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DE4106116A1 - Rahmen fuer trennwaende, insbesondere fuer duschabtrennungen u. dgl. - Google Patents

Rahmen fuer trennwaende, insbesondere fuer duschabtrennungen u. dgl.

Info

Publication number
DE4106116A1
DE4106116A1 DE19914106116 DE4106116A DE4106116A1 DE 4106116 A1 DE4106116 A1 DE 4106116A1 DE 19914106116 DE19914106116 DE 19914106116 DE 4106116 A DE4106116 A DE 4106116A DE 4106116 A1 DE4106116 A1 DE 4106116A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
profile
frame
strips
vertical
profiles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19914106116
Other languages
English (en)
Inventor
Lothar Engelberts
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Semer & Co KG W GmbH
Original Assignee
Semer & Co KG W GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Semer & Co KG W GmbH filed Critical Semer & Co KG W GmbH
Priority to DE19914106116 priority Critical patent/DE4106116A1/de
Publication of DE4106116A1 publication Critical patent/DE4106116A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/58Guiding devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/30Screens or collapsible cabinets for showers or baths
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/12Metal frames
    • E06B1/18Metal frames composed of several parts with respect to the cross-section of the frame itself
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/30Screens or collapsible cabinets for showers or baths
    • A47K2003/307Adjustable connections to the wall

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Joining Of Corner Units Of Frames Or Wings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Rahmen für Trennwände, insbe­ sondere für Duschabtrennungen mit mindestens einem im Rah­ men gelagerten Türelement, wobei die horizontalen und ver­ tikalen Profilleisten des Rahmens an den Rahmenecken ver­ bunden sind und die vertikalen Profilleisten etwa U-för­ mige Ausgleichsprofile aufweisen, die mittels in den ver­ tikalen Profilleisten angeordneter, von der Rahmeninnen­ seite her betätigbarer Justiervorrichtungen zur Justierung der Rahmenbreite verstellbar sind.
Die gebräuchlichen Duschabtrennungen weisen im allgemeinen mehrteilige Schiebetüren oder Klapp-Falttüren auf, die in einem feststehenden Rahmen gelagert und geführt sind (DE-PS 32 39 127, DE-OS 38 00 443, DE-OS 38 31 521) Es ist dabei bekannt, die den feststehenden Rahmen der Duschabtrennung bildenden Profilleisten an den Rahmenecken über Eckstücke winkelsteif zu verbinden, die im allgemeinen aus Kunststoff gefertigt werden und so ausgebildet sind, daß eine form­ schlüssige Verzapfung der Profilleisten mit den Eckstücken erreicht wird. Mit Hilfe von Justierschrauben kann an den Eckstücken auch eine Justierung der vertikalen Profillei­ sten gegenüber den horizontalen Profilleisten des Rahmens vorgenommen werden, um eine paßgenaue Montage des Rahmens sowie einen Schrägausgleich bei Schiefstellung der An­ schlußwände zu ermöglichen.
Es ist auch nicht mehr neu, an den vertikalen Profilleisten des Rahmens U-förmige Ausgleichsprofile anzuordnen, die zur Anpassung und Einjustierung der Rahmenbreite mittels Justier­ vorrichtungen verstellbar sind (DE-GM 85 07 610.4). Beim Justiervorgang schieben sich die Ausgleichsprofile aus den U-förmigen Rahmenprofilen seitlich heraus, wodurch sich an der Sichtseite des Rahmens, d. h. an der wannenabgewandten Rahmenseite unschön wirkende Spalte bzw. Versprünge an den Sichtflächen der von den vertikalen Profilleisten übergrif­ fenen Ausgleichsleisten ergeben. Die vertikalen Profillei­ sten weisen außerdem verhältnismäßig große Profilabmessun­ gen auf, die im wesentlichen denjenigen der horizontalen Profilleisten entsprechen.
Aufgabe der Erfindung ist es, den eingangs genannten Rahmen, der bevorzugt als feststehender Türrahmen zur Aufnahme und Verlagerung eines ein- oder mehrteiligen Türelementes, ins­ besondere einer Schiebetür oder einer Klapp-Falttür, dient, so auszugestalten, daß einerseits die Möglichkeit besteht, für die vertikalen Profilleisten des Rahmens vergleichsweise kleine und entsprechend leichte Profile zu verwenden, und andererseits die Bildung der genannten Spalte bzw. Versprün­ ge zumindest von der bevorzugten Sichtseite des Rahmens her vermieden werden. Bei einer Duschabtrennung ist die bevor­ zugte Sichtseite des Rahmens die wannenabgewandte Seite des­ selben, also die von der Raumseite her sichtbare Rahmen­ fläche.
Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ausgleichsprofile aus die vertikalen Profilleisten des Rahmens aufnehmenden Aufsteckprofilen bestehen, die mit ihren zur Rahmeninnenseite weisenden Profilschenkeln die vertikalen Profilleisten beidseitig überdecken, und daß zu­ mindest der eine Profilschenkel der Ausgleichsprofile eine solche Länge aufweist, daß er die innenliegende vertikale Profilleiste auf dem gesamten Justierbereich vollständig nach außen abdeckt.
Mit dieser Rahmengestaltung nach der Erfindung wird die ge­ stellte Aufgabe gelöst. Die vertikalen Profilleisten der feststehenden Rahmenkonstruktion liegen verdeckt im Inneren der Ausgleichsprofile und können daher vergleichsweise klei­ ne Profilabmessungen erhalten. Die außenliegenden Ausgleichs­ profile dienen einerseits der Einjustierung der Rahmenbreite und andererseits als äußere Blendprofile, die dem Rahmen ein gefälliges Aussehen verleihen und auf den Sichtflächen mit einer Oberflächenbehandlung, z. B. einer Eloxierung, oder mit einem Lackanstrich od. dgl. versehen werden können. Da zumindest der eine der beiden Profilschenkel, und zwar der auf der bevorzugten Sichtseite liegende Profilschenkel eine solche Länge hat, daß er die innenliegende vertikale Profil­ leiste auf dem gesamten Justierbereich nach außen hin ab­ deckt, können sich beim Justiervorgang an den Sichtflächen keine Spalte oder Versprünge einstellen.
Vorzugsweise bestehen die vertikalen Profilleisten des Rah­ mens ebenfalls aus U-Profilen, deren Profilöffnung der Rah­ meninnenseite zugewandt ist. Es ist daher möglich, die in den vertikalen Profilleisten angeordneten Justiervorrich­ tungen von der Rahmeninnenseite her mit Hilfe eines Werk­ zeugs, z. B. eines Schraubenziehers, das durch die Profil­ öffnung in die vertikale Profilleiste eingeführt wird, zu betätigen. Nach erfolgter Einjustierung der Ausgleichspro­ file können die Profilöffnungen der vertikalen Profillei­ sten zur Rahmeninnenseite hin durch Kunststoff-Abdeckpro­ file geschlossen werden, die in die Profilöffnungen einge­ steckt werden und die zugleich einen Türanschlag für die im Rahmen gelagerte Tür bilden können.
In bevorzugter Ausführung sind die Profilschenkel der Aus­ gleichsprofile ungleich lang, wobei der längere Profilschen­ kel eine Länge hat, die mindestens um das größtmögliche Justiermaß größer ist als die Profilhöhe der vertikalen Profilleiste, vorzugsweise noch etwas geringfügig größer als dieses Längenmaß ist. Das bedeutet, daß der längere Profilschenkel der Ausgleichsprofile die vertikale Profil­ leiste des Rahmen unabhängig von dem jeweiligen Justiermaß zur Sichtseite des Rahmens hin vollständig überdeckt.
Wie erwähnt, können die vertikalen Profilleisten des Rah­ mens verhältnismäßig kleine Profilabmessungen erhalten. Es empfiehlt sich, die lichte Innenbreite der U-förmig profi­ lierten vertikalen Profilleisten, vorzugsweise um etwa 1/3 bis 1/2, kleiner zu bemessen als die Profilbreite der hori­ zontalen Profilleisten des Rahmens. Die vertikalen Profil­ leisten des Rahmens weisen zweckmäßig an dem freien Ende zumindest ihres einen Profilschenkels einen quer nach außen gerichteten Profilflansch auf, der sich gegen die stumpf abgeschnittenen Enden der horizontalen Profilleisten des Rahmens legt und einen Anschlag für den oder die Profil­ schenkel der Ausgleichsprofile bilden kann.
Die Profilbreite der vertikalen Profilleisten kann im übrigen erheblich kleiner sein als die Profilbreite der horizontalen Profilleisten des Rahmens. Gleiches gilt in bezug auf die Abmessungen der Ausgleichsprofile.
Zumindest der auf der bevorzugten Sichtseite liegende Pro­ filschenkel der Ausgleichsprofile, der bei ungleich langen Profilschenkeln von dem längeren Profilschenkel gebildet wird, kann eine formschön wirkende Profilierung, insbeson­ dere eine bogenförmige oder gewölbte Profilierung erhalten. Er kann als Hohlschenkel ausgebildet sein, der zweckmäßig eine nach außen konvex gewölbte Profilierung aufweist. Die Gestaltung des auf der bevorzugten Sichtseite des Rahmens liegenden langen Profilschenkels der Ausgleichsprofile wird vorzugsweise entsprechend der Gestaltung der horizontalen Profilleisten des Rahmens ausgeführt. Dabei wird die Anord­ nung vorteilhafterweise so getroffen, daß auf der Rahmen­ außenseite die Profilschenkel der Ausgleichsprofile mit ihren Schenkel-Außenflächen (Sichtflächen) in einer gemein­ samen vertikalen Ebene mit den Außenflächen der horizontalen Profilleisten liegen und daher mit diesen eine im wesent­ lichen umlaufend geschlossene Rahmen-Sichtfläche bilden.
Die Verbindung der vertikalen Profilleisten mit den horizon­ talen Profilleisten des Rahmens erfolgt zweckmäßig in der Weise, daß die vertikalen Profilleisten die stumpf abge­ schnittenen Enden der horizontalen Profilleisten an den Rahmenecken überdecken, wobei die Profilleisten im Über­ deckungsbereich mittels Schrauben fest verbunden werden. An den Enden der Ausgleichsprofile werden vorteilhafter­ weise Eckstücke, vorzugsweise aus Kunststoff, befestigt, welche Verlängerungen der Ausgleichsprofile im Rahmeneck­ bereich bilden und die beim Aufstecken der Ausgleichspro­ file auf die vertikalen Profilleisten des Rahmens die Enden der horizontalen Profilleisten verschieblich überdecken.
Für die Justiervorrichtungen werden zweckmäßig Schrauben­ justierungen vorgesehen. Um auch bei vergleichsweise klei­ nen Abmessungen der vertikalen Profilleisten des Rahmens ein verhältnismäßig großes Justiermaß zu erhalten, werden mit Vorteil Schraubenjustierungen mit Teleskopschrauben vor­ gesehen. Dabei wird die Anordnung zweckmäßig so getroffen, daß die Teleskopschraube aus einer mit Außen- und Innen­ gewinde bestehenden Hohlschraube besteht, deren Außengewin­ de im Gewindeeingriff mit einem Gegengewinde an der verti­ kalen Profilleiste steht und in deren Innengewinde eine Stellschraube mit ihrem Außengewinde eingeschraubt ist, die mit dem Ausgleichsprofil bzw. dessen Profilsteg drehfest verbunden ist. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale dieser Justiervorrichtungen sind in den einzelnen Ansprüchen angegeben.
Der erfindungsgemäße Rahmen bildet bevorzugt einen fest montierten Türrahmen, der eine ein- oder mehrteilige Schiebe­ tür oder eine Klapp-Falttür aufnehmen kann. Andererseits kann der erfindungsgemäße Rahmen aber auch ein feststehen­ des Wandelement, z. B. ein solches aus Glas oder Kunstglas, aufnehmen. Der erfindungsgemäße Rahmen kann bei Duschabtren­ nungen mit Front- oder Eckeinstieg verwendet werden.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung und in schematischer Vereinfachung eine Dusch­ abtrennung mit Fronteinstieg und mit im feststehenden Rahmen gelagertem und geführ­ tem Türelement;
Fig. 2 ebenfalls in einer perspektivischen Darstel­ lung einen erfindungsgemäßen Rahmen im Eck­ bereich zwischen einer vertikalen und hori­ zontalen Profilleiste, wobei das Ausgleichs­ profil getrennt von der vertikalen Profil­ leiste gezeigt ist;
Fig. 3 einen Querschnitt nach Linie III-III der Fig. 2 mit auf die vertikale Profilleiste des Rahmens aufgestecktem Ausgleichsprofil;
Fig. 4 eine der Rahmenecken des erfindungsgemäßen Rahmens in einer Ansicht von der wannen­ abgewandten Raumseite der Duschabtrennung.
Die in Fig. 1 gezeigte Duschkabine wird von zwei im rechten Winkel zueinander stehenden festen Gebäudewänden 1 und 2 des Duschraumes und zwei ebenfalls im rechten Winkel zueinander stehenden Trennwänden 3 und 4 der im Duschraum errichteten Duschabtrennung gebildet, wobei sich der Einstieg in die Duschkabine an der Frontseite derselben befindet, die von der Trennwand 4 gebildet wird. Mit 5 ist die auf dem Boden des Duschraumes angeordnete Duschwanne bezeichnet. Die bei­ den Trennwände 3 und 4 sind mit seitlichem Anschluß zu den Raumwänden 1 und 2 an der Unterseite ihrer Rahmen auf der Oberseite der Duschwanne 5 angeordnet.
Die Trennwand 3 besteht aus einem feststehenden Wandelement, das im gezeigten Ausführungsbeispiel von einer in einem recht­ eckigen Außenrahmen 6 eingefaßten Scheibe 7 gebildet ist.
Rechtwinklig zu dem Rahmen 6 des feststehenden Wandelementes 3 ist der rechteckige Rahmen 8 der Trennwand oder Duschabtren­ nung angeordnet, der als Türrahmen ein Türelement aufnimmt. Der Rahmen 8 besteht aus den beiden horizontalen Profillei­ sten 9 und 10 und zwei vertikalen Profilleisten, die an den Rahmenecken mit den horizontalen Profilleisten 9 und 10 ver­ bunden sind und die im Inneren von Ausgleichsprofilen 11 verdeckt angeordnet sind. Bei dem gezeigten Beispiel be­ steht die im Rahmen 8 angeordnete Tür aus einer Klapp-Falt­ tür mit den beiden in Scharniergelenken 13 verbundenen Tür­ elementen 14 und 15. Solche Klapp-Falttüren sind an sich be­ kannt, z. B. aus der DE-OS 38 31 521, auf deren Offenbarungs­ inhalt hier Bezug genommen werden kann.
Anstelle der gezeigten Klapp-Falttür kann im Rahmen 8 aber auch eine Schiebetür angeordnet werden, die z. B. drei an der oberen Profilleiste 9 mittels Laufrollen aufgehängte und geführte und an der unteren Profilleiste 10 mittels Gleithaken od. dgl. geführte Schiebetürelemente aufweist. Solche mehrteiligen Schiebetüren sind ebenfalls bei Dusch­ abtrennungen vielfach bekannt, z. B. aus der DE-PS 32 39 127. Von Bedeutung ist hier die Ausgestaltung des feststehenden Rahmens 8, der nachfolgend im Zusammenhang mit den Fig. 2 bis 4 näher erläutert wird.
In den Fig. 2 und 4 ist der Rahmen 8 lediglich im Bereich seiner einen Rahmenecke und in Fig. 3 lediglich im Horizon­ talschnitt durch seine eine vertikale Profilleiste 16 ge­ zeigt. Die beiden vertikalen Profilleisten 16 des Rahmens 8 bestehen aus identischen Profilen, während die horizontalen Profilleisten 9 und 10 im allgemeinen in Anpassung an ihre Funktionen zur Lagerung und Führung des oder der Türelemente unterschiedliche Profile aufweisen. Die horizontalen Profil­ leisten 9 und 10 und die vertikalen Profilleisten 16 sind an den Rahmenecken durch Verschrauben fest miteinander verbun­ den. Wie die Fig. 2 und 4 zeigen, ist die Anordnung so ge­ troffen, daß die vertikalen Profilleisten 16 die stumpf ab­ geschnittenen Enden der horizontalen Profilleisten 9 und 10 überdecken, wobei Schrauben 17 von außen durch Bohrungen an den Enden der vertikalen Profilleisten 16 durchgesteckt und in Schraubkanäle 18 der horizontalen Profilleisten 9 und 10 eingeschraubt sind (Fig. 4).
Wie vor allem Fig. 3 zeigt, bestehen die vertikalen Profil­ leisten 16 aus U-Profilen, die mit ihrer Profilöffnung 19 der Innenseite des Rahmens 8 zugewandt sind. Die Profilöff­ nungen 19 sind an der Rahmeninnenseite durch Kunststoff- Abdeckprofile 20 verschlossen. Diese sind lösbar und aus­ wechselbar an Anformungen der Profilleiste 16 gehalten und können zugleich elastische Türanschläge für das im Rahmen 8 angeordnete Türelement bilden. In Fig. 3 ist ein Türelement mit seinem Rahmen 21 und seiner im Rahmen gehaltenen Scheibe 22 lediglich schematisch angedeutet. In der Schließlage legt sich das Rahmenteil 21 des Türelementes gegen eine Dichtlip­ pe 23 der Abdeckleiste 20. Das Türelement kann z. B. aus dem Türelement 15 der Fig. 1 oder aber aus einem im Rahmen 8 an­ geordneten Türelement einer Schiebetür bestehen.
Die vertikalen Profilleisten 16 weisen an den freien Enden ihrer beiden durch den U-Profilsteg 25 verbundenen Profil­ schenkel 24 einen rechtwinklig nach außen gerichteten Pro­ filflansch 26 bzw. 27 auf, wobei der zur Wanneninnenseite hin gerichtete Profilflansch 26 eine größere Länge hat als der zur Raumseite hin weisende Flansch 27. Die Profilleisten 16 legen sich mit den ebenen Flächen ihrer Flansche 26 und 27 gegen die endseitigen Stoßflächen der horizontalen Profillei­ sten 9 und 10. Sie werden durch die festgezogenen Schrauben 17 in Anlage an diesen Stoßflächen gehalten.
In Fig. 3 ist die horizontale Profilleiste 9 oder 10 mit ihrer äußeren Begrenzungslinie 28 und ihrer inneren Begren­ zungslinie 29 lediglich strichpunktiert angedeutet. Die Pro­ filleisten 9 und 10 weisen die Profilbreite BH auf. Es ist erkennbar, daß die Profilbreite B der vertikalen Profillei­ sten 16 kleiner ist als die Profilbreite BH der horizontalen Profilleisten 9, 10. Die lichte Innenbreite B′ der U-förmig profilierten vertikalen Profilleisten 16, d. h. der Abstand der Profilschenkel 24, ist erheblich kleiner als die Pro­ filbreite BH der horizontalen Profilleisten 9, 10. Im ge­ zeigten Ausführungsbeispiel ist das Maß B′ nur geringfügig größer als 1/3 BH. Die vertikalen Profilleisten 16 sind im übrigen so mit den horizontalen Profilleisten 9, 10 verbun­ den, daß die freien Enden ihrer längeren Flansche 26 etwa mit der innenliegenden, d. h. der wannenseitigen Profil­ begrenzung 29 der horizontalen Profilleisten 9, 10 ab­ schließen. Die Profilhöhe H der vertikalen Profilleisten 16 ist kleiner als ihr Breitenmaß B.
Die von der Rahmenaußenseite auf die vertikalen Profillei­ sten 16 aufgesteckten Ausgleichsprofile 11 bestehen wie die Profilleisten des Rahmens 8 aus Strangpreßprofilen. Sie wei­ sen ebenfalls zumindest angenähert ein U-Profil auf, wobei ihre über den U-Profilsteg 30 einstückig verbundenen Profil­ schenkel 31 und 32 mit ihren freien Schenkelenden zur Rahmen­ innenseite hin gerichtet sind und die vertikalen Profillei­ sten 16 beidseitig übergreifen. Die beiden Profilschenkel 31 und 32 weisen unterschiedliche Längen auf. Der auf der wannen­ abgewandten Außenseite, also auf der bevorzugten Sichtseite des Rahmens 8 liegende Schenkel 31 weist eine erheblich größe­ re Länge auf als der wannenseitige Schenkel 32. Die Länge L des Profilschenkels 31 ist so bemessen, daß er die innen­ liegende vertikale Profilleiste 16 auf dem gesamten Justier­ bereich vollständig nach außen abdeckt. Die Länge L ist dem­ gemäß um mindestens das größtmögliche Justiermaß, um das sich das Ausgleichsprofil 11 in der durch den Doppelpfeil 33 angegebenen Richtung gegenüber der innenliegenden vertikalen Profilleiste 16 verstellen läßt, größer als die Profilhöhe H der Profilleiste 16, vorzugsweise noch etwas größer als die­ ses Maß, so daß der Profilschenkel 31 mit seinem der Rahmen­ innenseite zugewandten freien Schenkelende 34 in jeder Justierposition über die Flansche 26, 27 der Profilleiste 16 zum Innenraum des Rahmens 8 hin vorspringt. Der Profil­ flansch 26 der vertikalen Profilleiste 16 bildet dabei einen Anschlag für das freie Ende 35 des kürzeren Profilschenkels 32 des Ausgleichsprofils 11. Die beiden Profilschenkel 31 und 32 der Ausgleichsprofile 11 sind mit einstückig ange­ formten, in den Profilinnenraum vorspringenden Führungs­ ansätzen 36 versehen, mit denen sie sich auf den Profil­ schenkeln 24 der innenliegenden Profilleiste 16 führen, wobei der Führungsansatz 36 am längeren Profilschenkel 31 zugleich einen mit dem Flansch 27 zusammenwirkenden Ver­ schiebeanschlag bilden kann. Die nockenartigen Führungs­ ansätze 36 sind zugleich als Schraubkanäle 37 ausgebildet, in die Schrauben zur Befestigung von Eckstücken 12 an den beiden Enden der Ausgleichsprofile 11 eingeschraubt werden können.
Die Profilbreite BA der Ausgleichsprofile 11 ist kleiner als diejenige BH der horizontalen Profilleisten 9 und 10. Der längere Profilschenkel 31 ist als Hohlschenkel mit dem Pro­ filhohlraum 38 ausgebildet, wobei seine Außenfläche 39 nach außen konvex gewölbt ist. Diese gewölbte Ausführung des Pro­ filschenkels 31 entspricht in Form und Abmessung den gewölb­ ten Außenflächen 40 (Fig. 2) der horizontalen Profilleisten 9 und 10. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß die auf der Außen- bzw. Sichtseite des Rahmens 8 liegenden Profil­ schenkel 31 der Ausgleichsprofile 11 mit den gewölbten Außenflächen 39 in einer gemeinsamen vertikalen Ebene mit den Außenflächen 40 der horizontalen Profilleisten 9 und 10 liegen und somit mit diesen eine im wesentlichen umlaufend geschlossene Rahmen-Sichtfläche bilden. Die kürzeren Profil­ schenkel 32 der Ausgleichsprofile 11 sind, wie Fig. 3 zeigt, ebenfalls mit Auswölbung nach außen profiliert, ohne aber hierbei die Profilleisten 16 wannenseitig vollständig abzu­ decken.
An dem oberen und unteren Ende der beiden Ausgleichsprofile 11 ist mit Hilfe der Schrauben 17 jeweils ein aus Kunststoff ge­ fertigtes Eckstück 12 befestigt, welche die Ausgleichsprofile 11 um etwa die Höhe der horizontalen Profilleisten 9, 10 in den Rahmeneckbereichen verlängern. Diese Eckprofile sind so ausgebildet, daß sie sich beim Aufstecken der Ausgleichspro­ file 11 auf die vertikalen Profilleisten 16 auf die Enden der horizontalen Profilleisten 9, 10 aufschieben und diese an der Außenfläche und der Unter- bzw. Oberseite übergrei­ fen. Die Eckstücke 12 sind demgemäß auf den Enden der hori­ zontalen Profilleisten 9, 10 verschieblich geführt, ohne mit diesen fest verbunden zu sein. Sie sind im übrigen der Umrißform der Ausgleichsprofile eng angepaßt und weisen wie die Ausgleichsprofile und die horizontalen Profilleisten ge­ wölbte Außenflächen auf.
Im Inneren der vertikalen Profilleisten 16 befinden sich Justiervorrichtungen 41, mit deren Hilfe die Ausgleichspro­ file 11 gegenüber den vertikalen Profilleisten 16 des Rah­ mens 8 in Pfeilrichtung 33 verstellbar sind. Die Justiervor­ richtungen 41 bestehen aus Schraubenjustierungen mit Tele­ skopschrauben. Die Teleskopschraube besteht aus einer mit Außengewinde 42 und Innengewinde versehenen Hohlschraube 43 und einer Stellschraube 44, die mit ihrem gegenläufig zu dem Außengewinde 42 verlaufenden Außengewinde 45 in das Innengewinde der Hohlschraube 43 eingeschraubt ist und am Kopf 46 drehfest am Steg 30 des Ausgleichsprofils 11 ange­ schlossen ist. Die Ausgleichsprofile 11 weisen hierbei an ihrem Profilsteg 30 nach innen gerichtete, einstückig ange­ formte Zapfenvorsprünge 47 auf, an die die Stellschrauben 44 mit ihrem hakenförmigen Schraubenkopf 46 angesteckt sind, wo­ durch die drehschlüssige Verbindung bewirkt wird. Die verti­ kalen Profilleisten 16 weisen an ihrem Profilsteg 25 Durch­ brechungen für den Durchgriff der Hohlschrauben 43 auf, wo­ bei der Umfang 48 als ein in das Außengewinde 42 einfassen­ der Gewindegang ausgeformt ist.
Bei der Montage des Rahmens 8 wird dieser mit der unteren horizontalen Profilleiste 10 lagegerecht auf die Oberseite der Duschwanne 5 aufgesetzt. Der Anschluß des Rahmens 8 an die Wand 1 erfolgt dann in der Weise, daß bei entferntem Abdeckprofil 20 von der Rahmeninnenseite her ein Schrauben­ zieher z. B. in eine Schlitznut 49 der Hohlschraube 43 einge­ führt und mit Hilfe des Schraubenziehers die Hohlschraube 43 gedreht wird. Hierbei dreht sich die Hohlschraube 43 in dem Gegengewinde 48 der Profilleiste 16 und zugleich die Stell­ schraube 44 im Innengewinde der Hohlschraube 43, so daß das Ausgleichsprofil 11 in Pfeilrichtung 33 bis zum Anschluß an der Wand verschoben wird. Der Wandanschluß des Ausgleichs­ profils 11 kann dann mit Hilfe von Schrauben 50 erfolgen, die in Dübel 51 in der Wand 1 eingeschraubt werden. Die Hohlschraube 43, die Stellschraube 44 und der Profilsteg 30 des Ausgleichsprofils 11 sind mit fluchtenden Durchsteck­ öffnungen für die Anschlußschrauben 50 versehen, so daß die­ se ebenfalls von der Rahmeninnenseite her durchgesteckt und in die Dübel 51 eingeschraubt werden können. Die Justierung ermöglicht somit eine stufenlose Breitenverstellung des Rah­ mens 8 und somit eine paßgenaue Rahmenmontage, wobei auch eine Anpassung des Rahmens 8 an eine Schiefstellung der Wand möglich ist. Die Anpassung des Rahmens 8 am Ausgleichsprofil 11 der gegenüberliegenden vertikalen Profilleiste 16 erfolgt in gleicher Weise, wobei es sich bei dieser Wand entweder um eine feste Gebäudewand oder aber um eine Einbauwand, z. B. um das Wandelement 3 gemäß Fig. 1 handelt, an dessen vertikaler Rahmenprofilleiste der Rahmen 8 mit dem betreffenden Aus­ gleichsprofil 11 in der beschriebenen Weise angeschlossen wird. Fig. 4 zeigt das einjustierte, an der Wand 1 anlie­ gende Ausgleichsprofil 11, welches den Spalt 52 zwischen der vertikalen Profilleiste 16 des Rahmens 8 und der Wand schließt. Es versteht sich, daß bei dem Justiervorgang die mit den Ausgleichsprofilen verbundenen Eckstücke 38 unter Verschiebung auf den Enden der horizontalen Profilleisten 9, 10 bis zum Wandanschlag mitgenommen werden. Mit Hilfe der Teleskopschrauben-Justiervorrichtungen 41 lassen sich trotz der verhältnismäßig kleinen Abmessungen der vertikalen Pro­ filleisten 16 verhältnismäßig große Verstellwege bzw. Justier­ maße erreichen.

Claims (19)

1. Rahmen für Trennwände, insbesondere für Duschabtrennun­ gen mit mindestens einem im Rahmen gelagerten Türelement, wobei die horizontalen und vertikalen Profilleisten des Rahmens an den Rahmenecken verbunden sind und die ver­ tikalen Profilleisten etwa U-förmige Ausgleichsprofile aufweisen, die mittels in den vertikalen Profilleisten angeordneter, von der Rahmeninnenseite her betätigbarer Justiervorrichtungen zur Justierung der Rahmenbreite ver­ stellbar sind, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ausgleichsprofile (11) aus die verti­ kalen Profilleisten (16) des Rahmens (8) aufnehmenden Aufsteckprofilen bestehen, die mit ihren zur Rahmen­ innenseite weisenden Profilschenkeln (31, 32) die ver­ tikalen Profilleisten (16) beidseitig überdecken, und daß zumindest der eine Profilschenkel (31) der Ausgleichs­ profile (11) eine solche Länge (L) aufweist, daß er die innenliegende vertikale Profilleiste (16) auf dem gesam­ ten Justierbereich vollständig nach außen abdeckt.
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die vertikalen Profilleisten (16) des Rahmens (8) aus U-Profilen bestehen, deren Profil­ öffnung (19) der Rahmeninnenseite zugewandt ist.
3. Rahmen nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Profilöffnungen (19) der ver­ tikalen Profilleisten (16) an der Rahmeninnenseite durch Kunststoff-Abdeckprofile (20) verschlossen sind.
4. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschenkel (31, 32) der Ausgleichsprofile (11) ungleich lang sind, wobei der längere Profilschenkel (31) eine Länge (L) hat, die mindestens um das größtmögliche Justiermaß größer ist als die Profilhöhe (H) der vertikalen Profilleiste (16).
5. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Innenbreite (B′) der U-förmig profilierten vertikalen Profilleisten (16), vorzugsweise um 1/3 bis 1/2, kleiner ist als die Profil­ breite (BH) der horizontalen Profilleisten (9, 10).
6. Rahmen nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die vertikalen Profilleisten (16) an dem freien Ende zumindest ihres einen Profilschenkels (24) einen quer nach außen gerichteten Profilflansch (26, 27) aufweisen.
7. Rahmen nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der oder die Profilflansche (26, 27) einen Anschlag für den oder die Profilschenkel (31, 32) des Ausgleichsprofils (11) bildet bzw. bilden.
8. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilbreite (B) der vertikalen Profilleisten (16) kleiner ist als die Profilbreite (BH) der horizontalen Profilleisten (9, 10) des Rahmens.
9. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilbreite (BA) der Ausgleichsprofile (11) kleiner ist als diejenige (BH) der horizontalen Profilleisten (9, 10).
10. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der eine Profilschenkel (31, 32) der Ausgleichsprofile (11) bogen­ förmig profiliert ist.
11. Rahmen nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei ungleich langen Profilschen­ keln der Ausgleichsprofile (11) dessen längerer Profil­ schenkel (31) als, vorzugsweise nach außen konvex gewölb­ ter, Hohlschenkel ausgebildet ist.
12. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschenkel (31, 32) der Ausgleichsprofile (11) mit in deren Profilinnen­ raum vorspringenden, vorzugsweise von Schraubkanälen (37) gebildeten, auf den vertikalen Profilleisten (16) auflie­ genden Führungsansätzen (36) versehen sind.
13. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rahmenaußen­ seite die Profilschenkel (31) der Ausgleichsprofile (11) mit ihren Schenkel-Außenflächen (39) in einer gemeinsamen vertikalen Ebene mit den Außenflächen (40) der horizontalen Profilleisten (9, 10) liegen und mit diesen eine im wesent­ lichen umlaufend geschlossene Rahmen-Sichtfläche bilden.
14. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Profil­ leisten (16) die stumpfen Enden der horizontalen Profil­ leisten (9, 10) an den Rahmenecken überdecken, und daß an den Enden der Ausgleichsprofile (11) diese im Rahmen­ eckbereich verlängernde Eckstücke (12), vorzugsweise aus Kunststoff, befestigt sind, die die Enden der horizontalen Profilleisten (9, 10) verschieblich überdecken bzw. um­ greifen.
15. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Justiervorrichtun­ gen (41) aus einer Schraubenjustierung mit Teleskopschrau­ be (43, 44) bestehen.
16. Rahmen nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Teleskopschraube aus einer mit Außen- und Innengewinde versehenen Hohlschraube (43) besteht, deren Außengewinde (42) im Gewindeeingriff mit einem Gegengewinde (48) an der vertikalen Profilleiste (16) steht und in deren Innengewinde eine Stellschraube (44) mit ihrem Außengewinde (45) eingeschraubt ist, die mit dem Ausgleichsprofil (11) drehfest verbunden ist.
17. Rahmen nach Anspruch 15 oder 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Ausgleichsprofile (11) an ihrem Profilsteg (30) nach innen gerichtete angeformte Zapfenvorsprünge (47) für den drehfesten Anschluß der Teleskopschrauben (43, 44) aufweisen.
18. Rahmen nach Anspruch 16 oder 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die vertikalen Profillei­ sten (16) an ihrem Profilsteg (25) Durchbrechungen für den Durchgriff der Hohlschrauben (43) aufweisen, wobei der Um­ fang der Durchbrechungen als Gegengewinde (48) für das Außengewinde (42) der Hohlschraube (43) ausgeformt ist.
19. Rahmen nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlschrauben (43), die Stellschrauben (44) und die Profilstege (30) der Aus­ gleichsprofile (11) mit fluchtenden Durchstecköffnungen für Anschlußschrauben (50) des Rahmens (8) versehen sind.
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