DE4103785C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B1/00—Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
- H02B1/26—Casings; Parts thereof or accessories therefor
- H02B1/30—Cabinet-type casings; Parts thereof or accessories therefor
- H02B1/38—Hinged covers or doors
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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- H02B1/01—Frameworks
- H02B1/014—Corner connections for frameworks
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Casings For Electric Apparatus (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Schaltschrank aus Blech oder
Kunststoff mit einem Schrankkorpus und zumindest einer eine
offene Seite des Schrankkorpus verschließenden Schranktür,
die auf ihrer Innenseite mit einem aus Eckverbindern und
Hohlprofilabschnitten zusammengesetzten Befestigungsrahmen
versehen ist, wobei der Befestigungsrahmen mittels an der
Innenseite der Schranktür angebrachter Gewindebolzen und Muttern
an der Schranktür befestigt ist.
Ein Schaltschrank dieser Art ist durch die DE-PS 37 06 315
bekannt. Bei dem Befestigungsrahmen sind die Enden der
Hohlprofilabschnitte in Taschen der Eckverbinder gehalten,
die die Enden der Hohlprofilabschnitte dreiseitig umgreifen.
Der Befestigungsrahmen wird mittels vier Gewindebolzen der
Schranktür befestigt, die durch Bohrungen der Eckverbinder
geführt werden. Der Befestigungsrahmen kann nicht vorher
zusammengesetzt werden. Die Hohlprofilabschnitte werden einzeln
mit Hilfe der Eckverbinder an der Schranktür befestigt. Dabei
verbleibt für die Hohlprofilabschnitte in den Taschen der
Eckverbinder stets noch ein mehr oder weniger großes axiales
Bewegungsspiel.
Aus der EP 01 27 199 B1 sind Eckverbinder bekannt, die drei
im rechten Winkel zueinander stehende Verbindungsansätze
aufweisen, die an die Innenaufnahme der Hohlprofilabschnitte
angepaßt und in diese eingeschoben wird, wobei die
Verbindungsansätze den freien Enden abgekehrt sich als
Begrenzungsanschläge erweitern, die in ihrem Querschnitt auf
die Außenkontur der Hohlprofilabschnitte abgestimmt sind.
Es ist Aufgabe der Erfindung, für einen Schaltschrank der
eingangs erwähnten Art einen Befestigungsrahmen zu schaffen,
der vor dem Anbringen an der Schranktür zusammengesetzt werden
kann und daher wesentlich leichter angebracht werden kann.
Dabei soll das satte Anliegen des Befestigungsrahmens an der
Innenseite der Schranktür gewährleistet sein und die Möglichkeit
bestehen, die Hohlprofilabschnitte auch unverschiebbar an den
Eckverbindern festzulegen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die
Eckverbinder zwei im rechten Winkel zueinander stehende
Verbindungsansätze aufweisen, die an die Innenaufnahme der
Hohlprofilabschnitte angepaßt und in diese eingeschoben sind,
daß die Verbindungsansätze den freien Enden abgekehrt sich
als Begrenzungsanschläge erweitern, die in ihrem Querschnitt
auf die Außenkontur der Hohlprofilabschnitte abgestimmt sind,
daß die Verbindungsansätze mit längsgerichteten Langlöchern
versehen sind, daß die Enden der Hohlprofilabschnitte an zwei
gegenüberliegenden Wänden mit aufeinander und auf die Langlöcher
der Eckverbinder ausgerichteten Bohrungen für die Gewindebolzen
der Schranktür versehen sind und daß zumindest Gewindebolzen
für die Enden von zwei einander gegenüberliegenden
Hohlprofilabschnitten des Befestigungsrahmens an der Schranktür
angebracht sind.
Die Eckverbinder werden mit ihren Verbindungsansätzen in die
Enden der Hohlprofilabschnitte eingeführt, wobei vorgesehen
sein kann, daß die Verbindungsansätze der Eckverbinder mittels
Paß- und/oder Preßsitz in den Innenaufnahmen der
Hohlprofilabschnitte gehalten sind.
Die Begrenzungsanschläge definieren eindeutig die
Verbindungsstellen, lassen aber ein sattes Anliegen des vorher
zusammengesetzten Befestigungsrahmens an der Schranktür zu.
Mit den Schraubverbindungen wird nicht nur der Befestigungsrahmen
an der Schranktür befestigt, diese Schraubverbindungen legen
auch den zugeordneten Hohlprofilabschnitt an dem zugeordneten
Eckverbinder unverschiebbar fest.
Das Einführen der Verbindungsansätze der Eckverbinder in die
Innenaufnahme eines Hohlprofilabschnittes wird dadurch
erleichtert, daß die Verbindungsansätze der Eckverbinder sich
zu ihren freien Enden hin verjüngen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die
Eckverbinder im Anschluß an die Begrenzungsanschläge im Bereich
der Außendecke im Winkel von 45° abgeschrägt sind.
Ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß die Muttern für
die Gewindebolzen Führungshülsen tragen, die durch die Bohrungen
der Hohlprofilabschnitte und die Langlöcher der Eckverbinder
geführt sind und die Gewindebolzen umschließen, wobei der
Außendurchmesser der Führungshülsen dem Durchmesser der Bohrungen
der Hohlprofilabschnitte und der Breite der Langlöcher der
Eckverbinder entspricht, dann werden die Gewindebolzen vor
Beschädigungen geschützt.
Der Befestigungsrahmen kann dadurch an beliebigen Stellen zum
Anbringen von Einbauten verwendet werden, daß die
Hohlprofilabschnitte als Vierkantrohrabschnitte ausgebildet
sind, die zumindest auf der der Schranktür abgekehrten Innenwand
mit einer Reihe von Befestigungsbohrungen versehen sind.
Bei hohen Schaltschränken ist nach einer Ausgestaltung so
verfahren, daß die vertikal verlaufenden Hohlprofilabschnitte
des Befestigungsrahmens mit der Schranktür verschraubt sind
und daß die vertikalen Hohlprofilabschnitte zwischen ihren
Enden zumindest mittels einer weiteren Schraubverbindung mit
der Schranktür verschraubt sind.
Um die übrigen Funktionen der Schranktür nicht zu
beeinträchtigen, sieht eine weitere Ausgestaltung vor, daß
die Schranktür mit einem umlaufenden, zur Innenseite rechtwinklig
eingebogenen Rand versehen ist und daß der Befestigungsrahmen
zu diesem Rand in einem vorgegebenen Abstand steht, der zur
Anbringung von Scharnieren, eines Verschlusses und einer Dichtung
vorgesehen ist.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die perspektivische Ansicht auf die Innenseite
einer Schranktür eines Schaltschrankes, die einen
Befestigungsrahmen trägt, und
Fig. 2 in einer Teilansicht den Eckbereich des nicht
zusammengesetzten Befestigungsrahmens und denselben
Bereich des zusammengesetzten Befestigungsrahmens
und denselben Bereich des zusammengesetzten
Befestigungsrahmens beim Anbringen an der Innenseite
der Schranktür.
Die Ansicht nach Fig. 1 zeigt die Schranktür 10 eines
Schaltschrankes, die einen umlaufenden, zur Innenseite
rechtwinklig eingebogenen Rand 11 trägt. Auf der Innenseite
der Schranktür 10 ist der Befestigungsrahmen 20 befestigt,
der aus den vier Hohlprofilabschnitten 21 bis 24 und vier
identischen Eckverbindern 25 zusammengesetzt ist. Der
Befestigungsrahmen 20 steht in einem vorgegebenen Abstand zum
Rand 11 der Schranktür 10, so daß genügend Platz zum Anbringen
der Scharniere 12 und des Verschlusses 13 gegeben ist. Der
Verschluß 13 kann als Treibstangenverschluß mit den beiden
Treibstangen 15 und 17 ausgebildet sein, die in die
Schließelemente 16 und 18 auslaufen. Der Verschluß 13 kann
mittels des Griffes 14 betätigt werden. Außerdem besteht zwischen
dem Rand 11 der Schranktür 10 und dem Befestigungsrahmen 20
noch genügend Platz für die Dichtung 19.
Der Befestigungsrahmen 20 trägt auf der der Innenseite der
Schranktür 10 abgekehrten Wand der Hohlprofilabschnitte 21
bis 24 eine Reihe von Befestigungsbohrungen 40, so daß an jeder
beliebigen Stelle des Befestigungsrahmens 20 Einbauten angebracht
werden können.
Wie anhand der Fig. 2 gezeigt wird, läßt sich der
Befestigungsrahmen 20 vor dem Anbringen an der Schranktür 10
zusammensetzen. Jeder Eckverbinder 25 weist zwei im rechten
Winkel zueinander stehende Verbindungsansätze 26 und 30 auf,
die im Querschnitt auf die Innenaufnahme der als
Vierkantrohrabschnitte ausgebildeten Hohlprofilabschnitte 21
bis 24 abgestimmt sind. Die freien Enden der Verbindungsansätze
26 und 30 verjüngen sich zu den freien Enden hin, wie die
auslaufenden Endabschnitte 29 und 33 zeigen. Den freien Enden
abgekehrt sind die Verbindungsabschnitte 26 und 30 durch
Begrenzungsanschläge 28 und 32 abgeschlossen, die mit der
Außenkontur der Hohlprofilabschnitte 21 und 22 bündig
abschließen. Auf diese Weise wird erreicht, daß der
Befestigungsrahmen 20 an der Schranktür 10 satt anliegend
befestigt werden kann. Die Verbindungsansätze 26 und 30 des
Eckverbinders 25 tragen längsgerichtete Langlöcher 27 und 31.
Die Außenecke des Eckverbinders 25 ist im Anschluß an die
Begrenzungsanschläge 28 und 32 im Winkel von 45° abgeschrägt.
Die Hohlprofilabschnitte 21 bis 24 werden mittels vier
Eckverbindern 25 zum Befestigungsrahmen 20 vorab zusammengesetzt.
Dabei werden die Verbindungsansätze 26 und 30 durch Paß- und/oder
Preßsitz in den Enden der Hohlprofilabschnitte 21 bis 24
gehalten. Die Enden der Hohlprofilabschnitte 21 bis 24 tragen
Bohrungen 34 und 35 zur Aufnahme der an der Innenseite der
Schranktür 10 angebrachten Gewindebolzen 36. Diese Bohrungen
34 und 35 liegen im Bereich der Langlöcher 27 und 31 der
eingesetzten Eckverbinder 25. Bei dem Ausführungsbeispiel werden
nur die vertikalen Hohlprofilabschnitte 21 und 23 mit der
Schranktür 10 verschraubt, wie die nicht näher bezeichneten
Schraubverbindungen in Fig. 1 erkennen lassen. Wenn der
Schaltschrank hoch ist, können die vertikal ausgerichteten
Hohlprofilabschnitte 21 und 23 zwischen den Enden mit mindestens
einer weiteren Schraubverbindung mit der Schranktür 10
verschraubt werden. Die Gewindebolzen 36 werden durch die
Bohrungen 34 und 35 der Hohlprofilabschnitte 21 und 23 sowie
die Langlöcher 27 und 31 der Eckverbinder 25 geführt, wobei
die Langlöcher Toleranzen ausgleichen können. Die Muttern 38
sind mit Führungshülsen 39 versehen, auf die die Unterlagscheibe
37 aufgeschoben wird. Die Führungshülsen 39 nehmen die
Gewindebolzen 36 auf und sind mit ihrem Außendurchmesser auf
den Durchmesser der Bohrungen 34 und 35 sowie die Breite der
Langlöcher 27 und 31 abgestimmt. Die Bohrungen 34 und 35 sind
durch die einander gegenüberliegenden Wände der
Hohlprofilabschnitte 21 und 22 fluchtend eingebracht.
Selbstverständlich können auch beide, einem Eckverbinder 25
zugeordneten Hohlprofilabschnitte 21 und 22 mit den
Verbindungsansätzen 26 und 30 des Eckverbinders 25 und der
Schranktür 10 verschraubt werden. Es sind dann entsprechend
verteilte Gewindebolzen 36 an der Schranktür 10 anzubringen.
Claims (8)
1. Schaltschrank aus Blech oder Kunststoff mit einem
Schrankkorpus und zumindest einer eine offene Seite des
Schrankkorpus verschließenden Schranktür, die auf ihrer
Innenseite mit einem aus Eckverbindern und
Hohlprofilabschnitten zusammengesetzten Befestigungsrahmen
versehen ist, wobei der Befestigungsrahmen mittels an
der Innenseite der Schranktür angebrachter Gewindebolzen
und Muttern an der Schranktür befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Eckverbinder (25) zwei im rechten Winkel zueinander stehende Verbindungsansätze (26, 30) aufweisen, die an die Innenaufnahme der Hohlprofilabschnitte (21, 22, 23, 24) angepaßt und in diese eingeschoben sind,
daß die Verbindungsansätze (26, 30) den freien Enden abgekehrt sich als Begrenzungsanschläge (28, 32) erweitern, die in ihrem Querschnitt auf die Außenkontur der Hohlprofilabschnitte (21, 22, 23, 24) abgestimmt sind,
daß die Verbindungsansätze (26, 30) mit längsgerichteten Langlöchern (27, 31) versehen sind,
daß die Enden der Hohlprofilabschnitte (21, 22, 23, 24) an zwei gegenüberliegenden Wänden mit aufeinander und auf die Langlöcher (27, 31) der Eckverbinder (25) ausgerichteten Bohrungen (34, 35) für die Gewindebolzen (36) der Schranktür (10) versehen sind und
daß zumindest Gewindebolzen (36) für die Enden von zwei einander gegenüberliegenden Hohlprofilabschnitten (21, 23) des Befestigungsrahmens (20) an der Schranktür (10) angebracht sind.
daß die Eckverbinder (25) zwei im rechten Winkel zueinander stehende Verbindungsansätze (26, 30) aufweisen, die an die Innenaufnahme der Hohlprofilabschnitte (21, 22, 23, 24) angepaßt und in diese eingeschoben sind,
daß die Verbindungsansätze (26, 30) den freien Enden abgekehrt sich als Begrenzungsanschläge (28, 32) erweitern, die in ihrem Querschnitt auf die Außenkontur der Hohlprofilabschnitte (21, 22, 23, 24) abgestimmt sind,
daß die Verbindungsansätze (26, 30) mit längsgerichteten Langlöchern (27, 31) versehen sind,
daß die Enden der Hohlprofilabschnitte (21, 22, 23, 24) an zwei gegenüberliegenden Wänden mit aufeinander und auf die Langlöcher (27, 31) der Eckverbinder (25) ausgerichteten Bohrungen (34, 35) für die Gewindebolzen (36) der Schranktür (10) versehen sind und
daß zumindest Gewindebolzen (36) für die Enden von zwei einander gegenüberliegenden Hohlprofilabschnitten (21, 23) des Befestigungsrahmens (20) an der Schranktür (10) angebracht sind.
2. Schaltschrank nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsansätze (26, 30) der Eckverbinder (25)
sich zu ihren freien Enden hin verjüngen (29, 33).
3. Schaltschrank nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Eckverbinder (25) im Anschluß an die
Begrenzungsanschläge (28, 32) im Bereich der Außendecke
im Winkel von 45° abgeschrägt sind.
4. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Muttern (38) für die Gewindebolzen (36)
Führungshülsen (39) tragen, die durch die Bohrungen (34, 35)
der Hohlprofilabschnitte (21, 22, 23, 24) und die Langlöcher
(27, 31) der Eckverbinder (25) geführt sind und die
Gewindebolzen (36) umschließen, wobei der Außendurchmesser
der Führungshülsen (39) dem Durchmesser der Bohrungen
(34, 35) der Hohlprofilabschnitte (21, 22, 23, 24) und der
Breite der Langlöcher (27, 31) der Eckverbinder (25)
entspricht.
5. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hohlprofilabschnitte (21 bis 24) als
Vierkantrohrabschnitte ausgebildet sind, die zumindest
auf der der Schranktür (10) abgekehrten Innenwand mit
einer Reihe von Befestigungsbohrungen (40) versehen sind.
6. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die vertikal verlaufenden Hohlprofilabschnitte (21, 23) des Befestigungsrahmens (20) mit der Schranktür (10) verschraubt sind und
daß die vertikalen Hohlprofilabschnitte (21, 23) zwischen ihren Enden zumindest mittels einer weiteren Schraubverbindung mit der Schranktür (10) verschraubt sind.
daß die vertikal verlaufenden Hohlprofilabschnitte (21, 23) des Befestigungsrahmens (20) mit der Schranktür (10) verschraubt sind und
daß die vertikalen Hohlprofilabschnitte (21, 23) zwischen ihren Enden zumindest mittels einer weiteren Schraubverbindung mit der Schranktür (10) verschraubt sind.
7. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schranktür (10) mit einem umlaufenden, zur Innenseite rechtwinklig eingebogenen Rand (11) versehen ist und
daß der Befestigungsrahmen (20) zu diesem Rand (11) in einem vorgegebenen Abstand steht, der zur Anbringung von Scharnieren (12), eines Verschlusses (13) und einer Dichtung (19) vorgesehen ist.
daß die Schranktür (10) mit einem umlaufenden, zur Innenseite rechtwinklig eingebogenen Rand (11) versehen ist und
daß der Befestigungsrahmen (20) zu diesem Rand (11) in einem vorgegebenen Abstand steht, der zur Anbringung von Scharnieren (12), eines Verschlusses (13) und einer Dichtung (19) vorgesehen ist.
8. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsansätze (26, 30) der Eckverbinder (25)
mittels Paß- und/oder Preßsitz in den Innenaufnahmen der
Hohlprofilabschnitte (21 bis 24) gehalten sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914103785 DE4103785A1 (de) | 1990-02-16 | 1991-02-08 | Schaltschrank |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904004838 DE4004838C1 (en) | 1990-02-16 | 1990-02-16 | Equipment cabinet for sheet metal or plastics material - has fixing frames held by threaded bolts and nuts on door |
DE19914103785 DE4103785A1 (de) | 1990-02-16 | 1991-02-08 | Schaltschrank |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4103785A1 DE4103785A1 (de) | 1991-09-12 |
DE4103785C2 true DE4103785C2 (de) | 1992-11-26 |
Family
ID=25890194
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914103785 Granted DE4103785A1 (de) | 1990-02-16 | 1991-02-08 | Schaltschrank |
Country Status (1)
Country | Link |
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