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DE4100414C1 - - Google Patents

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Publication number
DE4100414C1
DE4100414C1 DE4100414A DE4100414A DE4100414C1 DE 4100414 C1 DE4100414 C1 DE 4100414C1 DE 4100414 A DE4100414 A DE 4100414A DE 4100414 A DE4100414 A DE 4100414A DE 4100414 C1 DE4100414 C1 DE 4100414C1
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DE
Germany
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drum
degreasing
degreasing device
oil
ring
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DE4100414A
Other languages
English (en)
Inventor
Erich 5010 Bergheim De Wagner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Priority to EP92901273A priority patent/EP0571394B1/de
Priority to AT92901273T priority patent/ATE135264T1/de
Priority to PCT/EP1992/000003 priority patent/WO1992011946A1/de
Priority to DK92901273.0T priority patent/DK0571394T3/da
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
    • C23G5/00Cleaning or de-greasing metallic material by other methods; Apparatus for cleaning or de-greasing metallic material with organic solvents
    • C23G5/02Cleaning or de-greasing metallic material by other methods; Apparatus for cleaning or de-greasing metallic material with organic solvents using organic solvents
    • C23G5/04Apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B11/00Feeding, charging, or discharging bowls
    • B04B11/04Periodical feeding or discharging; Control arrangements therefor
    • B04B11/05Base discharge
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/04Cleaning involving contact with liquid
    • B08B3/06Cleaning involving contact with liquid using perforated drums in which the article or material is placed

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  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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  • Cleaning And De-Greasing Of Metallic Materials By Chemical Methods (AREA)
  • Treatment Of Water By Ion Exchange (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Entfetten von Massenteilen mit einer um eine vertikale Achse dreh­ baren und antreibbaren Trommel, die zum Beladen oben eine Belade­ öffnung aufweist.
Massenteile, insbesondere metallische Massenteile, werden zur Vorbehandlung, vor allem zur mechanischen Verformung, mit kosten­ intensiven Ziehölen eingefettet, um ein leichtes Gleiten in der Form zu ermöglichen. Nach der Vorbehandlung muß dieses Öl wieder entfernt werden, um die Teile zu reinigen und um die weitere Ver­ wendung bzw. Nachbehandlung, z. B. in Form einer Lackierung, zu ermöglichen. Dieses Entfetten geschieht bisher derart, daß die Teile in einer Trommel mit einem Entfettungsmittel, wie Kaltrei­ niger oder Reiniger auf basischer Grundlage, gewaschen werden. Nach der Reinigung entsteht somit ein Gemisch aus Öl und Entfettungs­ mittel, das auf kostspielige Weise entsorgt werden muß. Das verwen­ dete Öl und das Entfettungsmittel sind für den Verwender praktisch verloren. Ferner müssen die Teile in Körben, Säcken o. dgl. por­ tionsweise in die Trommel eingebracht und nach dem Entfettungspro­ zeß wieder entladen werden. Diesem Entfettungsprozeß schließt sich dann noch ein Trocknungsprozeß an. Die gesamte Entfettung ist somit recht umständlich und zeitaufwendig, so daß die Arbeitskosten als auch die Materialkosten entsprechend hoch sind. Vorgeschlagen wurde auch in der zwar älteren, aber nachveröffentlichten DE-OS 39 37 199 ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Reinigen von bearbeiteten Metallteilen von Schneidölen durch Zentrifugieren. Die zu reini­ genden Metallteile werden hierzu in einem Behälter in eine Wasch­ flüssigkeit eingetaucht, um dann durch Schleudern gereinigt zu werden. Das Gemisch aus Ölen und Waschflüssigkeit wird dann abge­ pumpt und muß in oben aufgezeigter aufwendiger Weise entsorgt wer­ den. In der ebenfalls älteren und nachveröffentlichten DE-OS 39 39 663 wird ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Reinigen von Metall­ spänen vorgeschlagen. Hierbei werden die Späne teils durch Abtrop­ fen und teils durch Schleudern nur im wesentlichen vom Öl befreit, das anschließend gereinigt wird. Ein Waschvorgang zur vollständigen Reinigung ist nicht vorgesehen. Die Vorrichtung hierfür umfaßt eine Schubzentrifuge, der für die Trocknung ein eigener Trockner nachgeschaltet ist. Die Vorrichtung ist somit umfangreich und ge­ währleistet nicht eine vollständige Reinigung der Späne von anhaf­ tendem Öl. Auch diese vorgeschlagenen Verfahren und Vorrichtungen zum Entfetten von Metallteilen bzw. -spänen sind somit unzureichend und unwirtschaftlich.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, den Entfettungsprozeß durch ein neues Verfahren und eine Vorrichtung derart zu verbessern, daß er nicht nur in kürzerer Zeit durchführbar ist als bisher, sondern auch in den Materialkosten herabgesetzt ist.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung mittels den in den Kennzeichen der Ansprüche 1 und 5 aufgeführten Merkmalen gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die perforierte Ummantelung der Trommel durch einen Schleudervorgang das Öl von den Massenteilen abgeschleudert und nach außen geleitet werden kann. Überraschend ist der hohe Anteil des auf diese Weise entzogenen Öls von den Teilen. Durch Einführen von Entfettungsmittel in die laufende Trommel durchdringt auch dieses infolge der Fliehkraft die an der Ummantelung der Trommel anliegenden Teile und reinigt diese von dem noch anhaftenden Restöl. In­ folge der Anordnung eines stationären Fangringes mit Abfluß kann das Öl für sich aufgefangen und wiederverwendet werden. Das Öl kann so unmittelbar wieder dem Fertigungsprozeß zuge­ führt werden. Das mit dem Öl angereicherte Entfettungsmittel wird separat aufgefangen und kann mehrfach wiederverwendet werden, bis der Ölanteil eine vorbestimmte obere Grenze er­ reicht hat. Die Entsorgung des Entfettungsmittels ist somit auf ein Bruchteil des bisherigen reduziert worden. Das Ab­ schleudern des Öls ist nicht nur wesentlich insensiver als das bisher angewandte Tauchverfahren, sondern bildet im Zu­ sammenhang mit dem Spülen mit Entfettungsmittel zwei automa­ tisch hintereinander ablaufende Behandlungsphasen, so daß der Arbeitsaufwand erheblich vermindert ist, was eine nennenswerte Kosteneinsparung bedeutet. Gleiches gilt für die mindestens teilweise unmittelbare Wiederverwendung des mit hohen Kosten verbundenen Öls. Durch die dosierte Zugabe von Entfettungs­ mittel wird schließlich dessen Menge reduziert und damit zur Entlastung der Umwelt die Entsorgung im Umfang vermindert, wobei gleichzeitig weitere Kosten eingespart werden. Durch eine Filterung werden die ausgeschwemmten Späne sowohl aus dem Öl als auch aus dem Entfettungsmittel entfernt. Natürlich kann auch nach der Trocknungsphase durch Einsprühen bzw. Ein­ spritzen eines Konservierungsmittels eine Konservierung der Teile erreicht werden, um deren Oberfläche vor Korrosion zu schützen.
Weitere Merkmale sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht der Entfettungs­ vorrichtung;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Ent­ fettungsvorrichtung.
Die Entfettungsvorrichtung für Massenteile, insbesondere aus metallischem Material, besteht gem. den Fig. 1 und 2 aus einem Grundrahmen 1, auf dem ein vorzugsweise geschlossenes, aus Profilen und Wandteilen bestehendes Maschinengehäuse 2 aufgebaut ist. An den Profilen sind waagerechte Tragelemente 3 befestigt, die zentrisch einen Lagerring 4 tragen. Durch diesen ragt ein Lagerrohr 5, das mit dem Lagerring 4 starr verbunden ist. Im Lagerrohr 5 ist innen eine Hohlwelle 6 in einem oberen Lager 7 und einem unteren Lager 8 drehbar gela­ gert. Am unteren, aus dem Lagerrohr 5 herausragenden Ende der Hohlwelle 6 ist ein Antriebsrad 9 und ein Bremsrad 10 drehfest gelagert. Das obere Ende der Hohlwelle 6 trägt einen Antriebs­ kopf 11, an dem mehrere radiale Abstützarme 12 befestigt sind, die außen am kegelstumpfförmig nach außen oben geformten Boden 13 einer Trommel 14 drehfest angeordnet sind. Der Boden 13 der Trommel 14 ist vollflächig, dagegen die zylinderförmige Umman­ telung 15 mit einer Perforierung 16 versehen. Das obere Ende der Ummantelung 15 ist zu einem nach innen ragenden Kragen 17 geformt, der die Beladeöffnung 52 umgibt. Im Boden 13 ist zen­ trisch eine kreisrunde Öffnung 18 vorgesehen, die durch einen entsprechend angepaßten Deckel 19 verschließbar ist. Letzterer wird von einer durch die Hohlwelle 6 ragenden Achse 20 getra­ gen, die unten aus der Hohlwelle 6 herausragt und bis dicht über den Grundrahmen 1 reicht. Dicht unterhalb der Achse 20 liegt ein waagerechter Arm 21, der an der Kolbenstange eines Stellzylinders 22 befestigt ist. Letzterer ist an den Trag­ elementen 3 angeordnet.
Das Antriebsrad 9 ist über einen Keilriemen 23 o. dgl. mit einem Motor 24 antriebsmäßig verbunden, der am Maschinen­ gehäuse 2 befestigt ist. Dagegen ist das Bremsrad 10 von einem Bremsband 34 umschlungen, das durch einen Stellzylinder 35 gegen das Bremsrad 10 gezogen werden kann, um die Trommel 14 abzubremsen.
Koaxial zur Trommel 14 erstreckt sich über die Höhe der Ummantelung 15 ein am Maschinengehäuse 2 befestigter Fangring 25, der am unteren Ende eine innen umlaufende Rinne 26 und am oberen Ende eine waagerechte und ebenfalls nach innen gerich­ tete Abkantung 27 aufweist. Die Rinne 26 ist zweckmäßigerweise in nicht dargestellter Weise etwas schräg gelegt und am tief­ sten Punkt mit einem nach außen führenden Abfluß 28 ausgestat­ tet. Unterhalb der Trommel 14 ist koaxial zu dieser ein Fang­ mantel 29 vorgesehen, dessen Höhe der der Ummantelung 15 der Trommel 14 entspricht und der nach oben in den ringförmigen Abstand zwischen Trommel 14 und Fangring 25 bewegt werden kann. Am oberen Rand des Fangmantels 29 ist ein nach innen abgewinkelter Rand 30 vorgesehen. Am unteren Rand ist eine nach innen gerichtete Abflußrinne 31 vorhanden, die ebenfalls schräg angeordnet ist und am untersten Punkt eine Abflußöff­ nung 32 aufweist. Letztere steht in der angehobenen, in Fig. 1 strichpunktiert dargestellten Endstellung in Verbindung mit einem nach außen führenden Abflußrohr 33.
Die Innenkante der Abflußrinne 31 ist mit einem Entlade­ ring 36 verbunden, der wiederum an seinem unteren Ende eine schräg nach einer Seite abfallende Rutsche 37 trägt. Diese umfaßt mit einem Kragen 38 das Lagerrohr 5, so daß sie längs diesem auf und ab bewegt werden kann. Das äußere Ende der Rutsche 37 endet am oder in der Nähe des Maschinengehäuses 2, so daß herausfallende Teile in einen Behälter o. dgl. gelangen. Zum Anheben der Rutsche 37 und damit auch des Entladerings 36 und des Fangmantels 29 dient ein am Lagerring 4 befestigter Stellzylinder 39, der über eine Halterung 40 an der Rutsche 37 abgestützt ist.
Zum Einfüllen der Teile dient ein über der Trommel 14 angeordneter Fülltrichter 41, dessen untere Öffnung durch einen Schieber 42 verschließbar ist. Zum Betätigen des Schie­ bers 42 dient ein am Maschinengehäuse 2 gelagerter Stellzy­ linder 43. Die zu behandelnden Teile gelangen in einen Kanal 44, der trichterseitig durch eine Klappe 45 schließbar ist. Zweckmäßigerweise ist der Fülltrichter 41 als Waage ausgebil­ det bzw. mit einer solchen verbunden, so daß immer gleich große bzw. voreinstellbare Portionen eingefüllt werden.
Dem aus dem Fangmantel 29, dem Entladering 36 und der Rutsche 37 bestehenden Teil kann auch eine Ausgleichseinrich­ tung zugeordnet sein, um das Gewicht auszugleichen. Diese be­ steht aus einem Seilzug 46, der über am oberen Ende des Ma­ schinengehäuses 2 gelagerte Rollen 47 geführt ist und sowohl mit dem Fangmantel 29 als auch mit einem außen hängenden Aus­ gleichsgewicht 48 verbunden ist.
Neben oder in der Nähe des Maschinengehäuses 2 ist ein Behälter 49 aufgestellt, der mit einer Pumpe 50 ausgestattet ist. Deren Druckseite ist mit einer Rohrleitung 51 verbunden, die oberhalb der Beladeöffnung 52 endet und in das Innere der Trommel 14 gerichtet ist.
Es könnte auch eine in das Innere der Trommel 14 gerich­ tete Rohrleitung 53 vorgesehen sein, um aus einer Heizvorrich­ tung Heißluft in die Trommel 14 zu leiten zur Verkürzung des Trocknungsvorgangs. Um den Luftdurchgang zu erzeugen bzw. zu verstärken können die Abstützarme 12 für die Trommel 14 schau­ felförmig ausgebildet sein, damit durch eine Propellerwirkung ein Luftzug nach unten entsteht. Das Maschinengehäuse 2 sollte daher im wesentlichen dicht ausgebildet sein, so daß die mit Entfettungsmitteln versetzte Luft verlustarm abgeleitet werden kann. Gegebenenfalls kann ein Sauggebläse hierfür vorgesehen sein. Vor dem Austritt in die Umgebung kann auch noch ein Se­ parator angeordnet sein, um Luft und Entfettungsmittel zu tren­ nen und das so gewonnene Entfettungsmittel der weiteren Ver­ wendung zuzuführen bzw. nur unbelastete Luft an die Umgebung abzugeben. Eine Trocknung der Teile kann auch ohne Heizung, also mit Kalt- bzw. Raumluft durchgeführt werden, die ledig­ lich infolge der Fliehkraft nach außen geschleudert wird.
Der Trocknungsphase kann sich schließlich noch eine Kon­ servierungsphase anschließen, während der in oben beschriebe­ ner Weise ein Konservierungsmittel in die Trommel 14 einge­ spritzt bzw. eingesprüht wird, um die Oberfläche der Teile bis zur nächsten Behandlungs- bzw. Produktionsphase zu schützen.
Die Arbeitsweise der Entfettungsvorrichtung ist folgende:
Sobald nach Öffnen der Klappe 45 die vorbestimmte Menge von Teilen im Fülltrichter 41 liegt, wird die Klappe 45 ge­ schlossen und der Schieber 42 in die Offenstellung gezogen. Die Teile fallen in die Trommel 14, wobei diese stillstehen oder zweckmäßigerweise sich mit mäßiger Drehzahl drehen kann, so daß sich die Teile im wesentlichen gleichmäßig an die Um­ mantelung 15 anlegen. Sodann wird auf maximale Drehzahl ge­ schaltet. Infolge der hohen Fliehkräfte wird bei dieser Dreh­ zahl ein wesentlicher Teil des Öls, und zwar bis zu 90%, von den Teilen gelöst und nach außen an den Fangring 25 ge­ schleudert. An diesem fließt es nach unten und durch den Ab­ fluß 28 nach außen, wo es, zweckmäßigerweise nach einer Fil­ terung zur Entfernung von Fremdkörpern, in einem ausschließlich für das Öl vorgesehenen Behälter aufgefangen wird. Da das in dieser ersten Phase gewonnene Öl somit keine Fremdzusätze enthält, kann es unmittelbar wieder weiterverwendet werden.
In der folgenden zweiten Behandlungsphase wird der Fang­ mantel 29 in die obere Endstellung angehoben. Mit dieser durch den Stellzylinder 39 erzeugten Hubbewegung bewegen sich auch der Entladering 36 und die Rutsche 37 nach oben, wie in den Fig. 1 und 2 strichpunktiert angedeutet ist. Nun wird die Pumpe 50 in Gang gesetzt und Entfettungsmittel durch die Rohrleitung 51 von oben in die sich noch immer drehende Trom­ mel 14 gespritzt bzw. gesprüht. Der Flüssigkeitsstrahl ist so ausgelegt, daß die ganze Höhe der an der Ummantelung 15 anliegenden Teile erfaßt wird. Infolge der Fliehkraft durch­ dringt das Entfettungsmittel den an der Ummantelung 15 anlie­ genden Mantel von Teilen, löst das noch vorhandene Öl auf und strömt durch die Perforierung 16 gegen den Fangmantel 29. Das Gemisch aus Öl und Entfettungsmittel fließt dann nach unten und wird in der Abflußrinne 31 gesammelt, um durch die Abfluß­ öffnung 32 und das Abflußrohr 33 nach außen zu fließen. Dort wird es in einem eigenen Behälter aufgefangen, um einer Ent­ sorgung oder einer Wiederverwendung zugeführt zu werden. Da­ durch wird das Entfettungsmittel sehr langlebig. Denkbar ist es auch, das Abflußrohr 33 mit dem Behälter 49 zu verbinden, so daß das Entfettungsmittel im Umlaufverfahren umgepumpt wird, bis ein festgesetzter Ölanteil festgestellt wird. Das ausgeschleuderte Entfettungsmittel wird selbstverständlich jeweils ausgefiltert, um Fremdkörper, wie z. B. Späne, zu entfernen. Das mit Öl angereicherte Entfettungsmittel wird abgepumpt, und der Behälter 49, eventuell nach Reinigung, mit reinem Entfettungsmittel gefüllt.
Diese zweite Behandlungsphase kann in einem einzigen Ab­ schnitt oder auch in mehreren Abschnitten durchgeführt werden. Nach zeitlichem Ablauf eines solchen Abschnittes wird die Drehzahl reduziert bzw. die Trommel 14 stillgesetzt, so daß die Teile auf den Trommelboden 13 zusammenfallen. Dann wird die Drehzahl wieder erhöht und aus einem anderen Behälter rei­ neres Entfettungsmittel eingespritzt bzw. eingesprüht. Ist das Gemisch im ersten Behälter 49 ausreichend mit Öl angereichert, dann wird das Gemisch ausgepumpt und durch reines ersetzt. Der zweite Behälter 49 tritt dann an die Stelle des ersten und der bisherige erste an die Stelle des letzten. Auf diese Weise kann kontinuierlich entfettet werden, wobei ein hoher Reini­ gungsgrad erreicht wird.
An diese zweite Phase schließt sich zweckmäßigerweise eine dritte Phase an, in der die Teile durch Kalt- bzw. Raum­ luft oder auch Heißluft getrocknet werden.
Nach Abschluß der dritten Phase folgt als vierte Phase das Entladen. Zu diesem Zweck fährt der Fangmantel 29 in die untere Endstellung, in der die Ausgangsöffnung der Rutsche 37 einer Öffnung 54 im Maschinengehäuse 2 gegenüberliegt. Dann wird der Stellzylinder 22 aktiviert und mittels des Armes 21 die Achse 20 nach oben gedrückt, so daß der Deckel 19 aus der Öffnung 18 abgehoben wird, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Die Drehzahl der Trommel 14 wird dabei so reduziert, daß die Teile aus der Trommel 14 und durch den Entladering 36 auf die Rut­ sche 37 fallen, wo sie auf dieser nach außen in einen dort aufgestellten Behälter gleiten. Da bestimmte Teilmengen vorhanden sind, können so Behälter mit unterschiedlichen Ge­ wichtsstufen automatisch zusammengestellt werden. Nach dem Entladen wird die Ausgangsstellung gem. Fig. 1 wieder einge­ nommen und der nächste Entfettungsprozeß beginnt in beschrie­ bener Weise von neuem.
Denkbar ist auch eine vereinfachte Ausführung der Entfet­ tungsvorrichtung. Bei dieser ist kein Fangmantel 29 vorhanden, auch der Entladering 36 kann entfallen. Die Rutsche 37 ist in ihrer unteren Endstellung, der Entladestellung, stationär be­ festigt. Nach dem Einfüllen der Teile wird der im Rahmen der ersten Behandlungsphase beschriebenen Weise die Drehbewegung der Trommel 14 eingeschaltet und das ausgeschleuderte Öl in einem Behälter aufgefangen. In der nun folgenden zweiten Be­ handlungsphase wird Entfettungsmittel eingespritzt, das mit dem gelösten ebenfalls in den Fangring 25 gelangt und durch den Abfluß nach außen fließt, um in einem eigenen Behälter gesammelt zu werden. Auch hierbei kann ein einziger Abschnitt durchgeführt werden, es können aber auch mehrere Abschnitte hintereinander gefahren werden, wobei das ausfließende Gemisch jeweils getrennt aufgefangen wird. Das Trocknen und Entladen in der dritten und vierten Behandlungsphase erfolgt dann in oben beschriebener Weise. Auch bei dieser Ausführungsform ist eine kontinuierliche Arbeitsweise möglich.
Der Funktionsablauf der Entfettungsvorrichtung kann von Hand gesteuert werden. Zweckmäßig ist jedoch eine automatisch ablaufende Steuerung, so daß ein von Menschenhand unabhängiger Ablauf gewährleistet ist. Die Entfettungsvorrichtung läßt sich so in eine Produktionsstraße einsetzen, wobei zusätzlich je nach Art und Ausbildung der Teile ein geeignetes Programm vor­ programmiert werden kann, das dann zum gegebenen Zeitpunkt abgerufen wird. Durch diesen Funktionsablauf kann zusätzlich an Transport, Platzbedarf für eventuelle Zwischenlagerung und auch an Bedienungspersonal eingespart werden. Gegebenenfalls kann auch eine Verpackungsvorrichtung nachgeschaltet werden, so daß die Teile portionsweise verpackt und zweckmäßigerweise mit Anschrift versehen versandbereit die Produktionsstraße verlassen.
Erfolgt die Weiterbearbeitung oder Weiterverwendung der Teile erst nach geraumer Zeit, dann kann durch Einsprühen eines Konservierungsmittels deren Oberfläche vor Korrosion geschützt werden. Dieser Konservierungsphase schließt sich dann die Entladephase an.

Claims (19)

1. Verfahren zum Entfetten von Massenteilen, dadurch gekennzeich­ net, daß durch einen einzigen Schleudervorgang zunächst ein Teil des anhaftenden Öls abgeschleudert und aufgefangen wird und dann durch Zugabe eines Entfettungsmittels die Reinigung erfolgt, wobei das Öl- und Entfettungsmittelgemisch getrennt vom reinen Öl aufgefangen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Reinigungsphase eine Trocknungsphase angeschlossen ist, vorzugsweise durch Zugabe von Heißluft.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Trocknungsphase durch Einsprühen oder Einspritzen eines Kon­ servierungsmittels eine Oberflächenkonservierung nachgeschal­ tet ist.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Trocknen der Teile Kalt- bzw. Raumluft oder Heißluft ver­ wendet wird.
5. Entfettungsvorrichtung für Massenteile mit einer um eine vertikale Achse drehbaren und antreibbaren Trommel, die zum Beladen oben eine Beladeöffnung aufweist, zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ummantelung (15) der Trommel (14) einer Per­ forierung (16) aufweist und daß die Trommel (14) von einem stationären Fangring (25) umgeben ist, der unten eine nach innen ragende, umlaufende und mit einem Abfluß (28) versehene Rinne (26) aufweist.
6. Entfettungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Trommel (14) im Boden (13) eine zentrische Öff­ nung (18) aufweist, die durch einen anhebbaren Deckel (19) verschließbar ist.
7. Entfettungsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein koaxial von unten zwischen die Trommel (14) und den Fangring (25) bewegbarer Fangmantel (29) mit einer in der angehobenen Endstellung mit einem Abflußrohr (33) verbind­ baren, nach innen ragenden Abflußrinne (31) vorgesehen ist.
8. Entfettungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Trommel (14) und koaxial zu dieser ein Entladering (36) vorgesehen ist, der mit seinem unteren Ende mit einer nach außen führenden Rut­ sche (37) verbunden ist.
9. Entfettungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Entladering (36) mit dem Fangmantel (29) fest verbun­ den ist.
10. Entfettungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Trommel (14) in einem vertika­ len Lagerrohr (5) mittels einer Hohlwelle (6) drehbar gelagert ist, an der unten die Antriebsvorrichtung (9, 23, 24) ange­ schlossen ist und durch die eine axial verschiebbare Achse (20) geführt ist, an der oben der Deckel (19) befestigt ist und an der unten eine Hubvorrichtung (21, 22) angreift.
11. Entfettungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß am unteren Ende der Hohlwelle (6) außer dem Antriebs­ rad (9) der Antriebsvorrichtung das Bremsrad (10) einer Brems­ vorrichtung (10, 34, 35) gelagert ist.
12. Entfettungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Beladeöffnung (52) der Trommel (14) ein durch einen Schieber (42) unten ver­ schließbarer Fülltrichter (41) vorgesehen ist, der zur Do­ sierung als Waage ausgebildet ist bzw. mit einer solchen ver­ bunden ist.
13. Entfettungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einer Pumpe (50) ausge­ statteter Behälter (49) vorgesehen ist, wobei an der Pumpe (50) druckseitig eine Rohrleitung (51) angeschlossen ist, die oberhalb der Beladeöffnung (52) endet und in diese gerichtet ist.
14. Entfettungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß im Behälter (49) eine Heizvorrichtung angeordnet ist.
15. Entfettungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anheben des Fangmantels (29), des Entladerings (36) und der Rutsche (37) ein am gehäuse­ seitigen Lagerring (4) des Lagerrohrs (5) befestigter Stell­ zylinder (39) vorgesehen ist.
16. Entfettungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß am Fangmantel (29) über oberhalb gelagerte Umlenkrollen (47) geführte Seilzüge (46) Ausgleichs­ gewichte (48) angeschlossen sind.
17. Entfettungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (14) durch mehrere propellerartig wirkende Abstützarme (12) mit der Hohlwelle (6) verbunden ist.
18. Entfettungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lufterhitzer vorgesehen ist, dessen Heißluftrohr (53) in die Beladeöffnung (52) gerichtet ist.
19. Entfettungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 18, gekennzeichnet durch ein im wesentlichen geschlossenes Außen­ gehäuse, an das eine Absaugvorrichtung angeschlossen ist, der vorzugsweise ein Separator zum Trennen von Luft und Ent­ fettungsmittel zugeordnet ist.
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