbereich des vierten und fünften Trans
portbandes eine thermische Behandlung der Materialbahnen
z. B. durch Krumpfen oder Fixieren erfolgen.
Es ist vorteilhaft, die Transportbänder endlos auszufüh
ren, da auf die Weise ein störungsfreier Ablauf der Bear
beitungsvorgänge gewährleistet ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ermöglicht
eine exakte Zuordnung und Steuerung der zahlreichen Abläu
fe der Vorrichtung und ihrer vor- und nachgeschalteten
Einheiten, wodurch ein exaktes und zeitsparendes Arbeiten
gewährleistet ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der fol
genden Beschreibung und der Zeichnung, auf der ein Ausfüh
rungsbeispiel schematisch dargestellt ist.
Die Figur zeigt eine schematische Seitenansicht der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung.
Aus der Figur geht hervor, wie die endlosen Transportbän
der 1, 2 und 3 durch Umlenkrollen 4, 4a geführt und ange
trieben werden. Dabei weisen die Transportbänder 1, 2, 3
jeweils einen horizontalen, ebenen Bereich 12a, 12b und
12c auf. In diesen Bereichen gleiten die Transportbänder
über eine feste Unterlage 8. Diese Unterlagen bieten die
Basis für jegliche Bearbeitungsvorgänge an den Material
bahnen in diesem Bereich.
Das Wenden der Materialbahnen findet in den Umlenkberei
chen 5 und 6 statt. Hier sind die Transportbänder 1 und 2
bzw. 2 und 3 so angeordnet, daß jeweils zwei Trumme sich
gleichzeitig, gleichgerichtet und gleich schnell bewegen
sowie sich berühren und einen Umlenkkanal 5a bzw. 6a bil
den. In diesen Umlenkkanälen werden die Materialbahnen
jeweils um 180° gewendet, so daß diese im horizontalen
Bereich 12b mit der Rückseite nach oben und im horizonta
len Bereich 12c wieder mit der Vorderseite nach oben lie
gen.
In den horizontalen Bereichen 12a und 12b können einzelne
oder mehrere Bearbeitungseinheiten 9 angeordnet sein. Im
horizontalen Bereich 12c ist eine pneumatische Abhebevor
richtung 10 vorgesehen, mit der die Materialbahnen vom
Transportband 3 entnommen und beispielsweise auf einem
Stapel eines Hubtisches 16 abgelegt werden.
Die alternative Transportvorrichtung 13 zum Weiterbeför
dern der fertig bearbeiteten Materialbahnen besteht aus
dem vierten und fünften Transportband 14, 15, deren sich
berührende und gleichgerichtet sowie gleichschnell beweg
bare Trumme den Transportkanal 17 bilden. Dieser steigt im
Steigungsbereich 18 vom dritten Transportband 3 ausgehend
zum Horizontalbereich 19 oberhalb des Hubtisches 16 hin an.
Während das fünfte Transportband 15 nur im Steigungsbe
reich 18 angeordnet ist, bildet das vierte Transportband
14 auch noch den Horizontalbereich 19.
Das vierte Transportband 14 ist als Reversierband ausge
bildet, das heißt, sein über dem Hubtisch befindlicher
Reversierteil 19a des Horizontalbereiches 19 kann durch
lineares Bewegen der Umlenkrolle 4b parallel zum Hubtisch
16 vor- und zurückgefahren werden. Dabei bleibt die Span-
Claims (23)
1. Vorrichtung zum Bearbeiten und/oder Wenden von
flexiblen Materialbahnen, insbesondere Textilbahnen,
dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes, zweites und drit
tes Transportband (1, 2, 3) vorgesehen ist, daß die Trans
portbänder (1, 2, 3) von parallelachsigen Umlenkrollen (4,
4a) in verschiedenen Ebenen jedoch ohne Seitenversatz
geführt und angetrieben werden, wobei die Umlenkrollen (4,
4a) so angeordnet sind, daß jedes Transportband (1, 2, 3)
einen ebenen, vorzugsweise horizontalen Abschnitt aufweist
und daß ein erster sowie ein zweiter Umlenkbereich (5, 6)
mit einem ersten und einem zweiten Umlenkkanal (5a, 6a)
gebildet werden, deren Umlenkung jeweils 180° beträgt und
deren Umlenksinn entgegengesetzt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste und zweite Umlenk
kanal (5a, 6a) zwei parallele, mit geringem Abstand ange
ordnete, gleichsinnig bewegbare Trumme des ersten und
zweiten Transportbandes (1, 2) bzw. des zweiten und drit
ten Transportbandes (2, 3) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die gleichsinnig beweg
baren Trumme des ersten und zweiten Umlenkkanals (5a, 6a)
entlang derselben berühren, und daß pro Umlenkkanal (5a,
6a) mindestens zwei gemeinsame Umlenkrollen für die sich
berührenden Trumme vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet, daß in den ebenen Abschnitten
(12a, b, c) der Transportbänder (1, 2, 3) deren oberes
Trum (1a, 2a, 3a) auf einer festen Unterlage (8) gleitend
angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Unterlage (8) des
ersten und zweiten Transportbandes (1, 2) Bearbeitungsvor
richtungen (9) für die auf den Transportbändern (1, 2)
liegenden Materialbahnen angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Unterlage (8) des
dritten Transportbandes (3) eine pneumatische Abhebevor
richtung (10) angeordnet ist, durch die die Materialbahnen
von dem dritten Transportband (3) abhebbar, zu einem Hub
tisch (16) transportierbar und auf demselben ablegbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet, daß die Transportbänder (1, 2, 3)
synchron und mit gleicher Bandgeschwindigkeit angetrieben
werden.
8. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Transportbän
der (1, 2, 3) diskontinuierlich erfolgt.
9. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Transportbän
der (1, 2, 3) kontinuierlich erfolgt.
10. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet, daß je eine Umlenkrolle pro Trans
portband (1, 2, 3) als angetriebene Umlenkrolle (4a) aus
gebildet ist und daß vorzugsweise alle Umlenkrollen (4,
4a) den gleichen Außendurchmesser aufweisen.
11. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der angetriebenen
Umlenkrollen (4a) vorzugsweise mittels eines beidseitig
verzahnten Riemens (7) über Zahnriemenräder (11) gleichen
Durchmessers erfolgt, die in Wirkverbindung mit den ange
triebenen Umlenkrollen (4a) stehen und von einem Antriebs
rad (4b) antreibbar sind.
12. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Umlenkrol
len (4, 4a) eine Heizvorrichtung aufweist.
13. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein mit einer be
heizten Umlenkrolle (4, 4a) in Wirkverbindung stehendes
Transportband aus Kunststoff wie z. B. Teflon besteht oder
mit diesem beschichtet ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der pneumatischen
Abhebevorrichtung (10) eine Transportvorrichtung (13) mit
mindestens einem vierten Transportband (14) vorgesehen
ist, das mit geringem Abstand zu dem horizontalen Bereich
(12c) des dritten Transportbandes (3) und in dessen Flucht
sowie dessen ungefährer Höhenlage beginnend und bis über
den Hubtisch (16) reichend angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet, daß das vierte Transportband (14)
ähnlich den Transportbändern (1, 2, 3) durch Umlenkrollen
(4, 4b) geführt und angetrieben ist, wobei die oberhalb
des Hubtisches (16) angeordnete Umlenkrolle (4b) parallel
zum Hubtisch (16) und in Richtung des vierten Transport
bandes (14) linear bewegbar ist und mit einer weiteren
Umlenkrolle (4b) des vierten Transportbandes (14) gleich
zeitig und gleichschnell eine komplementäre Bewegung aus
führbar ist.
16. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit der line
aren Bewegung der Umlenkrollen (4b) gleich der Bandge
schwindigkeit des vierten Transportbandes (14) ist.
17. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet, daß das vierte Transportband (14)
ausgehend vom dritten Transportband (3) einen Steigungsbe
reich (18) und oberhalb des Hubtisches (16) einen Horizon
talbereich (19) aufweist.
18. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet, daß im Steigungsbereich (18) des
vierten Transportbandes (14) ein Transportkanal (17) vor
gesehen ist.
19. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet, daß der Transportkanal (17) zwei
parallele, mit geringem Abstand angeordnete, gleichsinnig
bewegbare Trume des vierten Transportbandes (14) und eines
fünften Transportbandes (15) aufweist, wobei das fünfte
Transportband (15) durch Umlenkrollen (4, 4a) geführt und
angetrieben ist.
20. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Umlenkrol
len (4, 4a) des vierten und/oder fünften Transportbandes
(14, 15) beheizbar ist.
21. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das mit der beheiz
ten Umlenkrolle (4, 4a) in Wirkverbindung stehende Trans
portband (14, 15) aus Kunststoff wie z. B. Teflon besteht
oder mit diesem beschichtet ist.
22. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet, daß die Transportbänder (1, 2, 3,
14, 15) endlos sind.
23. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet, daß alle Funktionen einschließlich
der von voraus- und/oder nachgeschalteten Einheiten auf
einander abgestimmt und durch ein elektronisches Steuerge
rät steuerbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914117907 DE4117907A1 (de) | 1991-05-31 | 1991-05-31 | Vorrichtung zum bearbeiten und/oder wenden von flexiblen materialbahnen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914117907 DE4117907A1 (de) | 1991-05-31 | 1991-05-31 | Vorrichtung zum bearbeiten und/oder wenden von flexiblen materialbahnen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4117907A1 true DE4117907A1 (de) | 1992-12-03 |
Family
ID=6432921
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914117907 Withdrawn DE4117907A1 (de) | 1991-05-31 | 1991-05-31 | Vorrichtung zum bearbeiten und/oder wenden von flexiblen materialbahnen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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- 1991-05-31 DE DE19914117907 patent/DE4117907A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
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