DE4102152A1 - Optoelektronischer sensor - Google Patents
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- G01S17/02—Systems using the reflection of electromagnetic waves other than radio waves
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Description
Die Erfindung betrifft einen optoelektronischen Sensor nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Es gibt prinzipiell dreierlei Arten von optoelektronischen Sensoren:
- 1. Einweglichtschranken,
- 2. Reflexlichtschalter
- 3. Reflextaster.
Einweglichtschranke bestehen aus zwei voneinandergetrennten
Einheiten: die Sendeeinheit und die Empfangseinheit.
Reflexlichtschranken und Reflextaster vereinen diese beide Einheiten in
einem gemeinsamen Gehäuse.
Die Elektronikrealisierung der beiden Letztgenannten ist nach dem
Stand der Technik ausführlich in dem Buch "Optoelektronische
Sensoren" vom Günter Fetzer und Heinrich Hippenmeyer beschrieben,
erschienen im "Verlag moderne Industrie" (Seite 49 ff).
Diese Elektronik erfüllt eine Reihe von Aufgaben:
- - Ansteuerung des Lichtsenders, in der Regel eine LED im Impulsbetrieb, um kurzzeitig hohe Strahlungsintensitäten zu erhalten.
- - Verstärkung der vom Strahlungsempfänger gelieferten Signale.
- - Filterung dieser Signale, um Einflüsse von Fremdlichtquellen zu unterdrücken, Störabtastung, die sowohl analog als auch digital erfolgen kann.
- -Bereitstellung eines Leistungsausganges.
Das vom Strahlungsempfänger gelieferte Signal ist in der Regel sehr
schwach (bei Verwendung von Fotodioden nur einige 100 mA). Dieses
Signal muß sehr stark verstärkt werden; um den Wert von einigen 100
mV zu erreichen (dieses entspricht eine Verstärkung von 106 V/A).
Diese Verstärkung würde an sich aber keine zu großen Probleme
hervorrufen wenn nicht die Anforderung hinzukäme, daß sie stabil sein
muß. Dies ist durch eine noch höhere Verstärkung, die zurückgekoppelt
wird, zu realisieren. Darüberhinaus muß man das Steuersignal
verstärken, um das Sendeelement (in der Regel eine Leuchtdiode: LED)
anzusteuern. Dafür werden in der Regel einige 100 mA gebraucht.
Dieser Strom muß ebenfalls stabil sein, bzw. einen bestimmten
Temperaturgradienten besitzen, der die Temperaturabhängigkeit des
Sendeelementes kompensiert.
Bei modernen Geräten hat man, um den letzten Punkt, sowie die
Alterung des Sendeelementes zu kompensieren, eine Monitordiode
eingeführt welche den Strom durch das Sendeelement regelt, indem sie
einen Teil des ausgesandten Lichtes auswertet.
Wenn darüberhinaus ein Analogsignal generiert werden soll, welches
proportional zum Abstand ist, muß ein Verstärker realisiert werden,
dessen Verstärkung umgekehrt proportional zum Eingangssignal ist
(kleines Eingangssignal =weitentferntes Objekt großes Ausgangssignal
Großes Eingangssignal =nahes Objekt kleines Ausgangssignal).
(kleines Eingangssignal =weitentferntes Objekt großes Ausgangssignal
Großes Eingangssignal =nahes Objekt kleines Ausgangssignal).
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zu Grunde, eine Schaltung zu
definieren, welche für die Auswertung des Empfangssignals keine
definierte Verstärkung braucht
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein Regelkreis gebaut wird,
welcher versucht, den Strom durch das Sendeelement so einzustellen,
daß das Empfangssignal einem bestimmten Wert entspricht. Danach
muß der Empfangssignalverstärker nur eine große Signalverstärkung
besitzen, jedoch keine definierte Verstärkung. Als Meßsignal für die
Entfernung steht dann der Strom durch das Sendeelement zur
Verfügung.
Dieses Signal ist
1. proportional zum Abstand,
2. steht niederohmig zur Verfügung.
Das Sendeelement wird gleichzeitig ohne zusätzlichen Verstärker
angesteuert.
Die Regelung kann entweder innerhalb der Taktzeit erfolgen oder durch
Bildung eines Mittelwertes mit anschließender Taktung. Die erste
Lösung erfordert einen schnellen Verstärker, die Zweite ist einfacher zu
realisieren, jedoch langsam.
Die in der Erfindung vorgeschlagene Lösung erlaubt aber auch den
Einsatz einer Monitordiode oder besser gesagt, sie kann den gleichen
Effekt wie den einer Monitordiode nach dem Stand der Technik auch
erreichen. Dies wird wie im Anspruch 3 realisiert. Dafür wird das Signal,
das von einem zweiten Empfangselement, welches einen Teil des vom
Sendeelement gesandten Lichtes oder Streulichtes empfängt und wie
die Monitordiode im Stand der Technik im Gerät eingebaut ist, verstärkt
und als Bild der gesandten optischen Leistung ausgewertet.
Diese Lösung bietet folgende Vorteile:
- 1. Die für dieses Signal notwendige Verstärkung ist erheblich kleiner als die für eine Empfangsdiode nach dem Stand der Technik.
- 2. Das Signal ist proportional zum Abstand.
- 3. Die Empfangs-Sende-Einheit bleibt immer gleich, egal ob ein "zweites Empfangselement" eingebaut wird oder nicht (Modulbauweise).
Der Sendegenerator (20) steuert den Sende-Empfangsverstärker (21).
Dieser steuert das lichtemittierende Sendeelement (25). Das
Sendeelement (25) sendet dann die Lichtimpulse (24). Falls ein
Gegenstand vorhanden ist, reflektiert dieser die Lichtimpulse (24). Die
reflektierten Lichtimpulse (23) werden von dem lichtempfindlichen
Empfangselement (22) empfangen. Das dann erhaltene Signal wird mit
dem Steuersignal (43) im Verstärker (21) verglichen, um das
lichtemittierende Sendeelement (25) nachzusteuern. Der durch das
lichtemittierende Sendelement (25) fließende Strom (45) wird mit dem
Meßwiderstand (26) gemessen. Dieses Meßsignal wird, eventuell
synchron mit dem Sendesignal, zwischengespeichert in (27). Die weitere
Signalverarbeitung erfolgt wie im Stand der Technik (Fig. 3) mit einem
Schwellwertschalter.
Der Sendegenerator (28) steuert den Sende-Empfangsverstärker (29).
Dieser steuert das lichtemittierende Sendeelement (33). Das
Sendeelement sendet dann die Lichtimpulse (32). Falls ein Gegenstand
vorhanden ist, reflektiert dieser die Lichtimpulse (32). Diese reflektierten
Lichtimpulse (31) werden von dem lichtempfindlichen ersten
Empfangselement (30) empfangen. Das dann erhaltene Signal wird mit
dem Steuersignal (44) im Verstärker (29) verglichen, um das
lichtemittierende Sendeelement (33) nachzusteuern. Von den gesandten
Lichtimpulsen (32) wird ein Teil, oder Streulicht hiervon, (34) von einem
zweiten Empfangselement (35) empfangen. Dieses Streulicht (34) ist
eine Darstellung der Menge des gesandten Lichts (32). Das dann
erhaltene Signal wird von dem Verstärker (36) verstärkt und, eventuell
synchron mit dem Sendesignal, zwischengespeichert in (37). Die weitere
Signalverarbeitung erfolgt wie im Stand der Technik (Fig. 3) mit einem
Schwellwertschalter.
Der Sendegenerator (1) steuert das lichtemittierende Sendeelement (7),
meistens mit Impulsen (typisch sind Impulse von 5 bis 10 µs Dauer und
einer Wiederholfrequenz von 3 kHz). Das Sendeelement (7) sendet
dann die Lichtimpulse (8). Falls ein Gegenstand vorhanden ist, reflektiert
dieser die Lichtimpulse (8). Diese reflektierten Lichtimpulse (9) werden
von dem lichtempfindlichen Empfangselement (10) empfangen. Das
dann erhaltene Signal wird von dem Verstärker (2) verstärkt und,
eventuell synchron mit dem Sendesignal, zwischengespeichert in (3).
Der Schwellwertschalter (4) steuert dann die Folgeschaltungen (5) und
(6).
Der Sendegenerator (11) steuert den Sendeverstärker (13). Dieser
steuert das lichtemittierende Sendeelement (14). Das Sendeelement (14)
sendet dann die Lichtimpulse (15). Von diesen ausgesandten
Lichtimpulsen (15) wird ein Teil oder Streulicht hiervon (41) von einer
Monitordiode (12) und mit dem Steuersignal (42) im Verstärker (13)
verglichen, um das lichtemittierende Sendeelement (14) nachzusteuern.
Falls ein Gegenstand vorhanden ist, reflektiert dieser die Lichtimpulse
(15). Diese reflektierten Lichtimpulse (16) werden von dem
lichtempfindlichen Empfangselement (18) empfangen. Das dann
erhaltene Signal wird von dem Verstärker (17) verstärkt und, eventuell
synchron mit dem Sendesignal, zwischengespeichert in (19). Die weitere
Signalverarbeitung erfolgt wie im Stand der Technik (Fig. 3) mit einem
Schwellwertschalter.
Das lichtemittierende Sendeelement (38) ist im gleichen Gehäuseteil wie
das "zweite lichtempfindliche Empfangselement" (39). Das eigentliche
Empfangselement (40) ist von diesem Teil durch eine entsprechende
optische Trennung (46) isoliert. Der Steg (45) verhindert, daß das zweite
Empfangselement (39) Licht empfängt, das von dem Gegestand
reflektiert würde, denn das zweite Empfangselement (39) soll nur
Streulicht des Sendeelements (38) empfangen. Die Optik (47) und (48)
dient der entsprechenden Bündelung des gesandten Lichtes.
Claims (3)
1. Optoelektronischer Sensor insbesondere Näherungsschalter wie
Reflextaster oder Reflexlichtschranke bestehend aus wenigstens einem
lichtemittierenden Sendeelement und aus ein ein photoempfindlichen
Empfangselement, welches ein Teil des von dem Sendeelement
ausgesandten Lichtes in Abhängigkeit des Vorhandenseins eines
Gegenstandes empfangen soll, dadurch gekennzeichnet, daß das
Sendeelement von dem aus dem Empfangselement gewonnenen
Signal gesteuert wird und daß die optische Sendeleistung oder ein Bild
davon als Maß für die Entfernung oder das Vorhandensein des
Gegenstandes dient.
2. Optoelektronischer Sensor nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Empfangssignal des Empfangselementes
durch eine Regelung der Sendeleistung auf einem vorgegebenen
Sollwert gehalten wird.
3. Optoelektronischer Sensor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß ein weiteres Empfangselement vorgesehen ist,
welches einen Teil des vom Sendeelement gesandten Lichtes oder
Streulichtes empfängt, das als Bild der optischen Sendeleistung dient,
wobei das Signal verstärkt wird und als Maß für die Entfernung oder das
Vorhandensein des Gegenstandes auswertbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4102152A DE4102152A1 (de) | 1991-01-25 | 1991-01-25 | Optoelektronischer sensor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4102152A DE4102152A1 (de) | 1991-01-25 | 1991-01-25 | Optoelektronischer sensor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4102152A1 true DE4102152A1 (de) | 1992-07-30 |
Family
ID=6423676
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4102152A Ceased DE4102152A1 (de) | 1991-01-25 | 1991-01-25 | Optoelektronischer sensor |
Country Status (1)
Country | Link |
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