DE4142914C2 - Biegeweiche - Google Patents
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- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
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- E01B7/00—Switches; Crossings
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- E01B7/08—Other constructions of tongues, e.g. tilting about an axis parallel to the rail, movable tongue blocks or rails
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Description
Die Erfindung betrifft eine Biegeweiche für spurgebende Fahrbahnen
mit biegbaren Zungen und mit einem um eine zentrale vertikale
Drehachse schwenkbar gelagerten Herzstück. Sie betrifft weiterhin ein
Verfahren zum Stellen der Biegeweiche.
Hochgeschwindigkeitsbahnen und Hängebahnen, insbesondere
Magnetschwebebahnen, haben eine von den üblichen Eisenbahnschienen
stark abweichende spurgebende Fahrbahn, weil die Fahrzeuge in der
Regel mit horizontal und zur Kippsicherheit auch vertikal geführten,
die Fahrbahn untergreifenden Laufwerken ausgerüstet sind.
Magnetschwebebahnen verfügen darüberhinaus über Linearmotoren, wobei
die Statoren fest in die Fahrbahn integriert sind und die Läufer
sich im Fahrzeug befinden.
Eine Biegeweiche für derartige Bahnen ist aus der DE-A1-21 48 697
bekannt. Von der geradeaus führenden Fahrbahn werden an einem
Abzweig, einer Weiche, die Fahrbahnteile parallel zu dem Abzweig
gebogen. Die Weiche ist nur prinzipiell dargestellt; zu dem
Herzstückbereich sind keine näheren Ausführungen gemacht worden. Die
Schwierigkeiten, für derartige Weichen ein Übergangsstück, z. B. ein
Herzstück, zu finden, das es ermöglicht, das Fahrzeug sanft in den
Abzweig der Weiche zu leiten, sind nicht erläutert.
Im Stand der Technik sind auch schwenkbare Weichenabschnitte zu
finden. Als Beispiel sei die DE-A1-39 35 323 genannt. Das Fahrzeug
wird durch ein schwenkbares, innerhalb des Fahrwegprofiles liegendes
Zungenstück in den Abzweig geleitet. Dieses Weichenmittelstück weist
im wesentlichen das gleiche Profil wie die übrigen Fahrbahnen auf.
Das Weichenmittelstück kann die Laufräder des Fahrzeuges nicht
stetig führen; daher sind zusätzlich Seitenführungsprofile an den
jeweils außenliegenden Fahrbahnteilen anzuordnen, um die Lücken der
Fahrbahn im Weichenbereich zu überbrücken.
Zwei weitere Vorschläge (DE-C2-27 23 733; DE-C2-29 49 978) sehen
daher vor, ein Zungenstück, das etwa im Herzstückbereich beweglich
und/oder verschieblich gelagert ist, als beidseitig benutzbares
Laufradführungselement auszubilden und, je nach gewünschter
Laufrichtung des Fahrzeuges, einmal als Fahrbahnteil für den
Geradeauslauf und einmal als Fahrbahnteil für den Abzweig zu
benutzen. Es wird also nur eine Zunge verschoben, die einmal als
rechte Fahrbahn und einmal als linke Fahrbahn für das Fahrzeug
dient. Damit jedoch genügend Platz für das Schwenken und/oder
seitliche Verschieben dieser Zunge vorhanden ist, müssen andere
Fahrbahnteile zusätzlich aus ihrer Position geschwenkt werden. Diese
schwenkbaren Zungen weisen eine Länge von 4 bis 20 mal der
Fahrwegbreite auf.
Aus DE 33 03 062 A1 ist eine Biegeweiche für spurgebende Fahrbahnen
mit biegbaren Zungen bekannt, deren Herzstück um eine vertikale
Achse schwenkbar ist. Auch hier weist das Herzstück eine große Länge
auf, was größere Stoßlücken erforderlich macht, so daß beim
Durchfahren der Weiche Stöße auftreten. Darüber hinaus ist diese
Weiche nicht für Bahnen mit die Fahrbahnen untergreifenden
Laufwerken geeignet.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Biegeweiche mit Herzstück so
auszubilden, daß die Fahrzeuge den Weichenbereich weitestgehend
stoßfrei durchfahren können.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Biegeweichen gemäß den
Ansprüchen 1 bzw. 3 gelöst.
Die Ansprüche 2 und 4 geben Verfahren zur Abfolge der Bewegung der
Zungen und des Herzstückes an.
Anspruch 5 nennt eine vorteilhafte Ausführung der erfindungsgemäßen
Weichen.
Die Erfindung ermöglicht es, mit einem Minimum an Aufwand für die
Fahrbahn und ihren Stellmechanismus sowie an Energie- und
Stellzeiten unter Verwendung eines funktionellen und einfachen
Bauteiles, mit einem Linearmotor getriebene schwebende oder auf
Rädern laufende, spurgeführte Fahrzeuge die Weichen nahezu stoßfrei
durchfahren zu lassen. Wegen der geringen Lücken zwischen den
Fahrbahnabschnitten ist die Möglichkeit gegeben, die Statorpakete
fast durchgehend auch im Herzstückbereich anzuordnen. Somit
funktioniert der Linearmotor auch während der gesamten
Weichendurchfahrt. Besondere Führungsrollen, die im Weichenbereich
das Fahrzeug tragen müßten, sind nicht erforderlich. Insoweit
entspricht der Querschnitt des Herzstückes im wesentlichen dem
Querschnitt der Fahrbahn außerhalb des Herzstückes. Im Störfall,
einem Stillstand des Fahrzeuges in der Weiche, kann es auch dort
wieder mit Eigenantrieb in Fahrt gesetzt werden.
Das Herzstück kann in zwei Varianten gebaut werden.
Die erste Variante des Herzstückes ist so gestaltet, daß mit einer
einzigen kurzen Drehbewegung um eine zentrale, vertikale Drehachse
die Weiche gestellt werden kann. Die den Zungen zugewandte
Herzstückseite ist plan, die gegenüberliegende Seite als
Kreisbogenabschnitt ausgebildet.
In einer zweiten Ausführungsform des Herzstückes, z. B. für
spurgeführte Fahrzeuge, die keinen Schwebeantrieb haben, sondern auf
horizontal unterstützten Rädern laufen, ist vorgesehen, die
aneinanderstoßenden Fahrbahnabschnitte, also die Köpfe der Zungen
und die diesen gegenüberliegenden feststehenden Fahrbahnteile sowie
die den Zungen zugewandten Teile des Herzstückes, schräg zu
gestalten, damit die Laufräder oder Führungsrollen des Fahrzeuges
stoßfrei auf der Fahrbahn rollen können. In diesem Fall weist das
Herzstück eine zu den Zungenköpfen komplementäre Form auf. Dies
bedingt, daß während der Weichenstellung das auf der vertikalen
Drehachse angeordnete Herzstück zweimal hin und her bewegt werden
muß, um die Zungen am Herzstück vorbeischwenken zu können.
Die Herzstücke werden in ihrer jeweiligen Sollposition als
Fahrbahnabschnitte durch Verriegelungen gehalten. Dasselbe gilt für
die Köpfe der Zungen. Die Verriegelungen sind als Festpunkte
ausgelegt, damit die Lücke zwischen dem Herzstück und der Zunge bzw.
Der Zunge und dem festen Fahrbahnabschnitt bei jedem Stellvorgang
gleich ist. Bei den Herzstücken ist die vertikale Drehachse als
Festpunkt ausgelegt. Die theoretisch mögliche thermisch bedingte
Dehnung des Herzstückes beträgt max. 1 mm je Richtung und liegt
damit etwa im Bereich der Fertigungstoleranzen.
Die Erfindung soll anhand von drei Prinzipskizzen näher erläutert
werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform einer
Biegeweiche,
Fig. 2a, b Draufsichten auf eine zweite Ausführungsform der
Biegeweiche.
Fig. 1 zeigt strichliniert die Weiche in Ausgangsstellung für
Geradeausfahrt. Der feste Fahrbahnabschnitt 1 wird dabei erreicht,
indem die Zungenstücke 31 und 32 der Fahrbahn 3 in strichlinierter
Stellung überfahren werden. In analoger Weise ist der feste
Fahrbahnabschnitt 2, die Abzweigung, für ein Fahrzeug zu erreichen,
nachdem das Herzstück 4 zwischen dem Schwenken der Zungenstücke 31,
32 nach rechts um die Drehachse 9 gedreht wurde. Dabei wandert
zunächst der Punkt B1 auf der Zunge 32 in die Position B2 und dann
der Punkt A1 auf der Zunge 31 zum Punkt A2. Das Herzstück 4 mit den
auf dem Radius R um die Drehachse 9 liegenden Ecken C1, D1, E1, F1
wird rechts herum geschwenkt, bis die Ecken in die Lagen C2, D2, E2,
F2 gelangen. In ihren Endlagen werden sowohl die Zungen 31, 32 als
auch das Herzstück 4 arretiert. Wegen des möglichst engen Abstandes
zwischen dem Herzstück 4 und den Zungen 31 bzw. 32 kann die
Drehbewegung des Herzstückes 4 erst eingeleitet werden, wenn die
Zunge 32 nicht mehr in Verlängerung des Herstückes 4 liegt. Die Lage
der Stoßfugen zwischen den Zungen 31, 32 und den festen Abschnitten
der Fahrbahnen 1, 2 ergibt sich aus der dem Herzstück 4 angepaßten
Länge der Zungen 31, 32 und deren Schwenkradius.
Fig. 2a zeigt die Situation analog Fig. 1 an einer Biegeweiche, bei
der die Stöße zwischen den festen Fahrbahnen 7, 8 und der durch die
Zungenteile 61, 62 gebildeten Fahrbahn 6 schräg ausgeführt sind,
damit die Laufrollen eines Fahrzeuges die Stoßlücken stoßfrei
überfahren können. Bedingt durch die anzupassende Form des
Herzstückes 5 im Bereich zwischen den Ecken C7 bis D7 ist für einen
Stellvorgang der Weiche außer dem Verbiegen der Zungenstücke 61, 62
das Herzstück 5 um die Drehachse 10 zweimal zu drehen, und zwar
zuerst in die eine und dann in die entgegengesetzte Richtung.
Möglich ist auch eine Drehung in zwei Etappen linksherum, wobei
insgesamt ein Vollkreis beschrieben wird, um die Köpfe der Zungen
61, 62 an dem Herzstück 5 vorbeileiten zu können, und dabei die
Zungenspitzen von A7 nach A8 bzw. von B7 nach B8 gelangen.
Um eine Weichendurchfahrt der Fahrzeuge in die abzweigende Fahrbahn
8 zu ermöglichen, wird die Weiche wie folgt gestellt:
In Fig. 2a ist das um den Drehzapfen 10 schwenkbare Herzstück 5 für die Geradeausfahrt gestrichelt dargestellt; es hat die Eckpunkte C7, D7, E7, F7 und den maximalen Drehradius R.
In Fig. 2a ist das um den Drehzapfen 10 schwenkbare Herzstück 5 für die Geradeausfahrt gestrichelt dargestellt; es hat die Eckpunkte C7, D7, E7, F7 und den maximalen Drehradius R.
Zuerst wird das Herzstück 5 von Stellung VI in die Stellung III nach
links verdreht, wodurch der Weg zum Verschwenken der rechten Zunge
62 freigegeben wird. Der Eckpunkt B7 der Zunge 62 wandert nach B8.
Gemäß Fig. 2b schwenkt das Herzstück 5 weiter nach Stellung IX.
Hierdurch ist der Weg zum Einschwenken der linken Zunge 61 nach
rechts freigegeben; sie wird in Position A8 geschwenkt. Das
Herzstück 5 wird dann weiter nach Stellung VII gedreht, so daß der
Abzweig eine geschlossene Fahrbahn 6, 8 hat, wobei die Eckpunkte des
Herzstückes 5 die Position C8, D8, E8, F8 erreichen.
Zum Stellen der Weiche in Geradeausrichtung wird der vorstehend
beschriebene Vorgang in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt.
Claims (5)
1. Biegeweiche für spurgebende Fahrbahnen mit biegbaren Zungen und
mit einem um eine zentrale vertikale Drehachse schwenkbar
gelagerten Herzstück, wobei je nach Weichenstellung einzelnen
Fahrbahnteilen unterschiedliche Abschnitte des Herzstückes
zugeordnet sind und die Zungenköpfe und die diesen zugewandten
Herzstückteile plan ausgebildet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lücke zwischen dem Kopf der Zunge und dem diesem
zugewandten Herzstückteil so gering ist, daß die Drehbewegung
dem Herzstückes nur eingeleitet werden kann, wenn die Zunge
nicht in Verlängerung der Herzstückes liegt.
2. Verfahren zum Stellen der Biegeweiche nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zuerst die eine Zunge verschwenkt wird, dann das Herzstück
gedreht wird und anschließend die zweite Zunge verschwenkt
wird, so daß sie in Verlängerung des Herzstückes zu liegen
kommt und damit eine durchgehende Fahrbahn herstellt.
3. Biegeweiche für spurgebende Fahrbahnen mit biegbaren Zungen und
mit einem um eine zentrale vertikale Drehachse schwenkbar
gelagerten Herzstück, wobei je nach Weichenstellung einzelnen
Fahrbahnteilen unterschiedliche Abschnitte des Herzstückes
zugeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Köpfe der Zungen und die diesen gegenüberliegenden
feststehenden Fahrbahnteile schräg ausgebildet sind und die
den Köpfen der Zungen zugewandten Teile des Herzstückes eine
dazu komplementäre Form aufweisen und daß die Lücke zwischen
dem Kopf der Zunge und dem diesem zugewandten Herzstückteil so
gering ist, daß zur Weichenstellung das Herzstück mehrmals in
verschiedene Positionen gedreht werden muß um die Zungenköpfe
am Herzstück vorbeischwenken zu können.
4. Verfahren zum Stellen der Biegeweiche nach Anspruch 3,
gekennzeichnet durch folgende Schritte:
- - Drehen des Herzstückes zur Freigabe des Weges zum Verschwenken der einen Zunge,
- - Verschwenken der einen Zunge,
- - Drehen des Herzstückes zur Freigabe des Weges zum Verschwenken der zweiten Zunge,
- - Drehen des Herzstückes zur Herstellung einer durchgehenden Fahrbahn.
5. Biegeweiche nach Anspruch 1 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Herzstück Statorpakete angeordnet sind.
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