DE4103876A1 - Verfahren zur fixierung einer koernigen knochen-prothese - Google Patents
Verfahren zur fixierung einer koernigen knochen-protheseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Fixierung eines
körnigen Knochenprothesematerials zur medizinischen oder
dentalen Verwendung sowie ein Kit (Ausrüstungszubehör)
dafür.
Die Anwendung von Hydroxyapatit als Knochen-Prothese auf
dentalen und medizinischen Gebieten ist wegen dessen
ausgezeichneter Biokompatibilität und
Knochenverträglichkeit umfänglich untersucht worden, und
verschiedene Arten von Hydroxyapatitprodukten sind bereits
in der Praxis eingesetzt worden. Knochen-Prothesen
schließen Körner und vorgeformte Blöcke ein. Man hat
insbesondere körniges Knochenprothesematerial bevorzugt,
da es in ein fehlendes Stück beliebiger Gestalt eingefüllt
werden kann.
Körnigem Knochenprothesematerial mangelt es jedoch an
Bindevermögen zu sich selbst, und es wird leicht zerstreut
und geht verloren, bevor es am neuen Knochen haftet. Um
diesen Nachteil zu überwinden, ist versucht worden, eine
Fibrin-Paste zur Bindung der Körner aneinander zu
verwenden, wie in JP-A-60-2 56 460 und JP-A-60-2 56 461 (die
hier verwendete Bezeichnung "JP-A" bedeutet eine
"ungeprüfte veröffentlichte japanische Patentanmeldung") .
Eine Fibrin-Paste birgt jedoch die Gefahr einer Infektion
mit Hepatitis-Virus, AIDS-Virus usw. in sich, weil sie aus
menschlichem Blut hergestellt wird.
Die hier auftretenden Erfinder schlugen schon früher ein
Verfahren zur Bindung von Körnern, enthaltend
Tricalcium-alpha-phosphat oder Tetracalciumphosphat als
wesentlichen Bestandteil, mit einer sauren wäßrigen
Lösung vor, wie in JP-A-2-1285 und EP-A-03 24 425 offenbart.
Diese Technik ist jedoch nur auf solche Kornmaterialien
anwendbar, die spezifische Komponenten umfassen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein
Verfahren zur Fixierung einer körnigen Knochen-Prothese
bereitzustellen, welches auf jede Knochen-Prothese
angewandt werden kann und wodurch eine Knochen-Prothese
(Knochenersatz) an einem fehlenden Knochenstück fixiert
werden kann, ohne vor oder nach dem Einfüllen verstreut zu
werden oder verlorenzugehen.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es,
ein Kit (Ausrüstungszubehör) zur Herstellung einer
körnigen Knochen-Prothesezusammensetzung zur Verwendung im
vorstehend genannten Verfahren bereitzustellen, welche an
ein fehlendes Stück eines Knochens fixiert werden kann,
ohne vor und nach der Einfüllung verstreut zu werden und
verlorenzugehen.
Weitere Aufgaben und Wirkungen der vorliegenden Erfindung
werden aus der folgenden Beschreibung ersichtlich.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur
Fixierung einer körnigen Knochen-Prothese, wobei man einem
körnigen Knochenprothesematerial eine wäßrige Lösung
eines Gelierungsmittels, das zur Gelierung in der
Gegenwart eines Calciumions befähigt ist, und eine
wäßrige Lösung einer Calciumverbindung zufügt.
Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Kit zur
Herstellung einer körnigen Knochenprothesezusammensetzung,
die in obigem Verfahren verwendet wird, umfassend eine
körnige Knochen-Prothese, ein Gelierungsmittel, befähigt
zur Gelierung in Gegenwart eines Calciumions, und eine
Calciumverbindung.
Die erfindungsgemäß zu verwendende körnige
Knochen-Prothese ist nicht besonders eingeschränkt, und es
kann jedes im Stand der Technik verwendete
Knochenprothesematerial herangezogen werden. Beispiele
dafür sind z. B. in US-PS 46 93 986, 40 97 935 und
46 29 464 beschrieben. Die Durchmesser der Körnchen können
von 100 µm bis 6 mm reichen, und die Körner können
entweder dicht oder porös sein. Beispiele des Materials
für die Körner schließen Calciumphosphat-, Aluminiumoxid-
und Zirkoniumoxidkeramikkörner ein. Unter diesen bevorzugt
sind Calciumphosphat-Keramikkörner, umfassend mindestens
eines von Hydroxyapatit, Fluorapatit,
alpha-Tricalciumphosphat, beta-Tricalciumphosphat und
Tetracalciumphosphat. Unter diesen sind im Hinblick auf
deren Biokompatibilität Hydroxyapatit und
Tricalciumphosphat besonders bevorzugt.
Diese Körner können durch verschiedene herkömmliche
Verfahren erhalten werden, wie z. B. in US-PS 46 93 986,
40 97 935 und 46 29 464 beschrieben, und zwar
beispielsweise durch ein Granulierverfahren durch
Hochgeschwindigkeitsrühren, durch Mahlen eines
komprimierten Pulvers und durch Mahlen eines Kuchens, der
durch ein herkömmliches Naßverfahren hergestellt wird.
Falls gewünscht, können die so hergestellten Körner
kalziniert werden, oder es kann ein kalziniertes
Rohmaterial granuliert werden. Des weiteren ist die Form
der Körner nicht besonders eingeschränkt.
Beispiele der erfindungsgemäß verwendeten
Gelierungsmittel, die zur Gelierung in der Gegenwart eines
Calciumions befähigt sind, schließen Pektin mit einem
niedrigen Methylveresterungsgrad (nachfolgend bezeichnet
als "niedrig methoxyliertes Pektin"), Alginate (z. B.
Natriumalginat), Carrageenan, Gellangum (gelrite) und
Furcellaran ein. Vom Standpunkt der Wasserlöslichkeit,
Sicherheit, der Handhabungseigenschaften (niedrige
Viskosität vor dem Gelieren) sowie der
Bindungseigenschaften ist niedrig methoxyliertes Pektin
mit einem Methoxylierungsgrad von 50% oder weniger,
vorzugsweise 30% oder weniger, am meisten bevorzugt. Es
ist außerdem bevorzugt, daß der Gehalt an Schwermetallen
(z. B. As, Pb, Cu) im Gelierungsmittel so weit wie möglich
herabgesetzt sein sollte, da sie für einen lebenden Körper
schädlich sind.
Da das Gelierungsmittel bei Gebrauch in Wasser aufgelöst
wird, kann es im Kit in Form einer wäßrigen Lösung
vorliegen. Die wäßrige Lösung des Gelierungsmittels weist
im allgemeinen eine Konzentration von 0,05 Gewichtsprozent
oder mehr auf, allerdings schwankt diese in Abhängigkeit
von der Art des Gelierungsmittels. Falls die Konzentration
unter 0,05 Gewichtsprozent liegt, kann ein Gel mit
hinreichenden Bindungseigenschaften nicht gebildet werden.
Es kann eine wäßrige Lösung, die das Gelierungsmittel
über den Sättigungspunkt hinaus enthält, angewandt werden,
solange jedoch ein Gel mit hinreichenden
Bindungseigenschaften gebildet wird, besteht keine
Notwendigkeit, eine größere als die nötige Menge an
Gelierungsmittel einzusetzen. Demgemäß ist eine
Konzentration des Gelierungsmittels bis zum
Sättigungspunkt zur Durchführung der vorliegenden
Erfindung bevorzugt. Die Konzentration des
Gelierungsmittels reicht noch bevorzugter von 0,5 bis 10
Gewichtsprozent.
Beispiele der in der vorliegenden Erfindung eingesetzten
Calciumverbindungen schließen Calciumlactat,
Calciumgluconat, Calciumchlorid, Calciumhydroxid,
Calciumoxid, Calciumcarbonat, Calciumacetat, Calciumnitrat
und Calciumsulfat ein. Unter diesen ist Calciumlactat das
am meisten bevorzugte, weil es einen lebenden Körper am
wenigsten reizt und in Wasser sehr gut löslich ist.
Die Menge der zu verwendenden Calciumverbindung schwankt
in Abhängigkeit von der Art des eingesetzten
Gelierungsmittels und wird so ausgewählt, daß ein
Calciumion, das zur Gelierung des Gelierungsmittels
hinreicht, hervorgebracht werden kann. Beispielsweise
hängt die Menge der mit niedrig methoxyliertem Pektin zu
kombinierenden Calciumverbindung vom Grad der
Methylveresterung ab (je niedriger der
Methylveresterungsgrad, desto höher die Reaktivität mit
einem Calciumion, und die mit einem Alginat zu
kombinierende Menge hängt vom Verhältnis von Mannuron- zu
Guluronsäure ab, welche die Zusammensetzung ergebende
Monosaccharide darstellen (M/G-Verhältnis). Je höher das
M/G-Verhältnis ist, desto niedriger ist die Reaktivität
mit einem Calciumion, und das M/G-Verhältnis beträgt im
allgemeinen von 0,4 bis 3,1, und vorzugsweise von 0,4 bis
2,0. Im allgemeinen sind mindestens 15 mg Calciumion pro
Gramm niedrig methoxyliertem Pektin erforderlich. Die
Calciumverbindung kann im Kit auch in der Form einer
wäßrigen Form vorliegen. Die Konzentration der wäßrigen
Lösung der Calciumverbindung beträgt im allgemeinen von 1
bis 40 Gewichtsprozent, und vorzugsweise von 2 bis 20
Gewichtsprozent.
Zur Durchführung des Verfahrens gemäß der vorliegenden
Erfindung zur Fixierung einer körnigen Knochen-Prothese
werden ein Gelierungsmittel und eine Calciumverbindung
getrennt in Wasser gelöst, um eine jeweilige wäßrige
Lösung herzustellen, die dann sterilisiert wird.
Gelierungsmittel oder Calciumverbindung können zuerst
sterilisiert und dann in Wasser aufgelöst werden, aber es
ist einfacher, zuerst eine wäßrige Lösung herzustellen
und dann zu sterilisieren. Die sterilisierte körnige
Knochen-Prothese wird mit der sterilisierten wäßrigen
Gelierungsmittellösung und der sterilisierten wäßrigen
Lösung der Calciumverbindung in einem angepaßten
Mischungsverhältnis vermischt. Das Volumenverhältnis der
Gesamtheit der wäßrigen Lösungen des Gelierungsmittels
und der Calciumverbindung zur granularen Knochen-Prothese
(Lösungen/Körner) beträgt im allgemeinen von 1/0,06 bis
1/4 und vorzugsweise von 1/0,2 bis 1/3. Falls die Menge
der Lösungen größer als entsprechend 1/0,06 ist, wird das
granulare Prothesematerial mit gelierter Lösung bedeckt,
so daß die verfügbare Kornoberflächenfläche abnimmt, was
zu verminderter Verträglichkeit zwischen den Knochen
führt. Falls die Menge des granularen Prothesematerials
größer ist als sie dem Verhältnis 1/4 entspricht, wird die
Fixierung der Körner unzureichend. Das Vermischen kann
durch bloße tropfenweise Zugabe der beiden Arten der
wäßrigen Lösungen zur granularen Knochen-Prothese
ausgeführt werden. Die Gelierung findet im allgemeinen
statt, ohne daß Kneten erforderlich ist. Die Reihenfolge
der Zugabe der beiden wäßrigen Lösungen ist nicht
eingeschränkt, die Lösungen können auch gleichzeitig
zugegeben werden.
Die vorliegende Erfindung wird nun detaillierter unter
Bezug auf die Beispiele erläutert. Selbstverständlich
sollte die vorliegende Erfindung jedoch nicht auf diese
Beispiele beschränkt sein.
In 10 g Wasser wurden 0,2 g niedrig methoxyliertes Pektin
("Bistop D-938", Molekulargewicht: 100 000 bis 150 000,
Methoxylierungsgrad: 1 bis 5%, hergestellt von San-ei
Kagaku Kogyo K.K.) gelöst, um eine Lösung A herzustellen.
Getrennt davon wurden 0,1 g Calciumchloriddihydrat (JIS
garantierte Reagensreinheit, hergestellt von Wako Pure
Chemical Industries, Ltd.) in 1 g Wasser aufgelöst, um
Lösung B herzustellen.
Zu 1 g (ca. 0,8 ml) eines im Handel erhältlichen
granulierten Apatit-Knochenprothesematerials ("Apaceram
G", hergestellt von Asahi Kogaku Kogyo Kabushiki Kaisha,
Hydroxyapatitkörner mit einem Durchmesser von 300 bis
600 µm) wurden fünf Tropfen Lösung A und danach zwei
Tropfen Lösung B (ca. 0,35 ml an Gesamtlösungen A und B)
unter Verwendung einer Tropfpipette zugefügt, worauf die
Gelierung sofort einsetzte, und die Körner wurden fixiert.
Dieselben Verfahrensweisen wie in Beispiel 1 wurden
wiederholt, mit Ausnahme, daß 0,1 g Carrageenan ("Satiagel
NP5B", kappa-Typ, hergestellt von Mero Rousselot Satia)
anstatt des niedrig methoxylierten Pektins verwendet
wurden. Im Ergebnis wurden die Körner durch Gelierung
fixiert.
Dieselben Vorgehensweisen wie in Beispiel 1 wurden
wiederholt, mit der Ausnahme, daß 0,1 g Natriumalginat
("KELGIN F", Viskosität einer 1%igen wäßrigen Lösung: 300
cps, hergestellt von Sansho K.K.) anstatt des niedrig
methoxylierten Pektins verwendet wurden. Im Ergebnis
wurden die Körner durch Gelierung fixiert.
In 10 g Wasser wurden 0,5 g niedrig methoxyliertes Pektin
("RED PH ND", Methoxylierungsgrad: 1 bis 5%, hergestellt
von Mero Rousselot Satia) aufgelöst und dann in einem
Autoklav (121°C, 10 Minuten) sterilisiert, um Lösung A
herzustellen. Getrennt davon wurden 0,2 g Calciumgluconat
(hergestellt von Fujisawa Pharmaceutical Co., Ltd.) in 10 g
Wasser aufgelöst und dann in einem Autoklav (121°C, 10
Minuten) sterilisiert, um Lösung B herzustellen.
Zu einem im Handel erhältlichen granulierten
Apatit-Knochenprothesematerial ("Apaceram G", hergestellt
von Asahi Kogaku Kogyo Kabushiki Kaisha,
Hydroxyapatitkörner mit einem Durchmesser von 300 bis
600 µm) wurden 5 Tropfen Lösung A und dann 2 Tropfen
Lösung B unter Verwendung einer Tropfpipette gegeben,
worauf die Gelierung sofort stattfand, und die Körner
wurden fixiert.
Dieselben Verfahrensweisen wie in Beispiel 4 wurden
wiederholt, mit der Ausnahme, daß dieselbe Menge an
Calciumlactat (hergestellt von Tomita Seiyaku K.K.)
anstatt des Calciumgluconats verwendet wurde. Im Ergebnis
wurden die Körner durch Gelierung fixiert.
Gemäß der vorliegenden Erfindung, bei der ein
Gelierungsmittel verwendet wird, kann ein körniges
Knochen-Prothesematerial an ein fehlendes Knochenstück
fixiert werden, ohne vor und nach dem Einfüllen verstreut
zu werden oder verlorenzugehen. Das Gelierungsmittel ist
für einen lebenden Körper nicht schädlich und geliert
leicht mit einem Calciumion. Deshalb kann bei Verwendung
des Kits der vorliegenden Erfindung eine körnige
Knochen-Prothesezusammensetzung, die sich bezüglich
Sicherheit und Bindungseigenschaften auszeichnet, bei
leichter Handhabung hergestellt werden.
Indem die Erfindung im Detail und unter Bezug auf
spezifische Ausgestaltungen davon beschrieben worden ist,
wird es für einen Durchschnittsfachmann ersichtlich, daß
verschiedene Änderungen und Modifikationen vorgenommen
werden können, ohne von Inhalt und Umfang des
Erfindungsgegenstandes abzuweichen.
Claims (10)
1. Verfahren zur Fixierung einer körnigen
Knochen-Prothese, wobei man einem körnigen
Knochenprothesematerial eine wäßrige Lösung eines
Gelierungsmittels, das zur Gelierung in der Gegenwart
eines Calciumions befähigt ist, und eine wäßrige
Lösung einer Calciumverbindung zufügt.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das genannte Gelierungsmittel aus niedrig
methoxyliertem Pektin, einem Alginat, Carrageenan,
Gellangum und Furcellaran ausgewählt ist.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die genannte Calciumverbindung aus Calciumlactat,
Calciumgluconat, Calciumchlorid, Calciumhydroxid,
Calciumoxid, Calciumcarbonat, Calciumacetat,
Calciumnitrat und Calciumsulfat ausgewählt ist.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das genannte körnige Knochenprothesematerial ein
Calciumphosphat-Keramikkorn ist.
5. Kit zur Herstellung einer körnigen
Knochenprothesezusammensetzung zur Verwendung in einem
Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei genanntes Kit eine
körnige Knochen-Prothese, ein Gelierungsmittel, das
zur Gelierung in der Gegenwart eines Calciumions
befähigt ist, sowie eine Calciumverbindung umfaßt.
6. Kit gemäß Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
das genannte Gelierungsmittel in der Form einer
wäßrigen Lösung vorliegt.
7. Kit gemäß Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
das genannte Gelierungsmittel aus niedrig
methoxyliertem Pektin, einem Alginat, Carrageenan,
Gellangum und Furcellaran ausgewählt ist.
8. Kit gemäß Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die genannte Calciumverbindung in der Form einer
wäßrigen Lösung vorliegt.
9. Kit gemäß Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die genannte Calciumverbindung aus Calciumlactat,
Calciumgluconat, Calciumchlorid, Calciumhydroxid,
Calciumoxid, Calciumcarbonat, Calciumacetat,
Calciumnitrat und Calciumsulfat ausgewählt ist.
10. Kit gemäß Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
das genannte körnige Knochenprothesematerial ein
Calciumphosphat-Keramikkorn ist.
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