DE4106666A1 - Wellengeneratoranlage - Google Patents
WellengeneratoranlageInfo
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- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K7/00—Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
- H02K7/18—Structural association of electric generators with mechanical driving motors, e.g. with turbines
- H02K7/1807—Rotary generators
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- B63J3/00—Driving of auxiliaries
- B63J3/02—Driving of auxiliaries from propulsion power plant
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Description
Die Erfindung betrifft eine Wellengeneratoranlage in Schiffsmaschinenanlagen
mit Untersetzungs-Hauptgetriebe für das Propulsionsorgan,
insbesondere zur Bordstromerzeugung.
In Schiffsmaschinenanlagen mit Untersetzungs-Hauptgetriebe
für das Propulsionsorgan erfolgt die Bordstromerzeugung während
des Betriebes der Hauptmaschine mittels Generator-Untersetzungsstufe
im Getriebe (PTO) und angekoppeltem schnellaufendem
Wellengenerator. Bei dieser Anordnung beansprucht
der Wellengenerator zusätzlichen Platz neben der Propeller-
Antriebswelle. Auf Grund der ständigen Raumoptimierung auf
Schiffen, insbesondere im Bereich der Schiffsantriebsanlagen,
ergibt sich für die Anordnung des Wellengenerators ein zunehmender
akuter Platzmangel im Hinterschiff. Seitens der Werften
wird deshalb auch schon eine senkrechte Anordnung des
Generators gefordert. Diese Anordnung des Wellengenerators
ist sehr bauaufwendig, was durch eine zusätzliche Kegelradstufe
bedingt ist. Darüber hinaus sind zur Ausschaltung angreifender
Momente während des Schiffsbetriebes zusätzliche
seitliche Abstützungen notwendig. Zumindest ist eine Verstärkung
der Befestigung des Wellengenerators geboten.
Zur Reduzierung des Platzbedarfes wurden bereits Generatoranlagen
vorgeschlagen (OS 30 46 679 und 32 31 480), die eine Anordnung
des Generators achsparallel über der Propellerwelle
vorsehen. Obwohl bei dieser Anordnung eine Verbesserung der
Raumausnutzung erreicht wird, sind zusätzliche Aufwendungen
für die Fundamentierung erforderlich. Des weiteren bedarf
diese Anlagenkonzeption den Einsatz einer Getriebehochtreiberstufe
(PTO) sowie den Einsatz einer hochelastischen Kupplung
zur Abwehr von Drehschwingungsbelastungen. Neben diesem
größeren Bau- und Kostenaufwand sind diese Anlagen potentielle
Lärmquellen während des Schiffsbetriebes.
Bekannt ist auch ein Vorschlag (GB-PS 13 13 484) einer Motoranordnung
für den Antrieb von Rotationstrommeln. Bei dieser Anordnung
wird ein mehrstufiges Umlaufrädergetriebe als Untersetzungsgetriebe
benutzt, in der Art, daß der Motor dieses
Getriebes auf der gleichen radialen Konstruktionsebene umgreift.
Vom Grundprinzip her ist diese Anlagenanordnung in
Umkehrschluß auch als Generatorantrieb vorstellbar. Sie muß
jedoch für einen Einsatz in Schiffsantriebsanlagen für den
genannten Verwendungszweck als zu aufwendig abgelehnt werden.
Das betrifft insbesondere den komplizierten Aufbau des Umlaufrädergetriebes
wie auch die komplizierte Lagerung des
Motorankers. Darüber hinaus verbleibt die kinematisch bedingte
Lärmbelastung, so daß aus Gründen der Umweltbelastung
ein Einsatz in normalen Schiffsantriebsanlagen nicht vertretbar
ist.
Die Erfindung verfolgt das Ziel und die Aufgabe, eine solche
Wellengeneratoranlage für die Bordstromerzeugung auf Schiffen
zu entwickeln, die insbesondere für Schiffsmaschinenanlagen
mit Untersetzungs-Hauptgetriebe für Propulsionsanlagen geeignet
ist. Insbesondere soll bei dieser Wellengeneratoranlage
der Einsatz aufwendiger PTO-Getriebestufen mit ihrer potentiellen
Lärmbelästigung vermieden werden. Des weiteren soll
durch diese Wellengeneratoranlage eine günstige platzsparende
Anordnung erreicht werden. Insbesondere sollen dabei zusätzliche
Aufwendungen für die Fundamentierung vermieden
werden.
Die erfindungsgemäße Lösung sieht vor, daß die Generatoranlage
als Wellenstranggeneratoranlage ausgeführt ist, indem
der Wellengenerator und die Untersetzungsstufe des Untersetzungs-Hauptgetriebes
in einem gemeinsamen Gehäuse in getrennten
Funktionsräumen eine durch die Abtriebswelle gemeinsam
getragene Funktionseinheit bilden. Dazu ist vorgesehen,
daß der Rotor des Wellengenerators bzw. dessen Polschuhe
reitend auf der Abtriebswelle der Untersetzungsstufe
oder achsparallel mit dem Großrad verblockt sind und daß
analog dazu der Stator am Getriebegehäuse befestigt ist.
Entsprechend dieser funktionellen Anordnung des Stators am
Gehäuse ist dieser Gehäuseteil mit dem dazugehörigen Wellenlager
für die Abtriebswelle als Neben-Getriebegehäuse ausgeführt,
wobei der Formschluß zum Haupt-Getriebegehäuse mittels
einer rezeßartigen Zentrierung erreicht wird. Die Funktionsräume
zwischen der Untersetzungsstufe und dem Wellengenerator
werden durch eine öldichte Abschottung erreicht, indem bei
einer reitenden Anordnung des Rotors auf der Abtriebswelle
eine scheibenförmige Trennwand am Getriebegehäuse, vorzugsweise
am Haupt-Getriebegehäuse befestigt ist und daß diese
Trennwand gegenüber der Abtriebswelle mit einer Abdichtung
versehen ist. Bei einer achsparallelen Anordnung des Rotors
zur Abtriebswelle am Großrad erfolgt die öldichte Abschottung
durch eine Abdichtung, die den Rotor umgreift, wobei
dieselbe ebenfalls am Getriebegehäuse, vorzugsweise am
Haupt-Getriebegehäuse befestigt ist und mit der Stirnseite
des Zahnradringes des Großrades oder mit einer Führungsfläche
der Seitenwand des Großrades in Wirkkontakt steht. Als
Abdichtung kann sowohl eine elastische Lippenringdichtung,
eine Gleitringdichtung oder eine Labyrinthdichtung vorgesehen
werden.
Bei einer achsparallelen Anordnung des Rotors können die
Polschuhe direkt am Großrad befestigt sein. Zur Reduzierung
eines möglichen Kippmomentes ist jedoch eine Anordnung innerhalb
des Großrades auf der gegenüberliegenden Stirnradseite
von Vorteil. Die Anordnung des Kollektors für den Rotor
erfolgt unabhängig beider vorstehend angeführter Ausführungsvarianten
im Funktionsraum des Wellengenerators auf
der Abtriebswelle.
Die Fundamentierung des Untersetzungsgetriebes mit Wellenstranggenerator
ist entsprechend der vorgeschlagenen Lösung
so ausgeführt, daß ein Stützlager am Haupt-Getriebegehäuse
unterhalb des Drucklagers angeordnet ist und die zweite Abstützung
durch ein Stützlager in Höhe des Wellenlagers der
Abtriebswelle am Neben-Getriebegehäuse erfolgt. Durch diese
Lagerung wird eine hohe Steifigkeit erreicht, so daß innerhalb
des Wellenstranggenerators geringe Luftspalte mit geringen
Wirkungsgradverlusten realisiert werden können.
Der wesentliche Vorteil zur vorgeschlagenen Lösung besteht
darin, daß bei dieser Wellenstranggeneratoranlage auf die
Verwendung eines PTO verzichtet werden kann. Dadurch reduziert
sich der Bauaufwand erheblich. Gleichermaßen wird eine
potentielle Lärmquelle beseitigt. Ebenso ergibt sich ein geringer
Fundamentierungsaufwand, indem eine gesonderte Fundamentierung
für den Wellengenerator entfällt. Durch die relative
Durchmesseranpassung des Wellengenerators an den
Durchmesser des Großrades ist es möglich, relativ große
Feldlinienschnittgeschwindigkeiten zu realisieren und neben
den vorstehend bereits genannten geringen Spaltverlusten
hohe Energieleistungen zu erreichen. Ein weiterer wesentlicher
Vorteil ergibt sich daraus, daß bei dieser Wellengeneratoranlage
der beanspruchte Bauraum auf ein optimales
Minimum reduziert wird, was sich wiederum günstig auf die
Gestaltung des Maschinenraumes bei Schiffsantriebsanlagen
auswirkt. Auch ist die Verwendung von zusätzlichen seitlichen
Abstützungen, wie sie bei einer senkrechten Generatoranordnung
erforderlich sind, nicht notwendig. Insgesamt ergibt
sich der Vorteil, daß je nach geforderter Betriebsvariante
der Anlage die Anordnung des Generators innerhalb des Getriebes
mit einer Antriebswellenkupplung und/oder eines
Drucklagers vor oder hinter dem Großrad ausgeführt werden
kann und daß somit unterschiedliche Anlagenkonfigurationen
verwirklicht werden können.
Nachfolgend soll die erfindungsgemäße Lösung anhand von 2
Ausführungsvarianten nochmals verdeutlicht werden. Es zeigt
Fig. 1: ein offenes Untersetzungsgetriebe in integriertem
Wellenstranggenerator mit Lagerung
des Rotors auf der Antriebswelle,
Fig. 2: ein offenes Untersetzungsgetriebe mit integriertem
Wellenstranggenerator in achsparalleler
Anordnung des Rotors.
Das Untersetzungsgetriebe nach Fig. 1 ist einstufig ausgebildet.
Der Krafteintritt erfolgt, vom Antriebsmotor kommend,
über die schnellaufende Antriebswelle 14 mit Anschlußflansch
15 zum Ritzel 16 zum Großrad 3.
Vom Großrad 3 wird das untersetzte Drehmoment über die Abtriebswelle
9 mit Flansch 1 zum Propulsionsorgan geleitet.
Zur Aufnahme der axialen Schubkräfte vom Propulsionsorgan
ist der Antriebswelle 9 ein Drucklager 8 zugeordnet. Dieses
Drucklager 8 ist nach Fig. 1 und 2 jeweils dem Haupt-Getriebegehäuse
18 zugeordnet.
Wie die Abbildung nach Fig. 1 zeigt, ist der Wellenstranggenerator
rotationssymmetrisch parallel zum Großrad 3 angeordnet.
Die Polschuhe des Rotors 5 sind hierbei reitend auf der
Abtriebswelle 9 befestigt. Die Polschuhe des Stators 4 sind
am äußeren Umfang des Getriebegehäuses befestigt, wobei dieser
Gehäuseteil als Neben-Getriebegehäuse 17 ausgeführt ist.
Dieses Neben-Getriebegehäuse ist rezeßartig in einer Zentrierung
2 im Haupt-Getriebegehäuse 18 eingelassen und trägt das
der Abtriebswelle gegenüberliegende Wellenlager 10 sowie das
Stützlager 11. Durch die rezeßartige Zentrierung beider Gehäuseteile
wird eine sichere funktionssteife paßgenaue Verbindung
erreicht. Neben dem Rotor 5 des Wellenstranggenerators
ist auf der Seite des Wellenlagers 10 der Kollektor 7
auf der Abtriebswelle angeordnet.
Zur Trennung der Funktionsräume für die Untersetzungsstufe
sowie für den Wellenstranggenerator ist am Haupt-Getriebegehäuse
18 eine scheibenförmige Trennwand 12 befestigt, die
senkrecht zur Abtriebswelle 9 ausgerichtet ist und eine Abdichtung
6 trägt. Die Abdichtung 6 kann sowohl als Lippenringdichtung,
Gleitringdichtung oder auch als Labyrinthdichtung
ausgeführt sein.
Die Wellenstranggeneratoranlage nach Fig. 2 unterscheidet
sich gegenüber der Ausführung nach Fig. 1 dadurch, daß der
Rotor 5 und der Stator 4 achsparallel um die Abtriebswelle
9 angeordnet ist. Die Befestigung der Polschuhe des Stators
4 erfolgt wiederum am Neben-Getriebegehäuse 17, jedoch
stirnseitig. Die Befestigung der Polschuhe des Rotors 5 erfolgt
bei der Ausführung nach Fig. 2 innerhalb des Großrades
3 an der Innenseite seiner auf der Drucklagerseite liegenden
Stirnwand 19. Die Lagerung des Kollektors 7 erfolgt
ebenfalls wie nach Fig. 1 auf der Abtriebswelle in Nähe der
Seitenwand des Neben-Getriebegehäuses 17.
Die Abschottung der Funktionsräume zwischen Wellenstranggenerator
und Getriebeuntersetzungsstufe erfolgt in der Weise, daß
die Abdichtung 6 im Bereich der Zentrierung 2 des Haupt-Getriebegehäuses
18 befestigt ist und mit einer Funktionsfläche
am Zahnradring 20 des Großrades 3 in Wirkkontakt steht.
Neben dieser Anordnung wäre auch eine Abdichtung über eine
Funktionsfläche an der nach innen zeigenden Seitenwand 19
des Großrades 3 möglich.
Aufstellung der benutzten Bezugszeichen
1 Anschlußflansch
2 Zentrierung
3 Großrad
4 Stator
5 Rotor
6 Abdichtung
7 Kollektor
8 Drucklager
9 Abtriebswelle
10 Wellenlager
11 Stützlager
12 Trennwand
13 Stützlager
14 Antriebswelle
15 Anschlußflansch
16 Ritzel
17 Neben-Gehäuse
18 Haupt-Gehäuse
19 Seitenwand
20 Zahnradring
2 Zentrierung
3 Großrad
4 Stator
5 Rotor
6 Abdichtung
7 Kollektor
8 Drucklager
9 Abtriebswelle
10 Wellenlager
11 Stützlager
12 Trennwand
13 Stützlager
14 Antriebswelle
15 Anschlußflansch
16 Ritzel
17 Neben-Gehäuse
18 Haupt-Gehäuse
19 Seitenwand
20 Zahnradring
Claims (10)
1. Wellengeneratoranlage in Schiffsmaschinenanlagen mit Untersetzungs-Hauptgetriebe
für das Propulsionsorgan, insbesondere
zur Bordstromerzeugung, gekennzeichnet dadurch, daß
die Wellengeneratoranlage als Wellenstranggeneratoranlage
ausgeführt ist, indem der Wellengenerator und die Untersetzungsstufe
des Untersetzungs-Hauptgetriebes in einem
gemeinsamen Gehäuse in getrennten Funktionsräumen eine
durch die Abtriebswelle (9) gemeinsam getragene Funktionseinheit
bilden.
2. Wellengeneratoranlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch,
daß zwischen den Funktionsräumen der Untersetzungsstufe
und dem Wellenstranggenerator eine öldichte Abschottung
vorgesehen ist.
3. Wellengeneratoranlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch,
daß der Rotor (5) des Wellengenerators bzw. dessen
Polschuhe reitend auf der Abtriebswelle (9) der Untersetzungsstufe
oder achsparallel mit dem Großrad (3) verblockt
sind und daß der Stator (4) am Getriebegehäuse (17)
angeordnet ist.
4. Wellengeneratoranlage nach Anspruch 1 und 3, gekennzeichnet
dadurch, daß bei einer Anordnung der Polschuhe des
Rotors (5) am Großrad (3) diese auf oder in die Seitenwand
(19) eingezogen angebaut sind.
5. Wellengeneratoranlage nach Anspruch 1, 2 und 3, gekennzeichnet
dadurch, daß bei einer reitenden Anordnung des
Rotors (5) auf der Abtriebswelle (9) für die öldichte Abschottung
zwischen der Untersetzungsstufe und dem Wellengenerator
senkrecht zur Achse der Abtriebswelle (9) eine
am Gehäuse (18) befestigte Trennwand (12) vorgesehen ist
und daß diese Trennwand (12) gegenüber der Abtriebswelle
(9) eine Abdichtung (6) trägt.
6. Wellengeneratoranlage nach Anspruch 1, 2 und 3, gekennzeichnet
dadurch, daß bei einer achsparallelen Befestigung
der Polschuhe des Rotors (5) am Großrad (3) eine
den Wellengenerator umgreifende Abdichtung (6) vorgesehen
ist, die am Gehäuse (18) befestigt ist und mit der
Stirnfläche des Zahnradringes (20) oder einer Anlauffläche
an der Seitenwand (19) des Großrades (3) in
Wirkkontakt steht.
7. Wellengeneratoranlage nach Anspruch 1, 5 und 6, gekennzeichnet
dadurch, daß als Abdichtung (6) eine elastische
Lippenringdichtung, eine Gleitringdichtung oder eine Labyrinthdichtung
vorgesehen ist.
8. Wellengeneratoranlage nach Anspruch 1 und 3, gekennzeichnet
dadurch, daß das den Stator (4) und das Wellenlager
(10) der Abtriebswelle (9) tragende Neben-Gehäuse (17)
getrennt zum Haupt-Gehäuse (18) ausgeführt ist und daß
beide Gehäuseteile zueinander eine rezeßartige Zentrierung
(2) aufweisen.
9. Wellengeneratoranlage nach Anspruch 1 und 3, gekennzeichnet
dadurch, daß der Kollektor (7) im Funktionsraum des
Wellengenerators auf der Abtriebswelle (9) angeordnet
ist.
10. Wellengeneratoranlage nach Anspruch 1, 3 und 8, gekennzeichnet
dadurch, daß dem Haupt-Getriebegehäuse (18),
vorzugsweise in Höhe des Drucklagers (8) und dem Neben-
Getriebegehäuse (17) je ein Stützlager (11/13) zugeordnet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4106666A DE4106666C2 (de) | 1991-03-02 | 1991-03-02 | Wellengeneratoranlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4106666A DE4106666C2 (de) | 1991-03-02 | 1991-03-02 | Wellengeneratoranlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4106666A1 true DE4106666A1 (de) | 1992-09-03 |
DE4106666C2 DE4106666C2 (de) | 1995-05-24 |
Family
ID=6426315
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4106666A Expired - Fee Related DE4106666C2 (de) | 1991-03-02 | 1991-03-02 | Wellengeneratoranlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4106666C2 (de) |
Cited By (1)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4106666C2 (de) | 1995-05-24 |
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