DE4143012C2 - Verwendung eines Stahls für Kaltwalzen - Google Patents
Verwendung eines Stahls für KaltwalzenInfo
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- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C38/00—Ferrous alloys, e.g. steel alloys
- C22C38/18—Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium
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Description
Die Erfindung betrifft die Verwendung eines Stahls für
Kaltwalzen.
Für Kaltwalzen sind Stähle mit den aus Tabelle 1
ersichtlichen Zusammensetzungen handelsüblich.
Bekannt sind aus der DE-PS 30 06 512 tiefeinhärtende
verschleißbeständige Kaltwalzen aus einem Stahl, der 0,7 bis
0,9% C, 0,2 bis 2,0% Si, 0,2 bis 1,0% Mn, 2,5 bis 3,5%
Cr, 0,5 bis 2,0% Mo, 0,7 bis 1,5% Ni und 0,1 bis 0,8 V
enthält. Dabei wird die Bruchsicherheit der Walzen durch ein
mildes Abkühlmittel, wie Öl, nach dem Austenitisieren
gewährleistet. Das hat zur Folge, daß diese Stähle zur
Erreichung einer ausreichenden Einhärtetiefe mit bis zu
1,5% Ni legiert werden müssen. Der Verschleißwiderstand
wird durch Zusatz von bis 0,8% V erzielt. Vanadium bildet
in legierten Stählen keine reinen Vanadiumcarbide vom Typ
VC, sondern Misch(MC-)Carbide, in denen auch andere
Legierungselemente, wie Chrom und Molybdän, gelöst sind.
MC-Carbide sind aber wenig stabil. Sie werden beim Härten
der Walzen teilweise gelöst und setzen dadurch in ihrer
Umgebung hohe Kohlenstoffgehalte in der Grundmasse frei. Das
führt zu einer unerwünschten lokalen Stabilisierung von
Restaustenit. Hierdurch wird einerseits die Gefahr von
Brüchen und Spannungsrissen erhöht und andererseits der
Verschleißwiderstand verringert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Stahl für
Kaltwalzen mit erhöhtem Verschleißwiderstand vorzuschlagen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß für diesen
Zweck ein Stahl aus (in Massen-%)
mehr als 0,7 bis 1,0% C
0,1 bis 1,5% Si
0,1 bis 1,5% Mn
1,8 bis 3,5% Cr
0,1 bis 1,0% Mo
0,1 bis 1,0% Ni
0,05 bis 1,0% Nb
sowie gegebenenfalls bis 0,8% V, bis 2,0% W, bis 0,05% B, Rest Eisen und erschmelzungsbedingten Verunreinigungen vorgeschlagen.
mehr als 0,7 bis 1,0% C
0,1 bis 1,5% Si
0,1 bis 1,5% Mn
1,8 bis 3,5% Cr
0,1 bis 1,0% Mo
0,1 bis 1,0% Ni
0,05 bis 1,0% Nb
sowie gegebenenfalls bis 0,8% V, bis 2,0% W, bis 0,05% B, Rest Eisen und erschmelzungsbedingten Verunreinigungen vorgeschlagen.
Bevorzugt wird für den genannten Zweck ein
Stahl aus (in Masse-%)
mehr als 0,70 bis 0,95% C
0,30 bis 1,5% Si
0,10 bis 1,0% Mn
2,0 bis 3,0% Cr
0,10 bis 0,7% Mo
0,10 bis 0,7% Ni
0,10 bis 0,5% V
0,10 bis 0,5% Nb
Rest Eisen und erschmelzungsbedingten Verunreinigungen vorgeschlagen.
mehr als 0,70 bis 0,95% C
0,30 bis 1,5% Si
0,10 bis 1,0% Mn
2,0 bis 3,0% Cr
0,10 bis 0,7% Mo
0,10 bis 0,7% Ni
0,10 bis 0,5% V
0,10 bis 0,5% Nb
Rest Eisen und erschmelzungsbedingten Verunreinigungen vorgeschlagen.
Weiter wird für den genannten Zweck ein Stahl mit
folgender Zusammensetzung vorgeschlagen (in Masse-%):
0,85% C
1,0% Si
0,3% Mn
2,5% Cr
0,5% Mo
0,3% Ni
0,2% V
0,1% Nb
1,0% Si
0,3% Mn
2,5% Cr
0,5% Mo
0,3% Ni
0,2% V
0,1% Nb
Rest Eisen und erschmelzungsbedingte Verunreinigungen.
Insbesondere wird bei Kaltwalzen mit Ballendurchmessern
bis 900 mm und Ballenbreiten bis zu 3000 mm, die nach dem
Lösungsglühen (Austenitisieren bei 800 bis 1000°C),
gefolgt von schroffem Abschrecken, eine Einhärtetiefe von
bis 30 mm, bezogen auf 60 HRC (700 HV30) bei Walzendurchmessern
von 600 mm, erzielt.
Der erfindungsgemäß zu verwendende Stahl hat eine härtbare Grundmasse,
die nahezu unlösliche, stabile Niobcarbide (NbC) eingelagert
sind. Die aus diesem Stahl hergestellten
Kaltwalzen, bevorzugt mit Ballendurchmessern bis 900 mm
und Ballenbreiten bis zu 3000 mm, werden bei Temperaturen
von 800 bis 1000°C lösungsgeglüht und schroff
abgeschreckt. Hierdurch können die großen Einhärtetiefen
erzielt werden. Die in der Grundmasse eingelagerten
Niobcarbide werden bei der Austenitisierung nicht
beeinflußt und verändern dadurch weder die Härtbarkeit
der Walzen, noch erhöhen sie durch Abgabe von Kohlenstoff
den Anteil an Restaustenit. Dadurch wird die Gefahr von
Spannungsrissen und Ausschalungen, die zu schweren
Unfällen und Schäden führen können, verringert. Dagegen
bleibt der Verschleißwiderstand, den die in der Matrix
eingelagerten Niobcarbide mit einer Härte von ca. 3000 HV
hervorrufen, voll erhalten.
Ein Zusatz von bis 2,0% Wolfram kann die Härte und den
Verschleißwiderstand der Walzen noch steigern. Ein Zusatz
von bis zu 0,050% B erhöht die Härte, die Einhärtetiefe
und die Feinkörnigkeit des Stahls.
Die Oberflächenhärte und die Einhärtetiefe bei Kaltwalzen
einerseits aus einem erfindungsgemäßen Stahl und einem
bekannten Stahl andererseits, deren Analysen in der
folgenden Tabelle 2 enthalten sind, zeigt Fig. 1.
Bei gleicher Oberflächenhärte von 800 HV30 fällt die
Härte bei einer Kaltwalze aus dem erfindungsgemäß zu
verwendenden Stahl B erst bei einer Tiefe von 30 mm
gegenüber 20 mm bei dem bekannten Vergleichsstahl 1.2327
auf 700 HV30.
Die durchschnittliche Leistungssteigerung, die mit den
Walzen aus dem erfindungsgemäßen Stahl aufgrund des
verminderten Abriebs beim Walzen von Bändern aus Stahl
erzielt wurde, liegt bei ca. 20%. Zusätzliche Vorteile
ergeben sich daraus, daß die längeren Standzeiten der
Walzen und deren erhöhte Ausschaltungs- und
Bruchsicherheit, die mit dem Walzenwechsel verbundenen
Stillstandzeiten der Walzenstraßen verringern.
Claims (4)
1. Verwendung eines Stahls
mit (in Masse-%)
mehr als 0,7 bis 1,0% C
0,1 bis 1,5% Si
0,1 bis 1,5% Mn
1,8 bis 3,5% Cr
0,1 bis 1,0% Mo
0,1 bis 1,0% Ni
0,05 bis 1,0% Nb
sowie gegebenenfalls
bis 0,8% V,
bis 2,0% W,
bis 0,05% B, Rest Eisen und erschmelzungsbedingten Verunreinigungen als Werkstoff zur Herstellung von Kaltwalzen.
mehr als 0,7 bis 1,0% C
0,1 bis 1,5% Si
0,1 bis 1,5% Mn
1,8 bis 3,5% Cr
0,1 bis 1,0% Mo
0,1 bis 1,0% Ni
0,05 bis 1,0% Nb
sowie gegebenenfalls
bis 0,8% V,
bis 2,0% W,
bis 0,05% B, Rest Eisen und erschmelzungsbedingten Verunreinigungen als Werkstoff zur Herstellung von Kaltwalzen.
2. Verwendung eines Stahls mit (in Masse-%)
mehr als 0,70 bis 0,95% C
0,30 bis 1,5% Si
0,10 bis 1,0% Mn
2,0 bis 3,0% Cr
0,10 bis 0,7% Mo
0,10 bis 0,7% Ni
0,10 bis 0,5% V
0,10 bis 0,5% Nb
Rest Eisen und erschmelzungsbedingten Verunreinigungen für den Zweck nach Anspruch 1.
mehr als 0,70 bis 0,95% C
0,30 bis 1,5% Si
0,10 bis 1,0% Mn
2,0 bis 3,0% Cr
0,10 bis 0,7% Mo
0,10 bis 0,7% Ni
0,10 bis 0,5% V
0,10 bis 0,5% Nb
Rest Eisen und erschmelzungsbedingten Verunreinigungen für den Zweck nach Anspruch 1.
3. Verwendung eines Stahls mit Mittel aus (in Masse-%)
0,85% C
1,0% Si
0,3% Mn
2,5% Cr
0,5% Mo
0,3% Ni
0,2% V
0,1% Nb
Rest Eisen und erschmelzungsbedingte Verunreinigungen für den Zweck nach Anspruch 1.
0,85% C
1,0% Si
0,3% Mn
2,5% Cr
0,5% Mo
0,3% Ni
0,2% V
0,1% Nb
Rest Eisen und erschmelzungsbedingte Verunreinigungen für den Zweck nach Anspruch 1.
4. Verwendung eines Stahls der Zusammensetzung nach
einem der Ansprüche 1, 2 oder 3 zur Herstellung von
Kaltwalzen mit Ballendurchmessern bis 900 mm und
Ballenbreiten bis zu 3000 mm, die nach dem Lösungsglühen
(Austenitisieren bei 800 bis 1000°C), gefolgt von schroffem
Abschrecken, eine Einhärtetiefe von bis 30 mm, bezogen
auf 60 HRC (700 HV30) bei Walzendurchmessern von 600 mm,
erzielen.
Priority Applications (5)
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: STEINHOFF GMBH & CIE. OHG, 4220 DINSLAKEN, DE Owner name: EDELSTAHL WITTEN-KREFELD GMBH, 58452 WITTEN, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: STEINHOFF GMBH & CIE. OHG, 4220 DINSLAKEN, DE Owner name: DEUTSCHE EDELSTAHLWERKE GMBH, 58452 WITTEN, DE |
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R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |