DE4103833A1 - Verwendung einer trockenmischung sowie verfahren zur herstellung einer ausgleichsschicht mit dieser trockenmischung - Google Patents
Verwendung einer trockenmischung sowie verfahren zur herstellung einer ausgleichsschicht mit dieser trockenmischungInfo
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Description
In den letzten Jahren hat der Einsatz sogenannter Fließ
estriche, die insbesondere in schwimmender Verlegung aus
gebracht werden, eine erhebliche Bedeutung gewonnen. Unter
Fließestrichen werden Estriche in Form dünnflüssiger Suspen
sionen verstanden, die entweder einen hohen Wasseranteil
von 40 und mehr Prozent aufweisen oder durch chemische Ver
flüssiger auf eine dünnflüssige Konsistenz eingestellt wor
den sind. Derartige Estriche (Fließestriche), vorwiegend
auf Anhydritbasis, benötigen, insbesondere bei der Altbau
sanierung, eine darunter angeordnete Ausgleichsschicht,
die die Unebenheiten des Rohbodens egalisiert und einen
technisch korrekten und sparsamen Einbau des teuren Estrichs
ermöglicht.
Mit anderen Worten: Vor dem Einbringen eines Fließestrichs
muß häufig der Boden durch entsprechende Ausgleichsmassen
nivelliert werden, wobei diese gleichzeitig auch eine wär
me- und/oder schalldämmende Funktion übernehmen können.
Derartige Ausgleichsschichten bestehen entweder aus leich
ten, geschäumten Kunststoffplatten oder aus verschiedenen
Schüttgütern. Zusätzlich ist häufig eine wasserundurchläs
sige Abdeckung aufzubringen, damit der Estrich nicht in
darunterliegende Schichten ausfließen kann.
Die Verwendung der genannten Kunststoffplatten hat den
Nachteil, daß diese bei Unebenheiten zugeschnitten werden
müssen. Ihre Verlegung ist zeitaufwendig und teuer. Naht
stellen müssen zusätzlich abgedichtet werden. Schüttgüter
müssen, um begehbar zu sein, verdichtet werden. Dies er
fordert einen zusätzlichen Arbeitsschritt. Darüber hinaus
kann nicht immer sichergestellt werden, daß die entsprechen
de Ausgleichsschicht dicht ist, so daß zusätzliche Folien
bahnen aufgebracht werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit
aufzuzeigen, wie auf möglichst einfachem Wege Ausgleichs
schichten aus einem Schüttgut ohne Verdichtung aufgebracht
werden können, wobei gleichzeitig angestrebt ist, diese
Ausgleichsschichten so verarbeiten zu können, daß sie in
möglichst kurzer Zeit danach die Aufbringung eines Estrichs
(Fließestrichs) erlauben.
Die Erfindung schlägt dazu die Verwendung einer Trocken
mischung aus
10-40 Gew.-% eines hydrophobierten, mineralischen Schüttgutes aus der Gruppe geblähte Perlite, Bims, Schaumglas, Lava, Blähton und/oder geblähtem Vermiculit mit einer Schüttdichte zwischen 60 und 250 kg/m3 in einer Kornfraktion <10 mm und
60-90 Gew.-% eines Calciumsulfatträgers, insbesondere in Form von Stuckgips und/oder Alpha-Halbhydrat
vor, wobei diese Trockenmischung nach Aufsprühen von Wasser auf die zuvor aufgebrachte Trockenmischung zur Herstellung einer Ausgleichsschicht unter Estrichen, insbesondere Fließestrichen, dient.
10-40 Gew.-% eines hydrophobierten, mineralischen Schüttgutes aus der Gruppe geblähte Perlite, Bims, Schaumglas, Lava, Blähton und/oder geblähtem Vermiculit mit einer Schüttdichte zwischen 60 und 250 kg/m3 in einer Kornfraktion <10 mm und
60-90 Gew.-% eines Calciumsulfatträgers, insbesondere in Form von Stuckgips und/oder Alpha-Halbhydrat
vor, wobei diese Trockenmischung nach Aufsprühen von Wasser auf die zuvor aufgebrachte Trockenmischung zur Herstellung einer Ausgleichsschicht unter Estrichen, insbesondere Fließestrichen, dient.
Die Trockenmischung umfaßt danach zwei Komponenten, näm
lich ein leichtes, hydrophobiertes, mineralisches Schütt
gut und ein Bindemittel auf Calciumsulfat-Basis. Beide
Komponenten werden homogen miteinander vermischt und können
in trockener Form leicht verpackt, transportiert und vor
Ort ausgebracht werden. Beim Ausbringen ist keine Verdich
tung notwendig; die Trockenmischung wird lediglich auf
das gewünschte Niveau abgezogen. Die Verdichtung erfolgt
anschließend durch einfaches Aufsprühen von Wasser, zum
Beispiel aus einer Gießkanne oder dergleichen, wobei der
durch durch das Wasser aktivierte Gips zu einer Verfesti
gung der Bindemittelbrücken zwischen dem mineralischen
Schüttgut führt und binnen kürzester Zeit (ca. 30 Minuten)
die Ausgleichsschicht soweit verfestigt hat, daß sie be
gehbar ist.
Die Verwendung eines hydrophobierten mineralischen Schütt
gutes wie geblähte Perlite, Bims, Schaumglas, Lava, Bläh
ton und/oder geblähter Vermiculit führt gleichzeitig zu dem
Vorteil, daß eine wärme- und/oder schallisolierende Aus
gleichsschicht erreicht wird. Zum Hydrophobieren des minera
lischen Schüttgutes dienen vorzugsweise Silikone (Methyl
polysiloxane), aber auch Wachs, Paraffin, Harz, Bitumen oder
dergleichen. Das Hydrophobierungsmittel wird dabei zuvor
auf das mineralische Schüttgut aufgesprüht oder das mine
ralische Schüttgut wird in das Hydrophobierungsmittel
eingetaucht, so daß die einzelnen Teilchen des Schüttgutes
mit dem Stoff überzogen werden.
Die Hydrophobierung hat zur Folge, daß nur relativ wenig
Wasser zugegeben werden muß (nach einer vorteilhaften
Ausführungsform ca. 9-11 l Wasser/100 l Trockenmischung
bei Verwendung von Stuckgips beziehungsweise 7-9 l Wasser/
100 l Trockenmischung bei Verwendung von Alpha-Halbhydrat)
und dieses ausschließlich zum Abbinden der Bindemittel
komponente zur Verfügung steht.
Hierdurch wird gleichzeitig ein schnelles Abbinden er
reicht, unter Verfestigung der gesamten Ausgleichsschicht,
so daß praktisch ohne Verzögerung anschließend der Fließ
estrich aufgebracht werden kann. Da insbesondere bei großen
Räumen das Besprühen der ausgebrachten und nivellierten
Trockenmischung schwierig ist, ohne durch Begehen der
noch lockeren Trockenmischung Unebenheiten in die Aus
gleichsschicht zu bringen, wird das Verfahren zur Herstel
lung der Ausgleichsschicht vorzugsweise wie folgt durchge
führt:
- - Zunächst wird die Trockenmischung nur in lokal voneinan der beabstandeten Zonen auf den Boden ausgebracht, ver teilt und auf ein gewisses Niveau abgezogen.
- - Es ist dann ohne weiteres möglich, zwischen die noch nicht belegten Zonen hindurchzutreten und beispielsweise mit einer Gießkanne das Anmachwasser für den Gips auf die ausgebrachten Bereiche aufzusprühen.
- - Nach dem Abbinden beziehungsweise Erhärten dieser so gebildeten ersten Flächenabschnitte können diese be gangen werden, so daß von dort aus die dazwischen liegen den, noch nicht abgedeckten Bodenbereiche mit weiterem Material der Trockenschüttung ausgefüllt und nivelliert werden kann, bevor auch diese mit Wasser besprüht werden, um schließlich eine geschlossene, ebene Ausgleichsschicht über den gesamten Raum zu erreichen.
Die einzelnen Zonen können beliebig ausgebildet werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die zuerst ausgebrach
ten Zonen der Ausgleichsschicht eine Streifenform aufweisen,
beispielsweise parallel zu einer Wand des Raumes, und
anschließend die zwischen den Streifen verbleibenden Frei
zonen (Streifen) ausgefüllt werden, sobald die ersten
Streifen begehbar sind.
Bei diesem "Verlegeverfahren" können die zuerst gebildeten
Streifen ohne weiteres in einem einzigen Arbeitsgang ab
gezogen und nivelliert werden, was die Verlegung zusätzlich
vereinfacht.
Wie oben ausgeführt, bindet die beschriebene Ausgleichs
masse außerordentlich schnell ab, so daß - je nach Ar
beitsaufteilung - noch am gleichen Tag der Fließestrich
anschließend aufgebracht werden kann. Dies erfolgt auf
konventionelle Art und Weise, einschließlich üblicher
Nebenarbeiten, wie zum Beispiel der Anordnung eines Rand
streifens im Wandbereich.
Als vorteilhaft hat sich die Verwendung eines mit einer
Silikon- oder Wachsbeschichtung versehenen Perlite-Schütt
gutes erwiesen. Ein solches Produkt weist hervorragende hydro
phobe Eigenschaften auf und hält das Anmachwasser sicher
zurück. Das Wachs kann ein natürliches oder synthetisches
Wachs, zum Beispiel ein Polyäthylenwachs sein. Weiterhin
eignen sich Paraffin, Harz (natürliches oder synthetisches
Harz wie Phenolharz), Bitumen, einzeln oder in beliebiger
Kombination als Hydrophobierungsmittel.
Perlite als Trägerkorn hat den Vorteil, daß es in geblähter
Form eine sehr rauhe Oberfläche aufweist, die auch nach
der Beschichtung noch erhalten bleibt und die Verrastung
der Teilchen bei der Ausbringung, Verteilung und Nivellie
rung fördert. Außerdem wirkt eine Perliteschüttung wärme
dämmend. Um die Trittschalldämmung zu verbessern, kann
eine zusätzliche Dämmschicht zunächst auf den Boden auf
gelegt werden, die zum Beispiel aus bekannten Fasermatten
oder dergleichen bestehen kann.
Die Stärke der Schüttung kann anwendungsspezifisch variieren.
Sie hängt in erster Linie von den örtlichen Gegebenheiten
ab und wird in der Regel 5-20 cm betragen.
Durch die Herstellung der beschriebenen Ausgleichsschicht
kann der Fließestrich anschließend sehr dünn und damit
sparsam aufgebracht werden. Dies wirkt sich insgesamt
kostenmindernd aus.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungs
beispieles näher erläutert, wobei die einzige Figur in
stark schematisierter Darstellung eine Aufsicht auf den
Boden eines Raumes zeigt, auf den ein Fließestrich auf
gebracht werden soll.
Der in der Aufsicht dargestellte Raum wird von Wänden
10, 12, 14, 16 begrenzt, wobei in der Wand 14 eine Tür
öffnung 18 vorgesehen ist.
Eine Trockenschüttung aus 25 Gew.-% mit Wachs hydrophobier
tem, geblähtem Perlit in einer Kornfraktion <6 mm mit einem
Schüttgewicht von 100 kg/m3 und 70 Gew.-% Stuckgips (beide
Komponenten sind innig miteinander vermischt) steht als
Ausgangsmischung zur Verfügung.
Benachbart und parallel zur Wand 10 wird zunächst ein Streifen
20a aus dieser Trockenschüttung auf den Boden des Raumes aufge
bracht.
Im Abstand dazu wird parallel zum Streifen 20a ein weiterer
Streifen 20a in gleicher Weise eingebracht. Der zwischen den
Streifen 20a verbleibende Streifen 20b bleibt zunächst frei.
Auf gleiche Weise wird der Boden nach und nach mit Streifen
20a aus der Trockenschüttung belegt.
Mittels eines Abzugbleches werden die Streifen 20a, ausgehend
von der Wand 16, in Richtung auf die Wand 14 abgezogen und
dabei auf das gewünschte Niveau glattgezogen. Überschüssiges
Material wird entfernt.
Die pro Streifen 20a ausgebrachte Menge an Trockenmischung
wird ermittelt und der Handwerker kann anschließend mit einer
Gießkanne die notwendige Wassermenge, hier 10 l/100 l Trocken
mischung auf die Streifen 20a aufgießen. Dabei kann er über
die noch nicht belegten Abschnitte 20b ohne weiteres zu den
einzelnen Streifen gelangen, ohne diese zu zerstören. Ist der
Stuckgips nach etwa 30 Minuten abgebunden, stehen die Streifen
20a zur Begehung zur Verfügung.
Der Handwerker kann nun über die festen Streifen 20a zu den
noch nicht verfüllten Abschnitten 20b gelangen und
diese auf gleiche Weise wie zuvor beschrieben, mit der
Trockenmischung verfüllen, wiederum abziehen und mit Wasser
besprühen. Nach weiteren etwa 30 Minuten sind auch die
Streifen 20b abgebunden und begehbar. Die Ausgleichsschicht
liegt vollflächig auf dem Boden auf und der Fließestrich
kann anschließend aufgetragen werden. Weitere Arbeiten
sind nicht notwendig.
Die nachstehende Tabelle zeigt den Feuchtigkeitsgehalt
der Ausgleichsschicht beziehungsweise eines konventionel
len Fließestrichs nach 3, 7, 14, 28 und 35 Tagen Austrock
nungszeit.
Daraus läßt sich ablesen, daß nach einem Monat - wie üb
lich - die Bodenbeläge auf den Fließestrich aufgebracht
werden können.
Da die Ausgleichsschicht unterhalb des Fließestrichs liegt,
sind die Feuchtigkeitsgehalte anfangs immer etwas höher.
Claims (7)
1. Verwendung einer Trockenmischung aus
10 bis 40 Gew.-% eines hydrophobierten, mineralischen Schüttgutes aus der Gruppe geblähte Perlite, Bims, Schaumglas, Lava, Blähton und/oder geblähtem Vermiculit mit einer Schüttdichte zwischen 60 und 250 kg/m3 in einer Kornfraktion <10 mm und 60 bis 90 Gew.-% eines Calciumsulfatträgers, insbesondere in Form von Stuckgips und/oder Alpha-Halbhydrat
zur Herstellung einer Ausgleichsschicht (nach Aufsprü hen von Wasser auf die zuvor ausgebrachte Trockenmi schung) unter Estrichen, insbesondere Fließestrichen.
10 bis 40 Gew.-% eines hydrophobierten, mineralischen Schüttgutes aus der Gruppe geblähte Perlite, Bims, Schaumglas, Lava, Blähton und/oder geblähtem Vermiculit mit einer Schüttdichte zwischen 60 und 250 kg/m3 in einer Kornfraktion <10 mm und 60 bis 90 Gew.-% eines Calciumsulfatträgers, insbesondere in Form von Stuckgips und/oder Alpha-Halbhydrat
zur Herstellung einer Ausgleichsschicht (nach Aufsprü hen von Wasser auf die zuvor ausgebrachte Trockenmi schung) unter Estrichen, insbesondere Fließestrichen.
2. Verfahren zur Herstellung einer Ausgleichsschicht
zwischen einem Boden und einem Estrich, insbesondere
einem Fließestrich, wobei zunächst
eine Trockenmischung aus 10 bis 40 Gew.-% eines hydrophobierten, mineralischen Schüttgutes aus der Gruppe geblähte Per lite, Bims, Lava, Blähton, Schaumglas und/oder geblähtem Vermiculit mit einer Schüttdichte zwischen 60 und 250 kg/m3 in einer Kornfraktion <10 mm und
60 bis 90 Gew.-% eines Calciumsulfatträ gers, insbesondere in Form von Stuckgips und/oder Alpha-Halbhydrat
auf den Boden ausgebracht und unter Einstellung eines einheitlichen ebenen Flächenniveaus verteilt wird, bevor anschließend
Wasser auf die so ausgebrachte Trocken mischung aufgesprüht wird
zum Abbinden und Erhärten der in-situ gebildeten Aus gleichsschicht.
eine Trockenmischung aus 10 bis 40 Gew.-% eines hydrophobierten, mineralischen Schüttgutes aus der Gruppe geblähte Per lite, Bims, Lava, Blähton, Schaumglas und/oder geblähtem Vermiculit mit einer Schüttdichte zwischen 60 und 250 kg/m3 in einer Kornfraktion <10 mm und
60 bis 90 Gew.-% eines Calciumsulfatträ gers, insbesondere in Form von Stuckgips und/oder Alpha-Halbhydrat
auf den Boden ausgebracht und unter Einstellung eines einheitlichen ebenen Flächenniveaus verteilt wird, bevor anschließend
Wasser auf die so ausgebrachte Trocken mischung aufgesprüht wird
zum Abbinden und Erhärten der in-situ gebildeten Aus gleichsschicht.
3. Verfahren nach Anspruch 2 mit der Maßgabe, daß eine
Trockenmischung aus 15 bis 35 Gew.-% hydrophobiertem,
mineralischem Schüttgut und 85 bis 65 Gew.-% des Cal
ciumsulfatträgers in Form von Stuckgips und/oder Alpha-
Halbhydrat verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3 mit der Maßgabe, daß
ein Schüttgut mit einer Kornfraktion <6 mm verwendet
wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4 mit der
Maßgabe, daß je 100 l Trockenmischung mit 9 bis 11 l
Wasser bei Verwendung von Stuckgips und 7 bis 11 l
Wasser bei Verwendung von Alpha-Halbhydrat besprüht
werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5 mit der
Maßgabe, daß die Trockenmischung zunächst nur in lokal
voneinander beabstandeten Zonen auf den Boden ausge
bracht, verteilt und mit Wasser besprüht wird und
erst nach dem Abbinden beziehungsweise Erhärten dieser
so gebildeten Flächenabschnitte der Ausgleichsschicht
die dazwischen befindlichen, noch nicht abgedeckten
Bodenbereiche mit der Trockenschüttung ausgefüllt,
nivelliert und mit Wasser besprüht werden, unter Aus
bildung einer geschlossenen, ebenen Ausgleichsschicht.
7. Verfahren nach Anspruch 6 mit der Maßgabe, daß die
zuerst ausgebrachten Zonen der Ausgleichsschicht eine
Streifenform aufweisen und anschließend die zwischen
den Streifen verbliebenen Freizonen (Streifen) ausge
füllt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914103833 DE4103833A1 (de) | 1990-03-28 | 1991-02-08 | Verwendung einer trockenmischung sowie verfahren zur herstellung einer ausgleichsschicht mit dieser trockenmischung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904009906 DE4009906C1 (en) | 1990-03-28 | 1990-03-28 | Dry mix for flooring - has specified bulk material with granular fraction and levelling material |
DE19914103833 DE4103833A1 (de) | 1990-03-28 | 1991-02-08 | Verwendung einer trockenmischung sowie verfahren zur herstellung einer ausgleichsschicht mit dieser trockenmischung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4103833A1 true DE4103833A1 (de) | 1991-10-02 |
Family
ID=25891623
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914103833 Withdrawn DE4103833A1 (de) | 1990-03-28 | 1991-02-08 | Verwendung einer trockenmischung sowie verfahren zur herstellung einer ausgleichsschicht mit dieser trockenmischung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4103833A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19606618A1 (de) * | 1996-02-22 | 1997-08-28 | Laszlo Szoelloeskei | Dämmstoff |
DE29809236U1 (de) * | 1998-05-26 | 1999-10-07 | BLANK Holding GmbH & Co Beteiligungsverwaltung KG, 91301 Forchheim | Baustoffmischung |
EP0990627A1 (de) * | 1998-10-02 | 2000-04-05 | Rohrbach Zement GmbH & Co. KG | Hydraulisches Bindemittel mit reduzierter Schwindung und seine Verwendung |
GB2402671B (en) * | 2003-05-14 | 2006-08-09 | Transmix Group Ltd | Remediation of recycled glass waste |
-
1991
- 1991-02-08 DE DE19914103833 patent/DE4103833A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19606618A1 (de) * | 1996-02-22 | 1997-08-28 | Laszlo Szoelloeskei | Dämmstoff |
DE29809236U1 (de) * | 1998-05-26 | 1999-10-07 | BLANK Holding GmbH & Co Beteiligungsverwaltung KG, 91301 Forchheim | Baustoffmischung |
EP0990627A1 (de) * | 1998-10-02 | 2000-04-05 | Rohrbach Zement GmbH & Co. KG | Hydraulisches Bindemittel mit reduzierter Schwindung und seine Verwendung |
GB2402671B (en) * | 2003-05-14 | 2006-08-09 | Transmix Group Ltd | Remediation of recycled glass waste |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |