DE4102001C2 - Gleichlaufdrehgelenk - Google Patents
GleichlaufdrehgelenkInfo
- Publication number
- DE4102001C2 DE4102001C2 DE4102001A DE4102001A DE4102001C2 DE 4102001 C2 DE4102001 C2 DE 4102001C2 DE 4102001 A DE4102001 A DE 4102001A DE 4102001 A DE4102001 A DE 4102001A DE 4102001 C2 DE4102001 C2 DE 4102001C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- roller
- constant velocity
- joint according
- web
- convex
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/16—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
- F16D3/20—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members
- F16D3/202—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members one coupling part having radially projecting pins, e.g. tripod joints
- F16D3/205—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members one coupling part having radially projecting pins, e.g. tripod joints the pins extending radially outwardly from the coupling part
- F16D3/2055—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members one coupling part having radially projecting pins, e.g. tripod joints the pins extending radially outwardly from the coupling part having three pins, i.e. true tripod joints
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/16—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
- F16D3/20—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members
- F16D3/202—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members one coupling part having radially projecting pins, e.g. tripod joints
- F16D2003/2026—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members one coupling part having radially projecting pins, e.g. tripod joints with trunnion rings, i.e. with tripod joints having rollers supported by a ring on the trunnion
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S464/00—Rotary shafts, gudgeons, housings, and flexible couplings for rotary shafts
- Y10S464/904—Homokinetic coupling
- Y10S464/905—Torque transmitted via radially extending pin
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Pivots And Pivotal Connections (AREA)
- Rolling Contact Bearings (AREA)
- Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
- Friction Gearing (AREA)
- Joints Allowing Movement (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Gleichlaufdrehgelenk mit einem hohlen
Außenteil, mit drei am Umfang verteilten in der Hauptrichtung axial
verlaufenden konkaven Bahnen, einem im Außenteil befindlichen
Innenteil mit drei in der Hauptrichtung radial nach außen gerichteten
Zapfen, mit auf jedem Zapfen einer um dessen Längsachse drehbar
gelagerten konvexen kugeligen Rolle, welche von der betreffenden Bahn
des Außenteils geführt und zu dieser schwenkbar angeordnet.
Bei der Rotation des gebeugten Gelenkes bewegt sich die Rolle ihrer
Bahn entlang mit einer überlagerten Schwenkbewegung, wodurch eine
sogenannte Bahnreibung zustande kommt. Die Bahnreibung besteht in der
Hauptsache aus zwei Komponenten, der Bahnreibkraft, welche durch die
lineare Bewegung der Rolle verursacht wird und dem Reibmoment der
Bohrreibung durch die Schwenkbewegung.
Alle Reibkräfte aller drei Rollen resultieren in einer periodischen
Axialkraft dritter Ordnung. Wird das Gelenk bspw. im Antrieb eines
Fahrzeugs eingesetzt, so werden unerwünschte Vibrationen, bzw.
Erschütterungen durch die periodischen Axialkräfte, auch Schüttel
kräfte genannt, verursacht. Dabei wirkt die Axialkraft der Bohr
reibung in der entgegengesetzten Richtung der Schüttelkräfte. Erhöht
man die Bohrreibung, so werden die resultierenden Schüttelkräfte
reduziert.
Im Sinne der Komfortoptimierung ist die Leichtgängigkeit eines
Gelenkes unter Umständen mindestens so wichtig, wie die Reduzierung
der Schüttelkräfte. Je leichtgängiger das Gelenk, je besser die
Isolierung der Vibrationen, die bspw. vom Verbrennungsmotor her
rühren. Ohne Drehmomentübertragung ist die Leichtgängigkeit des
Gelenkes beim stehenden Fahrzeug ebenso wichtig, denn dadurch wird
das sogenannte Standschütteln des laufenden Motors mehr oder weniger
isoliert.
Die DE-OS 21 57 372 zeigt solche Gelenke, bei denen die Rolle aus
zwei Rollenhälften besteht, welche mittels einer Feder gelenkradial
auseinander gegen die Bahnflanken gedrückt werden. Bei größeren
Drehmomenten sollen die Rollenhälften starr verbunden werden, wobei
eine Linienberührung mit einer kurzen Unterbrechung vorliegt.
Die DE-OS 22 34 236 zeigt eine ähnliche Ausführung, in der ein
Zweipunktkontakt bei größeren Drehmomenten dadurch vorkommt, daß
wenigstens eine Kontur der Kontaktflächen modifiziert wird. In einer
weiteren Ausbildung ist eine Längsnut im Bahngrund vorgesehen. Damit
soll ein übermäßiger Druck auf den innenliegenden, spitzwinkligen
Kanten der Rollenhälften verhindert und die freie Schwenkbeweglich
keit der Rolle sichergestellt werden.
Die Teilung der Rolle in zwei zueinander drehbare Hälften kann zu
einer erheblichen Reduzierung der Bohrreibung führen und somit zur
Erhöhung der Schüttelkräfte, zumindest zu ihrem instabilen Verhalten.
Die Schwenkbewegung der Rolle wird dabei - anstelle in einem entge
gengesetzten Gleiten der Rolle auf den Bahnflanken - in einer
relativen Verdrehung der Rollenhälften im Sinne einer Rutschkupplung
umgesetzt, so daß nur eine geringe Bohrreibung zustande kommt. Die
Kraftkomponente, welche die Rollenhälften zusammendrückt, ist nämlich
erheblich niedriger, als die normale Übertragungskraft zwischen den
Rollenhälften und den Bahnflanken. Ferner ist der auf die Verdrehung
wirkende Hebelarm der "Rutschkupplung" kleiner als der der Bahnflan
ken. Außerdem wird ein unerwünschter Wärmestau durch die Verdrehung
der Rollenhälften gebildet.
Nachteilig bei diesen Ausführungsformen ist ferner die Teilung der
Rolle, welche zu höheren Ungenauigkeiten und Mehrkosten führt.
Darüberhinaus, sofern keine oder kleinere Drehmomente übertragen
werden, ist ein Vierpunktkontakt zwischen der Rolle und der Bahn
gegeben, wodurch eine unerwünschte Schwergängigkeit des Gelenkes
verursacht wird.
Die Konformität der Punktberührung, welche bei größeren Drehmomenten
bei dem Gelenk nach der DE-OS 22 34 236 vorkommt, ist entscheidend
geringer im Vergleich zu der Konformität einer Linienberührung. Die
Flächenpressung ist dadurch entscheidend höher, der Verschleiß und
die Gebrauchsdauer erheblich schlechter. Der Aufbau eines trennenden
Schmiermittelfilmes wird dabei reduziert, die Reibwerte der Bahn
reibung erhöht und die Leichtgängigkeit des Gelenkes herabgesetzt.
Die DE 37 10 827 A1 zeigt eine Gelenkausführung mit einteiligen
Rollen und zwei Punktkontakten, wodurch eine vermeintlich hohe
Kantenbelastung des klassischen Gelenks an den Planflächen der Rollen
vermieden werden soll. Die zwei naheliegenden Punktkontakte sollen
zudem die Herabsetzung der Bohrreibung bewirken, womit die Schüttel
kräfte angeblich reduziert werden sollen. Die Punktkontakte sind
jedoch, wie zuvor geschildert, mit einer Erhöhung der Flächenpres
sung und einer Reduzierung des Schmiermittelfilmes nachteilig
behaftet. Beim klassischen Gelenk liegt zudem die höchste Flächen
pressung im Bereich der Rollenmitte und nicht im Bereich der
Planflächen. Außerdem führt die Herabsetzung der Bohrreibung zu einer
Erhöhung und nicht zur Herabsetzung der Schüttelkräfte.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die obengenannten
Nachteile zu beheben und eine Reduzierung der periodischen Axial
kräfte auf sehr einfache Weise zu erzielen.
Zur Lösung der Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß die Rolle
einteilig ausgeführt ist und mit einer Linienberührung in die Bahn
eingreift, und im Bereich ihrer Scheitelebene mit einer konkaven,
geraden oder konvexen Abflachung des Profiles der Rolle ausgebildet
ist, und/oder die Bahn in ihrem Grundbereich mit einer Einkerbung
versehen ist.
Die einteiligen Rollen sind stabiler, genauer und kostengünstiger als
die geteilten. Ein instabiles Verhalten der Bohrreibung wird dadurch
vermieden. Ohne Drehmomentübertragung kann jegliche mechanische
Reibung zugunsten der Leichtgängigkeit durch das Vorsehen von
diametralen Spielen der Rolle in den Bahnen gewährleistet werden.
Durch die Linienberührung wird die günstigste Konformität mit den
niedrigsten Reibwerten der Bahnreibung erreicht, auch wenn die
Kontaktlänge durch die Abflachung der Rolle oder durch die Einkerbung
der Bahnen verkürzt wird. Bei einer Halbierung der Berührungslinie
reduziert sich die Stärke des trennenden Schmiermittelfilmes bspw.
lediglich um etwa 10%. Andererseits läßt sich durch eine Erhöhung der
Breite der Rollen bzw. der Bahnen die gesamte Länge der Linienbe
rührung in weiten Grenzen kompensieren oder auch erhöhen, ebenfalls
auf einfache Weise. Niedrige Reibwerte der Bahnreibung sind gegenüber höheren
zu bevorzugen, denn es geht hier nicht um die Erhöhung der Reibwerte
schlechthin, sondern um die Erhöhung der Bohrreibung, vorzugsweise
bei niedrigen Reibwerten - nicht zuletzt wegen der Leichtgängigkeit
des Gelenks.
