DE4102954A1 - Vorrichtung zur projektion von farbdarstellungen - Google Patents
Vorrichtung zur projektion von farbdarstellungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur
Projektion von Farbdarstellungen auf einen Schirm.
Fig. 13 zeigt schematisch die Struktur einer bekannten
Vorrichtung zur Projektion von Farbdarstellungen
und Fig. 14 ist eine vergrößerte und teilweise
geschnittene Ansicht der Lichtquellenanordnung 1
der Vorrichtung. Diese wird gebildet von einer
Lichtquelle 2 für weißes Licht wie einer Halogen-
Metalldampflampe und einem Parabolspiegel 3 mit
einer konkaven Oberfläche zur Umwandlung des von
der Lichtquelle 2 ausgesandten Lichts in einen
angenähert parallelen Lichtstrom. Die Lichtquelle 2
weist eine mit einer Leistungsquelle 5 verbundene
Entladungselektrode 4 auf. Diese wird von einer
durchsichtigen Außenwand 6 getragen, die bei
spielsweise aus Quarzglas besteht, und Licht wird
von einem Bereich 7 emittiert. Die Lichtquelle 2
ist so angeordnet, daß der lichtemittierende Bereich 7
sich in der Nähe des Brennpunktes des Parabol
spiegels 3 befindet.
Von der Lichtquellenanordnung 1 wird ein Lichtstrom
8 mit rundem Querschnitt emittiert. Ein Zweifarben-
Spiegel 9 im Weg des Lichtstroms 8 hat eine Wellen
längen-Selektivität zur Reflexion eines Rotlicht
stroms 13R in etwa senkrechter Richtung und zum
Durchgang eines gemischten Lichtstroms 10 aus
blauem und grünem Licht. Im Weg des Rotlichtstroms
13R ist ein Spiegel 11 vorgesehen, der den Rotlicht
strom 13R etwa senkrecht zu seiner Fortpflanzungs
richtung als Lichtstrom 14R umlenkt. Im Weg des
Lichtstroms 10 befindet sich ein Zweifarben-Spiegel
12 mit einer Wellenlängen-Selektivität derart, daß
ein Blaulichtstrom 14B etwa in senkrechter Richtung
reflektiert und ein Grünlichtstrom 14G durchge
lassen wird. In den Wegen der Lichtströme 14R,
14B und 14G sind jeweils Lichtmodulatoren15R, 15B
und 15G vorgesehen für eine zweidimensionale
Modulation der Lichtintensität in den zu den
optischen Wegen senkrechten Ebenen. Jeder dieser
Lichtmodulatoren besteht aus einem Bilddarstellungs
feld, das beispielsweise einen elektrooptischen
Effekt eines Flüssigkristalls ausnutzt, um das
durchgehende Licht zu modulieren. Die Licht
modulatoren 15R, 15B und 15G werden in Überein
stimmung mit Fernsehsignalen, Fernsehbildern oder
dergleichen angesteuert und bewirken eine räumliche
Modulation der Intensität (Schnittintensität)
des durchgehenden Lichts, das von den Lichtmodulatoren
emittiert wird. Die Größe jedes Lichtmodulators
beträgt zum Beipiel 2,5 bis 12,5 cm.
Auf diese Weise werden Lichtströme 14R, 14B und 14G
mit den jeweiligen zweidimensional modulierten
Schnittintensitäten von den Lichtmodulatoren 15R,
15B und 15G als Lichtströme 16R, 16B und 16G
ausgegeben. Im Weg des Lichtstroms 16G ist ein
Spiegel 17 angeordnet, der den Lichtstrom 16G
etwa senkrecht zu seiner Fortpflanzungsrichtung
als Lichtstrom 18G ablenkt. Ein Zweifarben-Spiegel
19 läßt den Lichtstrom 16R passieren und reflektiert
den Lichtstrom 16B etwa senkrecht zu seiner Fort
pflanzungsrichtung, wodurch der Lichtstrom 20
gebildet wird, der eine Mischung der Lichtströme
16R und 16B darstellt. Ein Zweifarben-Spiegel 21
läßt den Lichtstrom 18G etwa senkrecht zu seiner
Fortpflanzungsrichtung, wodurch ein Lichtstrom 22
gebildet wird, der eine Mischung der Lichtströme
20 und 18G darstellt. Der Lichtstrom 22 ist eine
Mischung aus dem roten, dem blauen und dem grünen
Lichtstrom mit den jeweiligen durch die Licht
modulatioren 15 modulierten Intensitäten. Eine
Projektionslinse 23 projiziert den Lichtstrom 22
auf einen Schirm 24, so daß die reellen Bilder
der Bilder auf den Lichtmodulatoren 15R, 15B und
15G als vergrößerte Bilder auf den Schirm 24
projiziert werden. Die Größe des verwendeten
Schirms beträgt beispielsweise etwa 50 bis 500 cm.
Die Lichtmodulatoren 15R, 15B und 15G sind in
gleichem Abstand (optische Weglänge) von der
Projektionslinse 23 angeordnet. Der Zweifarben-
Spiegel benutzt die optische Interferenz durch
einen dünnen Film und reflektiert nur das Licht
einer speziellen Wellenlänge, während er das Licht
der anderen Wellenlängen durchläßt.
Es wird nun die Arbeitsweise der bekannten Vor
richtung erläutert.
Das von der Lichtquelle 2 emittierte weiße Licht
wird vom Parabolspiegel 3 als ein angenähert paralle
ler Lichtstrom reflektiert und durch die Zwei
farben-Spiegel 9 und 12 in einen angenähert
parallelen Rotlichtstrom 14R, Blaulichtstrom 14B
und Grünlichtstrom 14G umgewandelt. Die Intensität
des Rot-, Blau- und Grünlichtstroms 14R, 14B und
14G wird jeweils durch die Lichtmodulatoren 15R,
15B und 15G zweidimensional moduliert. Die Bilder
auf den Lichtmodulatoren werden vergrößert und
durch die Projektionslinse 23 auf dem Schirm 24
abgebildet, wodurch ein vergrößertes Fernsehbild
oder dergleichen geschaffen wird.
Die Lichtquellenanordnung einer bekannten Vorrichtung
zur Projektion von Farbdarstellungen verwendet
einen Parabolspiegel mit einer konkaven Oberfläche,
um den von der Lichtquelle emittierten Lichtstrom
wirksam zu konvergieren und parallele Lichtstrahlen
zu erhalten. Um die Wirksamkeit des von der Licht
quelle emittierten Lichtstroms im Konvergenzsystem
zu erhöhen, wird die Lichtquelle vorzugsweise so
weit wie möglich einer Punktquelle angenähert.
Wenn eine Halogen-Metalldampflampe als Lichtquelle
verwendet wird, wird dieser erwünschte Zustand
durch Verkürzung des Entladungsspaltes erhalten.
Wenn jedoch der Entladungsspalt verkürzt wird,
muß die Einschaltleistung pro Volumeneinheit
erhöht werden, um die gleiche Emissionsleistung
zu erhalten, wodurch die Lebensdauer verkürzt wird.
Daher wird eine Lichtquelle, die einer Punktquelle
so weit wie möglich angenähert ist, im Bereich,
der die erforderliche Lebensdauer aufrechterhält,
in konventioneller Weise entworfen und ent
wickelt.
Aus diesem Grund wird eine Linienquelle mit einem
lichtemittierenden Bereich von bestimmter Länge
(z. B. 5 mm) in bekannter Weise als Lichtquelle
verwendet. Eine derartige Lichtquelle einer kon
ventionellen Vorrichtung zur Projektion von Farb
darstellungen besitzt jedoch aus dem Grund Nach
teile, daß es unmöglich ist, vollständig parallele
Strahlen durch den Parabolspiegel mit konkaver
Oberfläche zu erhalten. Daher wird das von den
parallelen Strahlen abweichende Licht auf dem
Weg von der Lichtquelle zu den Lichtmodulatoren
gestreut, wodurch es unmöglich ist, eine ausreichen
de Helligkeit auf dem Schirm zu erhalten.
Wie vorbeschrieben ist, ist bei einer bekannten
Vorrichtung zur Projektion von Darstellungen
die Beleuchtungswirksamkeit der Lichtströme
inkompatibel mit der Lebensdauer, und es ist
unmöglich, eine ideale Punktquelle zu realisieren.
Es ist demgemäß die Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, die vorbeschriebenen Nachteile des
Standes der Technik zu beseitigen und eine
Vorrichtung zur Projektion von Farbdarstellungen
zu schaffen, die in der Lage ist, die Beleuchtungs
wirksamkeit des von der Lichtquelle emittierten
Lichtstroms zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die
im kennzeichnenden Teil jeweils der Ansprüche 1 und
9 angegebenen Merkmale. Vorteilhafte Weiterbildungen
der erfindungsgemäßen Vorrichtungen ergeben sich
aus den jeweils zugeordneten Unteransprüchen.
Erfindungsgemäß hat der lichtemittierende Bereich
der Lichtquelle eine flache Gestalt, und die
lichtemittierende Oberfläche ist mit einem
optischen Interferenzfilter versehen, so daß nur
solches Licht durchgelassen wird, das angenähert
senkrecht zu der lichtemittierenden Oberfläche ist
und eine spezifische Wellenlänge hat.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den
Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Struktur eines ersten Ausführungs
beispiels einer Vorrichtung zur
Projektion von Farbdarstellungen nach
der Erfindung,
Fig. 2 die Struktur eines Beispiels einer
Lichtquellenanordnung beim Ausführungs
beispiel nach Fig. 1,
Fig. 3 die Struktur eines weiteren Beispiels
einer Lichtquellenanordnung beim Aus
führungsbeispiel nach Fig. 1,
Fig. 4 die Spektraleigenschaften des optischen
Interferenzfilters beim Ausführungs
beispiel nach Fig. 1,
Fig. 5 die Richtung des vom optischen Inter
ferenzfilter emittierten Lichts beim
Ausführungsbeispiel nach Fig. 1,
Fig. 6 die Struktur eines zweiten Ausführungs
beispiels mit einer Vorrichtung zur
Lichtsynthese,
Fig. 7 die Struktur eines dritten Ausführungs
beispiels einer Vorrichtung zur
Projektion von Farbdarstellungen nach
der Erfindung,
Fig. 8 die Struktur einer Lichtquellenan
ordnung beim Ausführungsbeispiel nach
Fig. 7,
Fig. 9 die Spektraleigenschaften des optischen
Interferenzfilters beim Ausführungs
beispiel nach Fig. 7,
Fig. 10 die Spektraleigenschaften eines optischen
Interferenzfilters, das in drei Filter
geteilt ist,
Fig. 11 die Struktur eines weiteren Beispiels
für eine Lichtquellenanordnung beim
Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 und
Fig. 12 die lichtemittierende Öffnung der Licht
quellenanordnung beim Ausführungsbeispiel
nach Fig. 7,
Fig. 13 die Struktur einer bekannten Vor
richtung zur Projektion von Farb
darstellungen,
Fig. 14 die Struktur einer bekannten Licht
quellenanordnung.
In Fig. 1 haben drei Lichtquellenanordnungen1R,
1G und 1B drei planare Lichtquellen 31R, 31G und
31B mit Wellenlängenspitzen bei rotem, grünem bzw.
blauem Licht. Hinter den jeweiligen Lichtquellen
31 befinden sich Planarspiegel 30R, 30G und 30B,
um das auf der Rückseite der Lichtquelle 31
emittierte Licht in Vorwärtsrichtung zu reflektieren.
Von den jeweiligen Lichtquellenanordnungen 1
werden Lichtströme 8R, 8G und 8B emittiert.
Der von der planaren Lichtquelle 31 ausgesandte
Lichtstrom 8 hat einen angenähert viereckigen
(zum Beispiel rechteckigen) Querschnitt, der
gleichartig dem Querschnitt der lichtemittierenden
Oberfläche ist, und kann ohne Verlust auf einen
viereckigen Lichtmodulator 15 projiziert werden.
Die Lichtströme 8R, 8G und 8B werden auf die
Lichtmodulatoren 15R, 15G und 15B projiziert,
die den jeweiligen Farben entsprechen, und nachdem
sie durch Zweifarben-Spiegel 19 und 21, die
optische Synthese-Systeme darstellen, zusammengesetzt
sind, werden sie von der Projektionslinse 23
auf den Schirm 24 geworfen, um die Bilder auf
den Lichtmodulatoren in ein vergrößertes und
zusammengesetztes Bild umzuformen. Obgleich hier
die Planarspiegel 30R, 30G und 30B zur Reflexion
des an der Rückseite der Lichtquellen 31 emittierten
Lichts in Vorwärtsrichtung verwendet werden, ist
es auch möglich, dieses Licht durch Beschichtung
der inneren Oberfläche der Außenwand der Licht
quellenanordnung mit Metall zu reflektieren. Als
Lichtquellen 31R, 31G und 31B können beispielsweise
Leuchtstoffentladungsröhren verwendet werden.
Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Ansicht einer beispiel
haften Lichtquellenanordnung 1, wobei Fig. 2A eine
Seitenansicht und Fig. 2B die Draufsicht darstellen,
Wie aus Fig. 2B ersichtlich ist, sind mehrere
lineare Röhren 31 vorgesehen und von diesen
emittiertes Licht durchläuft eine Streuplatte 33
als eine ebene Lichtquelle. Als Streuplatte 33
ist eine Platte aus mattgeschliffenem Glas ge
eignet, die das Licht unregelmäßig reflektiert.
Fig. 3A ist eine Seitenansicht einer anderen
beispielhaften Lichtquellenanordnung 1 und Fig. 3B
die entsprechende Draufsicht. In diesem Bereich
ist die Lichtquelle 31 eine U-förmig gebogene
Röhre. Eine Leuchtstoffentladungsröhre kann
Spektraleigenschaften erzeugen, die nahe einem
monochromatischen Lichtspektrum sind. Die Licht
quelle 31 kann auch aus etwas anderem als einer
Leuchtstoffentladungsröhre bestehen. Beispielsweise
kann eine Dreifarben-Lichtquelle gebildet werden
durch eine Quelle für weißes Licht wie eine
Halogenlampe oder Halogen-Metalldampflampe und
Farbfilter, die das von der Quelle emittierte Licht
passieren lassen. Alternativ können eine Kathoden
strahlröhre oder eine Planar-Kathodenstrahlröhre,
die die Lichtemissionseigenschaften eines Leucht
stoffs benutzen, oder planare Lichtquellen für
die jeweiligen Farben in Form elektrolumineszieren
der Elemente verwendet werden.
Die Lichtquellenanordnungen 1 haben optische
Interferenzfilter 32R, 32G und 32B auf den licht
emittierenden Oberflächen, so daß nur die Licht
stromkomponenten aus den von den jeweiligen Licht
quellen 31R, 31G und 31B emittierten Lichtströmen
durchgelassen werden, die angenähert senkrecht zur
den lichtemittierenden Oberflächen sind und die
jeweiligen Wellenlängenspitzen haben.
Die Durchlaßspektraleigenschaften des optischen
Interferenzfilters 32G in der Gründlichtquelle
31G sind als Beispiel in Fig. 4 gezeigt. Ein
Beispiel des Emissionsspektrums der Lichtquelle
ist ebenfalls in Fig. 4 dargestellt. Das optische
Interferenzfilter 32G hat die Funktion eines
Hochpaßfilters für den Durchgang von Licht mit
kurzer Wellenlänge, und es ist so ausgebildet,
daß es angenähert 100% des Lichts mit der Wellen
längenspitze des von der Lichtquelle 31G emittier
ten Lichts durchläßt, wenn der Filtereinfallwinkel
(R) 0° beträgt. Der Filtereinfallwinkel (R) ist
ein Winkel in bezug auf die Gerade, die senkrecht
zur Filteroberfläche verläuft. Wenn der Einfall
winkel 0° beträgt (R) = 10°, 20° in Fig. 4),
wirkt die Funktion eines Tiefpaßfilters zu einer
kurzen Wellenlänge hin, wodurch der Durchlaß
des Lichts mit der von der Lichtquelle 31G emittier
ten Wellenlängenspitze erheblich verschlechtert
wird. Mit anderen Worten, der Lichtstrom wird
reflektiert und das reflektierte Licht kehrt zur
Lichtquelle 31G zurück. Von den Lichtströmen, die
unregelmäßig innerhalb der Lichtquelle 31G
reflektiert werden, und den Lichtströmen, die
vom Spiegel 30 reflektiert werden, wird nur
der Lichtstrom, der senkrecht zum Filter wieder
eintritt, durchgelassen und emittiert. Als Ergebnis
hat die Verteilung des emittierten Lichts ohne
ein Filter keine Richtungscharakteristik, wie
in Fig. 5A gezeigt ist, und durch Vorsehen eines
Filters eine starke Richtungscharakteristik, wie
in Fig. 5B gezeigt ist, und es wird nur die Licht
stromkomponente emittiert, die angenähert senkrecht
ist. Demgemäß wird der von der Lichtquelle 31G
emittierte Lichtstrom ein angenähert paralleler
Lichtstrom und mit hoher Wirksamkeit auf den
Lichtmodulator 15 projiziert.
Da weiterhin das Licht in der senkrechten Richtung
gesammelt wird, wie Fig. 5B zeigt, wird die
Lichtmenge in der Richtung R = 0° auf das doppelte
oder mehr erhöht. Auf diese Weise ist es durch
Verwendung des optischen Interferenzfilters 32G
nicht nur möglich, den von der Lichtquellenan
ordnung 1 emittierten Lichtstrom mit hoher Wirksam
keit auf den Lichtmodulator 15 zu projizieren,
sondern auch die Beleuchtungswirksamkeit des von
der Lichtquelle emittierten Lichtstromes selbst
wesentlich zu erhöhen.
Um die vorbeschriebenen Wirkungen zu verstärken,
ist es wünschenswert, die Lichtquellenanordnung 1
so nahe an den Lichtquellenmodulator 15 zu bringen
wie möglich. Dies ist leicht zu realisieren,
da die Lichtquellenanordnung 1 eine flache Ober
fläche aufweist und mit den jeweiligen Farblicht
quellen versehen ist. Es ist auch möglich, eine
Kondensatorlinse zwischen der Lichtquellenanordnung
1 und dem Lichtmodulator 15 anzuordnen.
Es ist möglich, die Größe der Vorrichtung nach
diesem Beispiel deutlich zu reduzieren, da es
ein optisches Trennsystem überflüssig macht trotz
der Erhöhung der Anzahl der Lichtquellenanordnungen.
In dem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung
nach Fig. 6 wird ein Zweifarben-Prisma 34 als ein
optisches Synthese-System verwendet, wodurch die
Gesamtstruktur kompakter wird.
Das optische Interferenzfilter hat die Funktion
der Beseitigung des Lichts mit großer Wellenlänge
aus dem von der Lichtquelle emittierten Licht, das
unnötige Wellenlängen aufweist, wie in Fig. 4
gezeigt ist, und erhöht die Farbreproduzierbar
keit des projizierten Bildes.
In den vorgenannten Beispielen ist nur die
Grünlichtquellenanordnung 1G beschrieben, jedoch
gilt das gleiche auch für die Rot- und Blaulicht
quellenanordnungen 1R und 1B.
Das optische Interferenzfilter 32 umfaßt beispiels
weise einen mehrschichtigen Film aus wechsel
seitig laminiertem Material mit hohem Brechungs
index wie TiO2 und Ta2O5 und Material mit
niedrigem Brechungsindex wie SiO2 und MgF2.
Die vorbeschriebenen Wirkungen können ausreichend
erhalten werden durch einen Film mit nicht weniger
als fünf Schichten.
Fig. 7 zeigt die Struktur noch einer anderen
beispielhaften Vorrichtung zur Projektion von Farb
darstellungen gemäß der Erfindung, und Fig. 8
gibt eine vergrößerte Ansicht der Lichtquellen
anordnung 1 in dieser Vorrichtung. Die Lichtquellen
anordnung 1 enthält eine Kathodenstrahlröhren-
Lichtquelle, die eine Mischung aus drei Arten von
Leuchtstoffen 25 mit Rot-, Grün- und Blauwellen
längenspitzen aufweist. Ein Kühlmittel 28 ist
zwischen einem Schirmträger 26 und einer Glas
platte 27 der Kathodenstrahlröhre eingeschlossen.
Ein Lichtstrom 8 wird von der Lichtquellenanordnung
1 emittiert. Die lichtemittierende Oberfläche der
Lichtquellenanordnung 1 hat eine flache Gestalt
und der von dieser emittierte Lichtstrom 8 hat
eine angenähert viereckige Gestalt gleichartig
der des Lichtmodulators 15. Es ist daher möglich,
den Lichtstrom 8 ohne Verlust auf den Licht
modulator 15 zu projizieren. Der Lichtstrom 8
wird in Lichtströme der drei Farben aufgeteilt
und auf die den drei Farben entsprechenden Licht
modulatoren 15R, 15G und 15B projiziert, durch
die Zweifarben-Spiegel 19, 21 zusammengesetzt
und mittels der Projektionslinse 23 auf den
Schirm 24 projiziert, um ein vergrößertes Bild
in gleicher Weise wie beim Stand der Technik
zu schaffen. Die Lebensdauer der Kathodenstrahl
röhren-Lichtquelle beträgt etwa 10 000 Stunden,
was viel länger als die Lebensdauer (1000 bis
2000 Stunden) einer konventionell verwendeten
Halogen-Metalldampflampe ist, wodurch auch die
Lebensdauer der Vorrichtung in großem Maße
verlängert wird.
Allgemeine Kathodenstrahlröhren-Leuchtstoffe
emittieren Licht in allen Richtungen mit angenähert
der gleichen Intensität. Da das Licht keinen
parallelen Lichtstrom bildet, ist dessen Be
leuchtungswirksamkeit stark reduziert, wie vor
beschrieben wurde. Im Gegensatz hierzu ist die
Kathodenstrahlröhren-Lichtquellenanordnung 1
in diesem Beispiel mit einem optischen Interferenz
filter 29 auf der Glasplatte 27 versehen,
die eine lichtemittierende Oberfläche darstellt,
so daß nur die Lichtstromkomponente, die angenähert
senkrecht zur lichtemittierenden Oberfläche ist,
durchgelassen wird.
Die Durchlaß-Spektraleigenschaften des optischen
Interferenzfilters in der Lichtquellenanordnung 1
sind in Fig. 9 gezeigt. Ein Beispiel für das
Emissionsspektrum der Lichtquelle ist ebenfalls
aus Fig. 9 ersichtlich. Das optische Interferenz
filter hat die Funktion eines Bandpaßfilters
mit Bezug auf das Licht mit den drei Wellenlängen
spitzen der Leuchtstoffe, und es so konzipiert,
daß es zu angenähert 100% das Licht der drei
Wellenlängenspitzen in dem von der Lichtquelle
emittierten Licht durchläßt, wenn der Filterein
fallwinkel (R) 0° beträgt. Wenn der Einfallwinkel
nicht 0° ist (R) = 10° in Fig. 9), werden die
Spektraleigenschaften zu einer kürzeren Wellen
länge hin wirksam, wodurch die Durchlässigkeit
für das Licht der drei Wellenlängenspitzen stark
verschlechtert wird. Mit anderen Worten, der Licht
strom wird reflektiert und das reflektierte Licht
kehrt zu den Leuchtstoffen zurück. Von den unregel
mäßig reflektierten Lichtströmen wird nur der
Lichtstrom, der senkrecht zum Filter wiedereintritt,
durchgelassen und emittiert. Als Ergebnis erhält
man im Gegensatz zur Verteilung des emittierten
Lichts ohne Richtungscharakteristik, wenn kein
Filter verwendet wird, wie in Fig. 10A gezeigt
ist, durch Vorsehen eines Filters eine starke
Richtungscharakteristik, wie Fig. 10B zeigt,
und nur die Lichtstromkomponente, die angenähert
senkrecht ist, wird emittiert. Demgemäß wird der
von der Lichtquelle 31 emittierte Lichtstrom
ein angenähert paralleler Lichtstrom, und er
wird mit einem hohen Wirkungsgrad auf den Licht
modulator 15 projiziert.
Da weiterhin das Licht in der senkrechten Richtung
gesammelt wird, wie Fig. 10B zeigt, wird die
Lichtmenge in der Richtung R = 0° auf das Doppelte
oder mehr erhöht. Auf diese Weise ist das optische
Interferenzfilter in diesem Beispiel fähig, den
von der Lichtquelle emittierten Lichtstrom in
einen parallelen Lichtstrom umzuwandeln, und
da der Querschnitt des Lichtstroms eine viereckige
Gestalt hat, ist es möglich, den Lichtstrom mit
großer Wirksamkeit auf den Lichtmodulator zu
projizieren. Das optische Interferenzfilter weist
beispielsweise einen mehrschichtigen Film auf,
der aus abwechselnd laminiertem Material mit
hohem Brechungsindex wie TiO2 und Ta2O5 und
Material mit niedrigem Brechungsindex wie SiO2
und MgF2 besteht.
Obgleich im vorliegenden Ausführungsbeispiel das
optische Interferenzfilter 29 nur auf der licht
emittierenden Seite der Glasplatte 27 vorgesehen
ist, ist es nicht notwendig, daß nur ein optisches
Interferenzfilter die in Fig. 9 gezeigten
Spektraleigenschaften realisiert; und optische
Interferenzfilter können auf beiden Seiten der
Glasplatte 27 oder weiterhin auf der lichtemittieren
den Oberfläche des Schirmträgers angeordnet sein.
Beispielsweise werden die in Fig. 9 dargestellten
Spektraleigenschaften von drei optischen Interferenz
filtern erhalten, die jeweils die in Fig. 10A, 10B
und 10C gezeigte Spektralcharakteristik aufweisen.
Fig. 11 ist eine vergrößerte Ansicht einer weiteren
beispielhaften Lichtquellenanordnung 1. Hierbei
enthält die Lichtquellenanordnung 1 eine Halogen-
Metalldampflampe mit den drei Wellenlängenspitzen
rot, grün und blau. Auf der lichtemittierenden
Fläche der Anordnung 1 sind ein Lichtemissions-
Regulator 45 und eine Glasplatte 46, auf deren
Oberfläche sich ein optisches Interferenzfilter
47 befindet, vorgesehen.
Die Arbeitsweise der Lichtquellenanordnung 1 wird
nun erläutert.
Der Lichtdurchlaßbereich des Lichtemissions-
Regulators 45 hat eine viereckige Gestalt, die
gleichartig mit der des Lichtmodulators 15 ist.
Der Querschnitt des parallel von der Lichtquellen
anordnung 1 emittierten Lichtstroms 8-1 hat ange
nähert die gleiche Gestalt wie der Lichtmodulator
15.
Von den vom lichtemittierenden Bereich 7 emittierten
Lichtströmen wird der Lichtstrom 8-2, der auf
den Nichtdurchlaßbereich des Lichtemissions-
Regulators 45 trifft, durch einen Reflektor 48
reflektiert. Dieser besteht beispielsweise aus
einer Aluminiumbeschichtung auf der inneren Ober
fläche des Regulators 45. Der Lichtstrom 8-2 wird
in das Innere der Lichtquellenanordnung 1 zurück
geworfen. Der Lichtstrom 8-3, der schräg auf die
lichtemittierende Öffnung auftrifft, wird durch
das optische Interferenzfilter 47 reflektiert
und kehrt ebenfalls in das Innere der Licht
quellenanordnung 1 zurück.
Durch Verwendung dieser Lichtquellenanordnung ist
es auch möglich, eine Vorrichtung zur Projektion von
Farbdarstellungen ähnlich der in Fig. 7 zu
erhalten.
Claims (17)
1. Vorrichtung zur Projektion von Farbdarstellun
gen auf einen Schirm,
gekennzeichnet durch
eine Mehrzahl von Lichtquellen (1) mit planaren lichtemittierenden Bereichen;
ein optisches Interferenzfilter (32) auf dem lichtemittierenden Bereich der Lichtquellen, um aus den von den Lichtquellen emittierten Lichtströmen einen Lichtstrom auszuwählen und zu emittieren, der in senkrechter Richtung emittiert wird;
eine Mehrzahl von Lichtmodulatoren (15), die in den Wegen der jeweiligen von den zugeordneten Lichtquellen emittierten Lichtströme angeordnet sind, um die durch sie hindurchgehenden Licht ströme entsprechend darzustellender Bilder zu modulieren; und
ein optisches Synthese-System (19, 21) zum Zusammen setzen der von den zugeordneten Lichtmodulatoren (15) emittierten modulierten Lichtströme in einen Lichtstrom.
eine Mehrzahl von Lichtquellen (1) mit planaren lichtemittierenden Bereichen;
ein optisches Interferenzfilter (32) auf dem lichtemittierenden Bereich der Lichtquellen, um aus den von den Lichtquellen emittierten Lichtströmen einen Lichtstrom auszuwählen und zu emittieren, der in senkrechter Richtung emittiert wird;
eine Mehrzahl von Lichtmodulatoren (15), die in den Wegen der jeweiligen von den zugeordneten Lichtquellen emittierten Lichtströme angeordnet sind, um die durch sie hindurchgehenden Licht ströme entsprechend darzustellender Bilder zu modulieren; und
ein optisches Synthese-System (19, 21) zum Zusammen setzen der von den zugeordneten Lichtmodulatoren (15) emittierten modulierten Lichtströme in einen Lichtstrom.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lichtquellen Rot- (1R),
Blau- (1B) und Grünlichtquellen (1G sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die optischen Interferenzfilter
(32) Licht mit einer kurzen Wellenlänge, nämlich
rotes Licht, blaues Licht und grünes Licht
durchlassen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß jede der Lichtquellen aus einer
Mehrzahl von linearen lichtemittierenden Röhren
(31), einem reflektierenden Spiegel (30)
hinter den lichtemittierenden Röhren und
einer Streuplatte (33) vor den lichtemittierenden
Röhren zusammengesetzt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß jede der Lichtquellen aus einer
gebogenen lichtemittierenden Röhre (31),
einem reflektierenden Spiegel (30) hinter der
lichtemittierenden Röhre und einer Streuplatte
(33) vor der lichtemittierenden Röhre zusammen
gesetzt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das optische Synthese-System aus
mehreren Zweifarben-Spiegeln (19, 21) zusammen
gesetzt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das optische Synthese-System aus
einem Zweifarben-Prisma (34) besteht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lichtquelle (1) einen vier
eckigen Lichtemissionsbereich aufweist.
9. Vorrichtung zur Projektion von Farbdarstellungen
auf einen Schirm, gekennzeichnet durch
eine Quelle (1) für weißes Licht;
ein optisches Teilungssystem (9, 12) zum Aufteilen des von der Quelle für weißes Licht emittierten Lichtstroms in drei Lichtströme von drei Farben;
eine Mehrzahl von Lichtmodulatoren (15R, 15B, 15G) in den drei Wegen für die geteilten Lichtströme, um die jeweils durch die hindurchgehenden Licht ströme entsprechend darzustellender Bilder zu modulieren; und
ein optisches Synthese-System (19, 21) zum Zusammensetzen der modulierten Lichtströme zu einem Lichtstrom;
wobei die Quelle für weißes Licht einen licht emittierenden Bereich aufweist, der angenähert die gleiche Form wie jeder der Lichtmodulatoren hat, und mit einem optischen Interferenzfilter (29) versehen ist zur Auswahl und Emission eines Lichtstroms, der senkrecht zur licht emittierenden Oberfläche verläuft.
eine Quelle (1) für weißes Licht;
ein optisches Teilungssystem (9, 12) zum Aufteilen des von der Quelle für weißes Licht emittierten Lichtstroms in drei Lichtströme von drei Farben;
eine Mehrzahl von Lichtmodulatoren (15R, 15B, 15G) in den drei Wegen für die geteilten Lichtströme, um die jeweils durch die hindurchgehenden Licht ströme entsprechend darzustellender Bilder zu modulieren; und
ein optisches Synthese-System (19, 21) zum Zusammensetzen der modulierten Lichtströme zu einem Lichtstrom;
wobei die Quelle für weißes Licht einen licht emittierenden Bereich aufweist, der angenähert die gleiche Form wie jeder der Lichtmodulatoren hat, und mit einem optischen Interferenzfilter (29) versehen ist zur Auswahl und Emission eines Lichtstroms, der senkrecht zur licht emittierenden Oberfläche verläuft.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Quelle (1) für weißes Licht
eine Kathodenstrahlröhre ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß das optische Teilungssystem und
das optische Synthese-System jeweils aus einer
Mehrzahl von Zweifarben-Spiegeln (9, 12; 19, 21)
zusammengesetzt sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Interferenzfilter (29)
selektiv rotes, blaues und grünes Licht
durchläßt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Quelle (1) für weißes Licht
einen viereckigen Lichtemissionsbereich
aufweist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Quelle (1) für weißes Licht
mit einem Lichtemissionsbereich (7), einem
Parabolspiegel (3) hinter dem lichtemittierenden
Bereich und einen Lichtemissions-Regulator (45)
vor dem lichtemittierenden Bereich versehen ist,
wobei der Lichtemissions-Regulator einen
Nichtdurchlaßbereich mit einem Reflektor (48)
auf seiner Innenfläche auf der Seite des licht
emittierenden Bereichs besitzt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß das optische Teilungssystem und
das optische Synthese-System jeweils aus einer
Mehrzahl von Zweifarben-Spiegeln (9, 12; 19, 21)
zusammengesetzt sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Interferenzfilter (47)
selektiv rotes, blaues und grünes Licht
durchläßt.
17. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Quelle (1) für weißes Licht
einen viereckigen Lichtemissionsbereich aufweist.
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