DE4107247A1 - Ringbuch - Google Patents
RingbuchInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B42—BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
- B42F—SHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
- B42F13/00—Filing appliances with means for engaging perforations or slots
- B42F13/40—Filing appliances with means for engaging perforations or slots combined or formed with other articles, e.g. punches, stands
- B42F13/408—Filing appliances with means for engaging perforations or slots combined or formed with other articles, e.g. punches, stands with sheet rests or sheet lifters
Landscapes
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Description
Die Erfindung betrifft ein Ringbuch mit einer Ringmechanik, die eine im
Buchrücken befestigte Trägerleiste sowie eine Anzahl von diese in Querrichtung
überspannenden, aufklappbaren, gelochte Blätter aufnehmenden Ringen
umfaßt.
Ringbücher dieser Art sind in verschiedenen Größen und Ausführungsformen
bekannt. Gegenüber gebundenen Heften und Büchern haben sie den Vorteil,
daß beliebige Blätter hinzugefügt oder entnommen werden können. Der Inhalt
eines Ringbuches kann in seiner Zusammensetzung dem jeweiligen Verwendungszweck
angepaßt werden, also etwa aus einem Zeitplaner mit Kalendarium,
Informationsunterlagen über Messen, Fahrpläne und freien Seiten für
Notizen zusammengesetzt sein. In vielen Berufen werden Ringbücher daher
ständig zur Aufnahme von Notizen, zum Notieren von Terminen etc. mitgeführt.
Die Ringe können rund oder eckig sein oder auch auf der linken Seite
rund und auf der rechten Seite gerade ausgebildet sein, so daß die rechts liegenden
Blätter einen geraden Stapel bilden.
Während sich bei einem aufgeschlagenen die rechte Seite durch einen
Rechtshänder problemlos beschriften läßt, bereitet das Schreiben auf der
linken Seite Schwierigkeiten, da die Hand wegen der die Blätter überragenden
Ringe nicht in der gewohnten Weise abgestützt werden kann. Diese
Nachteile ließe sich zwar unter Umständen dadurch mildern, daß die Anzahl
der Blätter im Verhältnis zur Ringgröße erhöht wird, jedoch würde dadurch
die leichte Beweglichkeit der Blätter auf den Ringen, beeinträchtigt, die im
Interesse eines einfachen Aufschlagens und Zuklappens des Ringbuches unerläßlich
ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Ringbuch derart auszugestalten,
daß der obere Bereich der Ringe und die auf beiden Seiten des aufgeschlagenen
Ringbuchs liegenden Blätter unabhängig von der Blätterzahl auf
beiden Seiten eine im wesentlichen glatte, daß Abstützen der Hand beim
Schreiben gestattende Fläche bilden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Ringbuch der obigen Art gelöst
durch einen unterhalb der Blätter angeordneten, sich auf der Trägerleiste
pendelnd abstützenden und seinerseits die Blätter auf beiden Seiten des
Ringbuches unterfassenden, in den Ringen beweglich festgelegten Einsatz.
Dieser Einsatz hebt somit die inneren Ränder der Blätter an, so daß die Ringe
nur noch wenig aus den Blättern herausragen. Da der Einsatz pendelnd auf
der Leiste abgestützt ist, da der Rücken des Einsatzes auf der Trägerleiste
gleiten kann, stellt er sich unter dem Gewicht der auf beiden Seiten des geöffneten
Ringbuches liegenden Blätterstapel zumindest annäherungsweise so
ein, daß die oberen Blätter beider Blätterstapel im wesentlichen in einer
Ebene liegen. Im übrigen sind die beiden Seitenstapel so weit angehoben,
daß die Ringe nicht wesentlich über die oberen Oberflächen der Blätterstapel
hinausragen. Sofern die Einstellung des Einsatzes und der Blätterstapel nicht
in dieser Weise vollständig selbsttätig erfolgt, wird die Einstellung durch den
Druck der sich beim Schreiben abstützenden Hand herbeigeführt oder vollendet.
In der Regel tritt jedoch die erwähnte selbsttätige Ausrichtung ein.
Vorzugsweise befindet sich der Einsatz an den beiden seitlichen Rändern,
die die inneren Ränder der Blätter unterfassen, in einer höheren Position als
im Bereich des pendelnd auf der Leiste der Ringmechanik aufliegenden
Rückens. Dies kann dadurch verwirklicht werden, daß der Einsatz abgeknickt
oder bogenförmig gewölbt ist. Es sind jedoch auch andere Querschnittsformen
möglich, da es nur auf die Lage der drei Linien oder Achsen,
nämlich der seitlichen, oberen Ränder und des Rückens des Einsatzes ankommt.
Es ist aber auch nicht zwingend erforderlich, daß die seitlichen Ränder
des Einsatzes höher liegen als der Rücken. Insbesondere hängt dies auch
von der Höhe der Leitste ab.
Als Material kommt ein plattenförmiges Kunststoffmaterial in Betracht, aus
dem der Einsatz zugeschnitten und gebogen wird. Bei größeren Stückzahlen
kann es sich auch um ein Spritzgußteil handeln. Auch Blech kommt als Material
in Betracht. Der Einsatz kann jedoch auch auf andere Weise, etwa aus gebogenem
Draht hergestellt sein. Er erstreckt sich vorzugsweise über die Länge
der Trägerleiste beziehungsweise des Buchrücken, kann jedoch auch in
einzelne Abschnitte unterteilt sein. Damit der Einsatz nicht verloren geht,
kann er Ösen oder Langlöcher aufweisen, die die Ringe aufnehmen und den
Einsatz in der gewünschten Position festhalten.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Frontansicht auf ein aufgeschlagenes Ringbuch;
Fig. 2 ist eine perspektivische Teildarstellung eines anderen Ringbuches;
Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel anhand einer Trägerleiste
mit Ringmechanik und Einsatz;
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Einsatzes;
Fig. 5 ist eine perspektivische Teildarstellung mit Ringbuch, Ringmechanik
und geteilten Einsätzen;
Fig. 6 zeigt Einsätze aus Draht.
Fig. 1 zeigt ein Ringbuch mit einem Einband, der zwei Deckel 10, 12 umfaßt,
die durch einen Rücken 14 verbunden sind. Auf der Innenseite des Rückens
14 ist in bekannter Weise eine Ringmechanik 16 befestigt, die eine entlang
der Innenseite des Rückens verlaufende Trägerleiste 18 umfaßt, von der eine
Anzahl von Ringen 20 ausgeht. Diese Ringe sind im dargestellten Beispiel
kreisförmig ausgebildet. Sie sind im oberen Mittelbereich geteilt. In die geschlossene
Stellung werden sie in bekannter Weise durch Federn vorgespannt,
die sich im Inneren der Trägerleiste 18 befinden. Die Trägerleiste
18 besteht zumeist aus Blech. Die obere Oberfläche kann, wie es in Fig. 1 gezeigt
ist, bogenförmig gewölbt oder auch flach sein. In jedem Falle ist es für
die Zwecke der Erfindung, die anschließend näher erläutert werden sollen,
erforderlich, daß es sich um eine glatte Oberfläche handelt. In die Ringe 20
sind gelochte Blätter eingehängt, die gemäß Fig. 1 in der geöffneten Stellung
des Ringbuches in einem Blätterstapel 22 mit kleinerer Blattzahl und einen
Blätterstapel 24 mit größerer Blattzahl unterteilt sind.
Unterhalb der Blätterstapel 22, 24 befindet sich im Bereich der Ringe 20 ein
Einsatz 26, der so in die Ringe 20 eingehängt ist, daß er nicht verloren gehen
kann, jedoch nach rechts und links in Fig. 1 beweglich ist. Der Einsatz
26 weist den Querschnitt eines weit geöffneten V auf und erstreckt sich in
nicht gezeigter Weise insgesamt leistenförmig über die Länge der Trägerleiste
18. Aufgrund des V-förmigen Querschnitts weist der Einsatz 26 linke und
rechte längsseitige Ränder 28, 30 und einen linienförmigen Rücken 32 in deren
Mitte auf. Der Rücken 32 liegt tiefer als die seitlichen Ränder 28, 30. Der
Rücken 32 stützt sich auf der Trägerleiste 18 ab. Da diese wie erwähnt, eine
glatte obere Oberfläche aufweist, kann der Rücken 32 nach rechts und links
in Fig. 1 gleiten. Eine glatte Oberfläche bedeutet im vorliegenden Zusammenhang
nicht, daß besondere Maßnahmen zur Glättung erforderlich sind. Vielmehr
muß die Oberfläche lediglich die erwähnte seitliche Bewegung des Einsatzes
zulassen. Die seitlichen Ränder 28, 30 stützen die beiden Blätterstapel
22, 24 an ihren inneren, im Bereich der Ringe 20 liegenden Rändern ab. Da
die beiden Blätterstapel 22, 24 durch den Einsatz 26 in bezug auf die Trägerleiste
18 und die Ringe 20 angehoben werden, ragen die Ringe 20 weniger
weit als üblich über die obere Oberfläche der Blätterstapel 22, 24 hinaus. Es
kommt hinzu, daß der Blätterstapel 24 mit der größeren Blätterzahl den entsprechenden Rand 30 des Einsatzes 22 stärker belastet als der andere Blätterstapel,
so daß der rechts in der Zeichnung liegende Rand 30 nach unten
gedrückt und der links liegende Rand 28 des Einsatzes 26 entsprechend angehoben
wird. Die obere Oberfläche des dünneren Blätterstapels 22 gelangt
dadurch im wesentlichen in dieselbe Höhe wie die Oberfläche des größeren
Blätterstapels 24.
Die Fig. 2 zeigt in einer perspektivischen Teildarstellung vor allem eine andere
Form eines Einsatzes, der in diesem Falle mit 34 bezeichnet ist.
Der Einsatz 34 weist in diesem Falle einen bogenförmig nach unten gewölbten
Querschnitt auf, dessen seitliche Ränder 36, 38 waagerecht abgeflächt
sind. In funktioneller Hinsicht besteht kein Unterschied gegenüber dem in
Fig. 1 gezeigten Einsatz 26. Zwei Langlöcher 40, 42 im Bereich der Ränder
36, 38 dienen zur Aufnahme eines Ringes 20 mit dem notwendigen Spiel.
Fig. 3 zeigt in einer vereinfachten Darstellung eine Trägerleiste 44 mit zwei
Ringen 46, 48 und einen Einsatz 50, der wiederum im Querschnitt bogenförmig
nach unten gewölbt ist, jedoch im Gegensatz zu der Ausführungsform gemäß
Fig. 2 nicht abgeflachte, sondern leicht nach oben ausgewölbte Ränder
52, 54 aufweist. Die Ringe 46, 48 sind in diesem Falle nicht kreisförmig, sondern
im wesentlichen rechteckig geformt. Im Bereich der Ringe 46, 48 weist
der Einsatz 50 Langlöcher 56, 58 auf, die im wesentlichen über die gesamte
Breite des Einsatzes verlaufen und jeweils beide Schenkel der beiden Ringe
46, 48 aufnehmen.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform eines Einsatzes, der in diesem Falle die Bezugsziffer
60 trägt und in seinem Querschnitt im wesentlichen dem Einsatz
50 gemäß Fig. 3 entspricht. In die mit 62, 64 bezeichneten seitlichen Ränder
des Einsatzes 60 sind Drähte 66, 68 eingerollt. Der Einsatz 60 besteht aus
zwei in Längsrichtung des Einsatzes geteilten Hälften 70, 72, die einander
teilweise überlappen und gegeneinander in Querrichtung unter Überwindung
des Eingriffs von Ratschenprofilen 74, 76 verschiebbar sind. Durch diese Art
der Verstellung kann die Größe des Bogens verändert werden, den der Einsatz
60, im Querschnitt gesehen, beschreibt, so daß auf diese Weise eine Einstellung
auf unterschiedliche Blattzahl möglich ist.
Ausnehmungen 78, 80 in den seitlichen Rändern 62, 64 des Einsatzes dienen
zur Aufnahme der hier nicht gezeigten Ringe. Zwischen den Ausnehmungen
78, 80 befinden sich in den beiden Rändern 62, 64 langgestreckte Ausnehmungen
82, 84, die, ebenso wie die zuvor beschriebenen Ausnehmungen
78, 80, durch die Drähte 66, 68 begrenzt werden. Die Drähte 66, 68 innerhalb
der größeren Ausnehmungen 82, 84 dienen als Scharnierachsen für im Querschnitt
hakenförmige Randleisten 86 von Stützplatten 88, die den Blätterstapeln
auf beiden Seiten des Ringbuches vorzugsweise unterlegt werden. Derartige
Stützplatten 88 sind auch in Fig. 1 gezeigt. Sie haben den Vorteil, daß sie
die Blätter auch dann, wenn es sich um dünnes Papier handelt, zuverlässig
auf den Rändern des jeweiligen Einsatzes abstützen. Im übrigen bilden die
Stützplatten 88 eine Schreibunterlage.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform eines Ringbuches in einer Teildarstellung,
die eine Abwandlung gegenüber der Ausführungsform gemäß Fig. 2 darstellt.
In Fig. 5 ist der Einsatz 34 gemäß Fig. 2 in einzelne Einsatzelemente 90, 92
unterteilt, die jeweils den einzelnen Ringen zugeordnet sind. In Abweichung
von Fig. 2 weisen die einzelnen Einsätze Elemente 90, 92 in einem Ende ein
Langloch 94, 96 und am anderen Ende einen offenen Schlitz 98, 100 auf.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 6 zeigt auf zwei Paaren von Ringen
102, 104, 106, 108 zwei Einsätze 110, 112, die aus gebogenem Draht bestehen.
Der Verlauf des Drahtes entspricht etwa dem Randverlauf eines Einsatzes gemäß
Fig. 3, so daß wiederum zwei hier nicht bezeichnete, erhöhte seitliche
Ränder und eine tiefer liegende Rückenlinie entstehen. Im Zusammenhang
mit Fig. 6 sei zur Vermeidung von Mißverständnissen darauf hingewiesen,
daß die beiden Einsätze 110, 112 unterhalb der Blätterspiegel liegen.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß die Einsätze als über
die Länge des Rückens 14 des Ringbuches durchgehendes Teil ausgebildet
oder auch aus einzelnen Elementen zusammengesetzt sein können.
Die Querschnittsform kann nach unten abgeknickt oder auch nach unten gewölbt
sein, jedoch ist dies nicht entscheidend. Es kommt lediglich darauf an,
daß, im Querschnitt betrachtet, die seitlichen Ränder und der untere Rücken
ein Dreieck bilden, bei der der Rücken tiefer als die Ränder liegt.
Claims (8)
1. Ringbuch mit einer Ringmechanik, die eine im Buchrücken befestigte Trägerleiste
sowie eine Anzahl von diese in Querrichtung überspannenden, aufklappbaren,
gelochte Blätter aufnehmenden Ringen umaßt, gekennzeichnet
durch eine unterhalb der Blätter (22, 24) angeordneten, sich auf der Trägerleiste
(18) pendelnd abstützenden und seinerseits die Blätter (22, 24) auf beiden
Seiten des Ringbuches unterfassenden, in den Ringen (20, 46, 48, 102,
104, 106, 108) beweglich festgelegten Einsatz (26, 34, 50, 60, 90, 110, 112).
2. Ringbuch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (26,
34, 50, 60, 90, 110, 112) derart quer zur Trägerleiste (18) bogenförmig oder
abgewinkelt ausgebildet ist, daß die seitlichen Ränder (28, 30, 36, 38, 52,
54, 62, 64) höher liegen als der Rücken (14) des Einsatzes.
3. Ringbuch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz
(26, 34, 60) im wesentlichen über die gesamte Länge der Trägerleiste
(18) verläuft.
4. Ringbuch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz
(50, 90, 110, 112) aus einzelnen Einsatz-Elementen zusammengesetzt ist,
die einzelnen Ringen oder Ring-Gruppen zugeordnet sind.
5. Ringbuch nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einsatz (26, 34, 50, 60, 90) als plattenförmiges, gewölbtes oder abgeknicktes,
gespritztes oder aus plattenförmigem Material gebogenes Kunststoffteil
ist.
6. Ringbuch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Einsatz (11, 112) aus gebogenen Draht besteht.
7. Ringbuch nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einsatz (60) im Hinblick auf seine Breite und/oder Wölbung verstellbar
ist.
8. Ringbuch nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem unterhalb jedes
Blätterstapels eine feste Stütze (88) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützplatte (88) mit Hilfe von Scharnieranordnungen (66
68, 86 schwenkbar mit den seitlichen Rändern (62, 64) des Einsatzes (60)
verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914107247 DE4107247A1 (de) | 1991-03-07 | 1991-03-07 | Ringbuch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914107247 DE4107247A1 (de) | 1991-03-07 | 1991-03-07 | Ringbuch |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4107247A1 true DE4107247A1 (de) | 1991-11-14 |
DE4107247C2 DE4107247C2 (de) | 1992-04-30 |
Family
ID=6426655
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914107247 Granted DE4107247A1 (de) | 1991-03-07 | 1991-03-07 | Ringbuch |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4107247A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1939009A2 (de) | 2006-12-22 | 2008-07-02 | Maximilian R. Seidl | Buch und Verfahren zum Herstellen eines Buchs |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB977492A (en) * | 1962-12-17 | 1964-12-09 | Burn & Co Ltd James | Improvements in and relating to ring binders |
US4019823A (en) * | 1973-12-06 | 1977-04-26 | Robert Krause Kg | Ring binder |
-
1991
- 1991-03-07 DE DE19914107247 patent/DE4107247A1/de active Granted
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB977492A (en) * | 1962-12-17 | 1964-12-09 | Burn & Co Ltd James | Improvements in and relating to ring binders |
US4019823A (en) * | 1973-12-06 | 1977-04-26 | Robert Krause Kg | Ring binder |
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---|---|---|---|---|
EP1939009A2 (de) | 2006-12-22 | 2008-07-02 | Maximilian R. Seidl | Buch und Verfahren zum Herstellen eines Buchs |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4107247C2 (de) | 1992-04-30 |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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