DE4100571C2 - Batterie mit einer Hauptbatterie und einer Ersatzbatterie - Google Patents
Batterie mit einer Hauptbatterie und einer ErsatzbatterieInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Batterie mit einer Hauptbatterie
und einer Ersatzbatterie.
Aus der US 48 83 728 ist ein Batteriesystem mit zwei in
Reihe verschalteten Mengen von Zellen bekannt. Eine Reihe
von Zellen mit dünneren, positiven Platten ermöglicht einen
hohen Strom für eine kurze Zeitdauer, der vom positiven
Anschluß entnommen werden kann. Die andere Reihe der Zellen
mit dickeren, laminierten positiven Platten weist weniger
Platten pro Volumen auf. Allerdings ist die Stromkapazität
in beiden Reihen von Zellen gleich, wodurch eine längere und
langsamere Entladung der Batterie ermöglicht ist. Die
Batterie kann parallel für zwei verschiedene Benutzer
verwendet werden.
In der US 46 84 580 wird eine Aufnahmeeinrichtung für eine
elektrische Batterie offenbart. Ein Gehäuse für die Batterie
weist eine Aufnahme zum Einsetzen einer Ersatzbatterie auf.
Diese soll in einfacher Weise entnehmbar und
wiedereinsetzbar sein. Dabei soll die Ersatzbatterie während
extremer Kälte beispielsweise über Nacht mit in eine wärmere
Wohnung genommen werden, um am nächsten Morgen ein
Batterieversagen zu verhindern.
In der nachveröffentlichten DE-OS 41 04 000 ist eine
Batterie mit drei Anschlüssen offenbart. Zwei der Anschlüsse
weisen eine erste Polarität und der dritte Anschluß die
zweite Polarität auf. Ein Langzeitverbraucher in einem
Fahrzeug, wie Radio, Lichtanlage u. dgl. ist mit zwei der
Anschlüsse verschaltet. Entsprechend ist mit zwei der drei
Anschlüsse der Batterie ein Anlasser verschaltet. Eine
Detektionseinrichtung ist an zwei der Anschlüsse
angeschlossen und unterbricht eine Entladung der Batterie,
wenn deren Kapazität einen kritischen Wert erreicht. Der
kritische Wert ist so festgelegt, daß ein Starten des Motors
noch ermöglicht ist, wenn die Batterie teilweise entladen
ist. Eine abgetrennte Batterie (Ersatzbatterie) der
obengenannten Batterie ist immer im Einsatz, solange ihre
Kapazität nicht den kritischen Wert erreicht. Erst in diesem
Fall wird der Einsatz der Batterie unterbrochen, um ein
Starten des Motors in jedem Fall zu ermöglichen.
Nachteilig bei den vorbekannten Batterien ist, daß
Hauptbatterie und Ersatzbatterie gleichzeitig verwendet
werden und daher die Batterie insgesamt beispielsweise
aufgrund eines nachlässigen Vergessens des Ausschaltens
einer Last, wie etwa eines Scheinwerfers des
Kraftfahrzeuges, entladen wird. Außerdem sind die Batterien
teilweise relativ groß und nicht kompatibel mit den
herkömmlichen 6-Zellenbatterien.
Da die Batteriegrößen, beispielsweise im JIS (Japanischen
Industrie Standard) spezifiziert sind, können die Batterien,
deren Größe vom Standard abweichen, wegen der Beschränkung
der Größe der Batterieträger in den Kraftfahrzeugen nicht
montiert werden. Ein Batterieträger weist in der Regel eine
Toleranz von 20 bis 40% in der Längsrichtung, allerdings
keine Toleranz in der Querrichtung auf. Die Batteriebreite
ist daher bei den auf den Markt gebrachten Batterien auf nur
zwei Größen beschränkt. Batterien verschiedener Kapazitäten
werden folglich durch Änderung der Größe in der
Längsrichtung hergestellt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Batterie der eingangs genannten Art dahingehend zu
verbessern, daß diese eine zufriedenstellende Kapazität und
Lebensdauer bei der gleichen Größe, wie die einer
herkömmlichen 6-Zellenbatterie aufweist und eine hohe
Leistung in der gegenwärtigen Standardbatteriegröße zur
Verfügung stellt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Kennzeichens des
Anspruchs 1 gelöst. Die Hauptbatterie der erfindungsgemäßen
Batterie umfaßt sechs in Reihe geschaltete Zellen, wobei die
Kapazität der ersten drei der sechs Zellen wenigstens 10%
höher als die Kapazität der verbleibenden drei Zellen der
Hauptbatterie ist. Die Ersatzbatterie umfaßt drei in Reihe
geschaltete Zellen. Ein Schalter ist zur Parallelschaltung
von Ersatzbatterie und den verbleibenden drei Zellen der
Hauptbatterie angeordnet. Weiterhin ist eine
Einwegladeeinrichtung mit dem Schalter verbunden, wobei die
Ersatzbatterie in Abhängigkeit von der Schalterstellung
aufladbar ist.
Durch die Verwendung von nur drei Zellen für die
Ersatzbatterie, kann die Kapazität der Hauptbatterie
vergrößert werden. Wenn die Hauptbatterie vollständig
entleert ist, verbleibt zumindest noch Ladung in den drei
Zellen mit der großen Kapazität. Daher kann durch Schließen
des Schalters, der die Hauptbatterie mit der Ersatzbatterie
parallel verbindet, mit den drei Zellen der Ersatzbatterie
die Spannung der üblichen sechs Zellen zwischen den mit
einer externen Last verbundenen Anschlüssen erhalten werden.
Im Normalzustand ist, da die Ersatzbatterie durch eine
Einwegladeeinrichtung geladen wird, kein zusätzliches
Ladegerät für die Ersatzbatterie erforderlich. Darüber
hinaus ist, da die Ersatzbatterie mit der Hauptbatterie nur
durch eine Schalterbetätigung verbunden ist, die Handhabung
der Batterie sehr einfach.
Im folgenden werden vorteilhafte Ausführungsbeispiele der
Erfindung anhand der in der Zeichnung beigefügten Figuren
näher erläutert und beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Batterie mit Hauptbatterie und Ersatzbatterie,
wobei die Hauptbatterie aus zwei Zellenblöcken gebildet
ist;
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 4 ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 5 ein fünftes Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 6 ein Schaltkreisdiagramm entsprechend der Erfindung;
Fig. 7 ein weiteres Schaltkreisdiagramm;
Fig. 8 ein drittes Schaltkreisdiagramm;
Fig. 9 ein viertes Schaltkreisdiagramm;
Fig. 10 ein fünftes Schaltkreisdiagramm; und
Fig. 11 eine Entladungskurve einer erfindungsgemäßen
Batterie zur Darstellung der Entladungseigenschaften
Die Fig. 1 bis 5 sind Schemata, die die Anordnungen
eines 9-Zellen Elektrolytbehälters, von Verbindungskabeln,
Anschlüssen, einem Schalter, einer Diode, einer Hauptbatte
rie und einer Ersatzbatterie nach einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigen, bei der die neun Zellen
Seite an Seite angeordnet sind. In den Figuren bilden die 3-
Zellenblöcke A1 und A2 die Hauptbatterie. Der 3-Zellenblock
A1 besitzt 10% mehr Kapazität als der 3-Zellenblock A2. Ein
3-Zellenblock B bildet die Ersatzbatterie. Ein positiver An
schluß (+) 1 und ein negativer Anschluß (-) 2 sind mit einer
externen Last verbunden. Kabel 3 sind zwischen den Zellen
angeschlossen. Ein Verbindungskabel 4 ist zwischen der Er
satzbatterie B und dem 3-Zellenblock A2 der Hauptbatterie
über einen Schalter 5 und eine Diode 6 angeschlossen. Ein
Verbindungskabel 7 ist zwischen der Ersatzbatterie und den
selben Elektroden des 3-Zellenblocks A2 der Hauptbatterie
angeschlossen. Das Verbindungskabel 4, der Schalter 5, die
Diode 6 und die Verbindungskabel 3 sind so angeordnet, daß
sie den Elektrolytbehälter bedecken. Die Fig. 1 bis 5
zeigen Beispiele verschiedener Ausführungen desselben Kon
zepts.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 wird ein Ausführungsbeispiel
beschrieben. Ein (-)-Anschluß 8 der Hauptbatterie mit dem 3-
Zellenblock A1 und dem 3-Zellenblock A2 wird mit einem (-)-
Anschluß der Ersatzbatterie über das Verbindungskabel 7 ver
bunden, wobei der (-)-Anschluß der Hauptbatterie gemeinsam
mit dem externen Lastanschluß an den (-)-Anschluß 2 verwen
det wird. Ein (+)-Anschluß 9 des 3-Zellenblocks A2, der die
geringere Kapazität besitzt, wird mit einem (+) -Anschluß 10
der Ersatzbatterie über das Verbindungskabel 4 mit dem
Schalter 5 und der Diode 6 verbunden. Der 3-Zellenblock A2
wird mit den drei Zellen der Ersatzbatterie B parallel ver
bunden. Normalerweise ist der Schalter 5 ausgeschaltet. Im
Notfall wird der Schalter 5 angeschaltet, um die Ersatzbat
terie zu verwenden. Da die Diode 6 so angeschlossen ist, daß
der Strom in einer bestimmten Richtung fließt, wird die Er
satzbatterie geladen, wenn der Schalter 5 ausgeschaltet ist.
Also wird im Normalzustand die Ersatzbatterie geladen. Beim
vorliegenden Ausführungsbeispiel kann, da Elektrodenplatten
derselben Größe verwendet werden, eine große Kostenersparnis
erzielt werden. Jedoch sollte klar sein, daß die Anordnung
der Zellen frei gewählt werden kann und nicht auf die des
Ausführungsbeispiels beschränkt ist.
Unter Bezugnahme auf das beigefügte Schaltkreisdiagramm
und die Meßdaten des vorliegenden Ausführungsbeispiels wird
nun im folgenden der Betrieb einer erfindungsgemäßen Ersatz
batterie beschrieben. In Fig. 6 ist die Hauptbatterie A1
durch eine einfach gepunktete Linie gezeigt, die 3-Zellen
blöcke A1 und A2 sind durch zweifach gepunktete Linien ge
zeigt und die Ersatzbatterie B ist ebenfalls durch eine
zweifach gepunktete Linie gezeigt. Der 3-Zellenblock A2 mit
der geringeren Kapazität ist mit der Ersatzbatterie B über
den Schalter 5 und die Diode 6 parallel verbunden. Die in
dem Ausführungsbeispiel verwendeten Elektrodenplatten sind
von einem herkömmlichen Typ. Während A1 aus sechs (+)-Elek
trodenplatten und sieben (-) -Elektrodenplatten besteht, be
steht A2 aus 4 (+)-Elektrodenplatten und 5 (-)-Elektroden
platten. Also ist die Kapazität von A1 höher als die von A2.
In diesem Ausführungsbeispiel ist es möglich, obwohl die Ka
pazität von B dieselbe ist wie die von A2, die Kapazität von
B zu verringern, so daß die Kapazität von B 50% der von A2
wird. Fig. 11 zeigt den Spannungsverlauf, wenn die Batterie
mit einer Ersatzbatterie der zuvor erwähnten Struktur mit
einer externen Last von 20 W entladen wird, während der
Schalter ausgeschaltet ist. In der Figur ist das durch eine
durchgezogene Linie gezeigte Symbol V1 die Gesamtspannung
der Hauptbatterie. Das durch eine einfach gepunktete Linie
gezeigte Symbol V2 ist die Spannung des 3-Zellenblocks A1
mit der höheren Kapazität. Das durch die zweifach gepunktete
Linie gezeigte Symbol V3 ist die Spannung des 3-Zellenblocks
A2 mit der niedrigeren Kapazität. Wenn die gesamte Spannung
der Hauptbatterie etwa 0 V beträgt, wird der Betrag des Stroms,
der durch die 20 W-Last fließt und entladen wird, gering. Da
her wird, selbst wenn die Last für einen langen Zeitraum an
geschlossen ist, der Spannungsabfall des 3-Zellenblocks A1
klein. Demzufolge ist klar, daß A1 immer noch die normale
Spannung besitzt. Wie in Fig. 11 durch die gepunktete Linie
gezeigt, existiert ein Spannungsverlauf zwischen den An
schlüssen der externen Last über den Schalter, wenn die Er
satzbatterie unter einer solchen Bedingung verwendet wird,
wenn nämlich der Batteriespannungsabfall und daher die Bat
terie nicht das Anlassen eines Motors oder dergleichen ver
ursacht. In diesem Beispiel werden 150 A für 5 Sekunden nach
16 Stunden in Intervallen von 4 Stunden entladen. Aus der
Figur ist klar, daß eine hinreichend hohe Spannung zwischen
den Anschlüssen der externen Last erhalten wird. Also kann,
wenn die Autobatterie 10 bis 20% der vollen Kapazität spei
chert, der Motor angelassen werden. Außer wenn der Fahrer
vergißt, die Scheinwerfer auszuschalten, wird die Batte
rieladung nicht schnell abnehmen. Da zusätzlich neuere Auto
mobile mit einem Scheinwerferalarm versehen sind, wird es
normalerweise keine Motoranlaßprobleme aufgrund einer Nach
lässigkeit beim Ausschalten der Scheinwerfer geben. Motoran
laßprobleme können auftreten in Fällen einer Verschlechte
rung der Batterieeigenschaften aufgrund geringer Außentempe
raturen und einer Überlastung während des Fahrens. Die Bat
terie mit einer Ersatzbatterie nach der vorliegenden Erfin
dung wird, selbst wenn die Batterie vollständig entladen
ist, im 3-Zellenblock mit der hohen Kapazität der Hauptbat
terie 10 bis 20% der gesamten elektrischen Kapazität spei
chern. Wenn zum Beispiel die Hauptbatterie 1 noch etwa 10%
der gesamten elektrischen Kapazität speichert, kann, wenn
die zum Anlassen eines Motors notwendige Entladung 100 A für
5 Sekunden ist, eine Spannung von 1,0 bis 1,2 V pro Zelle er
reicht werden. Wenn sich die Batterie auf der anderen Seite
im vollständig geladenen Zustand befindet, kann eine Span
nung von 1,7 bis 1,8 V pro Zelle erhalten werden. Zu diesem
Zeitpunkt beträgt die Spannung von A1 1,0 V /Zelle×3 Zellen
=3 V. Da zusätzlich der Block A2 der Hauptbatterie mit der
Ersatzbatterie parallel geschaltet ist, fällt eine zusätzliche Spannung
von 1,7 V/Zelle×3 Zellen=5,1 V an. Also liegen insgesamt
8,1 V zwischen den Hauptbatterieanschlüssen an, wobei
diese Spannung genügend höher liegt als die minimale Motor
anlaßspannung von 7,3 V. Daher wird durch die Struktur der
Hauptbatterie mit sechs Zellen und der Ersatzbatterie mit
drei Zellen sichergestellt, daß die Batterie mit Ersatzbat
terie verglichen mit der herkömmlichen
Struktur der Hauptbatterie mit sechs Zellen und der Ersatz
batterie mit sechs Zellen zufriedenstellend arbeitet.
Fig. 7 ist ein Schaltkreisdiagramm, bei dem der Schalter
und die Diode in einer von Fig. 6 verschiedenen Art ange
schlossen sind. Wenn in diesem Schaltkreis der Schalter 5
ausgeschaltet wird, wird die Ersatzbatterie B durch die Diode
6 geladen. Der Ladestrom, der von A1 fließt wird nach A2
und zur Ersatzbatterie B abgezweigt. Da jedoch die Ersatz
batterie außer im Notfall nicht entladen ist, befindet sie
sich immer im geladenen Zustand. Daher wird der größte Teil
des Ladestroms zum Laden von A2 verwendet. Demzufolge tritt,
selbst wenn die Ladeleistung für die Ersatzbatterie vom zen
tralen Punkt der Hauptbatterie weggenommen wird, keine unzu
reichende Aufladung von A2 auf. Da die Ladespannung von A2
höchstens bis 7,5 V (2,5 V/Zelle×3 Zellen = 7,5 V) wächst,
wird die Ladespannung der Ersatzbatterie 6,7 V (7,5 V-0,8 V)
(Spannungsabfall an der Diode)=6,7 V (2,23 V/Zelle)). Daher
kann die Ersatzbatterie nach ihrer Entladung nicht schnell
geladen werden. Wenn für ein schnelleres Aufladen eine
Schottkydiode für diese Diode verwendet wird, ist der Span
nungsabfall in Vorwärtsrichtung 0,3 V, wodurch die Auflade
zeit merklich verbessert werden kann. Zu diesem Zeitpunkt
kann eine zufriedenstellende Ladespannung von 7,2 V
(2,4 V/Zelle) erreicht werden.
Die Fig. 8 und 9 sind Schaltkreisblockdiagramme, bei
denen im eingesetzten Diodenbereich ein Transistor angeord
net ist. Während der Spannungsabfall in Vorwärtsrichtung bei
einer herkömmlichen Diode 0,7 V beträgt, ist er bei einer
Schottkydiode 0,3 V. Wenn jedoch ein Transistor verwendet
wird, fällt die Spannung zwischen Kollektor und Emitter auf
0,1 V. Also wird, selbst wenn die Ladespannung des Blocks A2
7,5 V oder weniger ist, die Ersatzbatterie B wie Block A2 ge
laden. Da jedoch ein Basisstrom dem Transistor zugeleitet
werden muß, findet eine Selbstentladung von einigen mA
statt.
Fig. 10 ist ein Schaltkreisdiagramm, in dem ein Kon
stantspannungselement in Reihe zwischen dem positiven An
schluß der Ersatzbatterie B und dem positiven Anschluß der
externen Last geschaltet ist. Wenn in diesem Schaltkreis die
Hauptbatterie geladen wird und dadurch die positive Spannung
zunimmt, fließt ein Ladestrom in das Konstantspannungsele
ment. Umgekehrt blockiert, wenn die Spannung der Hauptbatte
rie auf die Leerlaufspannung oder weniger abfällt, das Ele
ment den Ladestrom von der Hauptbatterie zur Ersatzbatterie
und verhindert dadurch ein Entladen der Hauptbatterie.
Wie oben beschrieben kann erfindungsgemäß, da die übli
cherweise für die Ersatzbatterie verwendeten sechs Zellen
auf drei Zellen reduziert werden, die Kapazität der Haupt
batterie vergrößert werden. Außerdem ist kein Ladegerät für
die Ersatzbatterie erforderlich. Daher können die Nachteile
einer herkömmlichen Batterie mit einer Ersatzbatterie, die
eine Hauptbatterie mit sechs Zellen und eine Ersatzbatterie
mit sechs Zellen umfaßt, deutlich verbessert werden und der
industrielle Wert deutlich gesteigert werden.
Claims (8)
1. Eine Batterie mit einer Hauptbatterie und einer
Ersatzbatterie, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptbatterie
(A₁, A₂) sechs in Reihe geschaltete Zellen umfaßt, wobei die
Kapazität der ersten drei (A₁) der sechs Zellen wenigstens 10%
höher als die Kapazität der verbleibenden drei Zellen (A₂)
der Hauptbatterie ist; daß die Ersatzbatterie (B) drei in
Reihe geschaltete Zellen umfaßt; daß ein Schalter (5) zur
Parallelschaltung von Ersatzbatterie (B) und den
verbleibenden drei Zellen (A₂) der Hauptbatterie angeordnet
ist, und eine Einwegladeeinrichtung (6) mit dem Schalter (5)
verbunden ist, wobei die Ersatzbatterie (B) in Abhängigkeit
von der Schalterstellung aufladbar ist.
2. Batterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einwegladeeinrichtung eine parallel zum Schalter (5)
angeschlossene Diode (6) ist.
3. Batterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
ersten drei Zellen (A₁) der sechs Zellen der Hauptbatterie
sechs positive Elektrodenplatten und sieben negative
Elektrodenplatten umfassen und die verbleibenden drei Zellen
(A₂) der Hauptbatterie vier positive Elektrodenplatten und
fünf negative Elektrodenplatten umfassen.
4. Batterie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Vielzahl von ersten Kabeln (3) zwischen aneinander
angrenzenden Zellen der Hauptbatterie (A₁, A₂) verschaltet
ist; ein zweites Kabel (4) zwischen der Ersatzbatterie (B)
und den verbleibenden drei Zellen (A₂) der Hauptbatterie über
den Schalter (5) und die Diode (6) angeschlossen ist, und ein
drittes Kabel (7) zwischen der Ersatzbatterie (B) und den
verbleibenden drei Zellen (A₂) der Hauptbatterie
angeschlossen ist, wobei die ersten (3) und zweiten (4) Kabel
der Schalter (5) und die Diode (6) über einer Abdeckung eines
Elekrolytbehälters angeordnet sind.
5. Batterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einwegladeeinrichtung eine mit dem Schalter (5) verbundene
Diode (6) ist, wobei die Ersatzbatterie (B) bei ausgeschaltetem
Schalter aufladbar ist.
6. Batterie nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Diode (6) eine Schottkydiode ist.
7. Batterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einwegladeeinrichtung ein Transistor ist.
8. Batterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hauptbatterie (A₁, A₂) mit einer externen Last verbundene
positive und negative Anschlüsse (1, 2) umfaßt und die
Einwegladeeinrichtung ein Konstantspannungselement ist, das
zwischen einem positiven Anschluß der Ersatzbatterie (B) und
dem positiven Anschluß der Hauptbatterie (A₁, A₂)
angeschlossen ist.
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