DE4117659C2 - Vorrichtung zum dosierten Einbringen eines Gemenges aus Kleinteilen, insbesondere pflanzlicher Kleinteile in den Füll- und Preßraum einer Strang- oder Strangrohrpresse - Google Patents
Vorrichtung zum dosierten Einbringen eines Gemenges aus Kleinteilen, insbesondere pflanzlicher Kleinteile in den Füll- und Preßraum einer Strang- oder StrangrohrpresseInfo
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- DE4117659C2 DE4117659C2 DE19914117659 DE4117659A DE4117659C2 DE 4117659 C2 DE4117659 C2 DE 4117659C2 DE 19914117659 DE19914117659 DE 19914117659 DE 4117659 A DE4117659 A DE 4117659A DE 4117659 C2 DE4117659 C2 DE 4117659C2
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Description
Die Erfindung bezieht sich aufeine Vorrichtung zum
dosierten Einbringen eines Gemenges aus Kleinteilen,
insbesondere pflanzlichen Kleinteilen, in den Füll- und
Preßraum einer Strang- oder Strangrohrpresse, in wel
cher das Gemenge verdichtet und ausgepreßt wird.
Derartige Vorrichtungen zum Einbringen eines Gemenges
in den Füll- und Preßraum von Strangpressen sind zum
Beispiel durch die Patentschrift DE 28 10 070 als
bekannt vorauszusetzen.
Der Erfindungsgedanke der vorgenannte Schutzschrift
geht davon aus, daß eine als Schließschieber bezeichnete
Vorrichtung, mit einer Durchtrittsöffnung versehen ist,
die gleich groß wie die Eintrittsöffnung des Füll-
und Preßraumes ist. Mittig über der Eintrittsöffnung
und über dem Schließschieber ist hierbei ein Ein
füllschacht angeordnet, dessen Querschnitt in etwa der
Durchtrittsöffnung des Schließschiebers entspricht.
Während der Preßstempel der Strangpresse vor und zurück
fährt, befindet sich die Durchtrittsöffnung des
Schließschiebers außerhalb der Eintrittsöffnung des
Füll- und Preßraumes, wodurch die Eintrittsöffnung durch
den Schließschieber verschlossen wird.
Der Füllgrad, mit dem der Füll- und Preßraum befüllbar
ist, bestimmt in ganz entscheidender Weise die Ausstoß
leistung einer Strangpresse.
Soll mit der vorgenannten Vorrichtung ein Füllgrad von
ca. 80% des Füll- und Preßraums erzielt werden, so muß
die Durchtrittsöffnung des Schließschiebers in der
Praxis mit drei Doppelhüben über die Eintrittsöffnung
des Füll- und Preßraumes dergestalt bewegt werden, daß
bei jedem Einzelhub des Schließschiebers die Eintritts
öffnung zweimal zumindest ganz überfahren wird.
Ein entscheidender Nachteil dieser Vorrichtung ist
darin zu sehen, daß die Befüllzeit für die der
Strangpresse 70 bis 80 Prozent der Zeit eines Arbeit
staktes in Anspruch nimmt. Dadurch ist der Ausstoßlei
stung derartiger Strangpressen - insbesondere, da der
Schließschieber mit nicht allzu großer Geschwindigkeit
bewegt werden kann - verhältnismäßig gering.
In der Offenlegungsschrift DE 38 20 828 A1 und der
Europäischen Patentanmeldung 0 339 495 werden die
Nachteile der Lehre aus DE 28 10 070 in erheblichem Umfang
verringert.
Aus Fig. 3 und Fig. 4 von DE 38 20 828 A1 ist
eine spezielle Dosierraumaufteilung zu erkennen, die
zu einer gleichmäßigeren Verteilung des Gemenges führt.
In EP 0 339 495 wird neben mehrsträngigem Pressen auch
ein sich in Preßrichtung erweitender Füllraum vorge
schlagen. Durch die Erweiterung ergibt sich zusätzlich
eine gleiche oder annähernd gleiche Verdichtung
(Wichte) des verpreßten Gemenges bezogen auf die Länge
eines jeden Preßhubs.
In der Praxis, insbesondere bei einer in Preßrichtung schma
len - unter ca. 120 mm breiten - Eintrittsöffnung des
Füll- und Preßraums hat sich gezeigt, daß zwar ein
einzelner Doppelhub des Schließschiebers ausreichend
ist, jedoch muß der Schließschieber, wenn sich seine
Dosieröffnung über der Eintrittsöffnung des Füll- und
Preßraumes befindet, ein bis mehrere Male mit einem Weg
von 2 bis 10 mm gerüttelt werden. Bei breiteren Ein
trittsöffnungen ist dieses Rütteln zwar nicht mehr
erforderlich, trotzdem ist zum Befüllen der
Strangpresse ein Doppelhub erforderlich.
Derzeitig bekannte Vorrichtungen und Überlegungen die
ein beschleunigtes Befüllen von Füll- und Preßräumen
bewirken, sind in der Praxis nur mit großem bau
technischen Aufwand und hohen Kosten zu realisieren.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung zum dosierten Einbringen eines Gemenges aus
Kleinteilen, insbesondere pflanzlichen Kleinteilen, in
den Füll- und Preßraum einer Strang- oder
Strangrohrpresse anzugeben, um folgende Vorteile zu
erzielen:
- 1. Der Füll- und Preßraum einer Strangpresse soll durch einen Einzelhub des Dosierschiebers (vorstehend als Schließschieber bezeichnet) mit einem Füllgrad von mindestens 80% befüllt werden.
- 2. Die Befüllung des Füll- und Preßraumes soll in Preßrichtung dergestalt durchgeführt werden, daß sich nach dem Verpressen eine gleichmäßige bzw. annähernd gleichmäßige Verdichtung (Wichte) des Preßgutes ergibt, gleichwohl der Füll- und Preßraum in Preßrichtung nicht erweiternd ausgeführt ist.
- 3. Der Zeit-, und damit verbunden der Kostenaufwand soll insbesondere für den Arbeitsvorgang der Befüllung des Füll- und Preßraumes von Strangpressen auf ein vergleichsweise geringes Niveau gebracht werden.
Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im
Anspruch 1 und 2 angegeben.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß die
Leistung einer Strangpresse für Kleinteile insbesondere
pflanzlicher Kleinteile nur dann auf ein optimales Maß
gesteigert werden kann, wenn der Füllvorgang in einem
einzigen Einzelhub erfolgt.
Hierzu werden erfindungsgemäß zwei in Preßrichtung
vorzugsweise senkrecht angebrachte Einfüllschächte
verwendet, von denen mindestens einer links und minde
stens einer rechts seitlich neben der Eintrittsöffnung
des Füll- und Preßraumes angebracht ist. Dadurch ergibt
sich folgender Ablauf eines Arbeitstaktes:
Die Dosieröffnung des Dosierschiebers steht unter einem Einlaufschacht, beispielsweise dem linken, und wird mit dem zu verpressenden Gemenge gefüllt. Da gleichzeitig die Eintrittsöffnung des Füll- und Preßraumes durch den rechten Teil des Dosierschiebers verschlossen ist, führt während dessen der Preßstempel den Preß-Ausstoß und Rücklaufvorgang aus.
Die Dosieröffnung des Dosierschiebers steht unter einem Einlaufschacht, beispielsweise dem linken, und wird mit dem zu verpressenden Gemenge gefüllt. Da gleichzeitig die Eintrittsöffnung des Füll- und Preßraumes durch den rechten Teil des Dosierschiebers verschlossen ist, führt während dessen der Preßstempel den Preß-Ausstoß und Rücklaufvorgang aus.
Anschließend fährt der Dosierschieber unter den rechten
Einlaufschacht. In dieser Stellung verschließt der
linke Teil des Dosierschiebers die Eintrittsöffnung
des Füll- und Preßraumes, so daß der Preßstempel den
vorgenannten Vorgang abermals ausführen kann.
In der DE 38 20 828 A1 und EP 0 339 495 ist der
Dosierraum des Dosierschiebers durch Längskeile unter
teilt. Der Abstand zwischen der linken und rechten
Begrenzungsfläche der Dosierräume des Dosierschiebers
ist kleiner bemessen als die Einlaufbreite der Ein
trittsöffnung des Füll- und Preßraumes.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung geht im Gegensatz dazu
davon aus, daß der Dosierschieber mit zwei oder mehre
ren in Preßrichtung parallel verlaufenden
Dosieröffnungen versehen ist, deren Austrittsöffnungen
maximal, vorzugsweise jedoch geringfügig (2 bis 10 mm)
weniger breit als die Breite der Eintrittsöffnung des
Füll- und Preßraumes ausgeführt sind.
Dies führt zu dem erfindungsgemäßen Vorteil, daß der
Füll- und Preßraum, während einer Überlapp-Stellung
zwischen Dosieröffnung und Eintrittsöffnung des Füll-
und Preßraumes, zu ca. 55 bis 70 Prozent befüllt wird.
Eine weitere Befüllung auf 85 bis ca. 95 Prozent er
folgt durch die nachfolgende Dosieröffnung.
Bei, in Preßrichtung, besonders schmalen Eintrittsöff
nungen des Füll- und Preßraumes hat es sich bewährt,
den Dosierschieber mit drei oder mehreren
Dosieröffnungen auszuführen.
Da einerseits die Menge der in den Füll- und Preßraum
einbringbaren Kleinteile mit jeder Dosieröffnung ab
nimmt, andererseits der Verfahrweg und damit die Ver
fahrzeit des Dosierschiebers größer bzw. länger wird,
kann die optimale Ausstoßleistung der Strangpresse
verschieden viele Dosieröffnungen bedingen. Beispiels
weise haben sich bei einer Rundstrangpresse mit einem
Durchmesser von 82 mm und einer Öffnungsbreite des
Füll- und Preßraumes von 40 mm drei Dosieröffnungen mit
einer Breite von 37 mm als besonders geeignet bewährt.
Der Füllgrad beträgt bei einer Dosieröffnung ca. 50
Prozent, bei zwei ca. 82 Prozent und bei drei
Dosieröffnungen ca. 95 Prozent.
Desweiteren wurde erfindungsgemäß erkannt, daß bei
Dosierschiebern mit zwei oder mehreren Dosieröffnungen
der linke und rechte Gesamteinlaufschacht in
Preßrichtung in die jeweils gleiche Anzahl von Ein
zelschächten zu unterteilen ist. Die Breite eines jeden
Einzelschachtes in Preßrichtung ist wiederum maximal
gleich groß, vorzugsweise jedoch etwas schmäler als die
Breite der Eintrittsöffnung einer jeden Dosieröffnung
des Dosierschiebers. Die Einzelschächte werden derart
in Preßrichtung zueinander angeordnet, daß sie in der
jeweiligen Befüllstellung ohne eine, die Befüllung
hemmende, Kante über der jeweilig zugehörigen
Dosieröffnung stehen.
Da die kleineren Teile des Gemenges in bekannter Weise
schneller als die größeren in den Füll-und Preßraum
fallen, ergibt sich bei der erfindungsgemäßen Ausfüh
rung des Dosierschiebers eine annähernd gleiche Vertei
lung der kleineren und größeren Teile des Gemenges im
Füll- und Preßraum, da der Einlauf der Gemengeteile in
den Füll- und Preßraum während der Gesamtzeit des
Überfahrens der Dosierkammern über die Eintrittsöffnung
erfolgt.
In der EP 0 339 495 wird vorgeschlagen, den Füll- und
Preßraum in Preßrichtung sich erweiternd auszuführen.
Wie eingangs genannt, wird dadurch eine über die Länge
eines jeden mit einem Preßhub erzeugten
Strangteilstückes gleich oder annähernd gleich große
Verdichtung (Wichte) erreicht. Allerdings ist die
Ausführung derartiger Füll- und Preßräume sehr kompli
ziert und nur sehr kostenintensiv auszuführen. Dies
trifft besonders bei Profilen und unrunden, nicht
geraden sowie vieleckigen Außenflächen zu.
Zudem unterliegt der Füll- und Preßraum in Preßrichtung
zunehmend einen starken Verschleiß. Die zu erwartende
Lebensdauer einer Strangpresse beträgt in Abhängigkeit
vom Sandanteil im Gemenge und der Leistung der Presse
lediglich ca. 2 bis 9 Monate (hierbei wird ein Dreier-
Schicht-Betrieb vorausgesetzt).
Die Erfindung schlägt deshalb vor, den Füll- und
Preßraum in Längsrichtung parallelen Innenwänden aus zu
kleiden. Um trotzdem eine gleichmäßige Verdichtung
jedes Strangteilstückes über dessen Preßlänge zu errei
chen werden erfindungsgemäß die Dosierkammern von ein-
oder zweikammerigen Dosierschiebern in Preßrichtung um
3° bis 12° erweiternd ausgestaltet, so daß am
preßstempelseitigen Ende des Füll- und Preßraumes weni
ger Gemengeteile eingebracht werden können als am
strangseitigen Ende. Dabei werden selbstverständlich
die Einfüllschächte in gleicher konischer Weise ausge
führt. Der Konus kann hierbei etwa 3° bis 10° betragen.
Dosierkammern mit drei- oder mehrkammerigen
Dosierschiebern werden in der horizontalen Ebene eben
falls in Preßrichtung sich erweiternd ausgeführt, wo
durch die vorstehende Wirkung erzielt wird. Da hierbei
die lotrechten oder etwa lotrechten Innenwände der
Dosierkammern parallel zueinander ausgeführt sind,
werden die Einlaufschächte ebenfalls in ihren In
nenwänden parallel zueinander ausgeführt.
Die Einlaufschächte bzw. deren Einzelschächte werden
quer zur Preßrichtung in zwei oder mehrere Ein
zelunterschächte mit Querzwischenwänden unterteilt. Die
Querzwischenwände werden erfindungsgemäß - wenn kein
Unterdruck vorherrscht- derart verschieden dick ausge
führt, daß die dickste Zwischenwand preßstempelseitig
und die dünnste strangseitig zu liegen kommt.
Zur Herstellung von Palettenklötzen die ein
Strangprofil von 100 × 145 mm erfordern, hat sich die
Verwendung dreier Einzelunterschächte bewährt. Dabei
kann die Dicke der strangseitigen Querzwischenwand
zwischen 10 und 20 mm und die preßstempelseitige Zwi
schenwand zwischen 20 und 50 mm betragen.
In bekannter Weise beschleunigt ein Unterdruck den
Befüllvorgang des Füll- und Preßraumes. Allerdings sind
die bisher gefundenen Ausführungsbeispiele sehr kosten
intensiv, bautechnisch kompliziert und neigen zu
"Verstopfungen". Hierzu zeigt die Erfindung eine sehr
einfache und wirkungsvolle Lösung auf. Da die Einlauf
schächte eine beträchtliche Höhe aufweisen, je nach
Anwendungsfall bis zu 2 m besitzen sie zudem einen
großen Zwischenraum. Wird nun dieser Zwischenraum
preßstempelseitig und strangseitig sowie durch ein
Längsschott in annähernd der Höhe des Einlaufschachtes
verschlossen, zur Eintrittsöffnung des Füll- und
Preßraumes hingegen offengelassen, kann in möglichst
großer Höhe über den Füll- und Preßraum ein Unterdruck
erzeuger angeschlossen werden. Im Gegensatz zu den
bekannten Lösungen ist diese Ausführung sehr einfach,
z. B. kann sie durch einen Vakuumschlauch oder ein Rohr
erfolgen. Hierbei werden Teile des Gemenges allenfalls
aus Feinststaub bestehend mit in den Luftstrom
eingesogen. Die eingesaugten Staubteile können in
einfacher Weise den Einlaufschächten wieder zugeführt
werden.
Arbeitet die Befüllung mit Unterdruck, so werden die
Querzwischenwände gleich stark ausgeführt. Gängige
Wandstärken betragen hierbei zwischen 25 mm. Der Unter
druck wird dabei derart in den Untereinzelkammern
angelegt, daß er strangseitig am größten und
preßstempelseitig am geringsten ist. Bewährt hat sich
z. B. bei einem Einlaufschacht mit zwei Ein
zelunterkammern die jeweils in drei weitere Ein
zelunterkammern unterteilt sind, ein
preßstempelseitiger Unterdruck von 0,1 bar, ein mitti
ger Unterdruck von 0,25 bar und ein strangseitiger
Unterdruck von 0,5 bar.
In bekannterweise nimmt die Einfallgeschwindigkeit
des Gemenges mit steigendem Unterdruck zu, weshalb der
Unterdruck möglichst groß gewählt werden soll. Hierbei
ist von Vorteil, daß die quasi Unterdruckkammer zwi
schen den Einlaufschächten im Volumen um ein mehrfaches
größer ist als das Volumen des Füll- und Preßraumes;
die Unterdruckkammer wirkt quasi als Speicher, weshalb
nur ein relativ kleiner Unterdruckerzeuger notwendig
ist. Bei der erfindungsgemäßen Ausführung können somit
keine Verstopfungen auftreten.
Ebenso wird eine einseitige Anordnung der Ein
füllschächte relativ zum Füll- und Preßraum angegeben,
die auf den gleichen vorstehend genannten Überlegungen
beruht. In diesem Fall entspricht die rechte Grundstel
lung der Befüllposition, bei der die Dosieröffnungen
des Dosierschiebers unter den Einfüllschächten stehen.
Durch transversales Bewegen des Dosierschiebers werden
die mit Gemenge gefüllten Dosierräume über den Ein
füllschacht des Füll- und Preßraumes gebracht. Wie
vorstehend beschrieben ergibt sich auch in diesem Ausfüh
rungsbeispiel die Befüllung des Füll- und Preßraums in
analoger Weise.
Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des
allgemeinen Erfindungsgedankens anhand von Ausführungs
beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung exempla
risch beschrieben, auf die im übrigen bezüglich der
Offenbarung aller im Text nicht näher erläuterten er
findungsgemäßen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen
wird. Es zeigen:
Fig. 1 schematischer Querschnitt durch eine Strang
presse in "rechter Füllposition",
Fig. 2 schematischer Querschnitt durch eine Strang
presse in "linker Füllposition",
Fig. 3 Längsschnitt durch eine Strangpresse gemäß
der Schnittlinie I-I,
Fig. 4 Längsschnitt durch eine Strangpresse gemäß
der Schnittlinie II-II,
Fig. 5 Längsschnitt durch eine Strangpresse gemäß
der Schnittlinie IV-IV,
Fig. 6 Schnittbild durch eine Strangpresse gemäß
des abgesetzten Schnittes III-III,
Fig. 7 Längsschnitt durch eine Strangpresse gemäß
Schnittlinie IV-IV,
Fig. 8 schematischer Querschnitt durch eine
Strangpresse mit einseitigen Einfüllschächten,
Fig. 9 schematischer Querschnitt durch eine
Strangpresse mit einseitigen Einfüllschächten
in Befüllstellung des Füll- und Preßraums.
Fig. 1 zeigt einen schematischen Querschnitt durch
eine Strangpresse. Der Dosierschieber 1 ist mit zwei
Dosierkammern 2a, 2b versehen, welche unter dem rechten
Einlauf 3 mit den Einzeleinläufen 4a und 4b stehen. Der
Dosierschieber wird über die Klaue 5 mit einem Linear
antrieb bewegt. Das Gemenge 6 aus Kleinteilen ist aus
den rechten Einlaufschächten 4a, 4b in die
Dosierkammern 2a und 2b nachgerutscht, während die
Oberfläche 7 des Dosierschiebers 1 die Einzeleinläufe
8a, 8b des linken Einlaufes 9 verschließt. Der Füll-
und Preßraum 10 ist durch das linke Teilstück 11 des
Dosierschiebers geschlossen. In dieser Stellung führt
der Preßstempel 12 den Preß-Ausstoß und Rückhub durch.
Anschließend wird der Dosierschieber in die linke
Stellung verfahren.
Beim Verfahren des Dosierschiebers von der rechten in
die linke Beladeposition überschneiden sich die Ein
trittsöffnung 14 des Füll- und Preßraumes 10 mit den
Dosierkammern 2a, 2b und der Unterdruckkammer 15. Durch
den Unterdruck wird das Befüllen des Füll- und
Preßraumes erheblich beschleunigt. Durch diese Über
schneidungen werden die Einzeleinläufe 8a, 8b bzw. 4a,
4b zusätzlich entlüftet, wodurch sich das Volumen der
Teile des Gemenges 6 verringert. Mehr Kleinteile gelan
gen somit in den Füll-und Preßraum. Dies bewirkt vorteil
hafter Weise eine Erhöhung der Ausstoßleistung der
Strangpresse.
Fig. 2 zeigt den Dosierschieber 1 in seiner linken
Position. Das Gemenge ist aus den Einzeleinläufen 8a,
8b wiederum in die Dosierkammern 2a, 2b nachgerutscht.
Nun verschließt das rechte Teilstück 13 den Füll- und
Preßraum, während der Preßstempel seinen Preßausstoß
und Rückhub durchführt.
Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch eine
Strangpresse gemäß der Schnittlinie I-I. Im Ausfüh
rungsbeispiel überschneidet gerade eine der
Dosierkammern den Füll- und Preßraum 10, der bereits
teilweise mit Kleinteilen angefüllt ist. Über das
Absaugrohr 17 wird mittels eines Unterdruckerzeugers 18
im Raum 15 der Unterdruck erzeugt. Bedingt durch die
Größe der Unterdruckkammer und dem im Vergleich dazu
kleinen Volumen des Füll- und Preßraumes werden kaum
Kleinteile, allenfalls Feinststaub vom Gebläse 18
abgesaugt. Der Preßstempel 12 steht hierbei in seiner
hinteren Grundstellung. Die vordere Endlage entspricht
dem hinteren Ende 19 des bereits verdichteten Stranges
20.
Fig. 4 zeigt einen Längsschnitt durch eine
Strangpresse auf der Schnittlinie II-II. Im Ausfüh
rungsbeispiel ist der Dosierschieber 1 mit seiner
Dosierkammer 2a gegen ein Herausfallen des Gemenges
durch die Grundplatte 21 abgedichtet. Diese ist wie in
Fig. 1 und Fig. 2 ersichtlich mit den Be
grenzungsplatten des Füll- und Preßraumes verbunden.
Der Einzeleinlaufschacht 8b ist in Einzelunterkammern
21a, 21b und 21c durch die Verwendung von Zwischenwand
teilen unterteilt. Die Dicken der Zwischenwände d₁ und
d₂ können bei angelegtem verschieden großem Unterdruck
gleich groß sein (5 bis 10 mm). Bei keinem oder gleich
großem Unterdruck wird die Stärke der strangseitigen
Zwischenwand d₂ dünner als die Stärke der
preßstempelseitigen Zwischenwand d₁. Da das Gemenge 6
durch den Preßstempel 12 anfänglich fast drucklos
zusammengeschoben und dann verdichtet und ausgepreßt
wird, ist stempelseitig weniger Gemenge im Querschnitt
des Füll- und Preßraums 10 als strangseitig. Dadurch
wird mit jedem Preßtakt ein Strangteilstück erzeugt,
das in Preßlängsrichtung gleichmäßig verdichtet wird.
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt durch eine Strangpresse
gemäß der Schnittlinie IV-IV. Im Ausführungsbeispiel
ist die Unterdruckkammer in Einzelunterdruckkammern
22a, 22b und 22c unterteilt. Strangseitig wird ein
größerer, mittig ein mittlerer und preßstempelseitig
ein kleinerer Unterdruck angelegt (z. B. 22a = 0,5 bar,
22b = 0,25 bar, 22c = 0,1 bar). Entsprechend ungleich
mäßig ist die Befüllung des Füll- und Preßraumes 10,
wodurch sich wiederum im verdichteten Strangteil eine
gleichmäßige Wichte ergibt. Der Unterdruck kann bei
spielsweise über die Rohre 23a, 23b, 23c angelegt
werden.
Fig. 6 zeigt einen abgesetzten Schnitt gemäß Schnitt
linie III-III. Die Seitenwände 24a und 24b des Füll-
und Preßraumes 10 sind parallel zueinander ausgeführt,
während der linke Einlaufschacht 25 mit den Ein
zeleinläufen 26a und 26b in Preßrichtung erweiternd
ausgeführt ist. Entsprechend der erweiternden Ausge
staltung der Einlaufschächte sind auch die
Dosierkammern 27a und 27b des Dosierschiebers ausge
führt. Ihre Breite lD ist maximal so groß wie die
Breite lE der Einzeleinlaufschächte, vorzugsweise
jedoch um 1 bis 5 mm kleiner, um störende Kanten beim
Einfüllen des Gemenges zu verhindern. Der Winkel α
beträgt etwa 93° bis 102°. Die Breitenmaße LD besitzen
maximal die Breite LFP des Füll- und Preßraumes 10,
vorzugsweise sind sie jedoch um 1 bis 5 mm kleiner, um
Störkanten für den Materialfluß zu vermeiden.
Fig. 7 zeigt einen Längsschnitt durch eine
Strangpresse gemäß Schnittlinie IV-IV. Hierbei ist der
Dosierschieber 1 in Preßrichtung in der Höhe erweiternd
ausgeführt. Der Erweiterungswinkel β beträgt 5 bis 20°,
in Abhängigkeit von der Länge SFP des Füll- und
Preßraumes 10, dessen untere 28 und obere 29 Begren
zungsflächen parallel zueinander verlaufen. Auch hier
wird erfindungsgemäß erreicht, daß preßstempelseitig
weniger Material in den Füll- und Preßraum 10 einge
bracht wird als strangseitig, wodurch sich nach dem
Verpressen ein über seine Länge gleich hoch verdichtes
Strangteilstück ergibt.
Fig. 8 zeigt einen Querschnitt durch eine einseitig mit
Einfüllschächten 4a und 4b relativ zum Füll- und
Preßraum 10 angeordnete Strangpresse. In der darge
stellten Position des Dosierschiebers 1 stehen die
Dosieröffnungen 2a und 2b zur Befüllung direkt unter
den Einzeleinfüllschächten 4a und 4b. Der Preßstempel 12
führt in dieser Stellung den Preß- und Rückhub aus;
auch hier wird der Füll- und Preßraum 10 durch den
Dosierschieber 1 verschlossen. In dieser Ausgestaltung
ist auf eine Unterdruckkammer verzichtet worden.
Fig. 9 zeigt die in Fig. 8 dargestellte Ausführungs
form in der Stellung, in der der Füll- und Preßraum 10
durch den Dosierraum 2a befüllt wird. Die mit 15 be
zeichnete Unterdruckkammer erleichtert im Gegensatz zur
Darstellung in Fig. 8 den Füllvorgang. Zusätzlich ist
in der Zwischenwand 30 eine weitere Unterdruckkammer 31
vorgesehen, die das Gemenge 6, während der Dosierraum 2b
unter der Zwischenwand 30 durchfährt, durch Luftentzug
vorkomprimiert, um die Füllrate weiter zu steigern.
Claims (16)
1. Vorrichtung zum dosierten Einbringen eines Gemenges
aus Kleinteilen, insbesondere pflanzlichen Kleinteilen,
in den Füll- und Preßraum einer Strang- oder
Strangrohrpresse, in welcher das Gemenge verdichtet und
ausgepreßt wird,
gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
- - daß der sich über der Eintrittsöffnung (14) des Füll- und Preßraumes (10) befindliche Dosierschieber (1) die Befüllung einem Einzelhub ausführt und
- - daß der Dosierschieber (1) mittig mindestens eine Dosierkammer (2a, 2b) aufweist,
- - daß die Form und Größe der Querschnittsfläche der einzelnen Dosierkammern (2a, 2b) maximal die Ausmaße der Eintrittsöffnung (14) des Füll- und Preßraumes (10) aufweist,
- - daß sich bei jedem Einzelhub jeweils die Dosierschieberöffnung mit der Eintrittsöffnung des Füll- und Preßraumes (10) maximal überlappt und,
- - daß symmetrisch zum Füll- und Preßraum mindestens jeweils ein Einfüllschacht (4a, 4b, 8a, 8b) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung zum dosierten Einbringen eines Gemenges
aus Kleinteilen, insbesondere pflanzlichen Kleinteilen,
in den Füll- und Preßraum einer Strang- oder
Strangrohrpresse, in welcher das Gemenge verdichtet und
ausgepreßt wird,
gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
- - daß der sich über der Eintrittsöffnung (14) des Füll- und Preßraumes (10) befindliche Dosierschieber (1) die Befüllung in einem Einzelhub ausführt und
- - daß der Dosierschieber (1) mittig mindestens eine Dosierkammer (2a, 2b) aufweist,
- - daß die Form und Größe der Querschnittsfläche der einzelnen Dosierkammern (2a, 2b) maximal die Ausmaße der Eintrittsöffnung (14) des Füll- und Preßraumes (10) aufweist,
- - daß sich bei jedem Einzelhub jeweils die Dosierschieberöffnung mit der Eintrittsöffnung des Füll- und Preßraumes (10) maximal überlappt und,
- - daß auf einer Seite des Füll- und Preßraums mindestens ein Einfüllschacht (4a, 4b, 8a, 8b) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2
dadurch gekennzeichnet, daß der Einfüllschacht (4a, 4b,
8a, 8b) in mindestens zwei Einzelunterkammern (26a,
26b) unterteilt ist.
4. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dosierschieber (1) in
jeweils der Stellung zum Auffüllen der Dosierkammern
(2a, 2b), den Einfüllschacht des Füll- und Preßraums (10)
verschließt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dosierschieber in der
Position des Anspruchs 4 zusätzlich die Austrittsöff
nungen der Einfüllschächte, die nicht am Füllprozeß der
Dosierkammern beteiligt sind, verschließt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierkammer (2a, 2b)
in mindestens zwei Einzeldosierkammern (27a,
27b) unterteilt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen einer
Dosierkammer (4a, 4b) um 8 bis 25% größer ist als das
Volumen des Füll- und Preßraumes (10).
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß sich bei ein- oder zweikam
merigen Dosierschiebern (1) die Einzeldosierkammern
(26a, 26b) quer zur Preßrichtung mit einem Winkel α von 3°
bis 12° erweitern.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß sich bei drei- oder mehr
kammerigen Dosierschiebern (1) die Einzeldosierkammern
sich senkrecht zur Preßrichtung mit einem Winkel α von
5° bis 20° erweitert.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelunterkammern
(26a, 26b) durch Querschotte, senkrecht zur
Preßrichtung, in weitere Unterkammern (21a, 21b, 21c)
unterteilt sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke (d₁, d₂) der
Querschotte in verschiedenen Stärken ausführbar sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Raum (15) oberhalb des
Dosierschiebers (1) über dem Einfüllschacht (14) des Füll- und
Preßraumes (10) vorgesehen ist, der als Unterdruckkammer
ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß während des Füllvorgangs
des Füll- und Preßraumes (10) ein Unterdruck in der
Unterdruckkammer (15) durch einen an der Unterdruckkam
mer angeschlossenen Unterdruckerzeuger (18) gebildet
wird.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Unterdruckkammer (15) quer
zur Preßrichtung in Einzelunterdruckkammern unterteilt
ist, die in etwa die gleiche Länge wie die Querschotte
aufweisen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß in den Ein
zelunterdruckkammern ein unterschiedlich großer Unter
druck vorherrscht, der strangseitig am größten und
preßstempelseitig am kleinsten ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß in den Trennwände zwischen
den Einfüllschächten Unterdruckkammern vorgesehen sind.
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BE9200501A BE1006847A4 (fr) | 1991-05-29 | 1992-05-27 | Dispositif de chargement dose d'un melange de petits fragments, notamment vegetaux, dans la chambre de remplissage et de compression d'une extrudeuse ou presse a boudiner. |
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EP1328384A1 (de) | 2000-10-26 | 2003-07-23 | Anton Heggenstaller AG | Strangpresse für mit bindemittel vermengte pflanzliche kleinteile |
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DE2932406C2 (de) * | 1979-08-09 | 1983-06-23 | Anton 8892 Kühbach Heggenstaller | Verfahren und Vorrichtungen zum Strangpressen eines Gemenges auf pflanzlichen Kleinteilen und Bindemitteln |
EP0339495A3 (de) * | 1988-04-26 | 1991-04-03 | Karl Schedlbauer | Verfahren und Vorrichtung zum Strangpressen bzw. Strangrohrpressen eines Gemenges aus pflanzlichen Kleinteilen mit Bindemitteln |
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DE3820831A1 (de) * | 1988-06-21 | 1989-12-28 | Karl Schedlbauer | Verfahren und vorrichtung zum befuellen von strangpressen mit kleinteilen, insbesondere pflanzlichen kleinteilen |
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1992
- 1992-05-27 BE BE9200501A patent/BE1006847A4/fr not_active IP Right Cessation
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