DE4116383C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H1/00—Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
- F24H1/22—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
- F24H1/24—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers
- F24H1/30—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle being built up from sections
- F24H1/32—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle being built up from sections with vertical sections arranged side by side
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Description
Die Erfindung betrifft einen Gliederheizkessel mit mehreren
parallelen, senkrecht nebeneinander angeordneten Kesselgliedern,
bestehend aus zwei End- und gegebenenfalls einem oder mehreren
Mittelkesselgliedern, bevorzugt aus Gußwerkstoff, mit
einem Feuerraum im unteren Bereich des Gliederheizkessels
und darüber zwischen den Kesselgliedern angeordneten, senk
rechten Gasabzugskanälen, wobei die Kesselglieder einen
rechteckigen bis quadratischen Grundriß, im Bereich einer
Grundrißecke eine Vorlaufnabe, etwa diagonal gegenüberlie
gend eine Rücklaufnabe und einen mit beiden Naben verbunde
nen Wasserraum aufweisen.
Derartige Gliederheizkessel sind aus der Praxis bekannt. Die
Kesselglieder bestehen aus Grauguß. Ausführungen aus Alumi
nium oder Kupfer sind möglich. Bei den bekannten Ausfüh
rungen erstreckt sich der Wasserraum zwischen der Vorlauf
nabe und der Rücklaufnabe im wesentlichen über die gesamte
Grundrißfläche des Kesselgliedes, so daß das Verhältnis der
gasberührten zu den wasserberührten Flächen nahezu 1:1 ist. Dabei
können die gasberührten Außenseiten der Kesselglieder zur
Verbesserung des Wärmeübergangs mit Rippen, Noppen oder
dergleichen versehen sein. Obwohl die Rippen, Noppen oder
dergleichen der gasberührten Außenseiten zu einer Erhöhung
der Wandtemperatur der im allgemeinen in vertikaler Orien
tierung aufgehängten Kesselglieder führen, kühlen sich die
an den Außenseiten vorbeistreichenden Gase bei Einhaltung
niedriger Wassertemperaturen so schnell ab, daß die Tau
punkttemperatur der Gase schnell erreicht ist. Die Tau
punkttemperatur der Gase liegt bei etwa 52°Celsius.
Die Folge davon ist, daß diejenigen Bereiche der Außenseiten
der Kesselglieder, die von Gasen mit Temperaturen unterhalb
der Taupunkttemperatur überstrichen werden, korrodieren.
Das beeinträchtigt nicht nur den Wärmeübergang sondern auch
die Strömungsverhältnisse im Gliederheizkessel.
Aus der DE-OS 22 17 921 ist ein Kessel, insbesondere für
Zentralheizungen, ersichtlich, mit einer Reihe von nebenein
anderliegenden Elementen mit Wasserumlauf und Abgaskanälen,
wobei die Rauchgase im wesentlichen waagerecht und schlan
genförmig durch Rauchgaskanäle strömen. Das Wasser strömt
dabei durch im wesentlichen rohrförmige Wasserräume, deren
Querschnitt im wesentlichen gleich groß ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Gliederheizkessel der
eingangs beschriebenen Gattung so zu verbessern, daß bei
niedrigen Wassertemperaturen an den gasberührten Heizflächen
die Taupunkttemperatur möglichst nicht unterschritten wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß sich unmittelbar an die Rücklaufnabe
im unteren Bereich des Kesselgliedes der Wasserraum an
schließt und daß der Wasserraum über wenigstens einen Was
serkanal mit der Vorlaufnabe verbunden ist.
Insbesondere
soll der Wasserraum sich über 30-80%, vorzugsweise 60%±5%
der Höhe des Kesselgliedes erstrecken. Die Breite des Was
serkanals kann etwa 1/8 bis 3/4 der Kesselgliedbreite be
tragen. Bei diesem Kesselglied findet eine Wasserkühlung der
Kesselgliedwandungen im wesentlichen nur im Bereich des
Wasserraums statt, also dort, wo die am Kesselglied vorbei
streichenden Gase noch ausreichend hohe Temperaturen haben.
Darüber hinaus können die Gase ihre fühlbare Wärme zwar
weiterhin an die nicht wasserführenden Teile des Kesselglie
des abgeben, die Taupunkttemperatur der Gase wird dabei aber
nicht unterschritten.
Dementsprechend verschiebt sich die Taupunktlinie bis in den
Bereich der Vorlaufnabe. Sie kann auch über die Vorlaufnabe
hinaus verschoben werden, wenn sich an das Kesselglied im Bereich
der Vorlaufnabe eine die Kesselgliedhöhe vergrößernde Heiz
fläche anschließt.
