[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE4111404A1 - Pressvorrichtung - Google Patents

Pressvorrichtung

Info

Publication number
DE4111404A1
DE4111404A1 DE19914111404 DE4111404A DE4111404A1 DE 4111404 A1 DE4111404 A1 DE 4111404A1 DE 19914111404 DE19914111404 DE 19914111404 DE 4111404 A DE4111404 A DE 4111404A DE 4111404 A1 DE4111404 A1 DE 4111404A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
anvil
stamp
die
press device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19914111404
Other languages
English (en)
Other versions
DE4111404C2 (de
Inventor
Jens Hanowell
Christoph Dujardin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RITTMEYER KG
Original Assignee
RITTMEYER KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RITTMEYER KG filed Critical RITTMEYER KG
Priority to DE19914111404 priority Critical patent/DE4111404A1/de
Publication of DE4111404A1 publication Critical patent/DE4111404A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4111404C2 publication Critical patent/DE4111404C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/0094Press load monitoring means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B1/00Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
    • B30B1/10Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by toggle mechanism
    • B30B1/14Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by toggle mechanism operated by cams, eccentrics, or cranks
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for forming connections by deformation, e.g. crimping tool
    • H01R43/048Crimping apparatus or processes
    • H01R43/0486Crimping apparatus or processes with force measuring means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Preßvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Derartige Vor­ richtungen werden zur Herstellung von Quetschver­ bindungen verwendet, mit der Kabel und Stecker, z. B. im Bereich des Automobilbaus oder der Daten­ verarbeitung verbunden werden.
Bekannte Preßvorrichtungen weisen eine hohe Arbeits­ leistung auf, so daß eine große Anzahl von Verbin­ dungen innerhalb einer gewissen Zeit hergestellt werden können. Zur Erzielung eines optimalen Quetschergebnisses werden bei derartigen Vorrich­ tungen die Hübe des Stempels fest vorgegeben, so daß als Maß für die Quetschung der zurückgelegte Weg ge­ messen wird. Dieses Verfahren ist denkbar einfach und unkompliziert, so daß damit entsprechend geringe Kosten für die Maschine verbunden sind.
Nachteilig bei den bekannten Vorrichtungen ist, daß das Quetschergebnis nur nachträglich kontrolliert werden kann, so daß bei zu geringem Druck eine nicht ausreichend sichere Quetschverbindung festgestellt wird bzw. bei zu hohem Druck eine Zerstörung des Steckerkörpers.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gat­ tungsgemäße Preßvorrichtung dahingehend zu verbes­ sern, daß eine Kontrolle des Arbeitsergebnisses während des Quetschvorganges erfolgen kann und bei jedem Quetschvorgang erneut ein optimales Arbeitser­ gebnis eingestellt werden kann.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird gemäß der Ausbildung nach Anspruch 1 gelöst.
Die Erfindung schlägt mit anderen Worten vor, den Arbeitsablauf nicht über die Wegstrecke des Stempels zu steuern, sondern über eine Druckmessung, so daß ein als ideal erkannter und vorgegebener Druck bei jedem Preßvorgang erreicht wird und der Preßvorgang nach Erzielung dieses Druckes beendet wird. Unter­ schiedliche Bauteilabmessungen führen daher nicht notwendigerweise unmittelbar zu einem zu hohen oder zu niedrigen Druck.
Vorteilhaft ist insbesondere, wenn der Amboß läng­ lich ausgebildet wird, wobei an beiden Enden jeweils ein Drucksensor angeordnet wird, so daß unabhängig von der Positionierung des Werkstückes auf dem Amboß eine Drucksumme ermittelt wird, die den auf das Werkstück aufgebrachten Druck korrekt ermittelt.
Von den beiden Drucksensoren kann eine elektrische Schaltung und eine elektrische Leitung zum Antriebs­ motor des Stempels verlaufen und diesen bei Er­ reichen des vorgegebenen Druckes abschalten bzw. rückwärts laufen lassen.
Da die Drucksteuerung Zeit benötigt, wird sie vor­ zugsweise bei Maschinen eingesetzt, die nicht voll automatisiert laufen und keine sehr hohe Arbeitslei­ stung aufweisen mit den damit verbundenen kurzen Taktzeiten. Insbesondere bei Maschinen kleinerer und mittlerer Leistung, die beispielsweise handbetätigt werden, ist es vorteilhaft, die Drucksensoren als Piezo-Elemente auszubilden, da diese erheblich ko­ stengünstiger sind als z. B. Dehnungsmeßstreifen zur Druckermittlung.
Da Piezo-Elemente nur in einem gewissen Druckbereich korrekt und zuverlässig arbeiten, kann es vorteil­ haft sein, die Piezo-Elemente in ein sogenanntes Dämpfungskissen einzubetten, welches eine Druckmes­ sung in dem für Piezo-Elemente günstigen Meßbereich ermöglicht, auch wenn in der Maschine Arbeitsdrücke auftreten, die wesentlich außerhalb des Toleranzfen­ sters für die Piezo-Elemente liegen. Derartige Dämpfungskissen können vorteilhaft beispielsweise aus Silikon bestehen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungs­ gemäßen Preßvorrichtung sind aus den Unteransprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Preßvorrichtung wird anhand der Zeichnungen im fol­ genden näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Preßvorrichtung und
Fig. 2 einen schematischen vertikalen Schnitt durch die Maschine von Fig. 1, wobei einige Teile gebrochen dargestellt sind.
In Fig. 1 ist eine Preßvorrichtung zur Herstellung von Quetschverbindungen für Stecker und Leitungen dargestellt, die ein tragbares Gehäuse 1 mit einem Handgriff 2 aufweist. Das Gehäuse 1 weist eine Frontplatte 3 auf. Vor der Frontplatte 3 ist eine zweigeteilte Arbeitsbühne 4 vorgesehen, wobei sich in der Mitte der Arbeitsbühne die eigentliche Preß­ stelle befindet und wobei die Arbeitsbühne 4 mehrere Langlöcher aufweist. In den Langlöchern können An­ schläge fixiert werden, an welche beispielsweise die Kabel angelegt werden können, um so eine bestimmte Stellung an der Preßstelle zu gewährleisten.
Im mittleren Bereich der Frontplatte 3 und der Ar­ beitsbühne 4 ist ein im wesentlichen C-förmiger Rah­ men 5 angeordnet, dessen Öffnung nach vorne weist. Innerhalb der Öffnung ist ein Stempel 6 und ein Am­ boß 7 angeordnet. Seitlich an dem Stempel 6 sind zwei Acrylglasplatten 8 vorgesehen, wobei die Acryl­ glasplatten 8 Langlöcher aufweisen, so daß der Stem­ pel 6 zwischen den Acrylglasplatten 8 auf- und abbe­ weg t werden kann.
Zwischen der Unterkante der Acrylglasplatten 8 und der Oberkante der Arbeitsbühne 4 verbleibt ein Spalt, der ausreicht, um ein Kabel von der Arbeits­ bühne 4 in die Preßstelle zwischen dem Stempel 6 und dem Amboß 7 zu schieben. Der Spalt ist jedoch so klein bemessen, daß nicht unbeabsichtigt die Finger des Bedienpersonals zwischen Stempel 6 und Amboß 7 geraten können.
Das Gerät wird über einen Netzschalter 9 ein- bzw. ausgeschaltet. Die Druckstärke kann mittels eines Drehknopfes 10 eingestellt und an die jeweils herzu­ stellende Verbindung angepaßt werden. Eine Leucht­ diode 11 leuchtet grün auf, solange während der Ar­ beitstakte der vorgegebene Druck erreicht wurde. Die Anzeige kann erlöschen, wenn der Druck innerhalb ge­ wisser Toleranzgrenzen nicht erreicht wurde. Sie kann darüber hinaus rot aufleuchten, wenn der Druck nicht ausgereicht hat und gleichzeitig der Strom des elektrischen Antriebsmotors für den Stempel 6 zu hoch war oder auch allein dann, wenn der Motorstrom einen zu hohen Wert erreicht hat. In diesen Fällen ist möglicherweise die Quetschverbindung nicht ge­ nügend kontaktsicher ausgeführt worden.
Ein Gutmengenzähler 12 springt nur dann um einen Wert weiter, wenn eine Quetschverbindung nach den vorgegebenen Kriterien durchgeführt wurde. Auf diese Weise ist ein einfacher Vergleich zwischen der Sollmenge, die auf dem Gutmengenzähler ange­ zeigt wurde, und der tatsächlich produzierten Ist­ menge möglich, so daß ggf. eine Nachkontrolle durch­ geführt werden kann und schlecht durchgeführte Quetschverbindungen aussortiert werden können.
Auf der Oberkante des Rahmens 5 ist eine Stell­ schraube 14 angeordnet, mit der der obere Totpunkt des Stempels 6 eingestellt werden kann. Auf diese Weise kann der freie Spalt zwischen dem Stempel 6 und dem Amboß 7 vor Beginn des Preßvorganges einge­ stellt werden, so daß eine Anpassung an die Geo­ metrie der verwendeten Stecker erfolgen kann und auf diese Weise eine irrtümliche Falschlage der Stecker vor Preßbeginn verhindert werden kann.
Fig. 2 zeigt einen schematischen Schnitt durch das Gerät von Fig. 1 und insbesondere durch den Rahmen 5. Dabei ist erkennbar, daß innerhalb des C-förmigen Rahmens 5 der Stempel 6 und der Amboß 7 angeordnet sind. Unterhalb des Ambosses 7 befindet sich eine Vorrichtung 15 zur Druckermittlung. Diese U-förmige oder waageförmige Vorrichtung 15 weist an ihren beiden Enden jeweils einen Drucksensor 16 auf. Die Drucksensoren 16 bestehen aus Piezo-Elementen 17, die in Dämpfungskissen 18 aus Silikon eingebettet sind.
Die Piezo-Elemente 17 sind kostengünstig und arbei­ ten in einem Druckbereich zuverlässig, der von der Preßvorrichtung überschritten wird. Die Dämpfungs­ kissen 18 stellen sicher, daß an die Piezo-Elemente 17 ein Druck in verringerter Weise weitergeleitet wird, so daß der von den Piezo-Elementen aufgenomme­ ne Druck im vorteilhaften Arbeitsbereich der Piezo- Elemente 17 liegt.
Die Anordnung der Drucksensoren 16 im Bereich der beiden äußeren Enden des Ambosses 7 stellt sicher, daß bei der Lage der Preßstelle zwischen den beiden Drucksensoren 16 die Summe der ermittelten Drücke dem tatsächlich aufgetretenen Druck entspricht. Die weit auseinanderliegend angeordneten Drucksensoren 16 stellen dabei sicher, daß während der praktischen Arbeit immer zwischen den beiden Drucksensoren 16 gearbeitet wird und somit immer die korrekten Ergeb­ nisse ermittelt werden.
Der Stempel 6 ist mit vertikalen Führungen 19 gela­ gert, so daß er lediglich vertikale Bewegungen durchführen kann. Oberhalb des Stempels 6 ist ein horizontal liegender Balken 20 angeordnet, der mit dem Stempel 6 über Kniehebel 21 verbunden ist. Der Balken 20 selbst ist wiederum über Kniehebel 22 mit dem Rahmen 5 verbunden.
Vor dem Kopfende des Balkens 20 im Geräteinneren ist ein Exzenter 23 angeordnet, der den Balken 20 hori­ zontal beaufschlagt. Bei der hierdurch erzwungenen Horizontalbewegung des Balkens muß der Balken auf­ grund seiner Aufhängung mittels der beiden Kniehebel 22 zwangsläufig auch eine Bewegung nach unten voll­ führen. Diese vertikal nach unten gerichtete Bewe­ gungskomponente wird mittels der beiden Kniehebel 21 auf den Stempel 6 übertragen, der aufgrund seiner vertikalen Führungen 19 eine anders gerichtete Bewegungskomponente des Balkens 20 ohnehin nicht mit ausführen kann.
Während der Abwärtsbewegung des Stempels 6 wird Druck auf das Werkstück ausgeübt und dieser Druck auf den Amboß 7 übertragen. Die Drucksensoren 16 unterhalb des Ambosses 7 registrieren den auftreten­ den Druck und leiten ihn einer aus übersichtlich­ keitsgründen nicht dargestellten Auswertschaltung zu. Diese Auswertschaltung ist mit dem Drehknopf 10 wirksam verbunden. Die Auswertschaltung läßt einen ebenfalls nicht dargestellten Antriebsmotor für den Exzenter 23 von seiner zunächst eingenommenen Dreh­ richtung aus anhalten und anschließend wieder zurück in seine Ausgangsstellung laufen, sobald ein Druck erreicht wurde, der mit Hilfe des Drehknopfes 10 vorgegeben und von der Vorrichtung 15 ermittelt wurde.
Ein solcher Preßzyklus wird mit Hilfe eines Fuß­ schalters 24 ausgelöst. Wenn eine Fehlauslösung stattfindet, ohne daß sich ein Werkstück zwischen dem Stempel 6 und dem Amboß 7 befindet, so wird der voreingestellte Druck nicht erreicht. Der Antriebs­ motor zieht keinen ungewöhnlich hohen Strom, so daß daher ein Preßzyklus durchlaufen wird, bis der Ex­ zenter 23 sich in seiner Ausgangsstellung befindet. Der Gutmengenzähler 12 spricht in diesem Fall nicht an und springt nicht um eine Zähleinheit weiter.
Die Höhenänderung des Stempels 6 ist zwangsläufig mit einer horizontalen Verschiebung des Balkens 20 verbunden. Eine Zugfeder 25 zwischen dem Rahmen 5 und dem Balken 20 drängt daher den Balken 20 in eine möglichst weit rechts liegende Stellung, wobei während eines Preßzyklus der Balken 20 durch den Exzenter 23 sowohl gegen die Wirkung der Feder 25 nach links als auch durch das Zusammenspiel der Kniehebel 22 nach unten bewegt wird.
Der obere Totpunkt kann dabei durch die Stellschrau­ be 14 eingestellt werden, wobei ein Zurückdrehen der Stellschraube 14 durch die Wirkung der Feder 25 eine Bewegung des Balkens 20 nach rechts und nach oben bewirkt.
Die Verwendung der Piezo-Elemente 16 in der Vorrich­ tung 15 zur Druckermittlung ermöglicht eine preis­ günstige Ausbildung der gesamten Preßvorrichtung, wobei anstelle des starren Verfahrens der Weg­ streckenmessung das flexiblere und für jeden Preß­ vorgang individuelle Verfahren der Druckermittlung angewendet werden kann.
Die Einstellung des Druckes mit Hilfe des Dreh­ knopfes 10 kann gleichzeitig mit einer Steuerung für die Drehgeschwindigkeit des Antriebsmotors des Exzenters 23 verbunden sein. Für geringe Drücke kann dabei die Motorgeschwindigkeit herabgesetzt sein, so daß das Anhalten und Zurücklaufen des Motors und damit die Aufwärtsbewegung des Stempels 6 schnell genug erfolgen kann, ohne daß die empfind­ lichen geringen Drücke überschritten werden.

Claims (9)

1. Preßvorrichtung zur Herstellung einer Stecker- und Kabelverbindung mit einem Stem­ pel und einem Amboß, wobei der Stempel zu dem Amboß bewegbar gelagert ist, gekennzeichnet durch wenigstens einen Drucksensor (16) unterhalb des Ambosses (7) und durch eine Verbindung zwischen dem Drucksensor (16) und dem Antrieb für den Stempel (6), wobei die Verbindung zur Unterbrechung oder zum Anhal­ ten des Antriebs ausgelegt ist.
2. Preßvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeich­ net durch zwei Drucksensoren (16) und einen länglichen Amboß (7), wobei die Drucksensoren (16) im Bereich der beiden Enden des Ambosses (7) angeordnet sind.
3. Preßvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, ge­ kennzeichnet durch einen elektrischen Antrieb des Stempels (6) und eine elektrische Schal­ tung in der Verbindung zwischen Drucksensor (16) und Antrieb.
4. Preßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch Piezo-Elemente (17) als Drucksensoren (16).
5. Preßvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Piezo-Element (17) in einem Dämpfungskissen (18) eingebettet ist.
6. Preßvorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeich­ net durch ein Dämpfungskissen (18) aus Silikon.
7. Preßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen Exzenter (23), der horizontal einen Balken (20) beauf­ schlagt, wobei der Balken (20) an Kniehebeln (22) aufgehängt ist und wobei der Stempel (6) seinerseits mittels Kniehebeln (21) am Balken (20) aufgehängt und nur vertikal verfahrbar gelagert ist.
8. Preßvorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeich­ net durch eine Stellschraube (14) am Balken (20), die den oberen Totpunkt des Balkens (20) festlegt.
9. Preßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch Einstellmittel zur Festlegung des maxial erreichten Druckes.
DE19914111404 1991-04-09 1991-04-09 Pressvorrichtung Granted DE4111404A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914111404 DE4111404A1 (de) 1991-04-09 1991-04-09 Pressvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914111404 DE4111404A1 (de) 1991-04-09 1991-04-09 Pressvorrichtung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4111404A1 true DE4111404A1 (de) 1992-10-15
DE4111404C2 DE4111404C2 (de) 1993-03-18

Family

ID=6429108

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19914111404 Granted DE4111404A1 (de) 1991-04-09 1991-04-09 Pressvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4111404A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0878878A2 (de) * 1997-05-12 1998-11-18 Steinel AG Aufnahmeadapter zur Kraftmessung
EP2698885A1 (de) 2012-08-15 2014-02-19 Wezag GmbH Werkzeugfabrik Wechseladapter für eine Crimpmaschine
CN104438861A (zh) * 2014-12-30 2015-03-25 贵州伊思特新技术发展有限责任公司 一种起压紧作用的冲压模具
DE102019115223A1 (de) * 2019-06-05 2020-12-10 Gebr. Schmidt Fabrik für Feinmechanik GmbH & Co. KG Presse
PL444547A1 (pl) * 2023-04-21 2024-07-29 Marek Irek Sposób wykrywania kolizji przewodnika obrabianego przewodu z elementem pozycjonującym narzędzia zaciskającego oraz układ elektryczny do zmiany sposobu wyzwalania cyklu roboczego prasy, do stosowania tego sposobu

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19843156A1 (de) * 1998-09-21 2000-04-20 Sle Electronic Gmbh Verfahren zur Qualitätssicherung von in einer Crimpvorrichtung hergestellten Crimpverbindungen sowie Crimpwerkzeug und Crimpvorrichtung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3737924A1 (de) * 1987-11-07 1989-05-18 Kirsten Kabeltechnik Ag Crimpvorrichtung
DE4038653A1 (de) * 1989-12-05 1991-06-06 Amp Inc Crimpverbindungs-qualitaetskontrolle

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3737924A1 (de) * 1987-11-07 1989-05-18 Kirsten Kabeltechnik Ag Crimpvorrichtung
DE4038653A1 (de) * 1989-12-05 1991-06-06 Amp Inc Crimpverbindungs-qualitaetskontrolle

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0878878A2 (de) * 1997-05-12 1998-11-18 Steinel AG Aufnahmeadapter zur Kraftmessung
EP0878878A3 (de) * 1997-05-12 2001-04-04 Steinel AG Aufnahmeadapter zur Kraftmessung
EP2698885A1 (de) 2012-08-15 2014-02-19 Wezag GmbH Werkzeugfabrik Wechseladapter für eine Crimpmaschine
US10862258B2 (en) 2012-08-15 2020-12-08 Wezag Gmbh Werkzeugfabrik Set of interchangeable crimp units
CN104438861A (zh) * 2014-12-30 2015-03-25 贵州伊思特新技术发展有限责任公司 一种起压紧作用的冲压模具
DE102019115223A1 (de) * 2019-06-05 2020-12-10 Gebr. Schmidt Fabrik für Feinmechanik GmbH & Co. KG Presse
DE102019115223B4 (de) * 2019-06-05 2021-06-17 Gebr. Schmidt Fabrik für Feinmechanik GmbH & Co. KG Presse
PL444547A1 (pl) * 2023-04-21 2024-07-29 Marek Irek Sposób wykrywania kolizji przewodnika obrabianego przewodu z elementem pozycjonującym narzędzia zaciskającego oraz układ elektryczny do zmiany sposobu wyzwalania cyklu roboczego prasy, do stosowania tego sposobu

Also Published As

Publication number Publication date
DE4111404C2 (de) 1993-03-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3842009C1 (de)
DE2928153C2 (de) Bremsentestvorrichtung
EP0632886B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur maschinellen festigkeitssortierung von schnittholz
DE3107038C2 (de)
EP0542144A2 (de) Vorrichtung zum Verbinden eines Drahtes mit einem Stecker, Kontaktelement od.dgl.
DE2647335A1 (de) Einrichtung zum ueberpruefen von brennstoff-injektoren
DE4111404C2 (de)
DE3045927A1 (de) Vorrichtung zur programmierten steuerung von stanz- oder nibbelmaschinen
DE2743561C3 (de) Vorrichtung zum Außerbetriebsetzen des Schneidbetriebes an einem Rotationsquerschneider
EP1635432B1 (de) Motorisch angetriebene Crimpvorrichtung
DE3041212C2 (de) Vorrichtung zum Biegen, insbesondere Runden von Blechen oder Profilen
DE2712472A1 (de) Vorrichtung zum schutz eines werkzeugsatzes in einer hydraulischen presse
DE3942219C1 (en) Crimped connection quality measurement method - measuring distance positionally fixed tool or press base and active tool or press head
DE2742072B2 (de) Vorschubeinrichtung für das Bearbeiten von sich längs erstreckenden Werkstücken mit Hilfe einer Meßvorrichtung
DE1054525B (de) Vorrichtung zum Anbringen von Verbindern oder Kabelschuhen an Leitern von einem ununterbrochenen Verbinderstreifen
DE2521477C3 (de) Nachlaufzeit-MeBgerfit fur eine Presse
EP3586970A1 (de) Backenbrecher
DE2438131C2 (de) Schmiedepresse für das Freiformschmieden von Halbzeug
DE602004000940T2 (de) Vorrichtung zur Betätigung des bewegbaren Oberbalkens mit Werkzeug einer Abkantpresse
DE3136898A1 (de) "pruefeinrichtung"
DE815702C (de) Messeinrichtung fuer Pressen o. dgl., insbesondere fuer Einsenkpressen
DE1477951C3 (de) Einrichtung zum überwachen des Vorhandenseins von durch ein spangebendes Verfahren, wie Schleifen, Abziehen, Honen und Polieren, zu bearbeitenden Werkstücken an der Bearbeitungsstelle
EP1143578A1 (de) Kontaktverarbeitungsstation
DE903145C (de) Vorrichtung an mit Farbband druckenden Geraeten bzw. Maschinen
DE143331C (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee