DE4102615A1 - Gasgenerator - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen zylinderförmigen Gasgenerator zum Aufblasen
des Gassackes einer Aufprallschutzeinrichtung für einen oder mehrere In
sassen eines Fahrzeuges, insbesondere für den oder die Beifahrer eines
Kraftfahrzeuges, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein solcher Gasgenerator ist beispielsweise aus der DE-PS 38 34 892 be
kannt. Das Gehäuse eines derartigen Gasgenerators umschließt alle für
die Funktion wesentlichen Elemente, wie die Brennkammer mit dem Treib
satz und die beiden Filterkammern mit den Filtern. Lediglich das Zünder
gehäuse ragt teilweise aus dem Gasgeneratorgehäuse hervor. Die beiden
Filterkammern sind durch quer zur Gasgeneratorlängsachse angeordnete,
gelochte Wände (Düsenscheiben) gegenüber der Brennkammer abgegrenzt. Die
vom Treibsatz erzeugten Gase treten zunächst axial in die Filterkammern
ein, werden vor den Filterstirnseiten von Gasumlenkringen radial nach
innen abgelenkt, treten axial durch diese hindurch und werden anschlie
ßend von sog. Gasteilern auf die Filter verteilt. Diese aufwendige Strö
mungsführung ist erforderlich, um eine annähernd gleichmäßige Filterbe
aufschlagung und eine gewisse Schlackevorabscheidung zu erreichen. Die
die Filter umfangsseitig umschließenden Gehäusewände sind mit längli
chen, durch Stege getrennten Gasaustrittsöffnungen versehen, wodurch die
strömungs- und filtertechnisch nutzbaren Flächen- bzw. Volumenanteile
der Filter sowohl in Längs- als auch in Umfangsrichtung deutlich redu
ziert werden. Die begrenzte Filterausnutzung führt u. a. zu relativ hohen
Strömungsverlusten, so daß in den Filterkammern der erwartete Druckab
fall zur Brennkammer negativ beeinflußt wird. Insbesondere unter Berück
sichtigung der Anforderungen des Bonfire-Testes müssen die Filterkammer
gehäuse somit mechanisch stabil, d. h. dickwandig und schwer, ausgeführt
werden. Außerdem wird mehr teueres Filtermaterial verbraucht als von der
Funktion her erforderlich.
Extrem hohen Belastungen sind auch die gelochten Brennkammerstirnwände
(Düsenscheiben) ausgesetzt, auf welche die heißen, verunreinigten Brenn
gase ungekühlt und ungefiltert auftreffen. Hierdurch kann es zu Auswa
schungen, Verformungen und Brüchen kommen.
Das Gasgeneratorgehäuse gemäß dem genannten Patent besteht aus minde
stens vier Hauptteilen (2 Filterkammergehäuse, geteiltes Brennkammerge
häuse), welche noch weiter untergliedert sein können. Unter Berücksich
tigung des Zünders ergeben sich somit mindestens vier funktions- und si
cherheitsrelevante Fügestellen (siehe z. B. Fig. 1 der DE-PS 38 34 892).
Mit zunehmender Zahl der Teile und Fügestellen erhöhen sich natürlich
Kosten und Aufwand bei Herstellung, Lagerhaltung, Zusammenbau und Prü
fung. Da derartige Gasgeneratorgehäuse nur im fertig montierten Zustand
geprüft werden können, z. B. auf Dichtheit, und ihre Teile in der Regel
unlösbar miteinander verbunden sind, z. B. durch Schweißen, Bördeln, Rol
len etc., sind die teueren Einbauten, insbesondere die Filter, im Aus
schußfall meist verloren oder nur mit hohem Aufwand wieder freizulegen.
Angesichts der Nachteile der voranstehend beschriebenen Lösung besteht
die Aufgabe der Erfindung darin, einen zylinderförmigen Gasgenerator zum
Aufblasen des Gassackes einer Aufprallschutzeinrichtung zu schaffen,
welcher vom Aufbau her einfacher und kostengünstiger, strömungstechnisch
besser und dadurch druckverlustärmer, filtertechnisch wirkungsvoller so
wie mechanisch und thermisch belastbarer ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Hauptanspruch gekennzeichneten Merkmale
gelöst.
Das eine räumlich zusammenhängende Druckkammer umschließende Gehäuse des
Gasgenerators weist ein im Querschnitt größeres Mittelteil sowie zwei im
Querschnitt kleinere Seitenteile auf. Im Mittelteil befindet sich die
eigentliche Brennkammer mit dem Treibsatz, in den Seitenteilen ist je
ein Grobfilter angeordnet. Die i.w. selbsttragend ausgeführten Feinfil
ter befinden sich nunmehr außerhalb des Gehäuses und sind nur jeweils an
ihren Enden geführt und abgedichtet. Somit stellt die Erfindung - zumin
dest was die Feinfilter anbelangt - eine Lösung ohne Filtergehäuse dar.
Die gelochten Brennkammerstirnwände mit axialem Gasaustritt gemäß dem
Stand der Technik sind nicht mehr vorhanden, statt dessen erfolgt der
Gasaustritt zu den Feinfiltern hin radial über die Länge der Seitenteile
des Gehäuses. Hierdurch werden ein günstigerer Strömungsverlauf und eine
gleichmäßigere Filterbeaufschlagung erzielt. Die Grobfilter im Inneren
der Seitenteile bewirken eine Kühlung der Brenngase sowie eine Partikel
vorabscheidung, so daß der Gasaustrittsbereich thermisch und mechanisch
entlastet wird, wobei insbesondere eine Auswaschung der Gasaustrittsöff
nungen weitgehend vermieden werden kann. Das Auftreten solcher Auswa
schungen ist bei Lösungen nach dem Stand der Technik stark außentempera
turabhängig und führt somit zu einer Temperaturabhängigkeit des Abbrand
verhaltens an sich. Somit reduziert die Erfindung auch die Temperaturab
hängigkeit des Abbrandverhaltens deutlich.
Die beiden Feinfilter weisen etwa denselben Außendurchmesser auf wie das
Mittelteil des Gehäuses, so daß sich - wie bei bekannten Lösungen - eine
durchgehend zylindrische Außenkontur mit optimaler Ausnutzung des - in
der Regel seitens der Fahrzeughersteller - vorgegebenen Raumes ergibt.
Die zur Führung und Abdichtung der Feinfilter an den Gasgeneratorenden
benötigten Wandelemente sind als geometrisch einfache und preiswerte
Teile ausgeführt.
Die Unteransprüche 2 bis 10 kennzeichnen bevorzugte Ausgestaltungen des
Gasgenerators nach Anspruch 1.
Die Erfindung wird anschließend anhand der Figur noch näher erläutert.
Diese zeigt in vereinfachter Darstellung
oberhalb der Gasgeneratorachse X einen Teillängsschnitt durch einen Gas
generator mit i.w. zylindrischen Seitenteilen,
unterhalb der Gasgeneratorachse X einen Teillängsschnitt durch einen Gas generator mit sich zum Ende hin verjüngenden Seitenteilen.
unterhalb der Gasgeneratorachse X einen Teillängsschnitt durch einen Gas generator mit sich zum Ende hin verjüngenden Seitenteilen.
Die folgenden Ausführungen beziehen sich zunächst auf die oberhalb der
Gasgeneratorachse X dargestellte Version.
Der Gasgenerator 1 besteht aus einem i.w. rotationssymmetrischen Gehäuse
3 sowie aus innerhalb bzw. außerhalb dieses Gehäuses angeordneten Funk
tionselementen.
Das Gehäuse 3 selbst besteht nur aus zwei Gehäuseelementen 5 und 6, wel
che mittels einer Schweißnaht 14, vorzugsweise einer EB-Schweißnaht,
gasdicht und mechanisch fest miteinander verbunden sind. Augenfälliger
ist die funktionsbedingte Aufgliederung in ein Mittelteil 9 und in zwei
symmetrisch dazu angeordnete, im Durchmesser kleinere Seitenteile 11.
Das Mittelteil 9 umschließt die Brennkammer 18 mit dem Treibsatz 19, wo
bei letzterer, wie dargestellt, aus einer Vielzahl einzelner Pellets be
stehen kann. Weiterhin trägt das zylindrische Mittelteil 9 den Zünder
23, welcher bezüglich der Gasgeneratorachse X radial ausgerichtet und
mittels einer Schweißnaht 13 gasdicht befestigt ist.
Die Seitenteile 11 nehmen in ihrem Inneren Grobfilter 22 auf, welche ab
gesehen von der Filterfunktion auch eine Kühlfunktion erfüllen, indem
sie den hindurchströmenden Gasen Wärme entziehen und kurzfristig spei
chern. Die Grobfilter 22 können beispielsweise einheitlich aus hitzebe
ständigem Schüttgut, z. B. Metallkugeln oder -spänen oder aus Maschenge
strick bestehen, sie können aber auch aus mehreren, verschieden struk
turierten Filterelementen (z. B. porösen Formteilen), ggf. unter Einbezug
von Stützelementen, zusammengesetzt sein.
Im Bereich der stufenförmigen Gehäuseübergänge vom Mittelteil 9 zu den
Seitenteilen 11 grenzen die Brennkammer 18 und die Grobfilterräume an
einander. Dort sind jeweils ein Volumenausgleichselement 20 und ein
Rückhaltesieb 21 angeordnet, welche sich über den gesamten Gehäuseinnen
querschnitt erstrecken. Das dem Treibsatz 19 zugewandte Volumenaus
gleichselement kann beispielsweise aus grobem, elastischem Maschenge
strick bestehen und hat die Aufgabe, die Treibsatzpellets durch eine
leichte Vorspannung stets dicht gepackt zu halten und Relativbewegungen
der Tabletten durch Vibrationen zu verhindern. Zur Vermeidung unnötiger
Druckverluste sollte der Strömungswiderstand des Volumenausgleichsele
mentes 20 möglichst klein sein. Das dem Grobfilter 22 zugewandte Rück
haltesieb 21 dient der Abstützung des Volumenausgleichselementes 20 und
der Zurückhaltung größerer Treibsatzteilchen. Auch bei diesem Element
ist ein geringer Strömungswiderstand anzustreben.
Für den Gasaustritt aus den Seitenteilen 11 sind radial ausgerichtete
Gasaustrittsöffnungen 16 vorgesehen, welche beim Zusammenbau des Gasge
nerators 1 mit einer von außen aufgeklebten Verdämmungsfolie 27 weitest
gehend luft- und feuchtigkeitsdicht verschlossen werden, um den Gehäuse
inhalt, insbesondere den Treibsatz 19, vor Witterungseinflüssen zu
schützen. Die Verdämmungsfolie 27 wird erst beim Zünden des Gasgenera
tors 1 durch den Gehäuseinnendruck örtlich zerstört. Die beispielsweise
als zylindrische Bohrungen ausgeführten Gasaustrittsöffnungen 16 sind
hinsichtlich ihres Strömungswiderstandes so bemessen, daß der gewünschte
Druckabfall zum Feinfilter 26 hin stattfindet.
Zwischen jedem Seitenteil 11 des Gehäuses 3 und jedem Feinfilter 26 wird
ein axial beidseitig geschlossener, ringförmiger Raum gebildet, welcher
als Labyrinthkammer 29 bezeichnet werden soll und welcher dazu dient,
durch gezielte Umlenkung/Aufteilung des Gasstromes eine Partikel-Vorab
scheidung zu erreichen und danach eine möglichst gleichmäßige Beauf
schlagung der inneren Oberfläche des Feinfilters 26 zu bewirken. Zu die
sem Zweck sind in der Labyrinthkammer 29 zwei rotationssymmetrische, mit
radialem Abstand ineinanderpassende Prallbleche 31, 32 mit über ihren
Umfang und ihre Länge verteilten Gasdurchtrittsöffnungen 34, 35 angeord
net. Darstellungsgemäß sind die Gasdurchtrittsöffnungen 34 gegenüber den
Gasdurchtrittsöffnungen 35 und letztere gegenüber den Gasaustrittsöff
nungen 16 jeweils axial versetzt, wobei die jeweils einander zugeordne
ten Öffnungen in derselben Längsmittelebene liegen. Dadurch wird eine
mehrfache axiale Gasumlenkung mit guter Partikelabscheidung erzielt. In
praktischen Ausführungen kann es sinnvoll sein, die Öffnungen zusätzlich
in Umfangsrichtung gegeneinander zu versetzen, wodurch eine räumliche,
noch effektivere Strömungsführung erreicht wird. Dabei sind fast belie
big viele Variationen hinsichtlich Anzahl, Größe, Form und Verteilung
der Öffnungen möglich. Ggf. kann auch schon ein Prallblech zur Erzielung
des gewünschten Effektes ausreichen.
Die Prallbleche 31 und 32 sind an ihren brennkammerabgewandten Enden mit
ebenen, in der Mitte offenen Böden versehen und werden zwischen den
stirnseitigen Enden der Seitenteile 11 des Gehäuses 3 und den die Fein
filter 26 abstützenden Endplatten 24 gehalten, wobei letztere auch die
axiale Gasabdichtung übernehmen. Das äußere Prallblech 31 reicht mit
seinem brennkammerseitigen Ende bis an die Gehäusestufe vom Mittelteil 9
zum Seitenteil 11 heran, das innere Prallblech 32 endet in geringem
axialem Abstand davor, wobei der entstehende Ringspalt ebenfalls zur
Strömungsführung genutzt werden kann.
Das abschließend durchströmte Funktionselement vor dem Eintritt der Gase
in einen - nicht dargestellten - Gassack ist jeweils das hohlzylindri
sche Feinfilter 26. Der konstruktive Aufbau eines solchen Feinfilters
ist nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung und deshalb auch nicht
näher zu erläutern. Es sei aber der Hinweis gegeben, daß dieses i.w.
selbsttragend ausgeführt sein muß, da es nur an seinen Enden abgestützt
wird.
Das brennkammerseitige Ende des Feinfilter 26 ist in einer umlaufenden
Nut des Gehäuses 3 im Übergangsbereich vom Mittelteil 9 zum Seitenteil
11 geführt und abgedichtet. Das brennkammerabgewandte Ende des Feinfil
ters 26 wird von der napfförmigen Endplatte 24 dichtend abgestützt. Die
Endplatte 24 ist mittels eines Gewindebolzens 25 mit dem Seitenteil 11
verschraubt. Zu diesem Zweck ist entweder der Gewindebolzen 25 selbst
mit einem als Schlüsselansatz dienenden Bund versehen, oder es wird eine
separate Mutter auf den Bolzen geschraubt. Der Gewindebolzen 25 wird au
ßerdem zur Befestigung des Gasgenerators 1 in dem - nicht dargestellten
- Modulgehäuse verwendet. Selbstverständlich sind in diesem Bereich auch
andere Lösungen möglich, so z. B. mit Innengewinden, mit mehreren Bolzen,
Stiften, Schrauben etc. Wichtig ist nur eine einfache und sichere Mon
tage und ggf. Demontage.
Der unterhalb der Mittellinie, d. h. der Gasgeneratorachse X, dargestell
te Gasgenerator 2 unterscheidet sich von der voranstehend beschriebenen
Version durch seine Formgebung im Bereich der Seitenteile. Sein Gehäuse
4 besteht ebenfalls nur aus zwei Gehäuseelementen 7 und 8, welche mit
tels einer Schweißnaht 15 verbunden sind. Das Mittelteil 10 ist zylin
drisch und im Durchmesser größer als die Seitenteile 12.
Der besseren Übersichtlichkeit wegen wurden die aus der Darstellung
oberhalb der Mittellinie bekannten und eingehend beschriebenen "Innereien"
des Gehäuses unterhalb der Mittellinie weggelassen.
Die Seitenteile 12 verjüngen sich vom Brennkammeraustritt bis etwa zu
ihrem stirnseitigen Ende konisch, wobei auch der innere Strömungsquer
schnitt quer zur Gasgeneratorachse X entsprechend abnimmt. Dies ermöglicht
in der Regel eine bessere Anpassung an die tatsächlichen Strö
mungsverhältnisse als die zylindrische Ausführung oberhalb der Mittelli
nie, da infolge der axialen Verteilung der Gasaustrittsöffnungen 17 der
axiale Gasvolumenstrom mit zunehmendem Abstand von der Brennkammer immer
mehr abnimmt. Als positive Nebeneffekte sind auch eine bessere Ausnut
zung des Filter- und Gehäusematerials und damit mögliche Einsparungen an
diesen Materialien zu nennen. Eine kegelige Form ist auch günstig im
Hinblick auf die Abdeckung mit Verdämmungsfolie 28, da der benötigte Fo
lienzuschnitt ein ebenes Flächengebilde darstellt.
Es ist auch denkbar, die Kontur der Seitenteile teilelliptisch, parabo
lisch, kubisch bzw. nach weiteren mathematischen Funktionen auszuführen.
Dabei gestaltet sich die Abdeckung mit Verdämmungsfolie jedoch relativ
schwierig und aufwendig.
In der Labyrinthkammer 30 ist - um eine Alternative zu oben aufzuzeigen
- nur ein Prallblech 33 mit über seine Länge und seinen Umfang verteil
ten Gasdurchtrittsöffnungen 36 vorgesehen. Dieses weist - ähnlich dem
Seitenteil 12 - eine leicht konische Form mit ebenem, gelochtem Boden
auf. Es könnte aber im Bereich des Gasdurchtrittes ebensogut zylindrisch
geformt sein.
Die weiteren, außerhalb des Gehäuses 4 liegenden Funktionselemente, wie
Gewindebolzen, Endplatte und Feinfilter, sind mit denjenigen oberhalb
der Mittellinie baugleich, so daß sie nicht näher erläutert werden müs
sen.
Abschließend sei noch darauf hingewiesen, daß die Wanddicken in der Fi
gur - der besseren Übersichtlichkeit wegen - bei der Mehrzahl der Bau
teile unmaßstäblich groß dargestellt sind.
Claims (10)
1. Zylinderförmiger Gasgenerator zum Aufblasen des Gassackes einer
Aufprallschutzeinrichtung für einen oder mehrere Insassen eines Fahrzeu
ges, insbesondere für den oder die Beifahrer eines Kraftfahrzeuges, mit
einer zentralen Brennkammer mit Zünder und Treibsatz sowie mit beider
seits der Brennkammer in deren axialer Verlängerung angeordneten Filter
einrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß er ein sich zumindest weit
gehend über seine axiale Länge erstreckendes, i.w. rotationssymmetri
sches, eine räumlich zusammenhängende Druckkammer umschließendes Gehäuse
(3; 4) aufweist, daß das Gehäuse (3; 4) in seinem Mittelteil (9; 10) die
Brennkammer (18) mit dem Treibsatz (19) und dem Zünder (23), in seinen
beiden im Querschnitt kleineren Seitenteilen (11; 12) je einen Grobfil
ter (22) aufnimmt, daß jedes Seitenteil (11; 12) mit über seinen Umfang
und seine Länge verteilten Gasaustrittsöffnungen (16; 17) versehen und
in radialem Abstand mit einem hohlzylindrischen Feinfilter (26) umgeben
ist, daß das brennkammerseitige Ende jedes Feinfilters (26) im Bereich
des Gehäuseüberganges vom Mittelteil (9; 10) zum Seitenteil (11; 12) ab
gestützt ist, daß das brennkammerabgewandte Ende jedes Feinfilters (26)
von einem i.w. rotationssymmetrischen, mit dem brennkammerabgewandten
Ende des Seitenteiles (11; 12) verbundenen, gasdichten Wandelement (End
platte 24) getragen wird, und daß der Außendurchmesser jedes Feinfilters
(26) etwa dem Außendurchmesser des Mittelteiles (9; 10) des Gehäuses (3;
4) entspricht.
2. Gasgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in
den Übergangsbereichen von der Brennkammer (18) zu den Grobfiltern (22)
jeweils zwischen dem Treibsatz (19) und dem Grobfilter (22) ein dem
Treibsatz (19) zugewandtes, elastisches und gasdurchlässiges Volumenaus
gleichselement (20) und ein dem Grobfilter (22) zugewandtes Rückhalte
sieb (21) angeordnet sind.
3. Gasgenerator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenteile (11; 12) des Gehäuses (3; 4) zylindrisch oder sich
zum brennkammerabgewandten Ende hin verjüngend ausgeführt sind.
4. Gasgenerator nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Gasaustrittsöffnungen (16; 17) der Sei
tenteile (11; 12) des Gehäuses (3; 4) als zylindrische Bohrungen ausge
führt und bezüglich der - gedachten - Gasgeneratorachse (X) radial aus
gerichtet sind.
5. Gasgenerator nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Gasaustrittsöffnungen (16; 17) der Sei
tenteile (11; 12) des Gehäuses (3; 4) - im inaktiven Zustand - mit einer
von außen aufgeklebten Verdämmungsfolie (27; 28) verschlossen sind.
6. Gasgenerator nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß in den beidseitig axial geschlossenen Räumen
(Labyrinthkammer 29; 30) zwischen den Seltenteilen (11; 12) des Gehäuses
(3; 4) und den Feinfiltern (26) jeweils mindestens ein i.w. rotationssymmetrisches
Prallblech (31, 32; 33) angeordnet ist, welches in Rela
tion zu den Gasaustrittsöffnungen (16; 17) der Seitenteile (11; 12) mit
axial und/oder in Umfangsrichtung versetzten Öffnungen (Gasdurchtritts
öffnungen (34, 35; 36) für den Gasdurchtritt versehen ist.
7. Gasgenerator nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß er an beiden stirnseitigen Enden im Bereich
der - gedachten - Gasgeneratorachse (X) mit je einem axial vorstehenden
Außengewinde (Gewindebolzen 25) oder mit je einem Innengewinde versehen
ist.
8. Gasgenerator nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß sein Gehäuse (3; 4) i.w. aus zwei Elementen
(Gehäuseelemente (5, 6; 7, 8) zusammengesetzt ist, und daß die um den
Gehäuseumfang herum verlaufende Fügestelle (Schweißnaht 14; 15) axial
zwischen dem Einbaubereich des Zünders (23) und einem der beiden Gehäu
seübergänge vom Mittelteil (9; 10) zu den Seitenteilen (11; 12) liegt.
9. Gasgenerator nach einem oder mehreren der Ansprüche l bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß die Gehäuseelemente (5, 6; 7, 8) miteinander
und/oder das den Zünder (23) aufnehmende Gehäuseelement (5; 7) mit dem
Zünder (23) stoffschlüssig, vorzugsweise durch EB-Schweißen (Schweißnaht
13, 14; 15), oder formschlüssig, vorzugsweise durch Bördeln, Rollen oder
Verschrauben, verbunden sind.
10. Gasgenerator nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseelemente (5, 6; 7, 8), die die
Feinfilter (26) am brennkammerabgewandten Ende tragenden Wandelemente
(Endplatten 24) und ggf. die zwischen den Seitenteilen (11; 12) und den
Feinfiltern (26) angeordneten Prallbleche (31, 32; 33) als durch Fließ
pressen oder mehrstufiges Tiefziehen ausgeführt sind.
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DE4102615C2 DE4102615C2 (de) | 1992-12-17 |
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