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DE4100789C2 - Verfahren zur Einstellung eines Farbzufuhrspalts in einer Rotationsdruckmaschine - Google Patents

Verfahren zur Einstellung eines Farbzufuhrspalts in einer Rotationsdruckmaschine

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Publication number
DE4100789C2
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DE
Germany
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DE4100789A
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Gerhard Karg
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Manroland AG
Original Assignee
MAN Roland Druckmaschinen AG
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Publication date
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01JMEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
    • G01J3/00Spectrometry; Spectrophotometry; Monochromators; Measuring colours
    • G01J3/46Measurement of colour; Colour measuring devices, e.g. colorimeters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/02Ducts, containers, supply or metering devices
    • B41F31/04Ducts, containers, supply or metering devices with duct-blades or like metering devices
    • B41F31/045Remote control of the duct keys
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F33/00Indicating, counting, warning, control or safety devices
    • B41F33/0036Devices for scanning or checking the printed matter for quality control
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  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Einstellung eines Farbzufuhrspalts in einer Rotationsdruckmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind Farbmessereinstelleinrichtungen für Rotationsdruckmaschinen bekannt, die den Ist-Abstand zwischen einer Farbwalze und einem ihr zugeordneten, mittels Stellmotoren verstellbaren Farbmesser elektrisch messen, über einen Rechner mit einem Soll-Abstand vergleichen und ggf. das Farbmesser automatisch nachregeln (z. B. DE 29 35 489). Vor Produktionsbeginn wird das Farbmesser auf eine in der Praxis anhand empirisch erstellter Modellfunktionen ermittelte Sollposition gestellt. Die Modellfunktion basiert z. B. auf dem Zusammenhang von optischer Dichte in Abhängigkeit von der Spaltweite. Mechanische Toleranzen, ungenaue Justagen, aber auch unterschiedliche Farbeigenschaften verlangen korrekturbedingte Abweichungen von der Sollposition für einzelne Farbzonen. Beim Anfahren der Maschine muß der Drucker also nicht nur die Sollposition unter Berücksichtigung des verbrauchsabhängigen Anteils der Farbzonen, sondern auch von der Grundeinstellung abweichende Basiswerte einzelner Farbzonen, korrigieren. Das ist vergleichsweise zeitaufwendig und hat eine erhöhte Makulatur zur Folge.
Zur Voreinstellung von einem Farbmesserspalt wird gemäß DE 32 26 144 vorgeschlagen, mit den mittleren Stellungswerten des Farbmesserspalts vorhergehender Druckaufträge anzufahren. Nach einer solchen Voreinstellung wird der Farbmesserspalt an der Farbdichtte orientiert verstellt.
Aufgabe der Erfindung ist es, individuelle Voreinstellwerte für den Farbzufuhrspalt zu erlangen, die Verschleiß und mechanische Einstelltoleranzen berücksichtigen.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Verfahrensschritte des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der Herstellung einer Zeitung ist der Verbrauchswert für die einzelnen Farbzonen bei schwarzen Textseiten nahezu konstant. Wenn man von einem gemittelten, ständig aktualisierten Voreinstellwert ausgeht, erreicht man von Druckbeginn an bessere Ergebnisse und damit eine Reduzierung der Makulatur, da Farbzonen, deren Sollpositionen vom aktuellen Durchschnitt abweichen, schneller korrigiert werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung im folgenden beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine stark schematisierte Ansicht einer Farbwalze mit einem ihr zugeordneten Farbmesser;
Fig. 2 ein Blockdiagramm der Verfahrensschritte.
In Fig. 1 ist eine Farbkastenwalze 1 zu sehen. Der Farbkastenwalze 1 ist ein Farbmesser 2 zugeordnet, das mehrere Farbzonen 3 abdeckt. Das Farbmesser 2 ist als biegefähiges Einzelelement oder alternativ in Form von mehreren nebeneinander angeordneten, unabhängig voneinander beweglichen Schieber ausgebildet. Für jede Farbzone 3 ist dem Farbmesser 2 eine Verstelleinheit 4 zugeordnet, die im wesentlichen einen elektrischen Stellmotor und eine Meßeinrichtung beinhaltet. Das Farbmesser 2 ist mittels dieser Verstelleinheiten 4 auf die erforderliche Entfernung zur Farbkastenwalze 1 bringbar und bildet einen Farbspalt 5 zwischen sich und der Farbkastenwalze 1.
Die Farbzonenvoreinstellung ist allgemein bekannt und wird nur zusammenfassend beschrieben. Vor dem ersten Druckbeginn wird ein erster ermittelter Voreinstellwert, der sich aus einem für das Farbmesser 2 kennlinienspezifischen Basiswert und dem Verbrauchswert der einzelnen Farbzonen 3 zusammensetzt, am Farbmesser 2 eingestellt. Da bei schwarzer Textseite der Verbrauchswert über die einzelnen Farbzonen nahezu konstant ist, wird ein gemeinsamer Voreinstellwert über das ganze Farbmesser 2 eingestellt. Ein typischer Wert liegt bei ca. 50% der maximalen Entfernung des Farbmessers 2 von der Farbkastenwalze 1 und entspricht einem Erfahrungswert für den Farbbedarf für die Farbe Schwarz. Für einzelne Farbzonen 3, deren Farbbedarf vom Mittelwert abweicht, wird der Voreinstellwert korrigiert.
Die nun folgenden Verfahrensschritte sind in der Fig. 2 dargestellt. Alle aktuellen Voreinstellwerte jeder Farbzone 3 werden in bekannter Weise gemessen und als Ist-Werte in einen RAM-Speicher 6 eingelesen. Ein Wert F1 für eine erste Farbzone 3 könnte 60%, für weitere Farbzonen 3 die Werte F2=55% und für Fn=50% betragen. Eine Recheneinheit 7 übernimmt diese Werte, um einen arithmetischen Mittelwert über das Farbmesser 2 zu errechnen. Er würde im vorgenannten Rechenbeispiel 55% betragen. Im nächsten Schritt wird dieser Mittelwert in eine Datenbank 9 überführt. Sollte bereits ein abgespeicherter Mittelwert aus einer vorangegangenen Produktion, z. B. 65% für das Farbmesser 2 vorliegen, wird dieser mit dem aktuellen Mittelwert 55% verglichen. Sollte der bereits vorliegende vom aktuellen Mittelwert abweichen, werden beide in eine Recheneinheit 8 überführt und aus beiden das arithmetische Mittel, also 60%, gebildet. Das neue arithmetische Mittel wird wiederum in die Datenbank 9 geschrieben, wobei der Mittelwert der vorangegangenen Produktion überschrieben wird. Aus der Datenbank 9 kann dann dieser zur Farbzonenvoreinstellung für die nächste Produktion herangezogen werden. Bei jeder Farbzone 3, deren Farbbedarf vom Mittelwert abweicht, werden in bekannter Weise die neuen Voreinstellwerte korrigiert und wieder dem RAM-Speicher 6 zugeführt. Mit den aktualisierten Ist-Werten im RAM-Speicher 6 wird wie vorangehend beschrieben verfahren.
Bei jeder weiteren Produktion werden die Ist-Werte der vorangegangenen Produktion und die daraus gemittelten Voreinstellwerte überschrieben. Die neuen Voreinstellwerte für die n-te Produktion werden also über den Mittelwert der Werte aus der (n-1)-ten und der (n-2)-ten Produktion in der Recheneinheit 8 errechnet.
Bei der Ermittlung der arithmetischen Mittelwerte in der Recheneinheit 7 werden Farbzonen 3, die bei einem Ist-Soll-Vergleich mit einem Rückmeldefehler, behaftet sind, nicht berücksichtigt. Ein Rückmeldefehler ergibt sich, wenn bei einem Ist-Soll-Vergleich eine Differenz der zu vergleichenden Werte, die größer als ein vorgegebener Default-Wert, z. B. 20%, ist, auftritt. Farbzonen, bei denen kein Farbverbrauch stattfindet, werden ebenfalls bei der Mittelwertbildung nicht berücksichtigt.
Anhand der gemittelten und ständig aktualisierten Voreinstellwerte, die bei fortschreitender Anzahl von Produktionen einen immer höheren prozentualen Wert annehmen, kann vom Bedienungspersonal Angaben über Verschleiß oder Justagefehler gemacht werden, die schneller als bisher behoben werden können.

Claims (2)

1. Verfahren zur Einstellung eines Farbzufuhrspalts in einer Rotationsdruckmaschine, insbesondere einer Offsetrotationsdruckmaschine mit zu einer Farbwalze farbzonenweise individuell einstellbaren Einstellelementen, wobei der Einstellwert in einer Produktion auf einen gerätespezifischen Basiswert und einen Verbrauchswert kennlinienmäßig zurückgeht und empirisch vorgewählt wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei der einen laufenden Produktion alle aktuellen Einstellwerte jeder Farbzone (3) als aktuelle Ist-Werte gemessen, in einem RAM-Speicher (6) abgespeichert werden und von diesen Ist-Werten in einer Recheneinheit (7) ein aktueller arithmetischer Mittelwert errechnet wird,
daß der aktuelle Mittelwert zu einer Datenbank (9) überführt wird, daß dieser ohne Vorliegen eines vorangehend gebildeten alten Mittelwerts als neuer Einstellwert für die folgende Produktion bereitgestellt wird, daß im Fall des Vorliegens eines alten Mittelwertes aus den alten Ist-Werten aus der vorangehenden Produktion in der Datenbank (9) der aktuelle mit dem alten verglichen wird, bei einer Abweichung des alten vom aktuellen Mittelwert in einer Recheneinheit (8) ein weiterer Mittelwert (XM) gebildet wird und daß dieser seinerseits zwecks einer Bereitstellung zur Bildung des neuen Einstellwerts für die folgende Produktion in der Datenbank (9) abgespeichert wird, wobei der alte Mittelwert überschrieben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittelwerte von Farbzonen für die kein Farbverbrauch vorgesehen ist, und Mittelwerte aus den Ist-Werten, die bei einem Ist-Soll-Vergleich mit einem Rückmeldefehler behaftet werden, nicht berücksichtigt werden.
DE4100789A 1991-01-12 1991-01-12 Verfahren zur Einstellung eines Farbzufuhrspalts in einer Rotationsdruckmaschine Expired - Fee Related DE4100789C2 (de)

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