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DE4117907A1 - Vorrichtung zum bearbeiten und/oder wenden von flexiblen materialbahnen - Google Patents

Vorrichtung zum bearbeiten und/oder wenden von flexiblen materialbahnen

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Publication number
DE4117907A1
DE4117907A1 DE19914117907 DE4117907A DE4117907A1 DE 4117907 A1 DE4117907 A1 DE 4117907A1 DE 19914117907 DE19914117907 DE 19914117907 DE 4117907 A DE4117907 A DE 4117907A DE 4117907 A1 DE4117907 A1 DE 4117907A1
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DE
Germany
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conveyor belt
deflection
ansprü surface
belt
preceding ansprü
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Withdrawn
Application number
DE19914117907
Other languages
English (en)
Inventor
Johannes Dipl Ing Gross
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Individual
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Individual
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Publication date
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/12Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by means of the nip between two, or between two sets of, moving tapes or bands or rollers
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    • A41WEARING APPAREL
    • A41HAPPLIANCES OR METHODS FOR MAKING CLOTHES, e.g. FOR DRESS-MAKING OR FOR TAILORING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B65H2404/20Belts
    • B65H2404/26Particular arrangement of belt, or belts
    • B65H2404/261Arrangement of belts, or belt(s) / roller(s) facing each other for forming a transport nip
    • B65H2404/2611Arrangement of belts, or belt(s) / roller(s) facing each other for forming a transport nip forming curved transport path

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bearbeiten und/oder Wenden von flexiblen Materialbahnen, insbesondere von Textilbahnen.
Bei der Serienfertigung von Textilien werden die einzelnen Stoffteile vor dem Zusammennähen etikettiert bzw. nume­ riert, um einen schnellen und reibungslosen Ablauf der Fertigung zu gewährleisten. Dazu müssen die Textilbahnen gewendet werden. Dies geschieht bisher von Hand, was einen beträchtlichen Zeitaufwand und eine erhebliche Unsicher­ heit bedingt.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, die ein zuverlässiges Wenden von Materialbahnen sicherstellt um dadurch ein beidseitiges Bearbeiten der­ selben zu ermöglichen.
Die Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. Durch die Anordnung der Umlenkrollen werden die Transportbänder in der Weise geführt, daß die auf das erste Transportband gelegte Materialbahn zwangs­ weise auf die Rückseite und anschließend wieder auf die Vorderseite gewendet wird. Dabei können die zum zweifachen Wenden vorgesehenen Umlenkkanäle jeweils aus einem Umlenk­ blech und einem parallel dazu geführten Transportband bestehen. Besonders vorteilhaft ist jedoch die erfindungs­ gemäße Lösung der Umlenkkanäle, bei denen jeweils zwei parallele Trumme der Transportbänder, die sich gleichzei­ tig, gleichsinnig, gleich schnell und mit geringem gegen­ seitigen Abstand bewegen, vorgesehen sind.
Durch eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfin­ dung wird eine besonders intensive Führung der Material­ bahnen in den Umlenkbereichen mit geringem baulichen Auf­ wand erreicht.
Die erfindungsgemäßen ebenen und vorzugsweise horizontalen Abschnitte der einzelnen Transportbänder bieten Platz zur Übernahme der unbearbeiteten Materialbahnen (erstes Trans­ portband), zur Bearbeitung der einzelnen Materialbahnen auf deren Ober- und Unterseite (erstes und zweites Trans­ portband) und zur Übergabe der bearbeiteten Materialbahnen (drittes Transportband).
Dabei ist es von Vorteil, daß die Transportbänder im Be­ reich der ebenen Abschnitte auf einer festen Unterlage gleiten, die die erforderliche Unterstützung der Material­ bahnen bei ihrer Bearbeitung sicherstellen.
Erfindungsgemäß findet die Bearbeitung der einzelnen Mate­ rialbahnen auf dem ebenen Bereich des ersten und des zwei­ ten Transportbandes statt, wobei die Materialbahnen auf dem ersten Transportband auf der Oberseite und auf dem zweiten Transportband auf der Unterseite behandelt werden. Diese Behandlung kann in einer Numerierung oder in einem Aufkleben von Ettiketten oder in Farbmarkierung oder in einer Wärmebehandlung z. B. durch Wärmeschrumpfen (soge­ nanntes Krumpfen) oder im Aufkleben eines versteifenden Einlagematerials (dem sogenannten Fixieren) bestehen. Aber auch alle denkbaren weiteren Behandlungsverfahren von Textilien sind mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wahl­ weise auf der Ober- und/oder Unterseite der Materialbahnen möglich.
Durch eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung können die fertig bearbeiteten und wieder in der ursprünglichen Lage befindlichen Materialbahnen von dem dritten Trans­ portband abgehoben werden.
Die Bewegung der Transportbänder ist programmgesteuert und auf den jeweiligen Bearbeitungsvorgang abgestimmt. Dabei kann die Bewegung erfindungsgemäß diskontinuierlich (z. B. mit Pausen für länger andauernde Bearbeitungsvorgänge) oder kontinuierlich (z. B. für kurzzeitige und durchlau­ fende Bearbeitungsvorgänge) verlaufen.
Der Antrieb der einzelnen Bänder erfolgt vorteilhafter­ weise über eine von deren Umlenkrollen. Der Antrieb der Umlenkrollen erfolgt vorteilhafterweise über einen beid­ seitig verzahnten Riemen, der Freiheit bei der Auswahl der anzutreibenden Rollen und deren Drehsinn bietet.
Wegen einer rationellen Fertigung ist es von Vorteil, alle Zahnriemenräder und alle Umlenkrollen jeweils gleich aus­ zuführen. Außerdem wird durch diese Maßnahme eine gleiche Geschwindigkeit aller Transportbänder sichergestellt.
Bei thermischen Behandlungsverfahren und bei Klebeverfah­ ren kann es von Vorteil sein, ein Transportband aus einem selbstreinigenden Kunststoff wie z. B. Teflon oder zumin­ dest mit dessen Beschichtung zu wählen. Ebenso kann es abhängig vom Bearbeitungsverfahren der Materialbahnen von Vorteil sein, einzelne Umlenkrollen zu beheizen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung bietet eine Alternative zur pneumatischen Abhebevorrichtung, die als Transportvorrichtung im Durchlaufverfahren arbeitet und deshalb besonders gut zur erfindungsgemäßen Wende- und Bearbeitungsvorrichtung paßt. Außerdem können die gleichen Bauteile wie z. B. die Umlenkrollen und Transportbänder zur Anwendung kommen.
Dabei ist die Ausbildung des vierten Transportbandes als sogenanntes Reversierband besonders vorteilhaft, da auf diese Weise die Materialbahnen auf dem Hubtisch exakt abgelegt und gestapelt werden können.
Dazu dient die erfindungsgemäße Übereinstimmung der Band­ geschwindigkeiten des vierten Transportbandes mit der Geschwindigkeit der Verschiebebewegung der linear bewegli­ chen Umlenkrollen.
Eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung gestattet eine Anpassung der Transportvorrichtung an die räumlichen Gege­ benheiten der nachgeschalteten Verarbeitung der Mate­ rialbahnen. Dabei kann der Transportkanal analog zu den Umlenkkanälen als Kombination eines Bleches mit daran vorbeigleitendem Trum des vierten Transportbandes oder erfindungsgemäß als Kombination zweier paralleler und gleichgerichtet bewegbarer Trumme des vierten und fünften Transportbandes ausgeführt werden. Letztere Lösung ge­ stattet beliebige Neigungswinkel des Transportkanals.
Ebenfalls analog zur Wende- und Bearbeitungsvorrichtung kann im Steigungsbereich des vierten und fünften Trans­ portbandes eine thermische Behandlung der Materialbahnen z. B. durch Krumpfen oder Fixieren erfolgen.
Es ist vorteilhaft, die Transportbänder endlos auszufüh­ ren, da auf die Weise ein störungsfreier Ablauf der Bear­ beitungsvorgänge gewährleistet ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ermöglicht eine exakte Zuordnung und Steuerung der zahlreichen Abläu­ fe der Vorrichtung und ihrer vor- und nachgeschalteten Einheiten, wodurch ein exaktes und zeitsparendes Arbeiten gewährleistet ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der fol­ genden Beschreibung und der Zeichnung, auf der ein Ausfüh­ rungsbeispiel schematisch dargestellt ist.
Die Figur zeigt eine schematische Seitenansicht der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung.
Aus der Figur geht hervor, wie die endlosen Transportbän­ der 1, 2 und 3 durch Umlenkrollen 4, 4a geführt und ange­ trieben werden. Dabei weisen die Transportbänder 1, 2, 3 jeweils einen horizontalen, ebenen Bereich 12a, 12b und 12c auf. In diesen Bereichen gleiten die Transportbänder über eine feste Unterlage 8. Diese Unterlagen bieten die Basis für jegliche Bearbeitungsvorgänge an den Material­ bahnen in diesem Bereich.
Das Wenden der Materialbahnen findet in den Umlenkberei­ chen 5 und 6 statt. Hier sind die Transportbänder 1 und 2 bzw. 2 und 3 so angeordnet, daß jeweils zwei Trumme sich gleichzeitig, gleichgerichtet und gleich schnell bewegen sowie sich berühren und einen Umlenkkanal 5a bzw. 6a bil­ den. In diesen Umlenkkanälen werden die Materialbahnen jeweils um 180° gewendet, so daß diese im horizontalen Bereich 12b mit der Rückseite nach oben und im horizonta­ len Bereich 12c wieder mit der Vorderseite nach oben lie­ gen.
In den horizontalen Bereichen 12a und 12b können einzelne oder mehrere Bearbeitungseinheiten 9 angeordnet sein. Im horizontalen Bereich 12c ist eine pneumatische Abhebevor­ richtung 10 vorgesehen, mit der die Materialbahnen vom Transportband 3 entnommen und beispielsweise auf einem Stapel eines Hubtisches 16 abgelegt werden.
Die alternative Transportvorrichtung 13 zum Weiterbeför­ dern der fertig bearbeiteten Materialbahnen besteht aus dem vierten und fünften Transportband 14, 15, deren sich berührende und gleichgerichtet sowie gleichschnell beweg­ bare Trumme den Transportkanal 17 bilden. Dieser steigt im Steigungsbereich 18 vom dritten Transportband 3 ausgehend zum Horizontalbereich 19 oberhalb des Hubtisches 16 hin an.
Während das fünfte Transportband 15 nur im Steigungsbe­ reich 18 angeordnet ist, bildet das vierte Transportband 14 auch noch den Horizontalbereich 19.
Das vierte Transportband 14 ist als Reversierband ausge­ bildet, das heißt, sein über dem Hubtisch befindlicher Reversierteil 19a des Horizontalbereiches 19 kann durch lineares Bewegen der Umlenkrolle 4b parallel zum Hubtisch 16 vor- und zurückgefahren werden. Dabei bleibt die Span-

Claims (23)

1. Vorrichtung zum Bearbeiten und/oder Wenden von flexiblen Materialbahnen, insbesondere Textilbahnen, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes, zweites und drit­ tes Transportband (1, 2, 3) vorgesehen ist, daß die Trans­ portbänder (1, 2, 3) von parallelachsigen Umlenkrollen (4, 4a) in verschiedenen Ebenen jedoch ohne Seitenversatz geführt und angetrieben werden, wobei die Umlenkrollen (4, 4a) so angeordnet sind, daß jedes Transportband (1, 2, 3) einen ebenen, vorzugsweise horizontalen Abschnitt aufweist und daß ein erster sowie ein zweiter Umlenkbereich (5, 6) mit einem ersten und einem zweiten Umlenkkanal (5a, 6a) gebildet werden, deren Umlenkung jeweils 180° beträgt und deren Umlenksinn entgegengesetzt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und zweite Umlenk­ kanal (5a, 6a) zwei parallele, mit geringem Abstand ange­ ordnete, gleichsinnig bewegbare Trumme des ersten und zweiten Transportbandes (1, 2) bzw. des zweiten und drit­ ten Transportbandes (2, 3) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die gleichsinnig beweg­ baren Trumme des ersten und zweiten Umlenkkanals (5a, 6a) entlang derselben berühren, und daß pro Umlenkkanal (5a, 6a) mindestens zwei gemeinsame Umlenkrollen für die sich berührenden Trumme vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß in den ebenen Abschnitten (12a, b, c) der Transportbänder (1, 2, 3) deren oberes Trum (1a, 2a, 3a) auf einer festen Unterlage (8) gleitend angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Unterlage (8) des ersten und zweiten Transportbandes (1, 2) Bearbeitungsvor­ richtungen (9) für die auf den Transportbändern (1, 2) liegenden Materialbahnen angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Unterlage (8) des dritten Transportbandes (3) eine pneumatische Abhebevor­ richtung (10) angeordnet ist, durch die die Materialbahnen von dem dritten Transportband (3) abhebbar, zu einem Hub­ tisch (16) transportierbar und auf demselben ablegbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportbänder (1, 2, 3) synchron und mit gleicher Bandgeschwindigkeit angetrieben werden.
8. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Transportbän­ der (1, 2, 3) diskontinuierlich erfolgt.
9. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Transportbän­ der (1, 2, 3) kontinuierlich erfolgt.
10. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Umlenkrolle pro Trans­ portband (1, 2, 3) als angetriebene Umlenkrolle (4a) aus­ gebildet ist und daß vorzugsweise alle Umlenkrollen (4, 4a) den gleichen Außendurchmesser aufweisen.
11. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der angetriebenen Umlenkrollen (4a) vorzugsweise mittels eines beidseitig verzahnten Riemens (7) über Zahnriemenräder (11) gleichen Durchmessers erfolgt, die in Wirkverbindung mit den ange­ triebenen Umlenkrollen (4a) stehen und von einem Antriebs­ rad (4b) antreibbar sind.
12. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Umlenkrol­ len (4, 4a) eine Heizvorrichtung aufweist.
13. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein mit einer be­ heizten Umlenkrolle (4, 4a) in Wirkverbindung stehendes Transportband aus Kunststoff wie z. B. Teflon besteht oder mit diesem beschichtet ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der pneumatischen Abhebevorrichtung (10) eine Transportvorrichtung (13) mit mindestens einem vierten Transportband (14) vorgesehen ist, das mit geringem Abstand zu dem horizontalen Bereich (12c) des dritten Transportbandes (3) und in dessen Flucht sowie dessen ungefährer Höhenlage beginnend und bis über den Hubtisch (16) reichend angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das vierte Transportband (14) ähnlich den Transportbändern (1, 2, 3) durch Umlenkrollen (4, 4b) geführt und angetrieben ist, wobei die oberhalb des Hubtisches (16) angeordnete Umlenkrolle (4b) parallel zum Hubtisch (16) und in Richtung des vierten Transport­ bandes (14) linear bewegbar ist und mit einer weiteren Umlenkrolle (4b) des vierten Transportbandes (14) gleich­ zeitig und gleichschnell eine komplementäre Bewegung aus­ führbar ist.
16. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit der line­ aren Bewegung der Umlenkrollen (4b) gleich der Bandge­ schwindigkeit des vierten Transportbandes (14) ist.
17. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das vierte Transportband (14) ausgehend vom dritten Transportband (3) einen Steigungsbe­ reich (18) und oberhalb des Hubtisches (16) einen Horizon­ talbereich (19) aufweist.
18. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß im Steigungsbereich (18) des vierten Transportbandes (14) ein Transportkanal (17) vor­ gesehen ist.
19. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportkanal (17) zwei parallele, mit geringem Abstand angeordnete, gleichsinnig bewegbare Trume des vierten Transportbandes (14) und eines fünften Transportbandes (15) aufweist, wobei das fünfte Transportband (15) durch Umlenkrollen (4, 4a) geführt und angetrieben ist.
20. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Umlenkrol­ len (4, 4a) des vierten und/oder fünften Transportbandes (14, 15) beheizbar ist.
21. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das mit der beheiz­ ten Umlenkrolle (4, 4a) in Wirkverbindung stehende Trans­ portband (14, 15) aus Kunststoff wie z. B. Teflon besteht oder mit diesem beschichtet ist.
22. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportbänder (1, 2, 3, 14, 15) endlos sind.
23. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß alle Funktionen einschließlich der von voraus- und/oder nachgeschalteten Einheiten auf­ einander abgestimmt und durch ein elektronisches Steuerge­ rät steuerbar sind.
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