DE4109729A1 - Gleichstrommotor - Google Patents
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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- H02K15/00—Processes or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
- H02K15/02—Processes or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines of stator or rotor bodies
- H02K15/03—Processes or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines of stator or rotor bodies having permanent magnets
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- H02K23/00—DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors
- H02K23/02—DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by arrangement for exciting
- H02K23/04—DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by arrangement for exciting having permanent magnet excitation
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Gleichstrommotoren mit
Permanentmagneten an einem magnetischen Rückschlußteil
bildenden Ständer, und mit einem eine Wicklung und einen
Kollektor tragenden Anker, welcher innerhalb des Ständers
rotiert, oder mit Permanentmagneten an einem Läufer und
mit einem rotierenden Magnetfeld am Ständer.
Gleichstrommotoren mit einer permanentmagnetischen Feld
erregung sind in den unterschiedlichsten Auslegungsformen
im Allgemeinen bekannt.
Die Nachteile derartiger Gleichstrommotoren bestehen
darin, daß die Aufnahmeleistung in Bezug zum Leistungs
gewicht einerseits durch die Entmagnetisierungsfestig
keit der Permanentmagnete, und andererseits durch eine
nichtausreichende Kommutierung bei hoher Drehzahl, sowie
ab einer bestimmten Betriebsspannung, entsprechend einge
schränkt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen konstruktiv einfachen,
leistungsstarken permanentmagnetisch erregten Gleich
strommotor zu schaffen, der eine hohe Entmagnetisierungs
festigkeit und bei hoher Drehzahl eine gute Kommutierung
aufweist, um ihn für niedriger oder hoher Betriebsspannung
und Drehzahl verwenden zu können.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Lösung hat die Vorteile, daß die
zur Felderregung angeordneten Magnetringsektoren zur
geometrisch neutralen Zone derart ausgebildet sind, daß
hierdurch ein Wendefeld gebildet wird, wobei die Polfeld
mitte des Ankers zur geometrisch neutralen Zone hin
ausgerichtet ist. Hierdurch wird einerseits eine gute
Kommutierung bei hoher Drehzahl und Betriebsspannung
erreicht, und andererseits wird eine höhere Entmagne
tisierungsfestigkeit der Permanentmagnete erzielt,
sowie auch eine höhere Leistungsaufnahme und einen
höheren Wirkungsgrad.
Somit ist eine Motorauslegung gefunden worden, welche
eine vorteilhafte Abstimmung vom Ankerquerfeld und
Erregerfeld erlaubt, und zu einer günstigen Volumen
ausnutzung des Gleichstrommotors führt, womit eine
Optimierung der Herstellungskosten in Bezug auf das
Leistungsgewicht erzielt wird.
Zur weiteren Erläuterung wird auf die Zeichnung Bezug
genommen, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt ist.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht des Ständers mit
den erfindungsgemäßen Magnetringsektoren am
magnetischem Rückschlußteil,
Fig. 2 eine schematische Ansicht des Ständers nach
Fig. 1 und der Anordnung einer Magnetisier
spule zum magnetisieren der Nebenpole.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht des Ständers mit Permanent
magneten als Magnetringsektoren 1 an einem magnetischem
Rückschlußteil 2.
Der Kreis 3 symbolisiert in der Figur den Anker und die
Drehrichtung ist durch einen Pfeil gekennzeichnet.
Um bei Gleichstrommotoren eine gute Kommutierung zu
erzielen, werden ab einer bestimmten Baugröße Wendepole
vorgesehen.
Bei permanentmagnetisch erregten Gleichstrom-Kleinmotoren
ist die Anordnung von Wendepolen unüblich, da eine solche
Maßnahme in technischer und wirtschaftlicher Hinsicht
äußerst aufwendig und unrentabel ist.
Um nun bei derartigen Motoren ohne Wendepole, die für
eine hohe Drehzahl und/oder Betriebsspannung ausgelegt
sind, eine ausreichende Kommutierung zu erzielen, wird
die Polfeldmitte des Ankers zur ablaufenden Kante der
Magnetringsektoren gerichtet.
Das Gleiche gilt auch für Motoren mit einer niedrigen
Betriebsspannungsauslegung, bei denen, bei unveränderter
Ankerauslegung eine höhere Leistungsaufnahme erzielt
werden soll.
Die Maßnahme die Polfeldmitte des Ankers zur ablaufenden
Kante hin auszurichten hat aber die Nachteile, daß hier
durch der Wirkungsgrad gesenkt, und im besonderen die
Entmagnetisierungsfestigkeit der Magnetringsektoren an
der ablaufenden Kante stark beeinflußt wird, was wiederum
zur Einschränkung der Aufnahmeleistung führt.
