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DE4107340C2 - Verfahren zur Kompostierung von organischen Abfällen - Google Patents

Verfahren zur Kompostierung von organischen Abfällen

Info

Publication number
DE4107340C2
DE4107340C2 DE4107340A DE4107340A DE4107340C2 DE 4107340 C2 DE4107340 C2 DE 4107340C2 DE 4107340 A DE4107340 A DE 4107340A DE 4107340 A DE4107340 A DE 4107340A DE 4107340 C2 DE4107340 C2 DE 4107340C2
Authority
DE
Germany
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air
rotting
exhaust air
rotting material
water
Prior art date
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Application number
DE4107340A
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English (en)
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DE4107340A1 (de
Inventor
Karl-Ernst Schnorr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HOFMANN, HERMANN, 35606 SOLMS, DE
Original Assignee
SCHNORR KARL ERNST
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
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Priority to DE4107340A priority Critical patent/DE4107340C2/de
Publication of DE4107340A1 publication Critical patent/DE4107340A1/de
Application granted granted Critical
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Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F17/00Preparation of fertilisers characterised by biological or biochemical treatment steps, e.g. composting or fermentation
    • C05F17/10Addition or removal of substances other than water or air to or from the material during the treatment
    • C05F17/15Addition or removal of substances other than water or air to or from the material during the treatment the material being gas
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E50/00Technologies for the production of fuel of non-fossil origin
    • Y02E50/30Fuel from waste, e.g. synthetic alcohol or diesel
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
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    • Y02W30/40Bio-organic fraction processing; Production of fertilisers from the organic fraction of waste or refuse

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kompostierung von organischen Abfällen (Rottegut) nach dem Oberbegriff des An­ spruchs 1.
Aus der DE-PS 36 37 393 ist ein Verfahren bekannt, bei dem Hausmüll oder hausmüllähnliche Abfälle in einen geschlossenen Behälter eingebracht und dann durch eine dem mikrobiellen Wachstum angepaßte Luftzuführung ohne Bewegung der Abfälle abgebaut werden. In dem Behälter sind luftdurchlässige Boden­ platten vorhanden, unter denen sich ein Zuluftkanal befindet. Im oberen Bereich des Behälters ist eine Abluftöffnung vorhanden. Dem auf den Bodenplatten liegenden Rottegut wird von unten Frischluft zugeführt. Zu diesem Zweck sind in dem Kanal unter den Bodenplatten Ventilatoren vorgesehen. Die oben aus dem Rottegut austretende Abluft, in der CO2 und Wasser enthalten ist, wird durch die Abluftöffnung abgeführt. Anschließend wird diese Abluft gefiltert und gereinigt.
Bei dem vorbekannten Verfahren wird gewöhnliche Luft durch das Rottegut geleitet. Neben dem für den Rottevorgang erforderlichen Sauerstoff wird auch eine erhebliche Menge Stickstoff durch das Rottegut hindurchgeleitet, so daß auch eine sehr große abzufüh­ rende Abluftmenge entsteht. Hierdurch muß die zu installierende und zu betreibende Gebläseleistung sehr hoch sein.
Um diese Gebläseleistung vermindern zu können, kann mit reinem Sauerstoff gearbeitet werden. Dem Rottegut wird also nicht Luft mit einem Sauerstoffgehalt von etwa 21% zugeführt, sondern reiner Sauerstoff. Es hat sich jedoch gezeigt, daß sich dann die strömungstechnischen Gegebenheiten nachteilig verändern können.
In der älteren, nicht vorveröffentlichte DE-OS 40 34 400 ist ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben. Bei diesem Verfahren kann dem Rottegut ein Gemisch aus reinem Sauerstoff und Abluft zugeführt werden. Aus der aus dem Rottegut austretenden Abluft wird das darin befindliche Wasser und damit auch das darin befindliche CO2 abgeschieden.
Aufgabe der Erfindung ist es, das eingangs genannte Verfahren zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß man das CO2 mittels einer Wasserstrahlpumpe aus der Abluft abscheidet, wobei dem Betriebswasser der Pumpe Kalziumhydroxid oder Kalziumoxid beigemischt wird.
Dadurch, daß dem Rottegut ein Gemisch aus reinem Sauerstoff und Abluft zugeführt wird und daß aus der aus dem Rottegut austreten­ den Abluft das darin befindliche CO2 und Wasser abgeschieden wird, vermindert sich die durch das Rottegut hindurchzuschleu­ sende Gasmenge erheblich. Dies führt dazu, daß die zu installie­ rende Gebläseleistung geringer sein kann. Auch die Betriebs­ kosten für die Gebläse vermindern sich. Mit dem erfindungs­ gemäßen Verfahren kann also eine ganz erhebliche Energie­ einsparung erreicht werden.
Aus strömungstechnischen Gründen wird dem reinen Sauerstoff Trägerluft hinzugemischt. Diese Trägerluft besteht aus der das Rottegut verlassenden Abluft. Die Trägerluft wird demnach im Kreislauf geführt. Die das Rottegut verlassende Abluft wird - zusammen mit reinem Sauerstoff - dem Rottegut wieder zugeführt. Dies erfolgt am besten in der aus der DE-PS 36 37 393 an sich bekannten Weise, also dadurch, daß das Sauerstoff-Abluft-Gemisch dem Rottegut von unten zugeführt wird und daß die das Rottegut verlassende Abluft an der Oberseite des Rottegutes abgeführt wird.
Die Menge der im Kreislauf geführten Luft wird derart bemessen, daß unter strömungstechnischen Gesichtspunkten zufrieden­ stellende Ergebnisse erreicht werden können. Die im Kreislauf geführte Umluft wird möglichst gering bemessen, allerdings so groß, daß sich eine einwandfreie Durchströmung und insbesondere ein einwandfreier Abtransport des im Rottegut entstehenden CO2 ergeben.
Aus der aus dem Rottegut austretenden Abluft wird das darin befindliche CO2 und Wasser abgeschieden. Während des Rotte­ vorgangs entstehen im Rottegut CO2 und Wasser. Damit sich dieses CO2 und Wasser in der im Kreislauf geführten Trägerluft nicht immer mehr anreichert, muß es aus der Abluft entfernt werden. Die vom CO2 und Wasser befreite Abluft wird dann erneut dem Rottegut - zusammen mit reinem Sauerstoff - zugeführt. Die zuzuführende Menge reinen Sauerstoffs wird derart eingestellt, daß für den Rottevorgang genügend Sauerstoff vorhanden ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren muß das in dem Behälter befindliche Rottegut nicht bewegt, also nicht umgewälzt oder umgeschichtet werden. Das erfindungsgemäße Verfahren ist allerdings auch dann anwendbar, wenn eine derartige Bewegung, Umwälzung oder Umschichtung des Rotteguts stattfindet.
Es ist möglich, die aus dem Rottegut austretende Abluft dem Rottegut vollständig wieder zuzuführen. Es findet also eine vollständige Umluftführung statt. Die gesamte das Rottegut verlassende Abluft wird - nach Entfernung des darin enthaltenen CO2 und Wassers - dem Rottegut - zusammen mit reinem Sauerstoff bzw. "Trägerluft") wird also vollständig im Kreislauf geführt.
Die Menge der im Kreislauf geführten Luft kann derart bemessen werden, daß pro Stunde das in dem Behälter befindliche Luft­ volumen zwei- bis zehnmal, vorzugsweise zweimal, umgewälzt wird. Es hat sich gezeigt, daß dann in strömungstechnischer Hinsicht gute Verhältnisse vorliegen.
Das Verhältnis zwischen der Menge umgewälzter Abluft und zugeführtem reinem Sauerstoff kann 30 : 1 bis 80 : 1, vorzugsweise 50 : 1, betragen. Dann wird sowohl eine für den Rottevorgang ausreichende Sauerstoffmenge zugeführt, als auch eine gute Durchströmung und insbesondere ein guter Abtransport des im Rottegut entstehenden CO2 erreicht.
Ausführungsbeispiel
In einen Behälter ("Rottebox") mit 50 m3 Inhalt werden 30 m3 Rottegut eingebracht, so daß ein Luftvolumen 20 m3 verbleibt. Das Verhältnis zwischen der Menge umgewälzter Luft und zuge­ führtem reinen Sauerstoff beträgt 50 : 1. Der Luftinhalt in Höhe von 20 m3 wird zweimal pro Stunde umgewälzt. Aus der Abluft werden CO2 und Wasser entfernt. Die aus dem Rottegut austretende Abluft wird dem Rottegut vollständig wieder zugeführt.
Die Entfernung des CO2 aus der Abluft erfolgt durch eine Wasser­ strahlpumpe. Zu diesem Zweck wird dem Wasser ein CO2-entfernen­ des Additiv beigemischt, beispielsweise Kalziumhydroxid-Ca(OH)- oder Kalziumoxid-CaO.

Claims (2)

1. Verfahren zur Kompostierung von organischen Abfällen (Rotte­ gut), bei dem man das Rottegut in einen geschlossenen Be­ hälter einbringt, dem Rottegut ein Gemisch aus reinem Sauerstoff und Abluft (Umluftbetrieb) zuführt und aus der aus dem Rottegut austretenden Abluft das darin befindliche CO2 und Wasser abscheidet, dadurch gekennzeichnet, daß man das CO2 mittels einer Wasserstrahlpumpe aus der Ab­ luft abscheidet, wobei dem Betriebswasser der Pumpe Kalzium­ hydroxid oder Kalziumoxid beigemischt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge der Umluft derart bemessen wird, daß pro Stunde das in dem Behälter befindliche Luftvolumen zwei- bis zehnmal umge­ wälzt wird.
DE4107340A 1991-03-07 1991-03-07 Verfahren zur Kompostierung von organischen Abfällen Expired - Fee Related DE4107340C2 (de)

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Date Code Title Description
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D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: HOFMANN, HERMANN, 35606 SOLMS, DE

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