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DE4109707C1 - - Google Patents

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DE4109707C1
DE4109707C1 DE4109707A DE4109707A DE4109707C1 DE 4109707 C1 DE4109707 C1 DE 4109707C1 DE 4109707 A DE4109707 A DE 4109707A DE 4109707 A DE4109707 A DE 4109707A DE 4109707 C1 DE4109707 C1 DE 4109707C1
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Germany
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screen
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suction nozzle
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English (en)
Inventor
Manfred 5100 Aachen De Boerger
Dieter 5132 Uebach-Palenberg De Hahn
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Saint Gobain Sekurit Deutschland GmbH and Co KG
Original Assignee
Vegla Vereinigte Glaswerke GmbH
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Publication date
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auftragen einer Dekorschicht auf eine Glasscheibe mit Hilfe des Siebdruck­ verfahrens. Sie betrifft ferner Vorrichtungen für die Durchführung des Verfahrens.
Autoglasscheiben werden häufig entlang einer Kante oder entlang des gesamten Scheibenumfangs mit einer Dekor­ schicht, in der Regel aus einer Einbrennfarbe, versehen. Die Dekorschicht hat u. a. die Aufgabe, die Kleberschicht, mit der die Glasscheiben im Rahmen befestigt werden, vor UV-Strahlen zu schützen. Zum Auftragen der Dekorschicht auf die Glasoberfläche hat sich insbesondere das Sieb­ druckverfahren bewährt. Die Druckfarbe wird üblicherweise im Zuge der für das Biegen und/oder Vorspannen der Glas­ scheiben erforderlichen Wärmebehandlung bei Temperaturen von 550 bis 600 Grad Celsius oder mehr eingebrannt.
Häufig sind die Glasscheiben im eingebauten Zustand nicht mehr durch einen die Glasscheibe am Rand einfassenden oder den Rand übergreifenden Profilrahmen abgedeckt, son­ dern die Glasscheiben sind von außen bis zum Rand sicht­ bar. Das bedeutet, daß auch der Dekordruck am Rand bis zur Umfangskante der Glasscheibe sichtbar ist. Unregelmä­ ßigkeiten der äußeren Begrenzung der Dekorschicht, insbe­ sondere geringfügig unterschiedliche Abstände der äußeren Begrenzung der Dekorschicht zur Glasscheibenkante, können störend wirken. Außerdem ist in den Bereichen, die frei von der Dekorschicht sind, der Schutz der Kleberschicht vor UV-Strahlen nicht mehr gegeben. Es besteht deshalb in bestimmten Fällen ein erhebliches Interesse daran, die die Dekorschicht bildende Farbschicht in ausgewählten Be­ reichen oder entlang dem gesamten Scheibenumfang bis unmittelbar an die Umfangskante zu drucken.
Bei den üblichen Druckverfahren, insbesondere beim Sieb­ druckverfahren, ist es aus verschiedenen Gründen schwie­ rig, einen exakten Farbauftrag genau bis zum Rand der Glasscheibe durchzuführen. Einerseits weisen nämlich die Glasscheiben in der Regel gewisse zulässige Maßtoleranzen auf, wohingegen sie alle von ein und demselben Drucksieb bedruckt werden. Andererseits sind auch die Positionie­ rungsvorgänge der zu bedruckenden Glasscheiben und der Druckwerkzeuge mit Toleranzen verbunden, die sich ggf. zu den Maßtoleranzen der Glasscheiben hinzuaddieren. Wenn der für die Druckfarbe durchlässige Teil des Drucksiebes über den Glasscheibenrand hinausragt, bleibt an diesen Stellen die Druckfarbe in den Maschen des Drucksiebes bzw. auf der Unterseite des Drucksiebes haften, was zu unsauberen Druckbildern bei den nachfolgenden Druckvor­ gängen führt. Zur Vermeidung dieser Schwierigkeit erfolgt deshalb beim Siebdruckverfahren der Farbauftrag üblicher­ weise nur bis zu einem Abstand vom Scheibenrand, der auch den ungünstigsten Fall berücksichtigt.
Es ist bekannt, eine sich bis zur Scheibenkante erstrec­ kenden Dekorschicht mit Hilfe des Siebdruckverfahrens da­ durch zu erreichen, daß zur Form der Glasscheibe komple­ mentäre Schablonen an die Glasscheibe angelegt werden und der Farbauftrag über die Glasscheibenkante hinweg bis auf die Oberflächen der Schablonen erfolgt, die anschließend von der Glasscheibe entfernt werden (US-PS 42 68 545). Beim Entfernen der Schablonen von der Glasscheibenkante ist die Druckfarbe jedoch noch nicht getrocknet und kann die Umfangsfläche der Glasscheibe verschmutzen. Ferner ist die Druckfarbe auf den Schablonen bei dem nächstfol­ genden Druckvorgang noch nicht getrocknet und überträgt sich auf die Unterseite des Drucksiebes.
Aus den Patents Abstracts of Japan 59-23 015 M-451, Fe­ bruary 5, 1986, Vol 10/No. 29 ist es bekannt, bei einem Wechsel der Druckfarbe die auf dem Drucksieb vorhandene Restfarbe durch Absaugen zu entfernen und wiederzugewin­ nen. Dabei wird die Absaugung in einer Vorrichtung vorge­ nommen, in der oberhalb und unterhalb des Drucksiebes je­ weils ein von einem Motor angetriebener Schlitten ange­ ordnet ist, der jeweils mit einer Saugdüse versehen ist. Bei dem Reinigungsvorgang wird das Drucksieb von beiden Saugdüsen gleichzeitig erfaßt und gereinigt.
Eine Vorrichtung zur Reinigung eines Drucksiebes unter Einsatz einer Absauganlage ist auch aus dem DE-GM 17 18 583 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung kann die Absauganlage der Druckrakel zugeordnet sein. Auch in die­ sem Fall dient die Absauganlage dazu, das Drucksieb ins­ gesamt abzuräumen, wenn beispielsweise am Ende einer Druckphase das gesamte Drucksieb von der Druckfarbe gereinigt werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Siebdruck­ verfahren dahingehend weiterzuentwickeln, daß das Bedruc­ ken von Glasscheiben mit unmittelbar bis zur Umfangskante reichenden Dekorschichten unabhängig von den unvermeidba­ ren Flächentoleranzen der Glasscheiben und des Drucksie­ bes sowie von den Positionierungstoleranzen der Glas­ scheiben und des Drucksiebes ermöglicht wird, ohne daß die Gefahr von Verschmutzungen des Drucksiebes und der Umfangsflächen der Glasscheiben durch die Druckfarbe be­ steht. Das Verfahren soll sich für den Einsatz in der Se­ rienfertigung von bedruckten Glasscheiben eignen.
Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zum Auftragen ei­ ner Dekorschicht auf eine Glasscheibe mit Hilfe des Sieb­ druckverfahrens vorgeschlagen, daß sich dadurch auszeich­ net, daß die Dekorschicht wenigstens in einem ausgewähl­ ten Bereich bis unmittelbar an die Umfangskante der Glas­ scheibe aufgetragen wird, indem ein Drucksieb mit einer über die Glasscheibenkante hinausreichenden Druckfläche verwendet und die beim Druckvorgang außerhalb der Glas­ oberfläche im Drucksieb befindliche Druckfarbe beim oder unmittelbar nach dem Druckvorgang durch pneumatischen Differenzdruck aus den Maschen des Drucksiebes nach oben entfernt wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird also das Druck­ sieb so ausgebildet, daß die Druckfläche auch im ungün­ stigsten Fall der Maßtoleranzen und der Positionierungs­ bedingungen sich über den Rand der Glasscheibe hinaus er­ streckt. Dadurch wird sichergestellt, daß die Druckfarbe in jedem Fall bis an die Glasscheibenkante auf die Glas­ oberfläche aufgetragen wird. Die außerhalb der Glasober­ fläche durch die Maschen des Drucksiebes hindurchge­ drückte Farbe wird erfindungsgemäß dadurch unschädlich gemacht, daß sie bei jedem einzelnen Druckvorgang durch einen von unten nach oben strömenden Luftstrom mitgeris­ sen wird, so daß das Drucksieb auch außerhalb der Glas­ oberfläche nach jedem Druckvorgang frei von Druckfarbe ist. Ebenso wird durch den Luftstrom verhindert, daß die Umfangsflächen der Glasscheiben von Druckfarbe benetzt werden.
Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung wird der pneumatische Differenzdruck außerhalb der Umfangsfläche der Glasscheibe dadurch erzeugt, daß man unterhalb des Drucksiebes entweder einen statischen Überdruck oder einen Luftstrom von unten auf das Drucksieb einwirken läßt. Das kann entweder gleichzeitig mit dem Druckvorgang oder unmittelbar im Anschluß an den Druckvorgang erfol­ gen, solange sich das Drucksieb noch auf der Glasscheibe befindet.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird der pneuma­ tische Differenzdruck mit Hilfe einer Saugdüse erzeugt, die nach dem Aufrakeln der Druckfarbe auf der Oberseite des Drucksiebes über das Drucksieb geführt wird.
Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nach­ folgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen.
Von den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Siebdruckeinrichtung mit einem Überdruckkanal im Auflagetisch im Bereich des Scheibenumfangs, als senkrechten Schnitt im Randbereich der Glasscheibe;
Fig. 2 eine Aufsicht auf die die in Fig. 1 dargestellte Einrichtung;
Fig. 3 eine Siebdruckeinrichtung mit einer von oben auf das Drucksieb einwirkenden Saugdüse, als senkrechten Schnitt im Randbereich der Glasscheibe;
Fig. 4 die in Fig. 3 dargestellte Einrichtung in der Aufsicht und
Fig. 5 in vergrößerter Darstellung den Mündungsbereich einer Saugdüse mit einer Einrichtung für die Zugabe einer Verdünnungsflüssigkeit.
Mit Hilfe der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Siebdruckvorrichtung läßt sich das erfindungsgemäße Verfahren in der Weise durchführen, daß das Drucksieb außerhalb der zu bedruckenden Glasscheibe 1 durch von unten auf das Drucksieb 2 einwirkenden Überdruck von der Druckfarbe freigehalten bzw. von der Druckfarbe gereinigt wird.
Während des Druckvorgangs liegt die Glasscheibe 1 auf einem ebenen Tisch 4. Die eigentliche Auflagefläche 5 des Tisches 4 hat die Form der zu bedruckenden Glasscheibe 1, ist jedoch insgesamt kleiner als die Glasscheibe 1, so daß die Glasscheibe 1 entlang ihrem gesamten Umfang um einen geringen Abstand A über die Auflagefläche 5 übersteht. An die Auflagefläche 5 des Tisches schließt sich seitlich ein Kanal 6 an, der auf seiner Außenseite durch eine Wand 7 begrenzt wird, die beispielweise von einer die Tischplatte fortsetzenden Platte 8 gebil­ det sein kann. Die Umfangsfläche 9 der Glasscheibe liegt während des Druckvorgangs oberhalb des Kanals 6.
Unterhalb des Kanals 6 ist ein Verteilerkanal 12 an der Tischplatte 4 angeordnet, der Zuführungsrohre 13 aufweist, die mit einem Ventilator verbunden sind. Die durch die Zuführungsrohre 13 zugeführte Luft strömt innerhalb des Kanals 6 senkrecht nach oben.
Das Drucksieb 2 weist eine Druckfläche 15 auf, deren Außenkontur 16 insgesamt größer ist als die von der Umfangsfläche 9 gebildete Außen­ kontur der Glasscheibe 1. Bei den üblichen Verfahrensbedingungen und Toleranzen hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß das Übermaß B von der Glasscheibenkante 9 zur Außenkontur 16 der Druckfläche 15 einige Millimeter beträgt.
Sobald nach dem Absenken des an dem Rahmen 3 befestigten Drucksiebes 2 der Druckvorgang beginnt, indem die Rakel 18 auf das Drucksieb 2 auf­ gedrückt und in Richtung des Pfeiles F über die Siebdruckschablone 2 gezogen wird, wird durch die Zuführungsrohre 13 Druckluft zugeführt. Der aus dem Kanal 6 senkrecht ausströmende Luftstrom strömt von unten gegen das Drucksieb und verhindert, daß in dem über die Umfangsfläche 9 der Glasscheibe überstehenden Bereich der Druckfläche die Druckfarbe unten aus den Maschen des Drucksiebes austritt.
In Fällen, in denen kein geschlossener Dekorrahmen auf die Glasscheibe aufgedruckt werden soll, sondern beispielsweise nur ein Dekorstreifen entlang einer Kante der Glasscheibe, brauchen selbstverständlich die beschriebenen Maßnahmen nur in dem betreffenden Bereich getroffen zu werden, in dem dieser Dekorstreifen bis unmittelbar an die Glaskante heranreichen soll.
Bei dem in den Fig. 3 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiel wird die nicht auf die Glasoberfläche aufgedruckte Druckfarbe von der Ober­ seite des Drucksiebes abgesaugt. Die abgesaugte Druckfarbe wird in einem Behälter gesammelt und kann nach entsprechender Aufbereitung wiederverwendet werden.
Die Siebdruckvorrichtung umfaßt wiederum einen ebenen Tisch 20, auf den die Glasscheibe 1 unter entsprechender Positionierung aufgelegt wird. Das an dem Rahmen 3 befestigte Drucksieb 2 weist wiederum eine Druckfläche 15 auf, deren Außenkontur 16 um einen Abstand B außerhalb der Umfangsfläche 9 der positionierten Glasscheibe 1 liegt. Mit Hilfe der Rakel 21 wird die Druckfarbe unter Bewegung der Rakel 21 in Rich­ tung des Pfeiles F durch das Drucksieb auf die Glasoberfläche aufgetragen.
Durch die Rakel 21 wird die Druckfarbe auch in dem Bereich des Druck­ siebes zwischen der Umfangsfläche 9 der Glasscheibe und der Außenkon­ tur 16 der Druckfläche 15 durch die Maschen des Drucksiebes hindurch­ gedrückt. Die sich in diesem Bereich innerhalb der Maschen des Druck­ siebes befindliche und unterhalb des Drucksiebes haftende Druckfarbe wird durch eine Schlitzdüse 23 abgesaugt. Die Schlitzdüse 23 wird in der gleichen Richtung wie die Rakel 21 über das Drucksieb geführt, wobei der Saugspalt 24 der Schlitzdüse im Abstand von einigen Millime­ tern oberhalb des Drucksiebes gehalten wird. Die hintere Düsenlippe 25 der Schlitzdüse 23 ist länger als die vordere Düsenlippe 26 und glei­ tet über die Oberfläche des Drucksiebes 2. Die Länge l der Schlitzdüse 23 ist kleiner als die Länge L der Rakel 21, um sicherzustellen, daß die Druckfarbe nur in dem Bereich abgesaugt wird, in dem die Rakel 21 die Druckfarbe auf dem Drucksieb abgestreift hat.
Die Schlitzdüse 23 wird zweckmäßigerweise an derselben Halterung ange­ ordnet, an der auch die Rakel 21 angeordnet ist, so daß Rakel und Schlitzdüse gleichzeitig in einem gleichbleibenden Abstand über das Drucksieb geführt werden. Die eigentliche Schlitzdüse 23 schließt sich an ein Sammelrohr 27 an, das über einen oder mehrere Rohrstutzen 28 und sich daran anschließende Schlauchleitungen mit einem geeigneten Unterdruckventilator verbunden ist.
Unter der Wirkung des Saugluftstroms verdampfen die Lösungsmittel bzw. Verdünnungsöle der Druckfarben besonders schnell. Das kann dazu füh­ ren, daß die Viskosität der Druckfarbe im Saugluftstrom sich schnell erhöht, und daß die angetrockneten Druckfarbenreste sich an den Innen­ wänden der Schlitzdüse festsetzen. Dadurch wird im Laufe der Zeit der Querschnitt der Schlitzdüse verringert und die Saugleistung der Schlitzdüse läßt nach, so daß eine vollständige Entfernung der Druck­ farbenreste von dem Drucksieb hierdurch erschwert wird.
Um das Antrocknen und das Festsetzen der Druckfarbenreste innerhalb der Saugdüse zu verhindern, wird bei dem Saugvorgang Verdünnungsöl bzw. ein Lösungsmittel in geringer Menge unmittelbar dem Saugluftstrom zugegeben. Damit kann nicht nur verhindert werden, daß Druckfarbenre­ ste sich innerhalb der Düse absetzen, sondern es können dadurch auch bereits angetrocknete Druckfarbenreste innerhalb der Schlitzdüse wie­ der verflüssigt und abgesaugt werden. Bei der Zugabe von Verdünnungsöl bzw. von Lösungsmittel zum Saugluftstrom ist jedoch darauf zu achten, daß die Drucksieboberfläche nicht mit dem Verdünnungsöl bzw. dem Lö­ sungsmittel in Berührung kommt. Andernfalls kommt es zu unerwünschten Veränderungen der Druckfarbe.
Eine Vorrichtung, die sich für die Zugabe von Verdünnungsöl bzw. Lö­ sungsmittel in den Saugluftstrom bewährt hat, ist in Fig. 5 darge­ stellt. Auf der hinteren Wand der Schlitzdüse 23 ist etwas oberhalb der über das Drucksieb 2 gleitenden Düsenlippe 25 ein ein sich über die gesamte Breite der Schlitzdüse erstreckendes Verteilerrohr 29 an­ geordnet. Das Verteilerrohr 29 ist mit einer Zuleitung 30 für die Zu­ führung der Verdünnungsflüssigkeit versehen. Das Verteilerrohr 29 und die Lippe 25 der Schlitzdüse sind mit einer Reihe von Bohrungen 31 versehen, durch die das Verdünnungsöl aus dem Verteilerrohr 29 aus­ tritt und von dem Saugluftstrom mitgenommen wird. Die Bohrungen 31 können beispielsweise in horizontalen Abständen von 10 bis 30 mm ange­ ordnet sein und einen Durchmesser von etwa 1 mm aufweisen. Die Menge des Verdünnungsöls kann über ein in der Zuleitung 30 angeordnetes Drosselventil gesteuert werden. Als Verdünnungsöl bzw. Lösungsmittel haben sich die Flüssigkeiten bewährt, die jeweils als Verdünnungsmit­ tel zum Einstellen der Viskosität der Druckfarbe dienen.

Claims (10)

1. Verfahren zum Auftragen einer Dekorschicht auf eine Glasscheibe mit Hilfe des Siebdruckverfahrens, bei dem die Dekorschicht wenigstens in einem ausgewählten Bereich bis unmittelbar an die Umfangskante der Glasscheibe aufgetragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Drucksieb (2) mit einer über die Glasscheibenkante (9) hinausreichenden Druckfläche (15) verwendet und die beim Druckvorgang außerhalb der Glasoberfläche im Drucksieb befindliche Druckfarbe beim oder unmittelbar nach dem Druckvorgang durch pneumatischen Differenzdruck aus den Maschen des Drucksiebes nach oben entfernt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Umfangsfläche (9) der Glasscheibe (1) unterhalb des Drucksiebes (2) ein Luftstrom von unten auf die Druckfläche (15) des Drucksie­ bes (2) gerichtet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Druckfläche (15) außerhalb der Glasoberfläche befindliche Druck­ farbe auf der Oberseite des Drucksiebes (2) abgesaugt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim oder unmittelbar nach dem Druckvorgang eine Saugdüse (23) über die Druckfläche (15) des Drucksiebes (2) geführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß beim Druck­ vorgang hinter der Druckrakel (21) parallel zu dieser eine Schlitz-Saugdüse (23) über das Drucksieb (2) geführt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß in den Saugluftstrom Verdünnungsmittel bzw. Lösungsmittel für die Druckfarbe eingeführt wird.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die die Glasscheibe (1) beim Druckvor­ gang aufnehmende Tischplatte (4) im Bereich der Umfangsfläche (9) der Glasscheibe (1) eine kanalartige Vertiefung (6) aufweist, die über einen Verteilerkanal (12) und Rohrleitungen (13) an eine Überdruckquelle anschließbar ist.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Druckrakel (21) der Siebdruck­ vorrichtung eine parallel zu dieser angeordnete schlitzförmige Saugdüse (23) bewegungsgekoppelt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die schlitzförmige Saugdüse (23) eine geringere Längenausdehnung auf­ weist als die Rakel (21).
10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 7, ge­ kennzeichnet durch eine mit einem Verteilerrohr (29) versehene Saugdüse (23), die über Bohrungen (31) mit dem Saugspalt (24) in Verbindung steht und mit einer Zuleitung (30) für Verdünnungsöl bzw. Lösungsmittel versehen ist.
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