DE4113748A1 - Abschleppwagen - Google Patents
AbschleppwagenInfo
- Publication number
- DE4113748A1 DE4113748A1 DE19914113748 DE4113748A DE4113748A1 DE 4113748 A1 DE4113748 A1 DE 4113748A1 DE 19914113748 DE19914113748 DE 19914113748 DE 4113748 A DE4113748 A DE 4113748A DE 4113748 A1 DE4113748 A1 DE 4113748A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tube
- tow truck
- truck according
- guide tube
- guide
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P3/00—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
- B60P3/12—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for salvaging damaged vehicles
- B60P3/122—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for salvaging damaged vehicles by supporting the whole vehicle
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P3/00—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
- B60P3/12—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for salvaging damaged vehicles
- B60P3/125—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for salvaging damaged vehicles by supporting only part of the vehicle, e.g. front- or rear-axle
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Handcart (AREA)
Description
Die Erfindung besteht aus einem Abschleppwagen zum
Transportieren von zwei Kraftfahrzeugen, vorzugsweise
Personenkraftwagen oder kleineren Lastkraftwagen. Dabei
besteht der Abschleppwagen in an sich bekannter Weise aus
einem LKW-Chassis, auf dessen Ladefläche mit Hilfe eines
speziellen Schiebeplateaus das erste zu transportierende
Kraftfahrzeug hinaufgezogen wird, und das zweite zu
transportierende Kraftfahrzeug mit Hilfe einer sogenannten
Hubbrille hinter dem Abschleppwagen nachgeschleppt wird.
Eine solche Hubbrille besteht aus gabelförmigen, in
Längsrichtung verlaufenden Zinken, die von der Vorderseite
des zu transportierenden Kraftfahrzeuges neben den
Vorderreifen untergeschoben und durch eine dann hinter den
Vorderreifen befestigte Querstrebe gesichert werden. Nach
Anheben dieser Hubbrille ist die Vorderachse des
aufzunehmenden Kraftfahrzeuges in dieser Hubbrille sicher
aufgenommen und rollt mit seiner eigenen Hinterachse auf
der Fahrbahn.
Die Zinken der Hubbrille müssen dabei möglichst knapp über
dem Boden unter das Fahrzeug geschoben werden, um die
Beschädigung von Fahrzeugteilen, die sich in der Nähe des
Untergrundes befinden, wie Frontspoiler, tiefliegender
Kühler etc. möglichst zu vermeiden. Da die Zinken der
Hubbrille über ein querverlaufendes Innenrohr verbunden
sind, welches in einem Hüllrohr drehbar gelagert ist, und
dadurch die Zinken aus der vom Innenrohr nach hinten
ragenden Arbeitslage in eine nach vorne ragende Ruhelage
verschwenkt werden können, muß für eine günstige
Arbeitsposition dieses Innenrohr in eine möglichst knapp
über dem Untergrund liegende Position gebracht werden
können, und die Zinken müssen so lang sein, daß das
Innenrohr und Hüllrohr im Arbeitseinsatz noch vor dem
abzuschleppenden Fahrzeug liegen.
Das Schiebeplateau des Abschleppwagens besteht aus einem
Festrahmen, der auf dem Chassis des Abschleppwagens
montiert ist, und einem an der Hinterkante dieses
Festrahmens schwenkbar gelagerten Kipprahmen, der mit Hilfe
von Hydraulikzylindern vorne angehoben werden kann. Da der
Kipprahmen nach hinten über das Ende des LKW-Chassis
hinausragt, senkt sich dadurch sein hinteres Ende ab.
Entlang wenigstens eines Führungsrohres kann die
Schubplattform entlang des Kipprahmens nach hinten
ausgefahren werden, bis ihre Hinterkante auf dem Untergrund
aufliegt und eine schräge Auffahrrampe bildet, auf die das
zu transportierende erste Kraftfahrzeug selbst auffährt,
bzw. mit einer Seilwinde oder Hydraulik des Abschleppwagens
hinaufgezogen wird.
Die gesamte Hubbrille ist dabei unter dem freien Ende des
Kipprahmens montiert, da sie über dessen Hinterende im
Arbeitseinsatz hinausragen muß. Beim Hochklappen des
Kipprahmens senkt sich dessen hinteres, freies Ende ab, so
daß nur ein gegenüber der Ruhelage verringerter Raum
zwischen dem hinteren Ende des Kipprahmens und dem
Untergrund zur Verfügung steht.
Bisher war es bekannt, das längsverlaufende Zentralrohr für
die Hubbrille in relativ großem Abstand unter dem
Kipprahmen zu befestigen. Dadurch wurde im Betrieb der
Hubbrille, also bei einer Lage des querverlaufenden
Innenrohres der Hubbrille knapp über dem Untergrund, ein
relativ flacher Winkel zwischen dem Zentralrohr und dem
Untergrund erreicht. Dies war nötig, da das Innenrohr noch
unter dem aufzunehmenden PKW zu liegen kam. Diese günstige
Lage mußte mit dem Nachteil erkauft werden, daß bei
unveränderter Ruheposition der Hubbrille beim Aufschwenken
des Kipprahmens eine Kollision der Hubbrille mit dem
Untergrund stattfinden würde und lange Schwenkwege der
Hubbrille zu überwinden waren.
Für den Einsatz des Schiebeplateaus mußte die in
Ruhestellung befindliche und daher leere Hubbrille mit
Hilfe relativ schwacher Hydraulikzylinder oder mit Hilfe
einer Mechanik möglichst weit nach oben unter den
Kipprahmen geklappt werden, um diesen vollständig in seine
Arbeitsposition aufschwenken zu können. Anschließend wurde
die gleitgelagerte Schubplattform entlang des Kipprahmens
nach hinten ausgefahren.
Diese Vorgehensweise war für den Bediener umständlich und
zeitaufwendig und erforderte darüberhinaus mechanische
Fixierungsmöglichkeiten für die Hubbrille in mehreren
Positionen, nämlich der Ruhelage bei waagerechtem
Schiebeplateau, der angehobenen Ruhelage der Hubbrille bei
aufgekipptem Schiebeplateau und einer teilweise angehobenen
Hubbrille beim Transport eines zweiten Kraftfahrzeuges.
Dies bedingt neben einer komplizierten Bedienung auch eine
relativ aufwendige Konstruktion der Hubbrille.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
Abschleppwagen der eingangs beschriebenen Art so weiter zu
bilden, daß trotz möglichst einfacher Konstruktion der
Elemente des Abschleppwagens dessen Bedienung möglichst
einfach ist und dennoch der Betrieb des Abschleppwagens mit
möglichst geringem Kraftaufwand und möglichst geringem
Geräusch verbunden ist, ohne die Lebensdauer der Aggregate
des Abschleppwagens zu reduzieren.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Dadurch, daß das längsverlaufende Zentralrohr der Hubbrille
in einem geringeren Abstand unterhalb des Kipprahmens an
diesem schwenkbar befestigt ist, wobei der Schwenkpunkt in
an sich bekannter Weise möglichst weit vorne unter dem
Kipprahmen, also knapp hinter den Hinterrädern des Chassis
des Abschleppwagens angeordnet ist, ergibt sich eine
Ruhestellung der Hubbrille, die trotz paralleler oder nach
hinten ansteigender Lage des Zentralrohres zum Kipprahmen
so hoch über dem Untergrund liegt, daß das hintere Ende der
in Ruhestellung befindlichen Hubbrille auch bei
aufgestelltem Kipprahmen nicht mit dem Untergrund
kollidiert. Das hintere Ende der Hubbrille ist in
Ruhestellung in der Regel das querverlaufende Füllrohr der
Hubbrille. Aufgrund der günstigen Lage dieses hinteren
Endes kann eine übliche PKW-Anhängekupplung zum Befestigen
eines Anhängers etc. am Abschleppwagen nun direkt am
Hüllrohr oder dem hinteren Ende des Zentralrohres der
Hubbrille angeordnet werden.
Um den Schwenkwinkel für das Zentralrohr der Hubbrille
möglichst gering zu halten und dennoch die Zinken der
Hubbrille in eine fürs Aufnehmen eines Fahrzeuges
möglichst günstige, also tiefe Position bringen zu können,
kann die gesamte Hubbrille aus dem Zentralrohr nach hinten
ausgefahren werden, bis das querverlaufende Hüllrohr
unmittelbar über dem Untergrund liegt. Je nach Ausfahrlänge
kann damit der Schwenkwinkel des Zentralrohres trotz des
hochliegenden Schwenkpunktes auf einen sehr geringen
Winkelbetrag reduziert werden. Dadurch ist der Einsatz
kurzer Hydraulikzylinder möglich, die damit nicht nur ein
geringes Gewicht besitzen, sondern auch relativ schnell von
einer Endlage in die andere bewegt werden können. Dies
erleichtert und beschleunigt den Arbeitseinsatz des
Abschleppwagens.
Die vier Zinken, die von vorne her neben die Vorderräder
des zweiten aufzunehmenden PKW eingeschoben werden, weisen
im Bereich ihres freien Endes mindestens bei je zwei
benachbarten Zinken fluchtende, in der Arbeitsposition der
Zinken nach oben und schräg vorne offene Ausnehmungen auf,
in die hinter dem Rad des aufzunehmenden Fahrzeuges
eine oder je eine Stange eingelegt wird, die das Rad
abstützt. In Richtung auf das Hüllrohr zu verläuft eine
meist durchgesteckte Querstange durch die Zinken, die die
Vorderräder des PKW von vorne her stützt. Die Zinken sind
dabei insgesamt so lang, daß das Hüllrohr, also der
Drehpunkt der Zinken, nicht mehr unterhalb des PKW liegen.
Zusätzlich ist das querverlaufende Hüllrohr um eine
senkrechte Achse schwenkbar am hinteren Ende des aus dem
längs verlaufenden Zentralrohr ausziehbaren Innenrohres
befestigt. Eine automatische Sicherung, die beispielsweise
aus einem federbelasteten Bolzen und dazu passenden
Bohrungen besteht, sichert dieses Innenrohr in der
eingeschobenen und evtl. auch der ausgefahrenen Lage
gegenüber dem umhüllenden Zentralrohr.
Die gesamte Hubbrille ist am schwenkbaren Teil des
Schiebeplateaus des Abschleppwagens befestigt, da die
Längsträger des Chassis des Abschleppwagens nicht weit
genug nach hinten ragen und zusätzlich eine möglichst
weitgehende Vorfabrikation der gesamten Mechanik des
Abschleppwagens ermöglicht werden soll, bevor diese auf das
zugekaufte Chassis des Abschleppwagens montiert wird.
Das Schiebeplateau besteht dabei in bekannter Weise aus
einem Festrahmen, der auf das Chassis montiert ist, und
einem demgegenüber beweglichen Kipprahmen, unter dessen
freiem, über das Chassis und den Festrahmen nach hinten
ragenden Ende die Hubbrille montiert ist. Auf der Oberseite
dieses Kipprahmens kann die eigentliche Schubplattform nach
hinten verfahren werden. Die Schubplattform weist dabei an
ihrer Unterseite U-Profile in Längsrichtung auf, in denen
Führungsrohre des Kipprahmens mit entsprechender
Außenkontur laufen, die mit Hilfe eines senkrechten Steges
im Abstand oberhalb des Kipprahmens befestigt sind und
damit fast vollständig von dem U-Profil umschlossen sind.
Führungsrohr und umhüllendes U-Profil waren bisher unter
erheblichem Schmiermitteleinsatz gleitend ineinander
geführt. Abhängig von Umgebungseinflüssen wie Außen
temperatur, Feuchtigkeit, vorhandene Schmiermittelmenge
etc. war damit das Arbeitsgeräusch unangenehm hoch und auch
die Verschleißgeschwindigkeit des Schiebeplateaus stark vom
Wartungsaufwand abhängig. Neben der Geräuschentwicklung,
die vor allem den häufigen nächtlichen Einsatz in
Wohngebieten erschwerte, wirkt sich vor allem ein
ungleichmäßiger Verschleiß in den Führungsteilen im
Hinblick auf eine ungleichmäßige Hemmung der
Schiebebewegung des Schiebeplateaus aus, so daß beim
Ausfahren und Einziehen des Schiebeplateaus vor allem bei
Belastung durch ein aufsitzendes Kraftfahrzeug dynamische
Schwingungen und Schläge in dem Schiebeplateau entstehen,
die sich unter anderem nachteilig auf die hydraulischen
Aggregate der daran befindlichen Hubbrille auswirken und im
Extremfall eine unbeabsichtigte Lageveränderung bzw. ein
Entsichern der Hubbrille aus einer eingestellten Position
bewirken.
Diese Nachteile werden durch eine Rollenlagerung des
umhüllenden Rohres gegenüber dem Führungsrohr vermieden.
Die Lagerung der Rollen innerhalb des Führungsrohres
vermeidet die Vergrößerung des Bauraumes des
Schiebeplateaus, was auf Kosten der Beladungshöhe gehen
würde. Die dadurch notwendigen Durchbrüche verringern jedoch
die Stabilität des Führungsrohres, die die Stabilität des
gesamten Schiebeplateaus wesentlich mitbestimmt. Um den
Stabilitätsverlust möglichst gering zu halten, sollte man
den Durchmesser der Führungsrollen so gering wie möglich
halten, also trotz des notwendigen Herausragens der
Führungsrollen aus dem Führungsrohr die Führungsrollen
möglichst weit außerhalb der Profilmitte des Führungsrohrs
zu lagern.
Eine weitere Stabilitätsverbesserung des Führungsrohrs ist
möglich, wenn die auf der Oberseite bzw. Unterseite des
Führungsrohres herausragenden Rollen sich nicht über die
gesamte Breite des Führungsrohres erstrecken, sondern aus
mehreren auf der selben Achse gelagerten Segmenten von
Rollen bestehen, die sich jeweils durch einen eigenen
Durchbruch im Führungsrohr nach außen erstrecken. Die
zwischen den einzelnen Durchbrüchen bestehen bleibenden
Stege in Längsrichtung des Führungsrohres erhöhen die
Stabilität des Führungsrohres gegen Biegespannungen
deutlich. Dabei ist wichtig, daß diese bestehen bleibenden
Stege auf der Oberseite bzw. Unterseite des Führungsrohres
zueinander fluchten.
Eine andere Lösung besteht darin, so große Rollen zu
verwenden, daß diese bei mittiger Lagerung im Führungsrohr
oben und unten aus diesem herausragen. Dies ergibt eine
sehr einfache Konstruktion, bei der jedoch wegen der an der
gleichen Stelle angeordneten Durchbrüche auf der Ober- und
Unterseite zur Erzielung einer ausreichenden Stabilität die
Wandstärke des Führungsrohres relativ groß gewählt werden
muß.
Zur Erleichterung der Montage der Führungsrollen ist ein
etwa rechteckiger Querschnitt von Führungsrohr und
umhüllende U-Profil vorteilhaft. Um eine seitliche Führung
der beiden Teile zueinander zu gewährleisten, kann das
umhüllendem U-Profil an den Rändern seiner freien Enden des
Querschnittes nach innen gekröpft sein, und mit diesen
Kröpfungen an den herausragenden Stirnflächen der Rollen
des Führungsrohres geführt werden. Dies bedingt einen
höheren Verschleiß aufgrund der Gleitreibung zwischen den
Stirnseiten der Rollen, deren Oberfläche zur Geräusch
reduzierung möglichst nicht aus Metall, sondern aus
Kunstoff oder einem anderen relativ weichen Material
bestehen sollte.
Eine Seitenführung kann auf einfache Art unter Gleitreibung
auch durch seitlich auf dem Führungsrohr fest angeordnete
Gleitpolster, die aus Metall oder ebenfalls aus Kunstoff
bestehen können, realisiert werden. Dies bedingt einen
relativ schnellen Verschleiß dieser Gleitpolster, und/oder
einen hohen Schmiermitteleinsatz, der wiederum häufige
Wartung bedingt.
Für einen wartungsarmen und dennoch geräuscharmen Einsatz
ist daher der Einsatz von seitlich aus dem Führungsrohr
herausragenden Führungsrollen geeignet. Dies bedingt jedoch
auch Durchbrüche an den Seiten des Führungsrohres, was
dessen Stabilität gegen seitliches Verbiegen reduziert. Da
die auf eine seitliche Führung einwirkenden Kräfte jedoch
gering sind, können derartige seitliche Führungsrollen mit
geringer Führungsbreite und in großen Längsabständen
angeordnet werden, so daß nur wenige, klein dimensionierte
Durchbrüche in Längsrichtung des Führungsrohres notwendig
sind.
Für eine Verbesserung der Betriebseigenschaften des
Schiebeplateaus sind dabei in erster Linie die auf der
Oberseite des Führungsrohres herausragenden Rollen wichtig,
da auf dieser Oberseite die größten Belastungen beim
Bewegen der Schubplattform auftreten.
Eine Ausführungsform gemäß der Erfindung ist im folgendem
anhand der Zeichnungen beispielhaft näher beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 Eine schematische Seiteneinsicht eines
erfindungsgemäßen Abschleppwagens,
Fig. 2 Eine Detailansicht des Führungsrohres mit den
nach oben herausragenden Rollen,
Fig. 3 Eine der Fig. 2 ähnliche Darstellung mit nach
oben und unten herausragender Rolle,
Fig. 4 Eine der Fig. 2 ähnliche Darstellung mit nach
unten herausragenden Rollen,
Fig. 5 Eine Detaildarstellung des hinteren Endes des
Schiebeplateaus mit Hubbrille in Seitenansicht
und
Fig. 6 Eine Aufsicht auf die Hubbrille.
Fig. 1 zeigt das Chassis 1 eines LKW, der als Träger
fahrzeug des Abschleppwagens dient, mit Rädern an der
Vorderachse 15 und der Hinterachse 14 sowie einem
Fahrerhaus 13.
Auf dem Chassis 1 ist der Festrahmen 2 des Schiebeplateaus
50 aufgesetzt. An dessen hinterem Ende befindet sich der
Schwenkpunkt 51, um den der Kipprahmen 3 verschwenkt werden
kann, der sich entlang der gesamten Ladefläche des Chassis
1 und nach rückwärts darüberhinaus erstreckt. Im vorderen
Bereich des Kipprahmens 3 sind zwischen dem Kipprahmen und
dem Festrahmen meist mehrere hydraulische Hubzylinder 4
angeordnet, mit deren Hilfe der Kipprahmen in die
Arbeitsposition aufgestellt werden kann.
Auf der Oberseite des Kipprahmens 3 sind zwei parallel
verlaufende Führungsrohre 6 in Längsrichtung im Abstand 7
zum Kipprahmen 3 angeordnet, an dem sie mittels eines
senkrecht verlaufenden Steges 18, der den Abstand 7
erzeugt, auf dem Kipprahmen 3 befestigt sind.
Diese Führungsrohre 6 werden von waagerecht liegenden
U-Profilen 41 mit angepaßter Innenkontur annähernd
vollständig, bis auf die Seite, an der der Steg 18,
befestigt ist, umschlossen, die entlang dieser
Führungsrohre 6 in Längsrichtung verschoben werden können
und über Bleche etc. miteinander zur Schubplattform 8
verbunden sind. Diese kann über das hintere freie Ende des
Kipprahmens hinaus nach hinten verschoben werden bis zum
Aufliegen auf dem Untergrund, wodurch eine Auffahrrampe für
ein Kraftfahrzeug entsteht. Zum Hinaufziehen auf die Schub
plattform ist am vorderen Ende des Kipprahmens eine Seil
winde 59 angeordnet.
Eine Querschnittsdarstellung des Führungsrohres 6 und des
umhüllenden Rohres 41 ist in den Fig. 2, 3 und 4 darge
stellt.
Fig. 2 zeigt das etwa rechteckige Führungsrohr 6 mit ge
schlossenem Querschnitt, welches über einen seitlichen,
längsverlaufenden Steg 18 in einem Abstand 7 über dem
Kipprahmen 3 verschweißt ist.
Das Führungsrohr 6 ist dabei bis auf den Bereich des Steges
18 oben, unten und auf einer Seite von dem U-Profil 41 um
schlossen. Auf der anderen Seite des Fahrzeuges ist die
Ausführung spiegelverkehrt, so daß das Schiebeplateau eine
formschlüssige Seitenführung hat.
In Fig. 2 ist das Führungsrohr 6 an einer solchen Stelle
geschnitten dargestellt, an welcher eine Rolle 9 durch
einen Durchbruch 12 in der Oberseite des Führungsrohres 6
nach außen ragt. Das einhüllende U-Profil 41 liegt auf der
Mantelfläche der Rolle 9 auf. Da über die Länge des Füh
rungsrohres 6 mehrere, ca. 20 bis 24, solcher Rollen 9 an
geordnet sind, kann das einhüllende U-Profil 41 entlang des
Führungsrohres 6 ohne Gleitreibung durch Abrollen auf den
Rollen 9 in Längsrichtung verschoben werden.
Um die Flächenpressung zwischen der Rolle 9 und dem einhül
lenden U-Profil 41 möglichst gering zu halten im Sinne ei
nes möglichst geringen Materialverschleißes, ist die Rolle
9 möglichst breit ausgeführt und erstreckt sich im wesent
lichen über die gesamte obere Querschnittsfläche des Füh
rungsrohres 6. Dadurch wäre jedoch auch die Ausnehmung 12
annähernd so breit wie das Führungsrohr 6, worunter die
Stabilität dieses Führungsrohres 6 gegen Biegespannungen
leiden würde. Eine in dieser Hinsicht bessere Lösung stellt
die in Fig. 2 dargestellte Variante dar, bei welcher die
Rolle 9 aus einzelnen, nebeneinander im Abstand auf der ge
meinsamen Achse 17 angeordneten Segmenten 9′ besteht, die
jeweils durch einzelne Ausnehmungen 12′ des Führungsrohres
6 nach außen ragen. Zwischen diesen Ausnehmungen 12′ ver
bleiben in Querrichtung des Führungsrohres 6 längs
verlaufende Stege 42, die die Zugbelastbarkeit und Biegebe
lastbarkeit des Führungsrohres 6 erhöhen.
Unabhängig davon, ob die Rolle 9 einteilig oder durch meh
rere Segmente 9′ realisiert ist, ist jede Rolle 9 auf einer
durchsteckbaren Achse 17 gelagert, die im Führungsrohr 6
oberhalb der Profilmittellinie 10 gelagert und durch außen
am Führungsrohr 6 aufgeschraubte Muttern 11 befestigt ist.
Auf den Außenseiten des Führungsrohres 6 sitzen in
Laufrichtung angefaste Schleifpolster 61 aus Metall.
In Fig. 4 ist das Führungsrohr 6 an einer solchen Stelle
im Schnitt dargestellt, an welcher es nicht an seiner Ober
seite, sondern an seiner Unterseite Durchbrüche 13 auf
weist. Durch diese Durchbrüche 13 ragen Rollen 16, die auf
einer gemeinsamen Achse 17 gelagert sind, nach außen. Da
das Führungsrohr 6 auf der den Durchbrüchen 13 gegenüber
liegenden Seite, also der Oberseite, an dieser Stelle ge
schlossen ist, verläuft die Achse 17 der Rollen 16 in die
sem Fall unterhalb der Profilmittellinie 10 des Führungs
rohres 6.
In Fig. 4 ist die Kröpfung 52 des umschließenden
U-Profiles 41 zu erkennen. Diese erstrecken sich hinter einer
der Rollen 9 parallel zum verbindenden Schenkel des
U-Profiles, also nach oben bzw. unten. Durch diese Kröpfungen
52, die kürzer sind als die Rolle 16 über den Außenumfang
des Führungsrohres 6 hervorragt, wird das umhüllende
U-Profil 41 in Querrichtung durch die Stirnseiten der Rollen
16 geführt.
Eine solche Führung in Querrichtung kann an Stelle durch
die Kröpfungen 52 durch Rollen 63 (Fig. 3) vorgenommen wer
den, die durch eine bezüglich der Fig. 2 und 3 senkrecht
stehende Achse 61 in dem Führungsrohr 6 geführt sind und
seitlich aus diesem Führungsrohr 6 hervorragen. Hierfür
sind jedoch wiederum zusätzliche Durchbrüche notwendig, die
die Biegestabilität des Führungsrohres 6 zusätzlich beein
trächtigen.
Eine besonders einfache Lösung ist in Fig. 3 dargestellt,
wo nur eine einzige Rolle 9 auf der Profilmittenlinie
gelagert ist und einen so großen Durchmesser hat, daß sie
oben und unten aus dem Führungsrohr 6 herausragt und
dadurch das umhüllende U-Profil 41 geführt wird.
Ein Auswechseln der Rollen 9 bzw. 16 ist insbesondere dann
leicht möglich, wenn es sich bei den Achsen 17 um seitlich
durchzuschiebende Steckachsen handelt und die Durchbrüche
12 bzw. 13 eine so große axiale Erstreckung besitzen, daß
die Körper der Rollen 9 bzw. 16 hindurchgesteckt werden
können.
Fig. 5 zeigt in einer Seitenansicht die Konstruktion der
an sich bekannten Hubbrille, die hinter den Rädern 14 der
Hinterachse des LKW-Chassis unter dem Kipprahmen 3 des
Schiebeplateaus befestigt ist. Von dem Kipprahmen 3 ist in
Fig. 5 das Führungsrohr 6 und der Steg 18 zu erkennen so
wie das einhüllende U-Profil 41, welches Teil der Schub
plattform 8 ist.
Unter dem hinteren Ende des Kipprahmens 3 ist die Hecktra
verse 24 zu erkennen, die die Führungsrohre 6 quer mitei
nander verbindet und an der in der Regel auch Fahrzeugkenn
zeichen, Heckbeleuchtung etc. montiert sind. Unterhalb
dieser Hecktraverse muß daher die Hubbrille 40 in möglichst
geringem Abstand enden, damit beim Absenken des hinteren
Endes des Kipprahmens 3 keine Kollision der Hubbrille mit
dem Untergrund stattfindet.
Das längsverlaufende Zentralrohr 21 der Hubbrille 40 ist am
oberen Ende einer vom Zentralrohr 21 nach oben ragenden
Strebe 44 im Drehpunkt 26 gelagert. Die Strebe 44 ist als
Dreiecksblech ausgebildet. Der Drehpunkt 26, der sich knapp
hinter den Hinterrädern 14 des Chassis befindet, liegt auf
einer solchen Höhe, daß das Zentralrohr 21 bei waagerechtem
oder leicht nach hinten ansteigendem Verlauf sich unter der
Hecktraverse 24 befindet. In dieser Ruhestellung, die
gleichzeitig die angehobene Arbeitsstellung ist, ist das
Zentralrohr 21 durch eine im hinteren Bereich ebenfalls vom
Kipprahmen 3 nach unten ragende Strebe 25 mechanisch gesi
chert, indem sich diese Strebe bis unterhalb der Ruhestel
lung des Zentralrohres 21 befindet und in der Nähe des
freien Endes der Strebe 25 durch eine Querbohrung ein Bol
zen 46 bis in das Zentralrohr geschoben werden kann und da
mit ein ungewolltes Absenken des Zentralrohres verhindert.
Zwischen dem Zentralrohr 21 und der Unterseite des
Kipprahmens 3 sind zwei hydraulische Hubzylinder 20 ange
ordnet, mit deren Hilfe das Zentralrohr und damit die ge
samte Hubbrille um den Drehpunkt 26 nach unten verschwenkt
und wieder angehoben werden kann, nachdem die mechanische
Verriegelung in der Strebe 25 entfernt ist. Am hinteren
Ende des Zentralrohres 21 verläuft hierzu quer ein Hüllrohr
23, in welchem ein Innenrohr 42 drehbar gelagert ist, von
welchem die Gabelzinken 48 der Hubbrille in Längsrichtung
abstreben. Innenrohr und Hüllrohr können in ihrer Funktion
auch getauscht werden.
In der Ruheposition befindet sich das Innenrohr in einer
solchen Drehlage bzgl. des Hüllrohres, daß die Zinken 48
der Hubbrille vom Innenrohr aus nach vorne, also etwa para
llel zum Zentralrohr 21, weisen, wie in Fig. 1 zu erkennen.
Für den Arbeitseinsatz der Hubbrille wird das mit den
Zinken 48 verbundene Rohr um etwa eine halbe Umdrehung oben
herum gedreht, so daß die Zinken 48 nach hinten weisen, und
die darin eingebrachten, nach oben offenen Einkerbungen 49
von oben her mit einem Querstab belegt werden können.
Das Verschwenken erfolgt durch eine Drehung nach oben. Das
Hüllrohr 23 ist nicht direkt am Zentralrohr 21 befestigt,
sondern an einem längsverlaufendem inneren Zentralrohr 47,
welches aus dem Zentralrohr 21 über eine gewisse Strecke
mittels einer Zahnstange oder eines Hydraulikzylinders, die
in der Fig. 4 nicht dargestellt sind, herausgefahren
werden kann.
Am hinteren Ende des Zentralrohres 21 ist direkt eine
PKW-Anhängekupplung befestigt. Ein Anschlag verhindert, daß
sich das Hüllrohr gegenüber dem Innenrohr 42 über die
Arbeitsposition hinaus verdrehen kann.
Das innere Zentralrohr 47 wird gegenüber dem Zentralrohr 21
in der ausgefahrenen Position gesichert, indem ein am
äußeren Zentralrohr 21 befestigter, durch eine Feder 59
belasteter Bolzen 58 in eine der jeweiligen Position
entsprechende Bohrung 74 des inneren Zentralrohres
einrastet. Beim verlassen dieser Position wird der Bolzen
58 manuell entriegelt. Die eingefahrene Position wird durch
eine weitere Bohrung gesichert. Bei der Höhenlage des
Zentralrohres entspricht die Ruhestellung der
Arbeitsstellung und wird durch den Bolzen 46, der durch die
Strebe 25 und in das Zentralrohr ragt, gesichert.
In Fig. 5 und 6 sind auch die Anschläge 70 zu erkennen,die
beidseits des Zentralrohres 21 befestigt sind und über
dessen hinteres freies Ende hinausragen. Bei eingefahrenem
Innenrohr 47 liegen diese Anschläge seitlich am Querrohr 42
an und halten es in einer zum Zentralrohr rechtwinkligen
Lage. Zu diesem Zweck sind die Anlageflächen der Anschläge
70 an die Außenkontur des Querrohres 42 angepaßt.
Fig. 6 zeigt ferner die die Drehbarkeit der Zinken mit dem
Hüllrohr 23 und dem Querrohr 42 um einen senkrechten Bolzen
56, der im hinteren Ende des inneren Rohres 47 gelagert
ist.
Vorzugsweise sind die Hubzylinder 20 im hinteren Teil des
Zentralrohres angelenkt.
Damit ergibt sich eine andere Vorgehensweise bei der Hand
habung der Hubbrille als bisher üblich:
Aus der Ruheposition der Hubbrille 40, die in einem ange
hobenen Zentralrohr 21 besteht, welches knapp unterhalb der
Hecktraverse 24 zu liegen kommt und dadurch vom Drehpunkt
26 aus etwa waagrecht und parallel zum Kipprahmen 3
verläuft, wird nach Entfernen der mechanischen Absenk
sicherung, die in der Strebe 25 untergebracht ist, nach
Zurückziehen des Bolzens 58 und nach dem Drehen des Innen
rohres 42, so daß die Zinken 48 nach hinten weisen, mittels
der Hydraulikzylinder 20 das Zentralrohr 21 nach unten in
die Arbeitsposition verschwenkt.
Diese Arbeitsposition ist erreicht, wenn sich das Hüllrohr
mit den Zinken 48 möglichst nahe über dem Untergrund
befindet. Welcher Schwenkwinkel des Zentralrohres 21
hierfür notwendig ist, hängt zum einen davon ab, wie weit
das innere Zentralrohr 21 hierfür aus dem Zentralrohr
ausgefahren wurde und ob der Untergrund im Heckbereich des
Abschleppwagens eben, ansteigend oder abfallend verläuft.
Nach dem eventuellen Versetzen der Querstrebe 55, für die
mehrere Positionen zur Verfügung stehen können, werden die
Zinken 48 der Hubbrille neben die Vorderräder des aufzuneh
menden Kraftfahrzeuges gebracht und durch dahinter in die
Einkerbungen 49 eingelegte Querstangen gesichert, und es
wird das Zentralrohr 21 wiederum mittels der Hydraulik
zylinder 20 angehoben und mechanisch gegen Absinken ge
sichert. In dieser angehobenen Position wird das aufgenom
mene Fahrzeug auf der eigenen Hinterachse abrollend
abtransportiert.
Claims (18)
1. Abschleppwagen für Kraftfahrzeuge mit einem auf dem
Chassis des Abschleppwagens aufgebauten Schiebeplateau und
einer unter dem freien Ende des Schiebeplateaus befestigten
Hubbrille
dadurch gekennzeichnet, daß
- - das längsverlaufende Zentralrohr (21) der Hubbrille (40) in geringem Abstand unterhalb des Schiebeplateaus an dem Kipprahmen (3) verläuft,
- - daß das Zentralrohr (21) im Ruhezustand nach hinten ansteigend oder maximal waagerecht zum Kipprahmen (3) verläuft und der Kipprahmen (3) ohne Lageveränderung der in der Ruhelage befindlichen Hubbrille (40) in seine hochgeklappte Position gebracht werden kann.
2. Abschleppwagen nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Zentralrohr (21) und dem Innenrohr (47) der
Hubbrille (40) eine automatische, formschlüssige Sicherung
für das Einhalten der eingeschobenen Position des
Innenrohres (47) vorhanden ist.
3. Abschleppwagen nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die automatische Sicherung aus einem federbelasteten Bolzen
(58) am Zentralrohr (21) besteht, der in eine der einge
schobenen Position entsprechende Bohrung des Innenrohres
(47) einrastet.
4. Abschleppwagen nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
durch fluchtende Bohrungen in den Zinken (48) der Hubbrille
(40) in der Nähe des Hüllrohres (23) eine gemeinsame bzw. pro
Seite je eine fluchtende Querstange (55) eingeschoben ist und
die Zinken (48) im Bereich der freien Enden fluchtende
Ausnehmungen (49) aufweisen, die in der Arbeitsposition der
Zinken nach oben offen sind und zum Einlegen von
Querstangen dienen, so daß jede Reifengröße aufgenommen
werden kann.
5. Abschleppwagen nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, wobei der Kipprahmen (3) wenigstens ein
Führungsrohr (6) in Längsrichtung aufweist, das mittels eines
senkrechten Steges (18) im Abstand oberhalb des Kipprahmens (3)
befestigt ist und von einem U-Profil (41) umschlossen wird,
welches Bestandteil der Schubplattform ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - das Führungsrohr (6) einen etwa rechteckigen Querschnitt aufweist, der auf einer Seite und wenigstens einem Teil der Ober- und Unterseite von dem U-Profil (41) umschlossen ist und
- - das Führungsrohr (6) sowohl in seiner Ober- als auch in seiner Unterseite mehrere Durchbrüche aufweist, aus denen Rollen (9, 16) mit relativ weicher Außenfläche hervorragen.
6. Abschleppwagen nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Rollen (9, 16) im Führungsrohr (6) oberhalb bzw. unterhalb
der Profilmittenlinie (10) des Führungsrohres (6) gelagert
sind.
7. Abschleppwagen nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Rollen (9, 16) im Führungsrohr (6) auf der Profilmitten
linie (10) des Führungsrohres (6) gelagert sind.
8. Abschleppwagen nach Anspruch 5, 6 oder 7
dadurch gekennzeichnet, daß
die Oberflächen der Rollen (9, 16) aus Kunstoff bestehen.
9. Abschleppwagen nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das U-Profil (41) in Querrichtung bezüglich des
Führungsrohres (6) geführt ist.
10. Abschleppwagen nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Führung in Querrichtung mittels zweier nach innen
weisender Kröpfungen (52) entlang der freien Enden des
U-Profiles (41) besteht.
11. Abschleppwagen nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Führung in Querrichtung mittels seitlicher
Schleifplatten (61) am Führungsrohr (6) geschieht.
12. Abschleppwagen nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Führung in Querrichtung in seitlich aus dem
Führungsrohr (6) in Richtung auf das U-Profil (41)
hervorragenden Rollen (63) besteht.
13. Abschleppwagen nach einem der Ansprüche 5 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Rollen (9, 16) aus mehreren in Abstand befindlichen
Segmenten (9′, 16′) bestehen, die auf einer gemeinsamen Achse
(17) gelagert sind, wobei jedes Segment durch einen separaten
Durchbruch (12, 13) des Führungsrohres (6) nach außen ragt.
14. Abschleppwagen nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine an sich bekannte Anhängekupplung (22) direkt am hinteren
Ende des Zentralrohres (21) der Hubbrille (40) befestigt ist.
15. Abschleppwagen nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Hüllrohr (23) mit den Zinken (48) um einen senkrechten
Bolzen (56) am hinteren Ende des Innenrohres (47) drehbar
gelagert ist.
16. Abschleppwagen nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß
seitlich über das hintere Ende des Zentralrohres (21)
hinausragende und mit diesem fest verbundene Abstandshalter
(70) in der vollständig eingeschobenen Position des
Innenrohres (47) am Hüllrohr (23) anliegen und dessen Drehung
um den Bolzen (56) verhindern.
17. Abschleppwagen nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Schiebeplateau (8) und dem Kipprahmen (3) der
Hubbrille (40) eine automatische, formschlüssige Sicherung
für das Einhalten der eingeschobenen Position des
Schiebeplateaus (50) vorhanden ist.
18. Abschleppwagen nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet, daß
die automatische Sicherung aus einem federbelasteten Bolzen
(58) am Schiebeplateau (50) besteht, der in eine der einge
schobenen Position entsprechende Bohrung des Kipprahmens (3)
einrastet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914113748 DE4113748A1 (de) | 1991-04-26 | 1991-04-26 | Abschleppwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914113748 DE4113748A1 (de) | 1991-04-26 | 1991-04-26 | Abschleppwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4113748A1 true DE4113748A1 (de) | 1992-10-29 |
Family
ID=6430467
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914113748 Withdrawn DE4113748A1 (de) | 1991-04-26 | 1991-04-26 | Abschleppwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4113748A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999046143A1 (en) * | 1998-03-13 | 1999-09-16 | Jerr-Dan Corporation | Independent wheel-lift having a chassis mounted pivot point |
CN106080361A (zh) * | 2016-07-27 | 2016-11-09 | 江苏中汽高科股份有限公司 | 一种大吨位的平板式清障车 |
DE102015005893A1 (de) * | 2015-05-08 | 2016-11-10 | Audi Ag | Lagerträgerelement, insbesondere Lagerträgerplatte, für ein Getriebe |
CN107791929A (zh) * | 2017-10-16 | 2018-03-13 | 广东粤海汽车有限公司 | 一种平板长度可调的清障车平板机构 |
-
1991
- 1991-04-26 DE DE19914113748 patent/DE4113748A1/de not_active Withdrawn
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999046143A1 (en) * | 1998-03-13 | 1999-09-16 | Jerr-Dan Corporation | Independent wheel-lift having a chassis mounted pivot point |
US6231294B1 (en) | 1998-03-13 | 2001-05-15 | Jeer-Dan Corporation | Independent wheel-lift having a chassis mounted pivot point |
US6447239B2 (en) * | 1998-03-13 | 2002-09-10 | Jerr-Dan, Corporation | Independent wheel-lift having a chassis mounted pivot point |
DE102015005893A1 (de) * | 2015-05-08 | 2016-11-10 | Audi Ag | Lagerträgerelement, insbesondere Lagerträgerplatte, für ein Getriebe |
DE102015005893B4 (de) | 2015-05-08 | 2021-08-19 | Audi Ag | Lagerträgerelement, insbesondere Lagerträgerplatte, für ein Getriebe |
CN106080361A (zh) * | 2016-07-27 | 2016-11-09 | 江苏中汽高科股份有限公司 | 一种大吨位的平板式清障车 |
CN107791929A (zh) * | 2017-10-16 | 2018-03-13 | 广东粤海汽车有限公司 | 一种平板长度可调的清障车平板机构 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP3268257B1 (de) | Hebbare tragvorrichtung | |
EP3604075B1 (de) | Hebbare tragvorrichtung | |
DE2451165A1 (de) | Transportfahrzeug zur befoerderung von containern | |
EP0093873B1 (de) | Kraftfahrzeug zum Transportieren und Verlegen einer Festbrücke | |
DE4447860C2 (de) | Schleppfahrzeug zum Manövrieren von Flugzeugen | |
DE9306626U1 (de) | Sattelauflieger für Container | |
EP3231691B1 (de) | Selbsttragender fahrzeugtransport-anhänger | |
DE19512246C2 (de) | Selbstfahrendes und auf ein Transportfahrzeug selbstauf- und selbstabladbares Verladesystem für Container oder Wechselbrücken | |
EP1927505A2 (de) | Lastzug zum Transport von Fahrzeugen, Zugmaschine und Anhänger hierfür, sowie Verfahren zum Beladen des Anhängers | |
DE4113748A1 (de) | Abschleppwagen | |
EP0198042B1 (de) | Einachsanhänger | |
DE4415405C3 (de) | Schleppfahrzeug zum Manövrieren von Flugzeugen | |
EP2431222B1 (de) | Nutzfahrzeug zum Transport von Containern | |
DE19754414A1 (de) | Fahrzeuganhänger | |
DE4024608C2 (de) | Lastwagen mit einer hydraulischen Abstützvorrichtung | |
DE102012108527B4 (de) | Lastfahrzeug mit einem Schutzrahmen | |
DE3543429C2 (de) | ||
DE202009003933U1 (de) | Fahrzeug | |
DE29620358U1 (de) | Transportfahrzeug, insbesondere Lastkraftwagen oder Anhänger, mit einer Ladefläche und mit mindestens einer Auffahrrampe | |
DE29805397U1 (de) | Fahrzeugtransporter mit Hebevorrichtung | |
DE10024027B4 (de) | Wechselvorrichtung für ein Nutzfahrzeug | |
DE20217271U1 (de) | Doppelachsiger PKW-Anhänger mit absenkbarer Ladefläche | |
DE1455321C (de) | Stutzbock fur auf Eisenbahnwagen zu transportierende Sattelauflieger | |
DE2848387A1 (de) | Fahrzeug zum transportieren und aufstellen von fertiggaragen | |
DE29615289U1 (de) | Sattelauflieger |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |