DE4142524A1 - Trockenpartie - Google Patents
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- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F5/00—Dryer section of machines for making continuous webs of paper
- D21F5/02—Drying on cylinders
- D21F5/04—Drying on cylinders on two or more drying cylinders
- D21F5/042—Drying on cylinders on two or more drying cylinders in combination with suction or blowing devices
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- Drying Of Solid Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Trockenpartie mit den Merkmalen,
die im Oberbegriff des Anspruches 1 angegeben sind. Zum Stand
der Technik wird verwiesen auf die Fig. 1 der WO 88/04 206.
Es ist der Zweck einer solchen Trockenpartie, eine
Faserstoffbahn (z. B. Papierbahn) zu trocknen, insbesondere in
einer Papierherstellungsmaschine, die für eine sehr hohe
Arbeitsgeschwindigkeit ausgelegt ist (Größenordnung 1000 bis
2000 m/min.). Zu den Anforderungen an eine derartige
Trockenpartie gehört es, daß die Bahn trotz der enormen
Arbeitsgeschwindigkeit mit höchstmöglicher Sicherheit, d. h.
ohne die Gefahr eines Abrisses, durch die Maschine läuft. Mit
anderen Worten: Der "Lauf-Wirkungsgrad" soll möglichst hoch
sein. Bekanntlich sind die kritischen Stellen dort, wo die Bahn
gemeinsam mit dem Stützband von den Trockenzylindern abläuft,
um auf die nachfolgende Saugleitwalze überzuwechseln. Eine
weitere Forderung besteht darin, daß die spezifische
Trocknungsleistung, beispielsweise bezogen auf einen
Trockenzylinder, möglichst hoch sein soll, so daß trotz der
enormen Arbeitsgeschwindigkeit die Anzahl der Trockenzylinder
(und somit die Gesamtlänge der Papierherstellungsmaschine) in
vernünftigen Grenzen bleibt.
Es wurde erkannt, daß beide Forderungen mit Hilfe der im
Anspruch 1 angegebenen Merkmalskombination in wesentlich
höherem Maße als bisher und mit geringerem Aufwand als bisher
erfüllt werden können. Dies gelingt im einzelnen durch die
folgenden Maßnahmen: In einer vorderen Sektion der
Trockenpartie, wo die Bahn noch relativ feucht ist, wo sie also
eine noch relativ geringe Zugfestigkeit hat und noch mit
relativ hoher Adhäsionskraft an den Trockenzylinder-Mänteln
haftet, in dieser vorderen Sektion wird mit sogenannten
Kasten-Saugleitwalzen, deren Walzenmantel einen relativ großen
gelochten Flächenanteil hat, dafür gesorgt, daß an jeder der
Ablaufstellen ein sehr hoher Unterdruck wirkt. Folglich wird
dort die Bahn - trotz ihrer noch relativ hohen Feuchtigkeit -
mit hoher Sicherheit zusammen mit dem Stützband vom Zylinder
ablaufen. Dies vermindert die Abriß-Gefahr und erhöht somit den
Lauf-Wirkungsgrad der Trockenpartie.
Zwar ist der baulische Aufwand für die Kasten-Saugleitwalzen
relativ hoch, weil sie zusätzlich zu dem perforierten
Walzenmantel einen (vorzugsweise innenliegenden) stationären
Saugkasten benötigen. Jedoch wird gemäß der Erfindung
vorgesehen, diese relativ teueren Saugleitwalzen nur in der
genannten vorderen Sektion der Trockenpartie einzusetzen.
Außerdem wird in einer hinteren Sektion folgendes
berücksichtigt: Sobald der Trockengehalt der Bahn auf einen
Wert gesteigert wurde, bei dem höhere Zugfestigkeit und
geringere Adhäsionskraft vorliegt, ist der an den Ablaufstellen
erforderliche Unterdruck wesentlich geringer als in der
vorderen Sektion. In der hinteren Sektion genügt es deshalb,
kastenlose (und daher billigere) Saugleitwalzen einzusetzen,
deren Walzenmäntel einen relativ geringen gelochten
Flächenanteil haben. Es ist deshalb charakteristisch für die
erfindungsgemäße Trockenpartie, daß zweierlei Saugleitwalzen
vorgesehen werden, nämlich (wie oben schon erläutert)
Kasten-Saugleitwalzen in der vorderen und kastenlose
Saugleitwalzen in der hinteren Sektion.
Zumindest in der hinteren Sektion der Trockenpartie ist es
vorteilhaft, wie an sich bekannt, relativ große
Saugleitwalzen-Durchmesser vorzusehen. Hierdurch kann man die
spezifische Trocknungsleistung der Trockenpartie (gemeint ist
die Trocknungsleistung jedes einzelnen Trockenzylinders)
beträchtlich erhöhen, weil zwischen je zwei Trockenzylindern
eine relativ große Ausdampfstrecke vorhanden ist - trotz der
(für das erzielen eines hohen Lauf-Wirkungsgrades
erforderlichen) kleinen Abstände zwischen den Trockenzylindern
und den Saugleitwalzen.
Gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung ist folgendes
vorgesehen: Die in der vorderen Sektion angeordneten
Kasten-Saugleitwalzen haben einen relativ kleinen Durchmesser;
man verringert hierdurch die Anschaffungskosten und
berücksichtigt, daß in der vorderen Sektion relativ große
Ausdampfstrecken weniger dringend erforderlich sind als in der
hinteren Sektion. Dagegen weisen speziell die kastenlosen
Saugleitwalzen der hinteren Sektion den schon erwähnten relativ
großen Durchmesser auf. Dies ist bei den kastenlosen
Saugleitwalzen mit wesentlich geringerem Aufwand realisierbar
als bei den Kasten-Saugleitwalzen. Mit anderen Worten: Eine
besonders zweckmäßige und charakteristische Ausführungsform der
Erfindung besteht darin, daß alle Kasten-Saugleitwalzen der
vorderen Sektion einheitlich einen relativ kleinen Durchmesser
haben und alle kastenlosen Saugleitwalzen der hinteren Sektion
einheitlich einen relativ großen Durchmesser. Der letztere ist
um mindestens 20%, vorzugsweise um 40 bis 60%, größer als der
Durchmesser der Kasten-Saugleitwalzen. Für die gesamte
Trockenpartie werden somit nur zwei unterschiedliche Bauarten
von Saugleitwalzen benötigt; dies läßt relativ geringe
Herstellungskosten erwarten.
In der Regel ist die Trockenpartie in bekannter Weise
unterteilt in mehrere hintereinander angeordnete
Trockengruppen, von denen jede einige Trockenzylinder, einige
Saugleitwalzen und ein ihr eigenes Stützband umfaßt. Man kann
nun die "Grenze" zwischen der vorderen Sektion und der hinteren
Sektion innerhalb einer der Trockengruppen anordnen oder aber
an der Übergangsstelle zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Trockengruppen. Vorzugsweise bilden die Zylinder der vorderen
Sektion eine oder mehrere sogenannte vordere Trockengruppen,
und die Zylinder der hinteren Sektion bilden eine oder mehrere
sogenannte hintere Trockengruppen.
Vorzugsweise ist die Anordnung derart getroffen, daß in
sämtlichen vorderen Trockengruppen die untere Bahnseite mit den
Trockenzylindern in Kontakt kommt (dies erleichtert in
bekannter Weise das Abführen eventuell anfallenden
Ausschuß-Papieres in Richtung nach unten), und daß vorzugsweise
nur in einer einzigen der hinteren Trockengruppen die obere
Bahnseite mit den Trockenzylindern in Kontakt kommt.
Bekanntlich wird mit einem derartigen "Wenden" die Roll-Neigung
des fertigen Papieres vermindert. Hierzu bedarf es aber in der
Regel nur einer einzigen Trockengruppe, deren Zylinder die
obere Bahnseite berührt, wobei diese einzige Trockengruppe am
wirksamsten im hinteren Bereich der Trockenpartie angeordnet
wird, also dort, wo die Papierbahn schon einen relativ hohen
Trockengehalt erreicht hat.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand
der Zeichnung erläutert. Diese zeigt schematisch einen
Ausschnitt aus der Trockenpartie einer
Papierherstellungsmaschine.
Dargestellt sind sechs Trockengruppen I bis VI. Jede
Trockengruppe hat ein ihr eigenes Stützband 1 bis 6 sowie eine
Reihe von Trockenzylindern 10 und eine Reihe von Saugleitwalzen
11, 12, ferner die üblichen weiteren Leitwalzen 13 zum Spannen
und Regulieren der endlosen Stützband-Schlaufe. Dargestellt
sind horizontale Trockenzylinder-Reihen; jedoch kommen auch
vertikale oder geneigte Zylinder-Reihen in Betracht.
In den ersten beiden Trockengruppen I und II sind
Kasten-Saugleitwalzen 11 mit relativ kleinem Durchmesser
vorgesehen, in den nachfolgenden Trockengruppen III bis VI
dagegen überwiegend kastenlose Saugleitwalzen 12 mit relativ
großem Durchmesser. Um das Überführen der Papierbahn von der
zweiten Trockengruppe II zur dritten Trockengruppe III
sicherzustellen, ist die erste Saugleitwalze 11a der dritten
Trockengruppe III noch als Kasten-Saugleitwalze ausgebildet.
In den Trockengruppen I bis IV liegen die Saugleitwalzen 11, 12
unterhalb der Trockenzylinder 10, so daß die Bahn überall mit
ihrer Unterseite die Trockenzylinder berührt. Erst an der
Grenze zwischen der vierten und der fünften Trockengruppe ist
eine Wendestelle vorgesehen. D.h. in der fünften Trockengruppe
V liegen die kastenlosen Saugleitwalzen 12a oberhalb der
Trockenzylinder 10a, so daß die obere Bahnseite mit den
Trockenzylindern in Kontakt kommt. An sämtlichen
Übergangsstellen zwischen den Trockengruppen I bis V wechselt
die Papierbahn jeweils ohne freien Bahnzug zum nachfolgenden
Stützband. Dies trifft auch zu für die Wendestelle zwischen den
Trockengruppen IV und V. Hier hat die Bahn jedoch schon einen
derart hohen Trockengehalt erreicht, daß hier in vielen Fällen
abweichend von der Zeichnung, ein offener Bahnzug vorgesehen
werden kann, so wie er an der Wendestelle zwischen den
Trockengruppe V und VI vorgesehen ist.
Die Kasten-Saugleitwalzen 11, 11a haben auf der Zulaufseite
eine verlängerte Saugzone oder eine zusätzliche Vor-Saugzone
(wie bei 9 angedeutet ist) zwecks Absaugung der mit dem
Stützband ankommenden Luftgrenzschicht. Die kastenlosen
Saugleitwalzen 12 sind im gesamten nicht vom Stützband (z. B. 3)
überdeckten Umfangsteil zur "Tasche" (zwischen den zwei
benachbarten Trockenzylindern) hin offen. Trotzdem wird hier -
wegen des geringeren gelochten Flächenanteils - nur relativ
wenig "Falschluft" angesaugt.
Claims (9)
1. Trockenpartie einer Maschine zur Herstellung einer
Faserstoffbahn, insbesondere einer Papierbahn, mit den
folgenden Merkmalen:
- a) die Trockenpartie umfaßt mehrere heizbare Trockenzylinder (10) und zwischen je zwei benachbarten Trockenzylindern eine Saugleitwalze (11, 11a, 12) mit gelochtem Walzenmantel;
- b) ein endloses Stützband (z. B. 3) läuft zusammen mit der Bahn abwechselnd über die Trockenzylinder (10) und über die Saugleitwalzen (11, 11a, 12), so daß die Bahn in direkten Kontakt mit den Trockenzylindern und das Stützband in direkten Kontakt mit den Saugleitwalzen kommt; gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
- c) in einer vorderen Sektion der Trockenpartie hat jede der Saugleitwalzen (11, 11a) einen stationären Saugkasten, während in einer hinteren Sektion jede der Saugleitwalzen (12) frei ist von einem stationären Saugkasten;
- d) der Anteil der gelochten Fläche an der Gesamtfläche des Walzenmantels ist bei den Saugleitwalzen (11, 11a) der vorderen Sektion um mindestens das 2-fache größer als bei den Saugleitwalzen (12) der hinteren Sektion.
2. Trockenpartie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß,
zumindest in der hinteren Sektion, der Durchmesser der
Saugleitwalzen (12) 50 bis 80% des Durchmessers der
Trockenzylinder (10) beträgt.
3. Trockenpartie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Durchmesser der kastenlosen Saugleitwalzen (12) der
hinteren Sektion um mindestens 20%, vorzugsweise um 40 bis
60%, größer ist als der Durchmesser der
Kasten-Saugleitwalzen (11, 11a) der vorderen Sektion.
4. Trockenpartie nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Saugleitwalzen
(11, 12) symmetrisch zu den beiden jeweils benachbarten
Trockenzylindern (10) angeordnet ist.
5. Trockenpartie nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zylinder (10) der vorderen Sektion
eine vordere Trockengruppe (II) mit einem ihr eigenen
Stützband (2) und die Zylinder (10) der hinteren Sektion
eine hintere Trockengruppe (III) mit einem ihr eigenen
Stützband (3) bilden.
6. Trockenpartie nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
sowohl in der vorderen als auch in der hinteren
Trockengruppe die Saugleitwalzen (11, 11a, 12) unterhalb
der Trockenzylinder liegen, so daß die untere Bahnseite mit
den Trockenzylindern in Kontakt kommt.
7. Trockenpartie nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß (bezüglich der Bahnlaufrichtung) vor
der vorderen Trockengruppe (II) wenigstens eine zusätzliche
vordere Trockengruppe (I) vorgesehen ist, worin ebenfalls
die untere Bahnseite mit den Trockenzylindern (10) in
Kontakt kommt.
8. Trockenpartie nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß (bezüglich der Bahnlaufrichtung) hinter
der hinteren Trockengruppe (III) wenigstens eine
zusätzliche hintere Trockengruppe (IV, V, VI) vorgesehen
ist.
9. Trockenpartie nach Anspruche 8, dadurch gekennzeichnet, daß
in einer (V) der zusätzlichen- hinteren Trockengruppen die
Saugleitwalzen (12a) oberhalb der Trockenzylinder (10a)
angeordnet sind, so daß die Bahnoberseite mit den
Trockenzylindern in Kontakt kommt.
Priority Applications (2)
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