Der Erfindungsgedanke geht dahin, die Linienberührung dort zu
unterbrechen, wo die Flächenpressung ansonsten am höchsten wäre.
Somit wird die Bohrreibung maßgeblich erhöht, die periodische
Axialkraft entsprechend reduziert.
Die Abflachung des Profiles der Rolle kann konkav, gerade oder konvex
ausgebildet werden. Ein konvexer Übergang kann auch derart ausge
führt werden, daß das ganze Profil der Rolle unter Umständen zum
Tragen kommen kann, bspw. bei der maximalen Belastung, allerdings mit
einer geringen Hertz'schen Pressung im abgesetzten Bereich. Dadurch
werden die Trag- bzw. Verschleißbilder übergangsloser bzw. gleich
mäßigen.
In Ausbildung des Erfindungsgedankens können die kugeligen Rollen mit
einem Krümmungsradius, der gleich oder geringfügig kleiner ist als
der der Bahnen ausgebildet sein.
Dadurch wird sichergestellt, daß keine allzu hohe Kantenpressung und
Beschädigung der Laufflächen an den Planflächen der Rollen bzw. an
den Bahnkanten vorkommt, dort wo die größte Schwenkbewegung vollzogen
wird.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann die Breite der
Abflachung in etwa einem Drittel der Rollenbreite entsprechen.
Hierdurch wird die Bildung des trennenden Schmiermittelfilmes nur
geringfügig berührt, die Flächenpressung ist noch ausgewogen.
Gemäß einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens kann die konkave
Abflachung der Rolle als Umfangsnut und/oder die Einkerbung der Bahn
als Längsnut ausgebildet werden.
Es wird in Fortsetzung des Erfindungsgedankens bei einem Gleichlauf
drehgelenk gemäß Oberbegriff des Anspruchs 5 vorgeschlagen, daß zu
den Stirnseiten der Rolle hin, der senkrechte Abstand von der
Rollenachse zum Profil der Rolle kleiner ist als zu der gedachten
Kugeloberfläche, welche die Rolle umfängt, und daß die Rolle bei
gestrecktem Gelenk mit einer Linienberührung in die Bahn eingreift.
Die Rolle kann einen elliptischen Querschnitt haben. Dabei kann die
Rolle bei zunehmender Schrägstellung sich zumindest geringfügig von
der Bahn abheben, im Sinne einer Flankenauflage, so daß der Wirkungs
radius der Bohrreibung erhöht wird.
Nach einer weiteren Ausbildung kann der Krümmungsradius der Rolle
gleich oder geringfügig kleiner ausgeführt werden als der der Bahn.
Dadurch wird zumindest bei kleineren Schrägstellungen der Rolle zur
Bahn sichergestellt, daß die Berührung im Bereich der Scheitelebene
vorkommt, zugunsten einer geringen Reibung und einer guten Leicht
gängigkeit.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Kugelrolle mit einer zylindrischen Bahn herkömmlicher
Bauart,
Fig. 1a die Flächenpressung der Paarung nach Fig. 1,
Fig. 2 einen Teilquerschnitt einer Gelenkausführung, bei der eine
Schrägstellung bzw. Schwenkbewegung der Rollen zu den
Bahnen vorkommt,
Fig. 3 einen Teilquerschnitt einer zweiten Gelenkausführung, bei
der eine Schrägstellung bzw. Schwenkbewegung der Rollen zu
den Bahnen ebenfalls vorkommt,
Fig. 3a die Ausschnittsvergrößerung der Rollen und Bahnen von
Fig. 3,
Fig. 4 eine Skizze zur Erläuterung der Rollenbewegung beim
gebeugten Gelenk,
Fig. 5 eine zylindrisch abgeflachte Kugelrolle mit einer zylind
rischen Bahn,
Fig. 5a die Flächenpressung der Paarung nach Fig. 5,
Fig. 6 den Querschnitt einer zylindrischen Bahn mit einer längs
verlaufenden Nut im Bahngrund,
Fig. 6a die Längsansicht einer zylindrischen Bahn mit einer
längsverlaufenden Nut im Bahngrund und
Fig. 7 eine elliptische Rolle mit elliptischen Bahnen.
Fig. 1 zeigt eine klassische Paarung einer Kugelrolle 3 mit einer
zylindrischen Bahn 10, in der der Radius der Bahn 10 geringfügig
größer ist als der Radius der Kugelrolle 3. Fig. 1a zeigt eine
typische Verteilung der Flächenpressung 5 der Paarung von Fig. 1,
wobei die maximale Pressung auf der Scheitelebene 9 der Kugelrolle 3
vorkommt. Dadurch bleibt der Wirkungsradius 7 der Wirkungskräfte 6
der Bohrreibung relativ klein. Das Reibmoment ist entsprechend
gering, die periodische Axialkraft hoch.
Fig. 2 zeigt eine erste Gelenkausführung nach der Erfindung. Im
Außenteil 1 sind zylindrische Bahnen 10 vorgesehen. Das Innenteil 2
weist drei Zapfen 21 auf, auf denen jeweils eine Kugelrolle 3 mit
einer Umfangsnut 31 über Nadellager 22 verschiebbar gelagert ist.
Fig. 3 und Fig. 3a zeigen eine weitere Gelenkausführung nach der
Erfindung. Das Innenteil 2 weist drei Zapfen 21 auf, auf denen
jeweils eine Zylinderrolle 23 über Nadeln 22 drehbar gelagert ist.
Die Kugelrolle 3 mit Umfangsnut 31 ist über der Zylinderrolle 23
verschiebbar gelagert. Das Innenprofil der Rolle 3 ist konvex ballig
ausgeführt, das Außenprofil der Zylinderrolle 23 ist gerade. Die
Kugelrolle 3 wird somit mit der Umfangskraft innenseitig an einer
Stelle im Bereich der Scheitelebene und außenseitig an zwei Stellen
abseits der Scheitelebene belastet. Somit ist die Kraftübertragung
isostatisch. Eine Umkehrung ist auch denkbar, in der das Außenprofil
der Zylinderrolle 23 konvex ballig ausgebildet ist.
Fig. 4 skizziert den Ablauf der Rolle 3 entlang der Bahn 10 und dem
Zapfen 21. Die Rolle 3 bewegt sich von der Position A über B nach C
und schließlich über B nach A zurück. Bei der Bewegung in der
Richtung X erfährt das Außenteil 1 eine Reibkraft in dieser Richtung
X, die größer ist, je größer die Schrägstellung bzw. der Schrägungs
winkel der Kugelrolle 3 zur Bahn 10 ausfällt. Dabei wird eine
Schwenkbewegung der Rolle 3 zur Bahn 10 im Uhrzeigersinn vollzogen,
wodurch ein auf das Außenteil wirkendes Reibmoment M zustande kommt.
Dieses Reibmoment M verursacht eine Axialkraft, welche auf die Achse
des Außenteiles 1 in Richtung Y wirkt, also entgegengesetzt der
Richtung X. Eine Reduzierung der Axialkräfte ist demnach durch eine
Erhöhung des Reibmomentes M erreichbar. Die Zapfenreibung zwischen
der Rolle 3 und dem Zapfen 21 wirkt im übrigen auf das Außenteil mit
einer Reibungskomponente ebenfalls in Richtung X.
Bei der Ausführung von Fig. 3 ist die Rolle 3 zur Zylinderrolle 23
geringfügig schwenkbar, so daß die Schwenkbewegung der Rolle 3 zur
Bahn 10 entsprechend verringert werden kann. Dadurch reduziert sich
die Bahnreibkraft X und somit die Schüttelkraft, aber auch die
Schwergängigkeit des Gelenkes im Sinne der Erfindung.
In Fig. 5 ist eine Paarung nach der Erfindung gezeigt, mit einer
Kugelrolle 3, in der eine Abflachung 32 vorgesehen ist und eine
zylindrische Bahn 10. In Fig. 5a ist eine Verteilung der Flächen
pressung 5 der Paarung von Fig. 5 dargestellt, wobei die Belastung in
der mittleren Zone bzw. im Bereich der Abflachung 32 vermieden wird.
Dadurch vergrößert sich der Wirkungsradius 7 der Wirkungskräfte 6 und
somit das Reibmoment. Die Reduzierung der periodischen Axialkraft
wird der Breite der Abflachung 32 entsprechend reduziert, die
Linienberührung bleibt aber erhalten. Wird die Kugelrolle 3 selbst
breiter ausgeführt, so kann sich der Wirkungsradius 6 weiter
vergrößern, wobei die Flächenpressung herabgesetzt wird.
Fig. 6 und Fig. 6a zeigen im Sinne der Erfindung eine zylindrische
Bahn 10 mit einer Einkerbung 11, die eine ähnliche Wirkung auf das
Reibmoment mit sich bringt, wie die Umfangsnut 31 der Kugelrolle 3.
Die Einkerbung 11 kann beim Fließpressen des Außenteils 1 mit einer
hohen Genauigkeit im selben Vorgang und somit kostengünstig herge
stellt werden.
Die Tiefe der Umfangsnut 31 von Fig. 2 ist reichlich dimensioniert,
um jegliche belastungsbedingte Annäherung der Rolle 3 zur Bahn 10 und
jeglichen Verschleiß der belasteten Flächen zu kompensieren. Die
Umfangsnut 31 weist ferner steile Flanken auf, die eine relativ kon
stante Breite der Nut und somit ein gleichbleibendes Reibmoment
gewährleisten, auch bei einer größeren radialen Exzentrizität
zwischen der Nut und der belasteten Außenfläche der Rolle. Solche
Exzentrizitäten kommen hauptsächlich durch die Herstellverfahren
zustande, wenn bspw. die Umfangsnut 31 beim Drehen vor dem Härten
eingestochen, die belastete Außenfläche nach dem Härten geschliffen
wird. Übergangsradien oder Kantenbrüche zwischen den Flanken und den
belasteten Außenflächen sind hier, wie an sich geläufig, sinnvoll.
Die Abflachung 32 beansprucht dagegen weniger radialen Raum und weist
sanfte Übergänge bzw. flachere Winkel zur belasteten Außenfläche der
Rolle auf und läßt sich mit der belasteten Außenfläche im selben
Vorgang einfacher und genauer, bspw. durch Schleifen, herstellen.
Fig. 7 zeigt eine elliptische Rolle 3 mit einer angepaßten Bahn 10.
Sofern sich die Rolle nicht in einer Schrägstellung befindet, wäre
die Verteilung ihrer Flächenpressung ähnlich wie in Fig. 1a oder,
wenn eine Abflachung vorgesehen wäre, ähnlich wie in Fig. 5a. Bei
einer zunehmenden Schrägstellung aber kann sich der Wirkungsradius 7
- in beiden Fällen - zugunsten eines höheren Reibmomentes ver
schieben.
Vorteilhaft bei der Ausführung ohne Abflachung ist, daß bei kleinen
Beugewinkeln bzw. kleinen Schrägstellungen die größte Flächenpressung
überwiegend im Bereich der Scheitelebene vorkommt, so daß die
Reibungsverluste minimiert werden können. Die Bohrreibung fällt
entsprechend gering aus. Dies ist an sich weniger relevant, da bei
kleinen Beugewinkeln die periodische Axialkraft - welche in erster
Annäherung vom Beugewinkel linear abhängig ist - ohnehin klein
bleibt.
Ansonsten ist die Schrägstellung der Rolle, wie in Fig. 4 ausgeführt
ist, veränderlich, maximal am Umkehrpunkt und in Hubmitte gleich
Null. Dort also, wo die Gleitreibung am höchsten liegt, ist die
Bohrreibung bzw. ihr Wirkungsradius entsprechend hoch und dort, wo
keine oder eine kleine Gleitreibungskomponente vorkommt, ist die
Bohrreibung minimiert. Demnach werden sowohl die periodische
Axialkraft als auch der Wirkungsgrad und somit die Komforteigen
schaften des Gelenkes optimiert.
Das Profil der Bahnen und/oder der Rollen kann im Rahmen der
Erfindung an sich beliebig ausgebildet werden. Wichtig ist, daß bei
der Schrägung der Rolle eine Erweiterung des Wirkungsradius 7,
vorzugsweise allmählich vorkommt. Es kann sich hierbei auch um eine
konkave Rolle handeln, welche eine konvexe Bahn umschließt.
1
Außenteil
2
Innenteil
3
Rolle
5
Flächenpressung
6
Wirkungskraft
7
Wirkungsradius
9
Scheitelebene
10
Bahn
11
Einkerbung
21
Zapfen
22
Nadellager
23
Zylinderrolle
31
Umfangsnut
32
Abflachung
KUmfang
MReibmoment
XRichtung
YRichtung
KUmfang
MReibmoment
XRichtung
YRichtung
Claims (10)
1. Gleichlaufdrehgelenk mit einem hohlen Außenteil, mit drei am
Umfang verteilten in der Hauptrichtung axial verlaufenden
konkaven Bahnen, einem im Außenteil befindlichen Innenteil mit
drei in der Hauptrichtung radial nach außen gerichteten Zapfen,
mit auf jedem Zapfen einer um dessen Längsachse drehbar gela
gerten konvexen kugeligen Rolle, welche von der betreffenden
Bahn des Außenteils geführt und zu dieser schwenkbar angeordnet
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rolle (3) einteilig ausgeführt ist und mit einer
Linienberührung in die Bahn (10) eingreift, und im Bereich ihrer
Scheitelebene (9) mit einer konkaven (31), geraden (32) oder
konvexen Abflachung (32) des Profiles der Rolle (3) ausgebildet
ist, und/oder die Bahn (10) in ihrem Grundbereich mit einer
Einkerbung (11) versehen ist.
2. Gleichlaufdrehgelenk nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rolle (3) mit einem Krümmungsradius, der gleich oder
geringfügig kleiner ist, als der der Bahnen (10) ausgebildet
ist.
3. Gleichlaufdrehgelenk nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite der Abflachung (31, 32) in etwa 1/3 der Rollen
breite entspricht.
4. Gleichlaufdrehgelenk nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die konkave Abflachung (31) der Rolle (3) als Umfangsnut
und/oder die Einkerbung (11) der Bahn (10) als Längsnut ausge
bildet ist.
5. Gleichlaufdrehgelenk mit einem hohlen Außenteil, mit drei am
Umfang verteilten in der Hauptrichtung axial verlaufenden
konkaven Bahnen, einem im Außenteil befindlichen Innenteil mit
drei in der Hauptrichtung radial nach außen gerichteten Zapfen,
mit auf jedem Zapfen einer um dessen Längsachse drehbar gela
gerten konvexen Rolle, welche von der betreffenden Bahn des
Außenteils geführt und zu dieser schwenkbar angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zu den Stirnseiten der Rolle (3) hin, der senkrechte Abstand
von der Rollenachse zum Profil der Rolle kleiner ist als zu der
Kugeloberfläche (K), welche die Rolle umfängt, und daß die Rolle
bei gestrecktem Gelenk mit einer Linienberührung in die Bahn
(10) eingreift.
6. Gleichlaufdrehgelenk nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Krümmungsradius der Rolle (3) gleich oder geringfügig
kleiner ist als der der Bahn (10).
7. Gleichlaufdrehgelenk nach Anspruch 5 oder Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rolle (3) an ihrem Umfang mit einem elliptischen
Querschnitt ausgebildet ist.
8. Gleichlaufdrehgelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rolle (3) auf einer auf dem Zapfen (21) gelagerten
Zylinderrolle (23) verschiebbar geführt ist.
9. Gleichlaufdrehgelenk nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Innenprofil der Rolle (3) konvex ballig ausgebildet ist.
10. Gleichlaufdrehgelenk nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rolle im Bereich ihrer Scheitelebene (9) mit einer
konkaven (31), geraden (32) oder konvexen Abflachung (32) ihres
Profiles ausgebildet ist, und/oder die Bahn (10) in ihrem
Grundbereich mit einer Einkerbung (11) versehen ist.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4102001A DE4102001C2 (de) | 1991-01-24 | 1991-01-24 | Gleichlaufdrehgelenk |
GB9201001A GB2252144B (en) | 1991-01-24 | 1992-01-17 | Constant velocity joint |
FR9200440A FR2672092B1 (fr) | 1991-01-24 | 1992-01-17 | Articulation pivotante de synchronisation. |
US07/822,465 US5362275A (en) | 1991-01-24 | 1992-01-17 | Motor-vehicle constant-velocity joint with grooved running surface |
JP4010237A JPH04307116A (ja) | 1991-01-24 | 1992-01-23 | 同期回り継手 |
ITMI920121A IT1258817B (it) | 1991-01-24 | 1992-01-23 | Giunto a cerniera omocinetico |
US08/274,914 US5474500A (en) | 1991-01-24 | 1994-07-14 | Motor-vehicle constant-velocity joint |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4102001A DE4102001C2 (de) | 1991-01-24 | 1991-01-24 | Gleichlaufdrehgelenk |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4102001A1 DE4102001A1 (de) | 1992-07-30 |
DE4102001C2 true DE4102001C2 (de) | 1999-02-04 |
Family
ID=6423597
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4102001A Expired - Fee Related DE4102001C2 (de) | 1991-01-24 | 1991-01-24 | Gleichlaufdrehgelenk |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (2) | US5362275A (de) |
JP (1) | JPH04307116A (de) |
DE (1) | DE4102001C2 (de) |
FR (1) | FR2672092B1 (de) |
GB (1) | GB2252144B (de) |
IT (1) | IT1258817B (de) |
Families Citing this family (23)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2268789B (en) * | 1992-07-14 | 1995-05-17 | Loehr & Bromkamp Gmbh | Tripode type constant velocity ratio joints |
ES2088759B1 (es) * | 1992-12-08 | 1998-08-01 | Gkn Automotive Ag | Articulacion giratoria sincronica |
DE4331108C1 (de) * | 1993-09-15 | 1995-01-05 | Gkn Automotive Ag | Gleichlaufdrehgelenk |
JP3212070B2 (ja) * | 1995-02-27 | 2001-09-25 | エヌティエヌ株式会社 | 等速自在継手 |
AU1557597A (en) * | 1996-02-05 | 1997-08-28 | Ntn Corporation | Tri-pot constant velocity universal joint |
US6837794B1 (en) | 1996-02-05 | 2005-01-04 | Ntn Corporation | Tripod type constant velocity universal joint |
JP3043280B2 (ja) * | 1996-02-15 | 2000-05-22 | 本田技研工業株式会社 | 等速ジョイント |
EP0860622B1 (de) * | 1997-02-19 | 2002-12-11 | Yordak Ltd | Gleichlauf-Kreuzgelenk |
KR200260930Y1 (ko) * | 1998-04-29 | 2002-09-27 | 위아 주식회사 | 트라이포드식등속조인트 |
US6632143B2 (en) | 2000-03-31 | 2003-10-14 | Ntn Corporation | Constant velocity universal joint |
US7022020B2 (en) * | 2000-05-22 | 2006-04-04 | Ntn Corporation | Tripod constant velocity universal joint |
JP2002054649A (ja) | 2000-08-11 | 2002-02-20 | Ntn Corp | トリポード型等速自在継手 |
JP4334754B2 (ja) * | 2000-10-13 | 2009-09-30 | デルファイ・テクノロジーズ・インコーポレーテッド | トリポード型等速ジョイント |
FR2819863B1 (fr) * | 2001-01-23 | 2003-06-13 | Gkn Glaenzer Spicer | Joint de transmission homocinetique et organe de transmission mecanique pour un tel joint |
US6699134B2 (en) | 2001-02-21 | 2004-03-02 | Visteon Global Technologies, Inc. | Anti-shudder tripod type CV universal joint |
TWI298767B (en) * | 2002-10-25 | 2008-07-11 | Ntn Toyo Bearing Co Ltd | Tripod type constant velocity joint |
JP2006162056A (ja) * | 2004-11-11 | 2006-06-22 | Jtekt Corp | 等速ジョイント |
KR100614001B1 (ko) | 2005-03-10 | 2006-08-21 | 한국프랜지공업 주식회사 | 트라이포드 등속조인트 구조 |
US7435181B2 (en) * | 2005-10-25 | 2008-10-14 | Delphi Technologies, Inc. | Tripot ball with two point contact |
KR100741308B1 (ko) * | 2005-12-27 | 2007-07-23 | 한국프랜지공업 주식회사 | 트라이포드 등속조인트 구조 및 롤러어셈블리의 조립방법 |
JP4652267B2 (ja) * | 2006-04-17 | 2011-03-16 | Ntn株式会社 | トリポード型等速自在継手 |
US8177649B2 (en) * | 2008-06-13 | 2012-05-15 | Hyundai Wia Corporation | Constant velocity joint of tripod type |
DE102013216352B3 (de) * | 2013-08-19 | 2014-11-27 | Capital Technology Beteiligungs Gmbh | Tripodgelenk mit segmentierten Rollkörpern |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2157372A1 (de) * | 1970-12-04 | 1972-06-08 | Glaenzer Spicer Sa | Übertragungsgelenk |
DE2234236A1 (de) * | 1972-01-03 | 1973-07-12 | Glaenzer Spicer Sa | Uebertragungsgelenk |
DE3710827A1 (de) * | 1986-04-02 | 1987-10-15 | Ntn Toyo Bearing Co Ltd | Homokinetisches universalgelenk |
JPS6357822A (ja) * | 1986-08-28 | 1988-03-12 | Mazda Motor Corp | 過給機付エンジンの吸気装置 |
EP0279127A1 (de) * | 1987-01-28 | 1988-08-24 | General Motors Corporation | Teleskopisches Dreibein-Universalgelenk |
WO1990006451A1 (en) * | 1988-11-26 | 1990-06-14 | Hardy Spicer Limited | Constant velocity ratio universal joints |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS54132046A (en) * | 1978-04-05 | 1979-10-13 | Honda Motor Co Ltd | Slide type uniform velocity universal joint |
IT1185136B (it) * | 1984-07-04 | 1987-11-04 | Nippon Seiko Kk | Giunto a velocita' costante del tipo tripoidale |
JPH0113850Y2 (de) * | 1985-09-02 | 1989-04-24 | ||
GB2195167B (en) * | 1986-09-17 | 1990-03-21 | Ntn Toyo Bearing Co Ltd | Homokinetic universal joint |
GB8829530D0 (en) * | 1988-12-17 | 1989-02-01 | Spicer Hardy Ltd | Constant velocity ratio universal joints |
DE3936603A1 (de) * | 1989-11-03 | 1991-05-23 | Loehr & Bromkamp Gmbh | Tripodegelenk |
-
1991
- 1991-01-24 DE DE4102001A patent/DE4102001C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1992
- 1992-01-17 US US07/822,465 patent/US5362275A/en not_active Expired - Fee Related
- 1992-01-17 GB GB9201001A patent/GB2252144B/en not_active Expired - Fee Related
- 1992-01-17 FR FR9200440A patent/FR2672092B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 1992-01-23 IT ITMI920121A patent/IT1258817B/it active IP Right Grant
- 1992-01-23 JP JP4010237A patent/JPH04307116A/ja active Pending
-
1994
- 1994-07-14 US US08/274,914 patent/US5474500A/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2157372A1 (de) * | 1970-12-04 | 1972-06-08 | Glaenzer Spicer Sa | Übertragungsgelenk |
DE2234236A1 (de) * | 1972-01-03 | 1973-07-12 | Glaenzer Spicer Sa | Uebertragungsgelenk |
DE3710827A1 (de) * | 1986-04-02 | 1987-10-15 | Ntn Toyo Bearing Co Ltd | Homokinetisches universalgelenk |
JPS6357822A (ja) * | 1986-08-28 | 1988-03-12 | Mazda Motor Corp | 過給機付エンジンの吸気装置 |
EP0279127A1 (de) * | 1987-01-28 | 1988-08-24 | General Motors Corporation | Teleskopisches Dreibein-Universalgelenk |
WO1990006451A1 (en) * | 1988-11-26 | 1990-06-14 | Hardy Spicer Limited | Constant velocity ratio universal joints |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5362275A (en) | 1994-11-08 |
DE4102001A1 (de) | 1992-07-30 |
ITMI920121A0 (it) | 1992-01-23 |
FR2672092B1 (fr) | 1995-03-17 |
FR2672092A1 (fr) | 1992-07-31 |
GB2252144A (en) | 1992-07-29 |
US5474500A (en) | 1995-12-12 |
JPH04307116A (ja) | 1992-10-29 |
GB2252144B (en) | 1995-04-26 |
GB9201001D0 (en) | 1992-03-11 |
ITMI920121A1 (it) | 1993-07-23 |
IT1258817B (it) | 1996-02-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4102001C2 (de) | Gleichlaufdrehgelenk | |
DE69733180T2 (de) | Homokinetische tripodenkupplung | |
DE3722579C2 (de) | Tripode-Gleichlaufgelenk | |
DE3233753C2 (de) | ||
DE2343540C3 (de) | Gleichgang-Universalgelenk des Tripod-Typs | |
DE2453313C2 (de) | Ballige Rolle für ein Pendelrollenlager | |
DE69031598T2 (de) | Homokinetisches universalgelenk mit schwingungsarmem dreibein | |
DE19681477C2 (de) | Tripodegleichlaufdrehgelenke | |
EP0532992A2 (de) | Tripodegelenk | |
DE3521174C2 (de) | Gleichlaufgelenkkupplung | |
DE10206733A1 (de) | Rüttelfreies Dreibein-CV-Universalgelenk | |
DE60023929T2 (de) | Transversale Elemente für Treibriemen mit veränderlicher Berührungslinie | |
DE3426954C2 (de) | Übertragungsgelenk | |
DE60116130T2 (de) | Tripode-gleichlaufgelenk | |
DE602004009249T2 (de) | Gleichlaufgelenk | |
DE102020132794A1 (de) | Koaxialgetriebe | |
DE602004004206T2 (de) | Gleichlaufgelenk | |
DE69215859T2 (de) | Dreibein-doppelgelenk mit rollen mit mehreren komponenten | |
WO2003095857A1 (de) | Gleichlaufschiebegelenk | |
DE19851092B4 (de) | Stufenlos Verstellbares Toroid-Geriebe | |
EP1774190B1 (de) | Gleichlaufdrehgelenk | |
DE19850135A1 (de) | Antriebsrollkörperlager und stufenlos verstellbares Toroidgetriebesystem | |
DE2909658C2 (de) | Dreipunkt-Kugellager | |
DE69221676T9 (de) | Antriebsgelenk mit vier Antriebsverbindungen | |
EP3219996B1 (de) | Laufrolle für ein loslager eines fahrmischers |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |