DE4111404A1 - Pressvorrichtung - Google Patents
PressvorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B15/00—Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B1/00—Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
- B30B1/10—Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by toggle mechanism
- B30B1/14—Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by toggle mechanism operated by cams, eccentrics, or cranks
-
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R43/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
- H01R43/04—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for forming connections by deformation, e.g. crimping tool
- H01R43/048—Crimping apparatus or processes
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Description
Die Erfindung betrifft eine Preßvorrichtung gemäß
dem Oberbegriff des Anspruches 1. Derartige Vor
richtungen werden zur Herstellung von Quetschver
bindungen verwendet, mit der Kabel und Stecker,
z. B. im Bereich des Automobilbaus oder der Daten
verarbeitung verbunden werden.
Bekannte Preßvorrichtungen weisen eine hohe Arbeits
leistung auf, so daß eine große Anzahl von Verbin
dungen innerhalb einer gewissen Zeit hergestellt
werden können. Zur Erzielung eines optimalen
Quetschergebnisses werden bei derartigen Vorrich
tungen die Hübe des Stempels fest vorgegeben, so daß
als Maß für die Quetschung der zurückgelegte Weg ge
messen wird. Dieses Verfahren ist denkbar einfach
und unkompliziert, so daß damit entsprechend geringe
Kosten für die Maschine verbunden sind.
Nachteilig bei den bekannten Vorrichtungen ist, daß
das Quetschergebnis nur nachträglich kontrolliert
werden kann, so daß bei zu geringem Druck eine nicht
ausreichend sichere Quetschverbindung festgestellt
wird bzw. bei zu hohem Druck eine Zerstörung des
Steckerkörpers.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gat
tungsgemäße Preßvorrichtung dahingehend zu verbes
sern, daß eine Kontrolle des Arbeitsergebnisses
während des Quetschvorganges erfolgen kann und bei
jedem Quetschvorgang erneut ein optimales Arbeitser
gebnis eingestellt werden kann.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird
gemäß der Ausbildung nach Anspruch 1 gelöst.
Die Erfindung schlägt mit anderen Worten vor, den
Arbeitsablauf nicht über die Wegstrecke des Stempels
zu steuern, sondern über eine Druckmessung, so daß
ein als ideal erkannter und vorgegebener Druck bei
jedem Preßvorgang erreicht wird und der Preßvorgang
nach Erzielung dieses Druckes beendet wird. Unter
schiedliche Bauteilabmessungen führen daher nicht
notwendigerweise unmittelbar zu einem zu hohen oder
zu niedrigen Druck.
Vorteilhaft ist insbesondere, wenn der Amboß läng
lich ausgebildet wird, wobei an beiden Enden jeweils
ein Drucksensor angeordnet wird, so daß unabhängig
von der Positionierung des Werkstückes auf dem Amboß
eine Drucksumme ermittelt wird, die den auf das
Werkstück aufgebrachten Druck korrekt ermittelt.
Von den beiden Drucksensoren kann eine elektrische
Schaltung und eine elektrische Leitung zum Antriebs
motor des Stempels verlaufen und diesen bei Er
reichen des vorgegebenen Druckes abschalten bzw.
rückwärts laufen lassen.
Da die Drucksteuerung Zeit benötigt, wird sie vor
zugsweise bei Maschinen eingesetzt, die nicht voll
automatisiert laufen und keine sehr hohe Arbeitslei
stung aufweisen mit den damit verbundenen kurzen
Taktzeiten. Insbesondere bei Maschinen kleinerer und
mittlerer Leistung, die beispielsweise handbetätigt
werden, ist es vorteilhaft, die Drucksensoren als
Piezo-Elemente auszubilden, da diese erheblich ko
stengünstiger sind als z. B. Dehnungsmeßstreifen zur
Druckermittlung.
Da Piezo-Elemente nur in einem gewissen Druckbereich
korrekt und zuverlässig arbeiten, kann es vorteil
haft sein, die Piezo-Elemente in ein sogenanntes
Dämpfungskissen einzubetten, welches eine Druckmes
sung in dem für Piezo-Elemente günstigen Meßbereich
ermöglicht, auch wenn in der Maschine Arbeitsdrücke
auftreten, die wesentlich außerhalb des Toleranzfen
sters für die Piezo-Elemente liegen. Derartige
Dämpfungskissen können vorteilhaft beispielsweise
aus Silikon bestehen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungs
gemäßen Preßvorrichtung sind aus den Unteransprüchen
entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Preßvorrichtung wird anhand der Zeichnungen im fol
genden näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer
erfindungsgemäßen Preßvorrichtung und
Fig. 2 einen schematischen vertikalen
Schnitt durch die Maschine von
Fig. 1, wobei einige Teile gebrochen
dargestellt sind.
In Fig. 1 ist eine Preßvorrichtung zur Herstellung
von Quetschverbindungen für Stecker und Leitungen
dargestellt, die ein tragbares Gehäuse 1 mit einem
Handgriff 2 aufweist. Das Gehäuse 1 weist eine
Frontplatte 3 auf. Vor der Frontplatte 3 ist eine
zweigeteilte Arbeitsbühne 4 vorgesehen, wobei sich
in der Mitte der Arbeitsbühne die eigentliche Preß
stelle befindet und wobei die Arbeitsbühne 4 mehrere
Langlöcher aufweist. In den Langlöchern können An
schläge fixiert werden, an welche beispielsweise die
Kabel angelegt werden können, um so eine bestimmte
Stellung an der Preßstelle zu gewährleisten.
Im mittleren Bereich der Frontplatte 3 und der Ar
beitsbühne 4 ist ein im wesentlichen C-förmiger Rah
men 5 angeordnet, dessen Öffnung nach vorne weist.
Innerhalb der Öffnung ist ein Stempel 6 und ein Am
boß 7 angeordnet. Seitlich an dem Stempel 6 sind
zwei Acrylglasplatten 8 vorgesehen, wobei die Acryl
glasplatten 8 Langlöcher aufweisen, so daß der Stem
pel 6 zwischen den Acrylglasplatten 8 auf- und abbe
weg t werden kann.
Zwischen der Unterkante der Acrylglasplatten 8 und
der Oberkante der Arbeitsbühne 4 verbleibt ein
Spalt, der ausreicht, um ein Kabel von der Arbeits
bühne 4 in die Preßstelle zwischen dem Stempel 6 und
dem Amboß 7 zu schieben. Der Spalt ist jedoch so
klein bemessen, daß nicht unbeabsichtigt die Finger
des Bedienpersonals zwischen Stempel 6 und Amboß 7
geraten können.
Das Gerät wird über einen Netzschalter 9 ein- bzw.
ausgeschaltet. Die Druckstärke kann mittels eines
Drehknopfes 10 eingestellt und an die jeweils herzu
stellende Verbindung angepaßt werden. Eine Leucht
diode 11 leuchtet grün auf, solange während der Ar
beitstakte der vorgegebene Druck erreicht wurde. Die
Anzeige kann erlöschen, wenn der Druck innerhalb ge
wisser Toleranzgrenzen nicht erreicht wurde. Sie
kann darüber hinaus rot aufleuchten, wenn der Druck
nicht ausgereicht hat und gleichzeitig der Strom des
elektrischen Antriebsmotors für den Stempel 6 zu
hoch war oder auch allein dann, wenn der Motorstrom
einen zu hohen Wert erreicht hat. In diesen Fällen
ist möglicherweise die Quetschverbindung nicht ge
nügend kontaktsicher ausgeführt worden.
Ein Gutmengenzähler 12 springt nur dann um einen
Wert weiter, wenn eine Quetschverbindung nach den
vorgegebenen Kriterien durchgeführt wurde. Auf
diese Weise ist ein einfacher Vergleich zwischen
der Sollmenge, die auf dem Gutmengenzähler ange
zeigt wurde, und der tatsächlich produzierten Ist
menge möglich, so daß ggf. eine Nachkontrolle durch
geführt werden kann und schlecht durchgeführte
Quetschverbindungen aussortiert werden können.
Auf der Oberkante des Rahmens 5 ist eine Stell
schraube 14 angeordnet, mit der der obere Totpunkt
des Stempels 6 eingestellt werden kann. Auf diese
Weise kann der freie Spalt zwischen dem Stempel 6
und dem Amboß 7 vor Beginn des Preßvorganges einge
stellt werden, so daß eine Anpassung an die Geo
metrie der verwendeten Stecker erfolgen kann und auf
diese Weise eine irrtümliche Falschlage der Stecker
vor Preßbeginn verhindert werden kann.
Fig. 2 zeigt einen schematischen Schnitt durch das
Gerät von Fig. 1 und insbesondere durch den Rahmen
5. Dabei ist erkennbar, daß innerhalb des C-förmigen
Rahmens 5 der Stempel 6 und der Amboß 7 angeordnet
sind. Unterhalb des Ambosses 7 befindet sich eine
Vorrichtung 15 zur Druckermittlung. Diese U-förmige
oder waageförmige Vorrichtung 15 weist an ihren
beiden Enden jeweils einen Drucksensor 16 auf. Die
Drucksensoren 16 bestehen aus Piezo-Elementen 17,
die in Dämpfungskissen 18 aus Silikon eingebettet
sind.
Die Piezo-Elemente 17 sind kostengünstig und arbei
ten in einem Druckbereich zuverlässig, der von der
Preßvorrichtung überschritten wird. Die Dämpfungs
kissen 18 stellen sicher, daß an die Piezo-Elemente
17 ein Druck in verringerter Weise weitergeleitet
wird, so daß der von den Piezo-Elementen aufgenomme
ne Druck im vorteilhaften Arbeitsbereich der Piezo-
Elemente 17 liegt.
Die Anordnung der Drucksensoren 16 im Bereich der
beiden äußeren Enden des Ambosses 7 stellt sicher,
daß bei der Lage der Preßstelle zwischen den beiden
Drucksensoren 16 die Summe der ermittelten Drücke
dem tatsächlich aufgetretenen Druck entspricht. Die
weit auseinanderliegend angeordneten Drucksensoren
16 stellen dabei sicher, daß während der praktischen
Arbeit immer zwischen den beiden Drucksensoren 16
gearbeitet wird und somit immer die korrekten Ergeb
nisse ermittelt werden.
Der Stempel 6 ist mit vertikalen Führungen 19 gela
gert, so daß er lediglich vertikale Bewegungen
durchführen kann. Oberhalb des Stempels 6 ist ein
horizontal liegender Balken 20 angeordnet, der mit
dem Stempel 6 über Kniehebel 21 verbunden ist. Der
Balken 20 selbst ist wiederum über Kniehebel 22 mit
dem Rahmen 5 verbunden.
Vor dem Kopfende des Balkens 20 im Geräteinneren ist
ein Exzenter 23 angeordnet, der den Balken 20 hori
zontal beaufschlagt. Bei der hierdurch erzwungenen
Horizontalbewegung des Balkens muß der Balken auf
grund seiner Aufhängung mittels der beiden Kniehebel
22 zwangsläufig auch eine Bewegung nach unten voll
führen. Diese vertikal nach unten gerichtete Bewe
gungskomponente wird mittels der beiden Kniehebel 21
auf den Stempel 6 übertragen, der aufgrund seiner
vertikalen Führungen 19 eine anders gerichtete
Bewegungskomponente des Balkens 20 ohnehin nicht
mit ausführen kann.
Während der Abwärtsbewegung des Stempels 6 wird
Druck auf das Werkstück ausgeübt und dieser Druck
auf den Amboß 7 übertragen. Die Drucksensoren 16
unterhalb des Ambosses 7 registrieren den auftreten
den Druck und leiten ihn einer aus übersichtlich
keitsgründen nicht dargestellten Auswertschaltung
zu. Diese Auswertschaltung ist mit dem Drehknopf 10
wirksam verbunden. Die Auswertschaltung läßt einen
ebenfalls nicht dargestellten Antriebsmotor für den
Exzenter 23 von seiner zunächst eingenommenen Dreh
richtung aus anhalten und anschließend wieder zurück
in seine Ausgangsstellung laufen, sobald ein Druck
erreicht wurde, der mit Hilfe des Drehknopfes 10
vorgegeben und von der Vorrichtung 15 ermittelt
wurde.
Ein solcher Preßzyklus wird mit Hilfe eines Fuß
schalters 24 ausgelöst. Wenn eine Fehlauslösung
stattfindet, ohne daß sich ein Werkstück zwischen
dem Stempel 6 und dem Amboß 7 befindet, so wird der
voreingestellte Druck nicht erreicht. Der Antriebs
motor zieht keinen ungewöhnlich hohen Strom, so daß
daher ein Preßzyklus durchlaufen wird, bis der Ex
zenter 23 sich in seiner Ausgangsstellung befindet.
Der Gutmengenzähler 12 spricht in diesem Fall nicht
an und springt nicht um eine Zähleinheit weiter.
Die Höhenänderung des Stempels 6 ist zwangsläufig
mit einer horizontalen Verschiebung des Balkens 20
verbunden. Eine Zugfeder 25 zwischen dem Rahmen 5
und dem Balken 20 drängt daher den Balken 20 in
eine möglichst weit rechts liegende Stellung, wobei
während eines Preßzyklus der Balken 20 durch den
Exzenter 23 sowohl gegen die Wirkung der Feder 25
nach links als auch durch das Zusammenspiel der
Kniehebel 22 nach unten bewegt wird.
Der obere Totpunkt kann dabei durch die Stellschrau
be 14 eingestellt werden, wobei ein Zurückdrehen der
Stellschraube 14 durch die Wirkung der Feder 25 eine
Bewegung des Balkens 20 nach rechts und nach oben
bewirkt.
Die Verwendung der Piezo-Elemente 16 in der Vorrich
tung 15 zur Druckermittlung ermöglicht eine preis
günstige Ausbildung der gesamten Preßvorrichtung,
wobei anstelle des starren Verfahrens der Weg
streckenmessung das flexiblere und für jeden Preß
vorgang individuelle Verfahren der Druckermittlung
angewendet werden kann.
Die Einstellung des Druckes mit Hilfe des Dreh
knopfes 10 kann gleichzeitig mit einer Steuerung
für die Drehgeschwindigkeit des Antriebsmotors des
Exzenters 23 verbunden sein. Für geringe Drücke
kann dabei die Motorgeschwindigkeit herabgesetzt
sein, so daß das Anhalten und Zurücklaufen des
Motors und damit die Aufwärtsbewegung des Stempels 6
schnell genug erfolgen kann, ohne daß die empfind
lichen geringen Drücke überschritten werden.
Claims (9)
1. Preßvorrichtung zur Herstellung einer
Stecker- und Kabelverbindung mit einem Stem
pel und einem Amboß, wobei der Stempel zu dem
Amboß bewegbar gelagert ist, gekennzeichnet
durch wenigstens einen Drucksensor (16)
unterhalb des Ambosses (7) und durch eine
Verbindung zwischen dem Drucksensor (16) und
dem Antrieb für den Stempel (6), wobei die
Verbindung zur Unterbrechung oder zum Anhal
ten des Antriebs ausgelegt ist.
2. Preßvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeich
net durch zwei Drucksensoren (16) und einen
länglichen Amboß (7), wobei die Drucksensoren
(16) im Bereich der beiden Enden des Ambosses
(7) angeordnet sind.
3. Preßvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, ge
kennzeichnet durch einen elektrischen Antrieb
des Stempels (6) und eine elektrische Schal
tung in der Verbindung zwischen Drucksensor
(16) und Antrieb.
4. Preßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 3, gekennzeichnet durch Piezo-Elemente
(17) als Drucksensoren (16).
5. Preßvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein Piezo-Element (17) in
einem Dämpfungskissen (18) eingebettet ist.
6. Preßvorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeich
net durch ein Dämpfungskissen (18) aus Silikon.
7. Preßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 6, gekennzeichnet durch einen Exzenter
(23), der horizontal einen Balken (20) beauf
schlagt, wobei der Balken (20) an Kniehebeln
(22) aufgehängt ist und wobei der Stempel (6)
seinerseits mittels Kniehebeln (21) am Balken
(20) aufgehängt und nur vertikal verfahrbar
gelagert ist.
8. Preßvorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeich
net durch eine Stellschraube (14) am Balken
(20), die den oberen Totpunkt des Balkens
(20) festlegt.
9. Preßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 8, gekennzeichnet durch Einstellmittel
zur Festlegung des maxial erreichten Druckes.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914111404 DE4111404A1 (de) | 1991-04-09 | 1991-04-09 | Pressvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19914111404 DE4111404A1 (de) | 1991-04-09 | 1991-04-09 | Pressvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4111404A1 true DE4111404A1 (de) | 1992-10-15 |
DE4111404C2 DE4111404C2 (de) | 1993-03-18 |
Family
ID=6429108
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914111404 Granted DE4111404A1 (de) | 1991-04-09 | 1991-04-09 | Pressvorrichtung |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE4111404A1 (de) |
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1991
- 1991-04-09 DE DE19914111404 patent/DE4111404A1/de active Granted
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