Aus gußtechnischen Gründen kann es vorteilhaft sein, wenn
die nicht wasserführenden Bereiche des Kesselgliedes wenig
stens teilweise hohl gegossen sind. Dadurch wird die ein
gangs erläuterte Verschiebung der Taupunktlinie nicht
negativ beeinflußt.
Außerdem kann der Wasserkanal und/oder der
Wasserraum auch doppelwandig ausgeführt sein, wobei zwischen
der abgasberührten und wasserberührten Wandseite gleichmäßig
verteilt Wärmeleitbrücken angeordnet sind. Schließlich können
sich an den Wasserraum der
Mittelkesselglieder unten in den Feuerraum ragende wasserge
füllte, aus der DE 37 05 230 C2 an sich bekannte Heizflächen
anschließen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Fig. 1 bis 4
erläutert; es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung einen Längsschnitt
durch ein Kesselglied eines Gliederheizkessels,
Fig. 1a eine doppelwandige Ausführung zu Fig. 1,
Fig. 1b die Ausführung nach Fig. 1a teilweise im senk
rechten Schnitt,
Fig. 2 schematisch die Temperaturverteilung an den
Außenseiten des in Fig. 1 dargestellten Kessel
gliedes,
Fig. 3 schematisch die Temperaturverteilung eines Kes
selgliedes nach dem Stand der Technik,
Fig. 4 eine Gesamtdarstellung eines Gliederheizkessels
mit parallel angeordneten End- und Mittelkessel
gliedern.
Das in den Fig. 1, 1a dargestellte Kesselglied 1 wird
zusammen mit anderen Kesselgliedern E, M in verti
kaler Ausrichtung wie in dem in Fig. 4 dargestellten Glie
derkessel angeordnet. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel
besteht das Kesselglied 1 aus Grauguß. Ausführungen aus
Aluminium oder Kupfer sind möglich.
Das Kesselglied 1 besitzt einen rechteckigen bis quadra
tischen Grundriß und im Bereich einer Grundrißecke eine
Vorlaufnabe 2, im Bereich der diametral gegenüberliegenden
Grundrißecke eine Rücklaufnabe 3 und einen mit beiden Naben
verbundenen Wasserraum 4. Der Wasserraum 4 erstreckt sich
bei der dargestellten Ausführung über die gesamte Breite B
des Kesselgliedes sowie über ca. 30-80% der Höhe H des
Kesselgliedes. Die Verbindung des Wasserraums 4 mit der Vorlaufnabe 2 erfolgt
über einen von dem oberen Rand des Wasserraums 4 ausgehenden Wasserkanal 5.
Die Breite des Wasserkanals 5 entspricht etwa 1/8
der Breite B des Kesselgliedes. Bei anderen Ausführungen
können auch mehrere Wasserkanäle vorgesehen sein. Die nicht
wasserführenden Bereiche 6 des Kesselgliedes 1 können hohl
gegossen sein.
In Fig. 1a ist der Wasserkanal 5a im Vergleich zu dem nach
Fig. 1 wesentlich breiter und doppelwandig ausgeführt. Aus
Fig. 1b ist insbesondere ersichtlich, daß die abgasberühr
ten A und die wasserberührten W Wandseiten über Wärmeleit
brücken 8 miteinander in Verbindung stehen.
In Fig. 2 ist die Temperaturverteilung an den Außenseiten
des Kesselgliedes 1 mit Hilfe von Linien gleicher Temperatur
(Isothermen) mit Sprüngen von jeweils 10 Kelvin wiedergege
ben, wenn mit üblichen Abgastemperaturen gearbeitet wird und
das durch das Kesselglied 1 geleitete Wasser nur auf mäßige
Temperaturen im Bereich von bis zu 40°Celsius erwärmt wird.
Man erkennt in Fig. 2, daß die Wandtemperaturen des Kessel
gliedes 1 am unteren Rand ca. 118°Celsius betragen und im
Bereich des Wasserraums 4 bei 100°Celsius liegen. Die Tau
punkttemperatur von 52° Celsius wird erst im linken oberen
Bereich in der Nähe der Vorlaufnabe 2 erreicht bzw. unter
schritten. Die Taupunktlinie (52°Celsius) kann aber auch
über die Vorlaufnabe 2 hinaus verschoben werden, wenn an das
Kesselglied 1 oberhalb der Vorlaufnabe 2 sich eine die Kes
selgliedhöhe vergrößernde Heizfläche 7 anschließt. Dann wird
im Bereich des Kesselgliedes 1 die Taupunkttemperatur von
52°Celsius überhaupt nicht mehr erreicht bzw. unterschrit
ten.
Fig. 3 zeigt zum Vergleich die Temperaturverteilung an
einem Kesselglied herkömmlicher Bauart, bei dem sich der
Wasserraum über die gesamte Grundrißfläche zwischen Vor
laufnabe 2 und Rücklaufnabe 3 erstreckt. Man erkennt, daß
die Taupunkttemperatur von 52°Celsius (gestrichelte Linie)
bereits in der unteren Hälfte des Kesselgliedes erreicht
wird. Darüber besitzen die Kesselwandungen erheblich nie
drigere Temperaturen.
Fig. 4 zeigt die Anordnung von mehreren Kesselgliedern ne
beneinander, wobei zwei Endkesselglieder E zwei Mittelkes
selglieder M zwischen sich aufnehmen. Diese Kesselglieder
stehen alle wasserseitig über die Vorlaufnabe 2 und die Rück
laufnabe 3 miteinander in Verbindung. Unterhalb der Mittel
kesselglieder M befindet sich der Feuerraum F mit dem waage
recht liegenden Brenner BR. Aus dem Feuerraum F ziehen die
Rauchgase durch die Gasabzugskanäle G senkrecht nach oben
und dann zum Kamin.
Bezugszeichenliste
1 Kesselglied
2 Vorlaufnabe
3 Rücklaufnabe
4 Wasserraum
5, 5a Wasserkanal
6 nicht wasserführende Bereiche
7 Heizfläche
8 Wärmeleitbrücke
A abgasberührte Wandseite
W wasserberührte Wandseite
BR Brenner
E Endkesselglied
M Mittelkesselglied
F Feuerraum
G Gasabzugskanal
H Höhe des Kesselgliedes
B Breite des Kesselgliedes
2 Vorlaufnabe
3 Rücklaufnabe
4 Wasserraum
5, 5a Wasserkanal
6 nicht wasserführende Bereiche
7 Heizfläche
8 Wärmeleitbrücke
A abgasberührte Wandseite
W wasserberührte Wandseite
BR Brenner
E Endkesselglied
M Mittelkesselglied
F Feuerraum
G Gasabzugskanal
H Höhe des Kesselgliedes
B Breite des Kesselgliedes
Claims (8)
1. Gliederheizkessel mit mehreren parallelen, senkrecht ne
beneinander angeordneten Kesselgliedern, bestehend aus
zwei End- (E) und gegebenenfalls einem oder mehreren
Mittelkesselgliedern (M), bevorzugt aus Gußwerkstoff,
mit einem Feuerraum (F) im unteren Bereich des Glie
derheizkessels und darüber zwischen den Kesselgliedern
angeordneten, senkrechten Gasabzugskanälen (G), wobei
die Kesselglieder einen rechteckigen bis quadratischen
Grundriß, im Bereich einer Grundrißecke eine Vorlauf
nabe (2), etwa diagonal gegenüberliegend eine Rück
laufnabe (3) und einen mit beiden Naben verbundenen
Wasserraum (4) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß sich
unmittelbar an die Rücklaufnabe (3) im unteren Bereich des
Kesselgliedes (1) der Wasserraum (4) anschließt und daß
der Wasserraum (4) über wenigstens einen Wasserkanal
(5, 5a) mit der Vorlaufnabe (2) verbunden ist.
2. Gliederheizkessel nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Wasserraum (4) sich über 30-80% der
Höhe (H) des Kesselgliedes (1) erstreckt.
3. Gliederheizkessel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wasserraum (4) sich über 60%±5%
der Höhe (H) des Kesselgliedes (1) erstreckt.
4. Gliederheizkessel nach mindestens einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Breite des Wasserkanals (5, 5a) etwa 1/8 bis 3/4 der
Kesselgliedbreite (B) beträgt.
5. Gliederheizkessel nach mindestens einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Wasserkanal (5a) und/oder der Wasserraum (4) doppelwan
dig ausgeführt sind, wobei zwischen der abgasberührten
Wandseite (A) und der wasserberührten Wandseite (W)
Wärmeleitbrücken (8) angeordnet sind.
6. Gliederheizkessel nach mindestens einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an das
Kesselglied (1) im Bereich der Vorlaufnabe (2) eine die
Kesselgliedhöhe (H) vergrößernde Heizfläche (7) an
schließt.
7. Gliederheizkessel nach mindestens einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht
wasserführenden Bereiche (6) des Kesselgliedes (1) we
nigstens teilweise hohl gegossen sind.
8. Gliederheizkessel nach mindestens einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich an
den Wasserraum (4) der Mittelkesselglieder (M) unten in
den Feuerraum (F) ragende wassergefüllte Heizflächen
anschließen.
Priority Applications (4)
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DE102004025621A1 (de) * | 2004-05-25 | 2005-12-22 | Bbt Thermotechnik Gmbh | Wärmetauscher |
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