DE4114836A1 - Verfahren und vorrichtung zum besaeumen von massivholz auf einer tischkreissaege - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum besaeumen von massivholz auf einer tischkreissaegeInfo
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- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B5/00—Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
- B27B5/02—Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor characterised by a special purpose only
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
Besäumen von Massivholz auf einer Tischkreissäge, wie sie in
Schreinerwerkstätten üblicherweise verwendet wird.
Um aus einem Stamm gesägte rohe Bretter parallel zu schneiden
und weiterverarbeiten zu können, ist es zunächst einmal
notwendig, wenigstens einen der unregelmäßig gewachsenen
Randstreifen durch einen ersten geradlinigen Schnitt in
Längsrichtung abzutrennen. Der entstehende geradlinige Rand
dient dann als Referenz für alle weiteren Schnitte.
Da bei diesem "Besäumen" das Massivholz-Werkstück noch keine
seitliche Führung hat, sind spezielle große Maschinen
entwickelt worden, bei denen das Werkstück festgespannt wird
und eine bewegliche Säge den Besäumschnitt ausführt. In
Handwerksbetrieben sind solche Maschinen aber selten
vorhanden.
Hier muß der Besäumschnitt auf einer Tischkreissäge
vorgenommen werden. Um dabei wenigstens dem vorderen Ende des
zu besäumenden Bretts eine Führung zu geben, ist es bekannt,
einen Besäumschlitten zu Hilfe zu nehmen. Darunter wird ein
Brett verstanden, dessen vorderes Ende einen nach unten
stehenden Zapfen hat, der in eine passende Längsnut des
Maschinentisches greift. Ferner hat dieses Unterlagebrett an
dem geführten Ende einen oben aufgesetzten Querriegel als
Anschlag. Das zu besäumende Brett wird auf das Unterlagebrett
gelegt und mit seiner Stirnkante an den Anschlag gedrückt. Die
abzuschneidende Seitenpartie ragt über das Unterlagebrett
seitlich hinaus. Beim Sägevorgang werden beide Bretter
gemeinsam über den Kreissägetisch geschoben, wobei durch die
manuelle Führung des hinteren Endes des Unterlagebretts der
Schnittverlauf korrigiert werden muß. Ohne Frage ist diese
Arbeit sehr anstrengend.
Zwar läßt sich durch Zuhilfenahme eines Vorschubapparates die
körperliche Anstrengung insoweit vermindern, als reine
Vorschubkraft erzeugt wird. Dabei entsteht jedoch kein
geradliniger Schnitt. Infolge des hohen Auflagedrucks des
Vorschubapparats ist eine manuelle Korrektur des
Schnittverlaufs nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer üblichen
Tischkreissäge die Voraussetzungen dafür zu schaffen, daß bei
geringster körperlicher Anstrengung ein einwandfreier
geradliniger Besäumschnitt schnell ausgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten
Merkmale gelöst. Dabei wird einer der marktgängigen
Vorschubapparate, der mit seinen gefederten Antriebsrollen auf
das zu besäumende Massivholzbrett drückt, zu Hilfe genommen.
Die Besonderheit besteht jedoch darin, daß eine Unterlage für
das Brett vorgesehen ist, die durch ihre vorstehenden
geradlinigen parallelen Kanten oder Schneiden ein Verdrehen
oder seitliches Ausweichen des Bretts ausschließt, weil die
Kanten in die Holzoberfläche Führungsspuren einprägen. Dadurch
wird das Brett unabhängig von wechselnder Härte und Maserung
des Holzes parallel zum Sägeblatt geführt.
Somit genügt es für den Bedienungsmann, die zu besäumenden
Bretter breitenmäßig in der entsprechenden Lage und mit
geschätzter Richtungsvorgabe unter die Antriebsrollen des
Vorschubapparates zu geben, wonach sie dann selbsttätig unter
Entstehung eines geradlinigen Besäumschnitts durchlaufen. Wenn
ein Brett aufgegeben ist, kann der Bediener sofort das nächste
herbeiholen, so daß bei verringerter körperlicher Anstrengung
sowohl die Schnittqualität als auch die Arbeitsleistung
erheblich steigt. Außerdem wird auf diese Weise die
Unfallgefahr erheblich vermindert.
Erfindungsgemäß wird auch eine zur Durchführung des Verfahrens
besonders geeignete Vorrichtung vorgeschlagen. Sie besteht aus
einem auf dem Maschinentisch einer Tischkreissäge zu
befestigenden Rost, dessen Längsstäbe über deren Oberfläche
nach oben überstehende Führungskanten aufweisen. Das
Überstandsmaß sollte so gewählt sein, daß die Tiefe der
Führungsspuren begrenzt wird auf beispielsweise 1 mm. Die
Führungskanten können durch entsprechende Querschnittsform der
Längsstäbe, durch eingesetzte Klingen oder auf ähnliche Weise
verwirklicht sein. Besonders zweckmäßig ist es, wenn seitlich
an den Längsstäben flache gehärtete Führungsschienen
angebracht sind, deren oberer Rand als Schneide ausgebildet
ist. Der Schneidenwinkel beträgt vorzugsweise etwa 45°
Dadurch dringen die Schneiden nicht zu tief sein, sondern
erbringen gleichzeitig die gewünschte Tragwirkung. Die
Führungsspuren stören bei Massivholz nicht, da dieses
regelmäßig einer späteren Oberflächenbearbeitung durch Hobeln
oder Schleifen unterzogen wird.
Bei besonders weichem oder stark gemasertem Holz könnte
dieses, wie erwähnt, auf der Oberfläche der Roststäbe zur
Auflage kommen, weil die Führungskanten besonders weit
eindringen. Um zu vermeiden, daß dadurch ein erhöhter
Reibwiderstand entsteht, der erhöhte Antriebskräfte verlangt,
wird vorgeschlagen, daß an den Längsstäben freilaufende
horizontalachsige Stützrollen gelagert sind, die eine
Stützebene definieren, die tiefer als die Führungskantenebene,
aber höher als die Oberfläche der Roststäbe liegt. Wenn also
ein besonders weiches oder rauhes Brett sich in die
Führungskanten besonders weit einprägt, so wird es von den
Stützrollen aufgefangen und kann dadurch praktisch ohne
zusätzliche Reibung weiterbefördert werden. Die Oberfläche der
Roststäbe wird auch bei maximalem Eindrücken nicht mehr
erreicht. Die Stützrollen werden vorzugsweise aus Kunststoff
gefertigt. Sie sollten sorgfältig gelagert sein und eine
glatte zylindrische Mantelfläche haben.
Als Alternative zu Stützrollen wird vorgeschlagen, daß an den
Längsstäben reibungsmindernde Vorsprünge oder Flächenelemente
angebracht sind, welche eine entsprechende Stützfläche
definieren und eine ähnliche Wirkung haben. Die einfachste
Lösung dieses Problems besteht schließlich darin, die oberen
Auflageflächen der Längsstäbe selbst mit einer die Reibung
vermindernden Oberfläche zu versehen. Hierbei ist insbesondere
an Tetrafluoräthylen oder einen ähnlichen Kunststoff zu
denken, mit dem die Auflageflächen beschichtet werden oder der
als, eventuell auswechselbarer Belag, Folie oder dgl.
aufgebracht wird.
Es hat sich gezeigt, daß schon drei parallele Kanten in einem
Abstand von etwa 6 cm bei einer Rostlänge von etwa 1,20 m
genügen. Sie sollten in geringem Abstand vom Sägeblatt
angebracht sein und die Antriebsrollen des Vorschubapparates
sollten möglichst über den Kanten am Brett angreifen. Der Rost
kann zwei oder drei Querbänder aus Flacheisen aufweisen, die
unter den Längsstäben kreuzen und unmittelbar auf dem
Maschinentisch zur Auflage kommen. Vorzugsweise werden diese
Querbänder unmittelbar auf den Maschinentisch geschraubt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand
der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht eines Kreissägentisches mit
Kantenrost und Vorschubapparat,
Fig. 2 die Draufsicht des Kreissägentisches nach Fig. 1
ohne Vorschubapparat und
Fig. 3 einen Querschnitt III-III des Kantenrostes gemäß
Fig. 2 in natürlicher Größe.
Nach den Fig. 1 und 2 ist auf dem Maschinentisch 1 einer
Tischkreissäge, deren Sägeblatt mit 2 bezeichnet ist, ein
Kantenrost 3 auf geschraubt. Dieser Kantenrost besteht aus drei
Längsstäben 4 mit rechteckigem Querschnitt, die mit drei
untergelegten Querbändern 5 aus Flacheisen verschweißt sind.
Die Querbänder 5 haben je zwei Löcher zur Aufnahme von
Befestigungsschrauben 6.
Wie Fig. 3 deutlicher zeigt, ist an jedem Längsstab 4 eine
flache Führungsschiene 7 mit Hilfe von Senkschrauben 8
seitlich angeschraubt. Diese gehärteten Führungsschienen, die
eine Dicke von etwa 2,5 mm haben, stehen oben über die
Oberfläche des Längsstabes 4 hinaus und bilden eine scharfe
meißelförmige Schneide 9 mit einem Schliffwinkel von etwa 45°.
Auf der jeweils gegenüberliegenden Seite der Längsstäbe 4 sind
je neun Stützrollen 10 an quer in die Längsstäbe eingepreßten
Zapfen 11 gelagert. Die Stützrollen sind aus Kunststoff
gefertigt und haben eine glatte zylindrische Mantelfläche. Die
horizontalen oberen Tangenten dieser Stützrollen bilden eine
gemeinsame Ebene, welche in einem Abstand a unter der
gemeinsamen Ebene der Schneiden 9 liegt. Der Abstand beträgt
etwa 1 mm.
Aus den Figuren ist ferner ersichtlich, daß auf den Kantenrost
3 ein zu besäumendes Massivholzbrett 12 aufgelegt ist, und daß
auf dieses wiederum die Antriebsrollen 13 eines insgesamt mit
14 bezeichneten Vorschubapparats drücken. Fig. 1 zeigt diesen
Vorschubapparat von der Seite. Er umfaßt einen Elektromotor,
der über ein geeignetes Getriebe die drei gummibemantelten,
auf einzeln gefederten Lenkern gelagerten Antriebsrollen 13
treibt. Das Gehäuse des Vorschubapparates 14 ist mittels eines
Auslegers 15 und verschiedener Gelenke an einer Säule 16 in
verschiedenen Richtungen, insbesondere in der Höhe
einstellbar. In Fig. 2 sind seine Umrisse strichpunktiert
eingezeichnet. Fig. 2 zeigt ebenfalls strichpunktiert das
Brett 12, dessen Randpartie 12a beim Besäumen entfernt werden
soll.
Mit der beschriebenen Vorrichtung wird das beanspruchte
Arbeitsverfahren wie folgt durchgeführt: Der Bediener legt
das Brett 12 mit seinem vorderen Ende so auf den Kantenrost 3,
daß das Sägeblatt 2 die Randpartie 12a in ausreichender Breite
abtrennt. Mit Augenmaß kann die Richtung des erforderlichen
Besäumschnittes festgelegt werden. In dieser Richtung schiebt
er das Brett 12 unter die Antriebsrollen 13 des
Vorschubapparates 14, die entsprechend einfedern und das Brett
nunmehr selbsttätig weiterfördern. Durch den Druck, den die
Antriebsrollen 13 auf das Brett 12 ausüben, drücken sich die
Kanten 9 der Führungsschienen 7 in die Holzoberfläche ein und
zwar zumindest so weit, daß keine Querbewegung mehr möglich
ist. Vielmehr wird das Brett in gesamter Länge und mit exakt
geradlinigem Schnitt selbsttätig durchgetrennt. Im Vergleich
zu dem bekannten Verfahren mit manueller Korrektur des
Sägevorgangs wird die Unfallgefahr beträchtlich herabgesetzt.
1 Maschinentisch
2 Sägeblatt
3 Kantenrost
4 Längsstab
5 Querband
6 Befestigungsschraube
7 Führungsschiene
8 Senkschraube
9 Schneide
10 Stützrolle
11 Lagerzapfen
12 Massivholzbrett
12a Randpartie
13 Antriebsrolle
14 Vorschubapparat
15 Ausleger
16 Säule
a Abstand
2 Sägeblatt
3 Kantenrost
4 Längsstab
5 Querband
6 Befestigungsschraube
7 Führungsschiene
8 Senkschraube
9 Schneide
10 Stützrolle
11 Lagerzapfen
12 Massivholzbrett
12a Randpartie
13 Antriebsrolle
14 Vorschubapparat
15 Ausleger
16 Säule
a Abstand
Claims (8)
1. Verfahren zum Besäumen von Massivholz auf einer
Tischkreissäge, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem
Maschinentisch (1) geradlinige scharfe Führungskanten (9)
angebracht sind, die sich in einer zur Tischoberfläche
parallelen Ebene in Vorschubrichtung erstrecken, und daß das
Massivholz-Werkstück (12) mittels motorbetriebener gefederter
Antriebsrollen (13) auf die Führungskanten (9) gedrückt und
selbsttätig besäumt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf dem
Maschinentisch (1) einer Tischkreissäge zu befestigender Rost
(3) vorgesehen ist, dessen Längsstäbe (4) über deren
Auflagefläche nach oben überstehende Führungskanten (9)
aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß seitlich an den Längsstäben (4) flache gehärtete
Führungsschienen (7) angebracht sind, deren oberer Rand als
Schneide ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schneidenwinkel etwa 45° beträgt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Längsstäben (4) freilaufende horizontalachsige
Stützrollen (10) gelagert sind, die eine Stützebene
definieren, die tiefer als die Führungskantenebene, aber höher
als die Oberfläche der Längsstäbe (4) liegt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Längsstäben reibungsmindernde Vorsprünge oder
Flächenelemente angebracht sind, die eine Stützebene
definieren, die tiefer als die Führungskantenebene, aber höher
als die Oberfläche der Längsstäbe liegt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die oberen Auflageflächen der Längsstäbe mit einem die
Reibung vermindernden Werkstoff belegt oder beschichtet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rost (3) an der Unterseite flache Querbänder (5)
aufweist, die mit Löchern zum Anschrauben (8) am
Maschinentisch (1) versehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914114836 DE4114836A1 (de) | 1991-04-25 | 1991-05-07 | Verfahren und vorrichtung zum besaeumen von massivholz auf einer tischkreissaege |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4113434 | 1991-04-25 | ||
DE19914114836 DE4114836A1 (de) | 1991-04-25 | 1991-05-07 | Verfahren und vorrichtung zum besaeumen von massivholz auf einer tischkreissaege |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4114836A1 true DE4114836A1 (de) | 1992-10-29 |
Family
ID=25903118
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914114836 Withdrawn DE4114836A1 (de) | 1991-04-25 | 1991-05-07 | Verfahren und vorrichtung zum besaeumen von massivholz auf einer tischkreissaege |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4114836A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104552552A (zh) * | 2014-12-31 | 2015-04-29 | 东莞市南兴家具装备制造股份有限公司 | 一种封边机超短板间距切头尾机构 |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE848702C (de) * | 1951-04-28 | 1952-09-08 | Johannes Fried | Vorrichtung zum Beschneiden von Holzbrettern auf Holzbearbeitungsmaschinen |
DE891920C (de) * | 1953-08-20 | Fa. Karl M. Reich, Nürtingen (Wurtt) | Einrichtung zum Besäumen von Brettern | |
SU409851A1 (de) * | 1972-01-19 | 1974-01-05 | ||
DE2637524A1 (de) * | 1975-08-25 | 1977-03-10 | Iggesunds Bruk Ab | Vorrichtung an zufuehrungseinrichtungen fuer besaeumsaegen |
SU1103786A3 (ru) * | 1980-12-27 | 1984-07-15 | Димтер Гмбх Машиненфабрик (Фирма) | Устройство дл обрезки пиломатериалов |
-
1991
- 1991-05-07 DE DE19914114836 patent/DE4114836A1/de not_active Withdrawn
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