Da das Ankerquerfeld nur an der ablaufenden Kante der
Magnetringsektoren entmagnetisierend wirkt, werden die
Magnetringsektoren auch derart bemessen, daß ein ent
sprechender, ausreichender Abstand zwischen der ablau
fenden und auflaufenden Kante in dem Bereich der
geometrisch neutralen Zone vorhanden ist, wobei die
Magnetenden noch zusätzlich verjüngt sind, hierbei
wird die Polfeldmitte des Ankers in dem Bereich der
geometrisch neutralen Zone gehalten. Durch diese Maß
nahme wird die Entmagnetisierungsfestigkeit der Magnet
ringsektoren an der ablaufenden Kante zwar entsprechend
erhöht, zum Teil auch eine ausreichende Kommutierung
erreicht, der Wirkungsgrad und das Drehmoment wird
hierdurch aber beachtlich gemindert.
Mit den erfindungsgemäß vorgeschlagenen Aufbau des
Ständers Fig. 1, werden nun bei Gleichstrom-Kleinmotoren,
die mit Permanentmagneten, vorzugsweise aus Ferrit
materialien, bestückt sind, eine höhere Entmagneti
sierungsfestigkeit und einen höheren Wirkungsgrad,
sowie eine höhere Leistungsaufnahme, als auch eine
wesentlich bessere Kommutierung, erreicht. Diese Vor
teile werden im besonderen dadurch erreicht, daß die
Magnetringsektoren 1 an den Magnetenden zur geometrisch
neutralen Zone 4 entsprechend ausgebildet sind.
Die Magnetringsektoren 1 besitzen vorteilhaft eine
radiale Vorzugsrichtung und die Dicke der Magnete
wird mit Ausnahme der Magnetenden über der Länge bzw.
dem Kreissegment konstant gewählt, in diesem Bereich
sind die Magnetringsektoren radial magnetisiert.
Die radiale Magnetisierung ist gekennzeichnet durch
die Pfeile 5.
Die Magnetenden der Magnetringsektoren t besitzen an
der ablaufenden und auflaufenden Kante eine zum Anker
und zur geometrisch neutralen Zone 4 gerichteten
geradlinigen Polfläche, die im weiteren Magnetring
sektor-Nebenpole 6 genannt werden.
Der Magnetringsektor-Nebenpol an der ablaufenden Kante
ist gleichnamig und an der auflaufenden Kante ungleich
namig zu dem radial magnetisierten Hauptfeld des Magnet
ringsektors 1 magnetisiert, gekennzeichnet durch die
Pfeile 7 und 8.
Durch diese Maßnahme stehen sich in der geometrisch
neutralen Zone 4, in einem entsprechenden Winkel zum
Anker, gleichnamige Magnetfelder gegenüber, wobei der
Magnetringsektor-Nebenpol 6 an der ablaufenden und auf
laufenden Kante zusammen ein Wendepol bilden, und somit
ein Wendefeld.
Um den höchstmöglichen Wirkungsgrad zu erzielen, wird
die Polfeldmitte 9 des Ankers genau zur geometrisch
neutralen Zone 4 ausgerichtet. Der Abstand der Magnet
ringsektor-Nebenpole 6 zueinander in der geometrisch
neutralen Zone 4 ist davon abhängig, aus welcher Anker
umfangsfläche das Hauptfeld des Ankerquerfeldes austritt,
um die Entmagnetisierungsfestigkeit der Magnetringsektoren
nicht zu gefährden.
Eine hohe Entmagnetisierungsfestigkeit und hoher Wirkungs
grad wird erreicht, wenn im motorischen Betrieb das Haupt
feld des Ankerquerfeldes (gestrichelte Linie 10) nicht
über die Scheitellinie 11 hinaus geht. An der Scheitel
linie 11 befindet sich zur einen Seite das Magnetfeld
des Nebenpols, und zur anderen Seite das Magnetfeld des
Hauptpols des Magnetringsektors.
Wird eine absolute Entmagnetisierungsfestigkeit der Magnet
ringsektoren gefordert, insbesondere bei Motoren kleiner
Bauart und niedriger Betriebsspannung bis 50 V mit kurz
zeitig sehr hoher Leistungsaufnahme, so wird die Dreh
richtung des Ankers umgekehrt, wobei dann in der geome
trisch neutralen Zone die Nebenpole 6 zum Ankerquerfeld
ungleichnamige Polfelder aufweisen. Erforderlich ist es
aber, daß das Hauptfeld des Ankerquerfeldes die Scheitel
linie 11 im motorischen Betrieb nicht überschreitet.
Der Wirkungsgrad wird bei der Drehrichtungsumkehrung nur
unbedeutend beeinflußt, wohl aber die Kommutierung bei
einer höheren Betriebsspannung.
Der Neigungswinkel der Nebenpole zum Anker ist abhängig
von dem Erfordernis einer guten Kommutierung und um
wieviel die Leistungsaufnahme bei gleicher Ankerauslegung
erhöht werden soll, wobei der Neigungswinkel auch den
Wirkungsgrad beeinflußt.
Die Magnetringsektoren können durch Klebemittel befestigt
werden, als auch durch eine Klammerbefestigung, wobei die
Befestigungsklammern bei dünnen Magnetringsektoren
vorzugsweise aus nichtmagnetischem Material bestehen,
bei dickeren Magnetringsektoren können sie aus einem
magnetischem Material bestehen, da ab einer bestimmten
Dicke das Wendefeld hierdurch nur gering beeinflußt wird.
Die Magnetringsektoren 1 finden auch gute Anwendung bei
Gleichstrommotoren und Synchronmotoren mit einem rotie
renden Magnetfeld am Ständer, wobei die Magnetringsek
toren dann am Läufer angeordnet sind, und die Auslegung
der Magnetringsektoren erfolgt sinngemäß, wie bei einem
Gleichstrommotor nach der Fig. 1.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht des Ständers mit einer Magne
tisierspule zum magnetisieren der Nebenpole 6.
Das Magnetisieren der Nebenpole 6 kann nach dem Ein
setzen der Magnetringsektoren im Ständer erfolgen.
Vor dem Magnetisieren der Nebenpole 6 ist es vorteil
haft zuvor den Hauptpol der Magnetringsektoren radial
zu magnetisieren, wobei die radiale Magnetisierung bis
zur Scheitellinie 11 verläuft ( gestrichelte Linie 12).
Zum Magnetisieren der Nebenpole 6 besitzt der Polkern 14
der Magnetisierspule 15 je Pol zwei Polflächen 13 und sie
sind entsprechend der Polfläche der Nebenpole 6 angeglichen,
wobei die anliegende Polfläche 13 des Polkerns 14 an die
Polfläche der Nebenpole 6 nicht bis zur Scheitellinie 11
reichen soll, damit die radiale Magnetisierung des Haupt
pols nicht von der Scheitellinie 11 verdrängt wird.
Da die Feldlinien des Magnetkreises der Magnetisierspule 15
kreisförmig verlaufen, würde die Trennlinie der Magneti
sierung der Nebenpole 6 nach der gestrichelten Linie 16
verlaufen, wenn die radiale Magnetisierung des Hauptpols
diesen Verlauf nicht entgegenwirken würde.
Daher verläuft die Trennlinie der Magnetisierung des
Hauptpols zum Nebenpol 6 etwa nach der gestrichelten
Linie 17.
Die Magnetisierspule 15 ist so ausgelegt, daß die in der
geometrisch neutralen Zone sich gegenüberliegenden Neben
pole 6 nacheinander magnetisiert werden können, indem die
Magnetisierspule 15 von dem einen Nebenpol zu dem anderen
Nebenpol gedreht wird, und bei einem Ständer mit einer
höheren Polpaarzahlauslegung ist es möglich, die Neben
pole 6 an der ablaufenden und auflaufenden Kante gleich
zeitig zu magnetisieren.
Der Polkern der Magnetisierspule kann auch so ausgelegt
sein, daß der Polkern je Pol nur eine Polfläche 13 zum
magnetisieren der Nebenpole aufweist.
Die Nebenpole 6 können auch dann magnetisiert werden,
wenn die Magnetringsektoren 1 bereits mit Klammern am
magnetischem Rückschluß 3 gesichert sind.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Ständer mit einer einpaar
poligen Auslegung beschrieben.
Die erfindungsgemäßen Magnetringsektoren kommen genauso
gut für alle Polpaarzahlauslegungen eines Ständers zur
Anwendung, wobei die Magnetringsektoren auch eine
andere Segmentformgebung aufweisen können.
Claims (5)
1. Gleichstrommotor mit Permanentmagneten an einem
magnetischen Rückschluß bildenden Ständer, und mit
einem eine Wicklung und einem Kollektor tragendem
Anker, welcher innerhalb des Ständers rotiert, oder
mit Permanentmagneten an einem Läufer und mit einem
rotierendem Magnetfeld am Ständer,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Magnetringsektoren (1) jeweils einen radial magnetisierten Hauptpol und zu jeder Seite des Hauptpols einen senkrecht zur Polfläche magnetisierten Nebenpol (6) besitzen, wobei der Hauptpol und die Nebenpole durch eine Scheitellinie (11) abgegrenzt sind,
daß der Nebenpol an der ablaufenden Kante gleichnamig und an der auflaufenden Kante ungleichnamig zu dem Hauptpol magnetisiert ist,
daß die zur geometrisch neutralen Zone (4) und in einem entsprechenden Winkel zum Anker gerichteten Nebenpole (6) der Magnetringsektoren (1) sich mit gleichnamigen Magnet felder gegenüberstehen, und hierdurch die Nebenpole an der ablaufenden und auflaufenden Kante zusammen ein Wende feld bilden, wobei die Polfeldmitte (9) des Ankers zur geometrisch neutralen Zone (4) ausgerichtet ist, und im motorischen Betrieb das Hauptfeld des Ankerquerfeldes nicht über die Scheitellinie (11) hinaus geht,
und daß man durch den Neigungswinkel der Nebenpole (6) zum Anker die Leistungsaufnahme, den Wirkungsgrad und die Kommutierung regulieren und beeinflussen kann (Fig. 1).
daß die Magnetringsektoren (1) jeweils einen radial magnetisierten Hauptpol und zu jeder Seite des Hauptpols einen senkrecht zur Polfläche magnetisierten Nebenpol (6) besitzen, wobei der Hauptpol und die Nebenpole durch eine Scheitellinie (11) abgegrenzt sind,
daß der Nebenpol an der ablaufenden Kante gleichnamig und an der auflaufenden Kante ungleichnamig zu dem Hauptpol magnetisiert ist,
daß die zur geometrisch neutralen Zone (4) und in einem entsprechenden Winkel zum Anker gerichteten Nebenpole (6) der Magnetringsektoren (1) sich mit gleichnamigen Magnet felder gegenüberstehen, und hierdurch die Nebenpole an der ablaufenden und auflaufenden Kante zusammen ein Wende feld bilden, wobei die Polfeldmitte (9) des Ankers zur geometrisch neutralen Zone (4) ausgerichtet ist, und im motorischen Betrieb das Hauptfeld des Ankerquerfeldes nicht über die Scheitellinie (11) hinaus geht,
und daß man durch den Neigungswinkel der Nebenpole (6) zum Anker die Leistungsaufnahme, den Wirkungsgrad und die Kommutierung regulieren und beeinflussen kann (Fig. 1).
2. Gleichstrommotor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Erreichung einer absoluten
Entmagnetisierungsfestigkeit der Magnetringsektoren (1),
die Nebenpole (6) in der geometrisch neutralen Zone, an
der ablaufenden und auflaufenden Kante,ungleichnamige
Polfelder zum Ankerquerfeld aufweisen.
3. Gleichstrommotor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Motor anstatt der einen,
mehrere Polpaarzahlanordnungen besitzt, und daß die
Magnetringsektoren (1) als Segmente der allgemeinen
Bauform ausgelegt sind.
4. Gleichstrommotor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nebenpole (6) der
Magnetringsektoren (1) im Ständer magnetisiert werden,
und hierfür die Polflächen (13) des Polkerns (14) der
Magnetisierspule (15) entsprechend der Polfläche der
Nebenpole (6) angeglichen sind, wobei die anliegende
Polfläche des Polkerns (14) an die Polfläche der Neben
pole (6) nicht bis zur Scheitellinie (11) reicht, und
daß an dem Polkern (14) der Magnetisierspule (15) je
Pol eine Polfläche (13) oder zwei Polflächen (13)
angeordnet sind (Fig. 2).
5. Gleichstrommotor nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Gleichstrommotor
oder Synchronmotor mit einem rotierenden Magnetfeld am
Ständer die Magnetringsektoren sinngemäß am Läufer
angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914109729 DE4109729A1 (de) | 1991-03-25 | 1991-03-25 | Gleichstrommotor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914109729 DE4109729A1 (de) | 1991-03-25 | 1991-03-25 | Gleichstrommotor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4109729A1 true DE4109729A1 (de) | 1992-10-01 |
Family
ID=6428137
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914109729 Withdrawn DE4109729A1 (de) | 1991-03-25 | 1991-03-25 | Gleichstrommotor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4109729A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1991
- 1991-03-25 DE DE19914109729 patent/DE4109729A1/de not_active Withdrawn
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