DE4102145A1 - Befestigungsanordnung fuer anschluesse an zuendspulen fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Befestigungsanordnung fuer anschluesse an zuendspulen fuer kraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung für Anschlüsse an
Zündspulen von Kraftfahrzeugen nach der Gattung des Anspruchs 1.
Allgemein bekannt sind Befestigungsanordnungen in Zündspulengehäusen
bei Mehrfunken-Zündspulen für den Anschluß der Primärwicklungen der
in dem Zündspulengehäuse untergebrachten Zündspulen. Diese Be
festigungsanordnungen, die auch als Stromschienen bezeichnet werden,
bilden mit einem Anschlußstecker eine bauliche kunststoffumspritzte
Einheit und weisen pro Zündspule zwei metallisch blanke Haken auf,
an die die Endabschnitte der Primärwicklungen elektrisch kontaktiert
werden. Die Stromschienen werden gebildet durch Metallstreifen mit
den endseitig angeformten Haken und werden als Einlegeteile in ein
Kunststoff-Spritzwerkzeug zur Herstellung des Anschlußsteckers ein
gebracht.
Da die Stromschienen beim Betrieb der Zündspule unterschiedliche
elektrische Potentiale führen, die Befestigungsanordnung jedoch
möglichst raumsparend aufgebaut sein soll, müssen die Stromschienen
eng benachbart im Spritzwerkzeug positioniert werden, ohne sich
dabei zu berühren, und so fixiert werden, daß deren Ausgangsstellung
durch den Spritzdruck nicht verändert wird. Diese Befestigungsan
ordnung ist in der Herstellung aufwendig, kostenintensiv und hat
hohe Ausschußquoten.
Die erfindungsgemäße Befestigungsanordnung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Patentanspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß
die Verbindung der Endabschnitte der Primärspulen mit dem Anschluß
stecker über eine einfach herzustellende Leiterplatte vorgenommen
wird.
Diese Leiterplatte ist funktionell sicherer als die Stromschienen
und besteht aus glasfaserverstärktem Epoxidharz.
Beim Verfüllen der fertig montierten Zündspule mit Gießharz ist das
Epoxidharz der Leiterplatte mit dem Gießharz besser verbindbar als
mit der kunststoffumspritzten Stromschiene. Dies führt angesichts
der hohen Temperaturdifferenzen an der Zündspule beim Betrieb in
einem Kraftfahrzeug zu einer verbesserten Alterungsbeständigkeit der
Zündspule.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge
stellt und in der Figurenbeschreibung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 Teile der Zündspule mit einem zweigeteilten Ge
häuse. Der obere Teil des Gehäuses ist teilweise aufgeschnitten und
in der Draufsicht ist der untere Teil des Gehäuses, partiell ge
schnitten, mit der Befestigungsanordnung dargestellt. Fig. 2 zeigt
die Befestigungsanordnung in einer Seitenansicht und Fig. 3 die
Befestigungsanordnung in einem Schnitt entlang der Linie III-III
von Fig. 2.
Fig. 1 zeigt einen Teil einer Zündspule 10 mit einem Gehäuse 11 und
mit einem teilweise aus dem Gehäuse 11 ragenden Anschlußstecker 12.
Der Anschlußstecker 12 bildet an seinem einen Ende, dem Gehäuse 11
abgewandt, eine Steckerseite 13 und an seinem anderen Ende eine An
schlußseite 14 aus.
Von der Steckerseite 13 zur Anschlußseite 14 erstrecken sich als
elektrische Anschlußteile drei voneinander elektrisch isolierte
zungenförmige Kontakte 16, die zur Anschlußseite 14 hin zu Stiften
17 verjüngt sind.
Der Anschlußstecker 12 weist als Hauptbestandteile neben den
metallischen Kontakten 16 noch eine Hülse 18 und einen Flansch 19
auf.
Der Hülse 18 ist kastenförmig und zur Steckerseite 13 hin offen. Sie
umgibt die Kontakte 16 auf der Steckerseite 13 mit Fügespiel, so daß
zwischen Kontakte 16 und Bund 18 nicht dargestellte Kupplungsteile
eines Gegensteckers auf die Kontakte 16 aufgeschoben werden können.
Die Hülse 18 wird zur Anschlußseite 14 inseitig von einem Boden 21
abgeschlossen, der in den Flansch 19 übergeht, welcher die Kontur
der Hülse 18 stirnseitig überragt.
Der Flansch 19 weist einen außenliegenden Führungssteg 22 auf, der
in einer Führungsnut 23, die in einer nicht dargestellten Ausnehmung
des Gehäuses 11 verläuft, einpreßbar ist und so den Anschlußstecker
12 am Gehäuse 11 festlegt.
In dem Gehäuse 11 sind, da es sich bei dem beschriebenen Aus
führungsbeispiel um eine Zweifunken-Zündspule handelt, zwei Primär
wicklungen 24 und zwei Sekundärwicklungen 26 eingebracht, von denen
in Fig. 1 je eine schematisch dargestellt ist. Jede der Wicklungen
24, 26 ist auf einem separaten Wicklungskörper aufgewickelt, wobei
in Fig. 1 ein Teil eines Primärwicklungskörpers 27 gezeigt ist.
Am Primärwicklungskörper 27 sind stirnseitig zwei Endabschnitte 28
der auf ihm angebrachten Primärwicklung 24 fixiert. Die Endab
schnitte 28, Wicklungsanfang und Wicklungsende der Primärwicklung
24, sind dabei so positioniert, daß sie den Primärwicklungskörper 27
um eine Einstecklänge von ca. 4 mm überragen, wobei die End
abschnitte 28 parallel zu einer Längsachse 29 der Primärwicklung 24
liegen und rechtwinklig auf den Teil des Gehäuses 11 gerichtet sind,
der die Ausnehmung zur Aufnahme des Anschlußsteckers 12 aufweist.
Die Endabschnitte 28 der beiden Primärwicklungen 24 sind, ebenso wie
die Stifte 17 der Kontakte 16 des Anschlußsteckers 12, mit einem
Anschlußkörper in Form einer Trägerplatte 31, kurz Leiterplatte 31
genannt, verbindbar.
Die Leiterplatte 31 besteht aus glasfaserverstärktem ausgehärtetem
Epoxidharz und weist, in einem Ätzverfahren aus einer aufkaschierten
Kupferschicht 32 herausgebildete, sogenannten - gedruckte - Leiter
bahnen 33 als Leitungen 33 auf, die in der Fig. 2 ausschnittsweise
dargestellt sind.
Die Leiterbahnen 33 verlaufen voneinander getrennt und sind, da die
Leiterplatte 31 aus elektrisch nichtleitendem Material besteht,
voneinander elektrisch isoliert. Sie erstrecken sich von einer an
schlußseitigen Kopfseite 34 zu einer den Endabschnitten 28 der
Primärwicklungen 24 benachbarten Fußseite 36.
Im beschriebenen Ausführungsbeispiel sind zum Anschluß der beiden
Primärwicklungen 34 drei Leiterbahnen 33 erforderlich und zwar zwei
für je einen der Endabschnitte 28 der Primärwicklungen 24, während
die verbleibenden Endabschnitte 28, beim Betrieb der Zündspule 10
elektrisch auf dem gleichen Potential liegend, an eine gemeinsame,
dritte Leiterbahn 33 anschließbar sind. Diese dritte Leiterbahn 33
verzweigt sich zur Fußseite 36 hin in zwei getrennt verlaufende
Anschlußbahnen 37. Jede der Anschlußbahnen 37 bildet mit je einer
der anderen beiden Leiterbahnen 33 räumlich benachbarte Anschluß
plätze für die beiden Primärwicklungen 24.
Zum Zwecke des Anschlusses der Primärwicklungen 24 weisen die An
schlußbahnen 33 beziehungsweise jede Anschlußbahn 37 auf der Fuß
seite 36 je eine Bohrung 38 auf.
Zum Anschluß der Kontakte 16 des Anschlußsteckers 12 sind, in der
Fig. 3 dargestellt, auch auf der Kopfseite 34 in den Leiterplatten
33 je eine Bohrung 38 angebracht. Während der Abstand der Bohrungen
38 auf der Fußseite 36 dem der an dem Primärwickelkörper 27 festge
legten Endabschnitte 28 der Primärwicklungen 24 entspricht, ist der
Abstand der Bohrungen 38 auf der Kopfseite 34 entsprechend dem Ab
stand der Kontakte 16 des Anschlußsteckers 12 zueinander gewählt.
Die Befestigungsanordnung für die Anschlüsse der Zündspule 10 nach
Fig. 3 wird erstellt, indem zunächst die Stifte 17 der Kontakte 16
durch die Bohrungen 38 der Kopfseite 34 der Leiterplatte 31 gesteckt
werden und danach jeder Stift 17 mit einer Leiterbahn 33 verlötet
wird.
Die Kontakte 16 werden von der Anschlußseite 14 her durch den Boden
21 eingepreßt, wodurch der Anschlußstecker 12 und, durch dessen
Verbindung mit der Leiterplatte 31, eine Primärsteckereinheit 39
gebildet ist. Die beiden Primärwicklungen 24 werden in einer
Montagevorrichtung plaziert. Dann wird die Primärsteckereinheit 39
so auf die Montagevorrichtung aufgesteckt, daß die Endabschnitte 28
durch die Bohrungen 38 ragen. Danach werden die Endabschnitte 28 mit
den Leiterbahnen 33 verlötet. Dieser Verband wird anschließend in
das Gehäuse 11 so eingesetzt, daß der Führungssteg 22 in der
Führungsnut 23 verläuft.
Danach schließt sich noch ein Verfüllen des Gehäuses 11 der Zünd
spule 10 mit Gießharz an, wodurch die Zündspule 10 fertiggestellt
wird und die Leiterplatte 31 darin endgültig fixiert ist.
Damit ist eine kostengünstige und funktionell sichere Befestigungs
anordnung für Zündspulen 10 verwirklicht, die abweichend vom be
schriebenen Ausführungsbeispiel auch bei einer Mehrfunken-Zündspule
10, die mehr als zwei Primärwicklungen 27 aufweist, anwendbar ist.
Dazu wird dann zur Vermeidung sich kreuzender Leiterbahnen 33 vor
zugsweise eine Leiterplatte 31 verwendet, die beidseitig Leiter
bahnen 33 trägt. Möglich wäre jedoch auch eine einseitig kupfer
kaschierte mehrlagige Leiterplatte 31. Die die Leiterbahnen 33
tragenden Seite der Leiterplatte 31 kann, wie beim beschriebenen
Ausführungsbeispiel, dem Anschlußstecker 12 gegenüberliegen; alter
nativ kann diese Seite in den beiden Fällen der einseitigen An
bringung der Leiterbahnen 33 auch entgegengerichtet den Primär
wicklungen 24 gegenüberliegen.
Claims (9)
1. Befestigungsanordnung für Anschlüsse an Zündspulen für Kraftfahrzeuge,
mit einem mindestens eine Sekundärwicklung und eine Primär
wicklung aufweisenden Gehäuse, wobei jeder der beiden Endabschnitte
der Primärwicklung elektrischen Kontakt hat mit einem Anschluß
körper, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußkörper aus einer
Trägerplatte (31) besteht, auf der mehrere, voneinander isolierte
Leitungen (33) aufgebracht sind, die elektrisch mit einem Anschluß
stecker (12) in Verbindung stehen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Trägerplatte (31) innerhalb des Gehäuses (11) angeordnet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Trägerplatte (31) aus mit Leitmaterial beschichtetem Isolierstoff
besteht, die Leitungen (33) aus, in einem Ätzverfahren hergestellten
Leiterbahnen (33) bestehen, von denen jede mindestens zwei Enden mit
je einer Bohrung (38) aufweist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß die
Leiterbahnen (33) auf der dem Anschlußstecker (12) gegenüber
liegenden Seite der Leiterplatte (31) angeordnet sind.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der An
schlußstecker (12) ein am Gehäuse (11) fixierbarer Stecker ist, mit
einer Steckerseite (13) und einer Anschlußseite (14) und mehreren
elektrischen Kontakten (16), die auf der Steckerseite (13) aus und
auf der Anschlußseite (14) in das Gehäuse (11) ragen.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kontakte (16) voneinander elektrisch isoliert sind, sich von der
Steckerseite (13) zur Anschlußseite (14) erstrecken und zur An
schlußseite (14) als Stifte (17) ausgeformt sind.
7. Anordnung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Stift (17) durch eine der Bohrungen (38) der Leiterbahnen (33)
ragt, mit der zugehörigen Leiterbahn (33) verlötet ist, so daß An
schlußstecker 12 und Leiterplatte 31 eine Primärsteckereinheit (39)
bilden.
8. Anordnung nach Anspruch 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Endabschnitte (28) der Primärwicklung (24) durch einen im
Gehäuse (11) festgelegten Primärwicklungskörper (27) positioniert
sind und in die Bohrungen (38) der Leiterbahnen (33) eingeführt und
mit diesen elektrisch verbunden sind.
9. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zündspule (10) zwei Primärwicklungskörper (27) und
zwei Primärwicklungen (24) aufweist.
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |